Gemeinschaftsanlagen mit Energie- Genossenschaften Dr. Michael Roth
|
|
- Curt Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gemeinschaftsanlagen mit Energie- Genossenschaften Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.
2 Merkmale von Genossenschaften Potenziale heutiger Genossenschaften:» Weltweit rund 800 Mio. Mitglieder an Genossenschaften beteiligt.» EU: Genossenschaften mit 140 Mio. Mitgliedern.» D: 20 Mio. Menschen sind Teilhaber an Genossenschaften.» Baden-Württemberg: Rund 820 Genossenschaften» Genossenschaften entstehen häufig in Zeiten schnellen Wandels, also unter unsicheren Bedingungen.» Mitglieder einer Genossenschaften schließen sich zusammen, weil sie gemeinsam mehr erreichen können, als ihnen im Alleingang möglich ist.» Zahl der Neugründungen steigt seit einigen Jahren wieder an, v.a. in den Bereichen Energie, Gesundheitswesen, Nahversorgung und Dienstleistungen. Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 2
3 Merkmale von Genossenschaften Die Idee der Genossenschaft» Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele (Friedrich Wilhelm Raiffeisen) Wesensprinzipien:» Förderprinzip: unveränderliches und absolutes Wesensprinzip» Selbsthilfe: Wahrung der indiv. Freiheit, Subsidiaritätsprinzip» Selbstverwaltung: Führung der eg in eigener Verantwortung, mit eigenen Mitteln.» Selbstverantwortung: Haftungsmitverantwortung, Vertretung der Interessen der eg Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 3
4 Leitideen der Genossenschaftsidentität Freiwillige und offene Mitgliedschaft Ein Mitglied eine Stimme Demokratische Mitgliederkontrolle Gemeinsamer Wirtschaftsbetrieb Wirtschaftliche Beteiligung der Mitglieder (Mitglied ist Träger und Nutzer der Leistungen) Kein Mindestkapital zur Gründung erforderlich Eingeschränkte Rolle des Kapitals (es gilt das Förderprinzip) Rückzahlungsanspruch aufs Geschäftsguthaben Haftungsbeschränkung Sicherheit durch die genossenschaftliche Prüfung Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 4
5 Überblick Energiegenossenschaften in BaWü Derzeit gut 100 eingetragene Energiegenossenschaften in BaWü:» 85 PV-Genossenschaften» 7 Nahwärmegenossenschaften» 1 Windkraftgenossenschaft» 5 An- und Verkauf / Absatzförderung» 3 Elektrizitätsgenossenschaften (Stand Juni 2012) Fast alle Energie-Genossenschaften nach 2009 gegründet Sonderfall: EnBW-unterstützte Genossenschaften Ideelle und finanzielle Aspekte wichtig für die Mitglieder Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 5
6 Photovoltaik-Genossenschaften Überschaubares Risiko Überschaubares Investitionsvolumen Guter Einstieg in das Thema Erneuerbare Energien Herausforderung:» geeignete (Dach-) Flächen finden» Mindestgrößen erforderlich, um wirtschaftlich agieren zu können Problem:» unsichere Entwicklung EEG / Einspeisevergütungen» aktuelle Kürzungen Zukunft: größere Anlagen, auch auf Konversionsflächen Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 6
7 Nahwärme-Genossenschaften Machbarkeitsstudie als Voraussetzung» technische Aspekte» finanzielle Aspekte Bedeutende Investitionen erforderlich Vorlaufzeiten Art der Energiequelle (Biogas, Erdgas, Holz,...) Energiequelle vorhanden? Großabnehmer vorhanden? Wärmebedarf im Sommer: Industriepartner? Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 7
8 Netzbetriebs-Genossenschaften Vielfach besteht der Wunsch, die lokalen Stromnetze selbst zu betreiben In der Regel Kooperation mit einem technischen Partner nötig Häufig Beteiligungen an kommunalen Werken geplant» rechtliche Voraussetzungen!» Einfluss der eg auf die Gesellschaft? Je nach Art der Beteiligung unterschiedlicher Finanzbedarf langwieriges Umsetzungsverfahren In BaWü einige wenige Projekte in der Planung, die Nachfrage steigt aber Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 8
