S. Springer, Autismus im Kindergartenalter - Früherkennung und Frühförderung
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- Joseph Becke
- vor 7 Jahren
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1 S. Springer, 2013 im Kindergartenalter - Früherkennung und Frühförderung
2 Gliederung Definition - Das autistische Spektrum Begleiterkrankungen und Begleiterscheinungen Diagnostik Therapeutische Konzepte Früherkennung und Frühförderung Bedeutung der Intelligenz und Sprache Probleme und Fördermaßnahmen in verschiedenen Altersgruppen im Kleinkindalter im Schulalter in der Adoleszenz 2
3 Das autistische Spektrum
4 Merkmale von autistischen Störungen Beginn in der frühen Kindheit chronischer Verlauf qualitative Beeinträchtigungen in der sozialen Interaktion qualitative Beeinträchtigungen in der Kommunikation Eingeschränktes Verhaltensrepertoire 4
5 Ursachen/ Ätiologie ADHS Aggressivität geistige Behinderung Ticstörungen/ Zwangsstörungen Sprachstörung Epilepsie
6 Klassifikation von autistischen Störungen F 84.0 F 84.1 F 84.5 Frühkindlicher Atypischer Asperger-Syndrom Autistisches Spektrum Prävalenz 4-6/1000 F84.0 3/4 auffällig 75% g.b. gut Unterschiede: -Häufigkeit -Sprache -Intelligenz -(Visuo)motorik F84.5 1/4 normal normal auffällig 6
7 Asperger-Syndrom keine klinisch eindeutige allgemeine Verzögerung der gesprochenen oder rezeptiven Sprache keine Verzögerung der kognitiven Entwicklung keine geistige Behinderung oder Lernbehinderung IQ > 85 Auftreten aller drei autistischen Kernsymptome
8 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Prävalenz Baird et al Chakrabarti & Fombonne 2001 Bertrand et al N Alter 7 Jahre Jahre 3-10 Jahre % indiv. Diagn. 46 % 95 % 71 % Prävalenz 3/ /1000 4/1000 Prävalenz PDD 2.7/ / /1000 Prävalenz alle PDD 5.8/ / /1000 Jungen/Mädchen 88%/ 12 % 79%/ 21% 73%/ 27% IQ >70/ IQ< 70 78%/ 22% 74%/ 26% 51%/ 49% PDD = pervasive developmental disorders = autistisches Spektrum
9 Symptomatik Kernsymptomatik Sprache/Kommunikation Soziale Interaktion stereotypes Verhalten Sonderinteressen Zusatzsymptomatik Komorbidität geistige Behinderung Hyperaktivität Epilepsie Selbstverletzung aggressives Verhalten Schlafstörungen Wutausbrüche Depression, Phobien 9
10 Diagnostik
11 Apparative/ Labor-/ Testdiagnostik Intelligenz- und neuropsychologische Testdiagnostik Hör- und Sehtest Neurologische Untersuchung zur Beurteilung der motorischen Behinderung / Differenzialdiagnose EEG wegen der erhöhten zerebralen Erregungsbereitschaft Mind. einmal bildgebendes Verfahren zum Ausschluss einer bekannten organischen Erkrankung Chromosomale Untersuchung wg. möglichen Begleiterkrankungen
12 Störungsspezifische Diagnostik Nötig sind: eine gezielte, entwicklungs- und symptomorientierte Befragung der Eltern und weiterer Betreuungspersonen eine strukturierte Beobachtung des Verhaltens des Betroffenen
13 Screening und Diagnose ADI-R Autism Diagnostic Interview ADOS-G Autism Diagnostic Observation Schedule CHAT Checklist for Autism in Toddlers Diagnostik Elterninterview Diagnostik Beobachtung Screening Fragen, Beobachtung 18 Mo. 18 Mo. 18 Mo. M-CHAT Modified Checklist for Autism in Toddlers STAT Screening Tool for Autism in 2-years old childen Screening Fragen 24 Mo. Screening Beobachtung 24 Mo.
