Die Herkunft der Monatsnamen

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1 Die Herkunft der Monatsnamen Einen Kalender hat jeder zu Hause. Darin werden Geburtstage, Arzttermine, Schulferien, ausstehende Festlichkeiten usw. eingetragen. Dabei macht sich kaum jemand Gedanken über die Herkunft der Monatsnamen. Unsere derzeit gebrauchten Monatsnamen haben lateinischen (römischen) Ursprung. Im Römischen Reich wurde zuerst das Jahr in nur zehn Monate eingeteilt. Durch astronomische Beobachtungen stellten die Römer jedoch fest, dass ein Jahr aus zwölf Monaten besteht. Der römische Herrscher Julius Cäsar führte einen neuen Kalender ein: den Julianischen Kalender. Den ursprünglich zehn Monaten des alten Kalenders wurden einfach zwei neue Monate hinzugefügt. Sie wurden vor die alten Monate gestellt. Die zwei neuen Monate bekamen die Namen Januar Februar. Ihre Namen stammen von den Göttern Janus Februus. Auch die Monate März ( Mars ), April ( Aprillis ), Mai ( Maja ) Juni ( Juno ) sind nach Gottheiten benannt. Weil die zwei neuen Monate einfach an den Anfang gestellt wurden, verrutschten nun die alten Monate an die falsche Stelle: Der September (septem = 7) wurde deshalb plötzlich der neunte Monat. Der Oktober (okto =8) wurde der zehnte Monat. Der November (nonem = 9) wurde der elfte Monat. Der Dezember (decem = 10) wurde der zwölfte Monat. Die Monate Juli August erhielten ihre Namen von dem Herrscher Julius Cäsar Augustus. Alte germanische Monatsbezeichnungen Neben den lateinischen (römischen) Monatsnamen gibt es aber auch alte deutsche Bezeichnungen. Sie gehen besonders auf Naturerscheinungen ein. Der erste Monat im Jahr war der Hartung, der Härteste Kälteste. Der zweite wurde Hornung genannt, weil in dem Monat das Wild sein Geweih oder Gehörn abwirft. Der März war der Lenzing, denn der Lenz oder der Frühling beginnt. Dann kam der Ostermond, der wegen der Frühlingsgöttin Ostera so hieß. Mai bedeutet jung frisch, denn überall grünt blüht es. Der Juni hieß Brachet, weil die brach gelegten Felder wieder umgeackert wurden. Der Juli war der Heuert, in dem wurde das duftende Heu eingebracht. Den August nannte man Ernting, den Monat der Ernte. Der Scheiding war die Zeit des Abschiedes von der Pracht der Wärme des Sommers in der Natur. Der Oktober hieß Gilbhart. Er fällt in die Zeit der Herbstfärbung, des Vergilbens in der Natur. Im November ( Nebelung ) wallen düstere graue Nebel über das Land. Schließlich kam als letzter Monat der Julemond, der nach dem altgermanischen lustigen Julfest benannt wurde, das am Jahresende gefeiert wurde. Diese Monatsnamen haben sich nicht durchgesetzt. Aber du solltest sie doch wenigstens gehört haben.

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3 Lösung Im Römischen Reich wurde zuerst das Jahr in nur zehn Monate eingeteilt. Durch astronomische Beobachtungen stellten die Römer jedoch fest, dass ein Jahr aus zwölf Monaten besteht. Der römische Herrscher Julius Cäsar führte einen neuen Kalender ein: den Julianischen Kalender. Den ursprünglich zehn Monaten des alten Kalenders wurden einfach zwei neue Monate hinzugefügt. Sie wurden vor die alten Monate gestellt. Januar Janus Hartung: der Härteste, Kälteste Februar Februus Hornung: dem Wild wächst neues von Geweih Göttern März Mars ab- Lenzing: Lenz, Frühling ge- April Aprillis Ostermond: nach Frühlingsgöttin Ostera leitete Mai Maja Namen Mai: jung, frisch Juni Juno Brachet: brachgelegte Felder werden bearbeitet Juli Julius Cäsar Heuert: Heuernte Augustus August Julius Cäsar Ernting: Ernte Augustus September septem = 7 Scheiding: Scheiden von Pracht Wärme Oktober octo = 8 Gilbert: Vergilben der Natur November nonem = 9 Nebelung: nebelreicher Monat Dezember decem = 10 Julmond: Julfest (Scherzfest im Winter)

4 Buchstabensalat Buchstabensalat

5 Lösung des Rätsels Buchstabensalat

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