9 Windkraft-Genossenschaften Goldgräberstimmung im Land: Realistische Pachtpreise zahlreiche Voraussetzungen müssen erfüllt sein» Windgeschwindigkeiten, Naturschutzthemen, Genehmigungsverfahren, Anwohnerbelange, techn. Partner, Finanzierung, etc. Einbeziehung professioneller Planer erforderlich langwieriges Umsetzungsverfahren hohe Investitionskosten (ca. 4 Mio. Euro je Windrad) Bürgerbeteiligung erforderlich: Akzeptanz! Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 9
10 Windkraft-Genossenschaften Investitionskosten und technisches Know-how erfordern starke Partner Energiekonzept des BWGV (in Arbeit)» Netzwerk an Projektierern für unterschiedliche Ausgangslagen (Kooperationsverträge)» Initiierung der Projekte in regionalen Arbeitsgemeinschaften von Initiatoren, Kommunen, BWGV, lokalen VR-Banken und Projektierern.» Einbeziehung lokaler VR-Banken für die Finanzierung» Bei großen Vorhaben Einbindung der DZ-Bank als Meta-Finanzierer» Entwicklung eines Gründungspakets, mit allen wesentlichen Vorlagen, Mustern, Berechnungsgrundlagen und Ablaufplänen» Auftaktveranstaltung im Herbst für kommunale Entscheidungsträger Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 10
11 Anforderungen an Windkraft-Genossenschaften tatsächliche Windgeschwindigkeiten: zwei unabhängige Windgutachten, Windgeschwindigkeiten im Schnitt > 5,5 m/s Vorranggebiete und Zugriffsmöglichkeiten auf die Flächen? Eigenkapital mind. 10/20/30% Kapitaldienstdeckungsgrad in jedem Jahr mind. 115% Professionelle Projektierungsgesellschaften Nur WKA etablierte Anlagenhersteller Vollwartungsverträge erforderlich Bei Windparks muss eine Genossenschaft nicht alle WKA selbst betreiben. Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 11
12 Lokale Wertschöpfung von Energie-Genossenschaften Energie-Genossenschaften dienen dem Ort: als Methode gegen Wind-Grabbing, halten die Wertschöpfung in der Region» Gewerbesteuer» Arbeitsplätze» lokales Handwerk» lokale Banken und vermeiden Neiddiskussionen, da die Bürger selbst wirtschaftlich beteiligt sind. Ideelle Wertschöpfung: Wir sorgen selbst für unsere Energie Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 12
13 Besonderheiten von Energie-Genossenschaften Passende Rechtsform für die Bürgerbeteiligung Mindestgrößen beachten Technisches Fachwissen nötig Projektierungsgesellschaften Bei komplexen Vorhaben: Machbarkeitsstudien erforderlich Ggf. behördliche Genehmigungen, Gutachten erforderlich Finanzierung: Eigenkapital und Fremdkapital, nachrangige Mitgliederdarlehen Verwendung des Jahresüberschusses und Dividendenzahlung Kombination ideeller und finanzieller Aspekte Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 13
14 Erfordernisse für eine Gründung Belastbare Idee Mitstreiter Lokale Zugpferde Kompetenzen in den Bereichen» Betriebswirtschaft» Branchenkenntnis Langer Atem Wirtschaftlichkeit des Konzepts geklärte Finanzierung Motivation Ehrenamtliches Engagement Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.
15 Die Gründung einer Genossenschaft 1. Schritt: Idee, Grobplanung, Suche von Kooperationspartnern und Gründungsmitgliedern 2. Schritt: Kontakte und Vorgespräche mit dem Genossenschaftsverband 3. Schritt: Zusammenarbeit von Gründern und Genossenschaftsverband: - Satzung und Geschäftsplan - Gründungsversammlung 4. Schritt: Erstellung des Gründungsgutachtens 5. Schritt: Anmeldung zur Eintragung in das Genossenschaftsregister Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.
16 Laufender Betrieb einer Energiegenossenschaft Geplante eigene Projekte umsetzen weitere Projekte angehen (eigene oder Beteiligungen) weitere Mitglieder gewinnen Verwaltung etablieren» Mitgliederverwaltung» unternehmerische Leitung» rechtliche Aspekte Generalversammlungen Prüfungen Erfahrungsaustausch der Energiegenossenschaften BWGV-Handbuch und BWGV-Beratungsgutscheine nutzen Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.