14 ADI-R Autism Diagnostic Interview-Revised halbstrukturiertes Interview Dauer 2 h untersuchergeleitet Bezugsperson des Kindes 117 Fragen (Algorhythmus mit 40 Fragen) 14
15 ADOS-G Autism Diagnostic Observation Schedule halbstandardisierte Beobachtung sozial-kommunikative Fähigkeiten vier Module Modul I Modul II Modul III Modul IV vorsprachlich Dreiwortsätze, keine flüssige Sprache fließend sprechend (Kind) fließend sprechend (Erwachsener) 15
16 Gemeinsame Aufmerksamkeit Gemeinsame Aufmerksamkeit ist der Versuch, die Aufmerksamkeit Dritter auf Objekte oder auf bestimmte Situationen zu lenken und zwar durch Deuten Zeigen Blickkontakt Entwicklung zwischen 9 und 14 Monaten 16
17 Spielentwicklung nach McCune-Nicolich einfaches Manipulieren ab 3 Mo. relationales Spielen ab 9 Mo. (Explorieren) funktionelles Spielen ab 15 Mo. (Funktion, Nachahmung) Symbolspiel ab 24 Mo. (Rollenspiel, so-tun-als-ob) 17
18 Therapeutische Konzepte
19 Belastungen in Familien 2-6j. autistischer Kinder Verstärkung Anpassung Ablenkbarkeit Bindung Isolation Kompetenz Akzeptanz Stimmung Rolle Gesundheit Partnerschaft Depression Beanspruchung Quelle: Untersuchung Heckscher-Klinikum
20 Bedürfnisse der Eltern autistischer Kinder Eingliederung der Eltern Eingliederung des Kindes Finanzierung Unterstützung durch Nicht-Fachkräfte Unterstützung durch Fachkräfte Information von Fachkräften
21 Aufbau des Spielverhalten Aufbau der Kommunikation (Sprachtherapie, Ergotherapie, Musiktherapie) Training Alltagsfertigkeiten Essen Sauberkeit An-/Ausziehen (TEACHH, Verhaltenstherapie, KG) Elternberatung Beratung im KIGA Familien entlastende Dienste Medikation Integration in der Gruppe Abbau von Störverhalten, Unruhe 21
22 Früherkennung und Frühförderung
23 Entwicklung der Symptome Interaktion Geburt 30 Mo 60 Mo Pubertät Sprache Sensorische Modulation Bewegungsstereotypien 23
24 Frühe Symptome - Interaktion kein altersgerechtes Spiel = kein Interesse am sozialen Spiel = Gleichgültigkeit bei sozialen Kontakten keine altersgerechte Interaktion = kein Blickkontakt, kein soziales Lächeln = kein interaktiver Sprachgebrauch keine gelenkte Aufmerksamkeit = kein Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen 24
25 Frühe Symptome - Kommunikation Sprachentwicklung = Ausbleiben oder Stagnation verbale/ nonverbale Kommunikation = fehlend = reagiert nicht auf Namen Kommunikation im Spiel = wenig Kommunikation im Spiel = wenig Variation in Spielhandlungen 25
26 Bedeutung der Intelligenz/ Sprache Entwicklungsprofil bei Intelligenzniveau (frühkindlicher ) (1) Normalbegabung 25% Lernbehinderung 25% geistige Behinderung 50% Sprachniveau (2) Kommunikationsstörung 100% Nichtsprechen ~35% 1. Kielinen M et al. Autism 2004; 8(1): Steinhausen H-C. Urban & Fischer, München 2002: S und
27 Bedeutung der Intelligenz/ Sprache Bedeutung bei Krisen Sprache Kommunikation ist auch für autistische Kinder essentiell Fehlende Kommunikationsfähigkeit fördert Angst, Verunsicherung und o.g. Verhalten Das falsche Kommunikationsmittel (z.b. FC bei geistiger Behinderung) verhindert Kommunikation und fördert daher Krisen 27
28 Frühe Symptome Stereotypien motorische Stereotypien = Körperschaukeln = Finger-/ Handwedeln eigenartige sensorische Stimulationen/ Interessen = akustische Reize (Musik, Geräusche) = visuelle Reize (Licht, Muster, etc..) = haptische Reize (bestimmte Speisen,...) Spezialinteressen 28
29 Frühe Symptome Im Alter von Monaten ist besonders zu achten auf: gelenkte Aufmerksamkeit interaktives Spiel kommunikative Sprache 29
30 Fördermaßnahmen Diagnosestellung Auseinandersetzung mit der Diagnose Auseinandersetzung mit der Prognose Auseinandersetzung mit der Schuld individuelles Profil (Ausprägung, Entw.stand) Umfeld Aufklärung und Beratung im Kindergarten Aufklärung für Ärzte, Therapeuten 30
31 Fördermaßnahmen Kind Therapieprogramm individuell Gruppe/ Einzeltherapie Sprachförderung Verhaltens-/ Sozialtraining mit nicht autistischen Kindern Pharmakotherapie Eltern Beratung, Begleitung durch Fachkräfte Elterngruppen 31
32 Spezifische Probleme in Entwicklungsphasen
33 Probleme in der frühen Kindheit Eltern Kleinkind Bezugspersonen Gleichaltrige Ausbleiben der Sprachentwicklung kein Kontakt, kein Spiel mit Gleichaltrigen Stereotypien Schlafprobleme Diagnosestellung und Trauerarbeit Unruhe / Affektlabilität elterliche Kompetenz 33
34 Maßnahmen im Vorschulalter Eltern Kleinkind Bezugspersonen Gleichaltrige Elternberatung, Begleitung bei der Erarbeitung der Diagnose Hilfe beim Trainieren von Alltagsfertigkeiten Integration in den Kindergarten Familien entlastende Dienste 34
35 Probleme in der Grundschulzeit Eltern Schulkind Bezugspersonen Gleichaltrige soziale Probleme Lernverhalten, motorische Unruhe, Unaufmerksamkeit Affektlabilität Diagnosestellung Elternebene: Anpassung Depression 35
36 Probleme im Jugendalter/ Erwachsene Eltern Bezugspersonen Jugendliche Gleichaltrige soziale Probleme (zurückgezogen, Sexualität, Aggressivität) Lernprobleme Unselbständigkeit Zwanghaftigkeit Elternebene: Beanspruchung Kompetenz/Depression 36
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