17 Informationsunterlagen BWGV-Infoblatt: Gründung einer Energie-Genossenschaft BWGV-Gründungsunterlagen (Satzung, Protokolle, Vorlagen, etc.) kostenfrei erhältlich DGRV-Gründungs-CD» DGRV-Broschüre Energiegenossenschaften Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.
18 Mitgliedschaft im BWGV Förderung der Gründung durch eine Pauschale des BWGV für die Gründungsprüfung und -beratung in Höhe von Euro (zzgl. USt.). Förderung der Start- und Konsolidierungsphase der Genossenschaften im Rahmen des Coachingkonzepts durch drei kostenlose Eintagesberatungen für die Bereiche Steuer, Recht und Betriebswirtschaft. Bei freiwilliger jährlicher Prüfung: Prüfungspauschale des BWGV in Höhe von jew. 800 Euro (zzgl. USt.) in den ersten drei Jahren. Sonst Prüfung im gesetzlich vorgeschriebenen zweijährigen Turnus nach Höhe des tatsächlichen Prüfungsaufwands. Geringer Mitgliedsbeitrag, derzeit min. 100 Euro (zzgl. USt.) pro Jahr plus Umsatzkomponente. Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Dr. Michael Roth 0721 / Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 19
Wie gründe und betreibe ich Energiegenossenschaften?
Wie gründe und betreibe ich Energiegenossenschaften? Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Merkmale von Genossenschaften Die Idee der Genossenschaft» Was dem einzelnen nicht
MehrWie gründe und betreibe ich Energie- Genossenschaften? Dr. Michael Roth
Wie gründe und betreibe ich Energie- Genossenschaften? Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Merkmale von Genossenschaften Potenziale heutiger Genossenschaften:» Weltweit
MehrWie gründe und betreibe ich Energiegenossenschaften?
Wie gründe und betreibe ich Energiegenossenschaften? Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Merkmale von Genossenschaften Die Idee der Genossenschaft» Was dem einzelnen nicht
MehrDas Genossenschaftsmodell für Bioenergieprojekte
Das Genossenschaftsmodell für Bioenergieprojekte Nico Storz 29.10.2013 Bad Dürrheim 1) Das Genossenschaftsprinzip 2) Übersicht Energiegenossenschaften 3) Spezifika Bioenergie-Genossenschaft 4) Gründung
MehrGenossenschaftsmodelle in der Praxis
Genossenschaftsmodelle in der Praxis Kloster Heiligkreuztal, 11. Oktober 2013 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800
MehrEhrenamtliche und genossenschaftliche Initiativen Das Modell Dorfladen Dr. Michael Roth
Ehrenamtliche und genossenschaftliche Initiativen Das Modell Dorfladen Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Potenziale heutiger Genossenschaften Weltweit rund 800 Mio.
MehrGründung einer Genossenschaft Dr. Michael Roth
Gründung einer Genossenschaft 24.04.2018 Dr. Michael Roth Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. In aller Kürze: Was ist eine Genossenschaft? Aufbau:» Generalversammlung: Alle Mitglieder
MehrGenossenschaftsgründung - Organisatorische, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen
Genossenschaftsgründung - Organisatorische, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen Dr. Michael Roth Stuttgart, 07.02.2018 Sozialgenossenschaften Definition Sozialgenossenschaften (DGRV): Sozialgenossenschaften
MehrBürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende!
Der rheinland pfälzische Weg Das Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften, Landesnetzwerk BürgerEnergieGenossenschaften (LaNEG e.v.) Neuwied, Bürgerinnen und Bürger wollen die Energiewende! 1 2 3 Bürgerinnen
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Die Genossenschaft als geeignetes Betreibermodell zur Produktion und Vermarktung alternativer Energien Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Ausgangslage
MehrFinanzierungsworkshop Nahwärmenetze Kirchzarten, 26.9.2014
Finanzierungsworkshop Nahwärmenetze Kirchzarten, 26.9.2014 Besonderheiten von Energiegenossenschaften Kooperation und aktive Einbindung von Bürgern bei lokalen Projekten im Bereich Erneuerbarer Energien»
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Gründung und Praxis von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Genossenschaftsgesetz - Genossenschaftsverband
MehrGRÜNDUNG EINER GENOSSENSCHAFT
GRÜNDUNG EINER GENOSSENSCHAFT GENOSSENSCHAFTEN IM ÜBERBLICK In allen wirtschaftlichen Bereichen, aber auch im sozialen und im kulturellen Bereich werden innovative Geschäftsideen in der Rechtsund Unternehmensform
MehrGründung einer Genossenschaft
Gründung einer Genossenschaft Felchen-Aquakultur am Bodensee Kressbronn, 24. November 2015 Dr. Michael Roth Agenda Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Beispiel und Konzeptansätze Gründung einer
MehrGenossenschaften. Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften. Bernhard Brauner 4. Juli 2017
Genossenschaften Organisation, Praxis und Gründung von Genossenschaften Bernhard Brauner 4. Juli 2017 Vorstellung Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernhard Brauner Abteilungsleiter Beratung und Betreuung Ware/Agrar
MehrSpezifika und Potenziale
Bioenergiedörfer als Genossenschaft Spezifika und Potenziale Dr. Andreas Eisen Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Wir vertreten... 1.800 Genossenschaften in 13 Bundesländern prüfen beraten bilden Genossenschaften
MehrGenossenschaften in Deutschland
Genossenschaften in Deutschland Anwendungsgebiete für Genossenschaften in den Bereichen Pflege, neue Energien und Regionalförderung/Arbeitsförderung Dr. Andreas Wieg DGRV Deutscher Genossenschafts- und
MehrGenossenschaften eine solidarische Organisationsform für die Zukunft
Genossenschaften eine solidarische Organisationsform für die Zukunft Genossenschaftsgesetz Steuerrecht Haftung Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Beispiele
MehrErfahrungen einer Bürgerenergiegenossenschaft. Johannes Pinn, eegon Eifel Energiegenossenschaft eg
Erfahrungen einer Bürgerenergiegenossenschaft Johannes Pinn, eegon Eifel Energiegenossenschaft eg eegon Eifel Energiegenossenschaft eg Einbindung und Nutzen für Kommunen Erfahrungen Projekte Wirtschaftlichkeit
MehrSatzung der Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie
Satzung der Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie Wie entstand die Satzung? Mustersatzungen: Genossenschaftsverband RA SES Eulitz & Schrader + Beispielsatzungen: Bioenergiedorf Jühnde hndeeg eg Bürger rger-energiegenossenschaft
MehrGründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Energiegenossenschaft Harztor e.g.
Gründung einer Energiegenossenschaft im Landkreis Nordhausen - Erfahrungen und erste Projekte der Energiegenossenschaft Harztor e.g. Erarbeitet von: Horst Huck Mitglied im Aufsichtsrat Gliederung: 1. Von
MehrBest practice aus der Region
Infoveranstaltung ThEGA Best practice aus der Region Maik Harles Vorstand ENGO Energiegenossenschaft Ostthüringen eg 24.01.2013 l www.eng-o.de l Folie 1 Agenda Idee Genossenschaftsmodell Genossenschaftliche
MehrProjekt: Solarkraftwerke Altmannshausen + Markt Bibart. FWR Bürger Energie eg Markt Bibart. Agrokraft GmbH Berthold Barthelmes
Projekt: Solarkraftwerke Altmannshausen + Markt Bibart als Energiegenossenschaft FWR Bürger Energie eg Markt Bibart Agrokraft GmbH Berthold Barthelmes Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen
MehrKommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis
Kommunale Beteiligungen und Besonderheiten aus dem anhängigen Privatrecht in der Praxis 9. Kommunal-Börse, 29.04.2014 Prof. Dr. Holger Kröninger Fachanwalt für Verwaltungsrecht Agenda I. Einführung II.
MehrEnergiegenossenschaften. Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012
Energiegenossenschaften Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände im Frühsommer 2012 Herausgeber: DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. Pariser Platz 3 10117 Berlin
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energie- und Wärmeversorgung Wang, 2. Februar 2012 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl
MehrDie Genossenschaft als Rechtsform für Bürgerwindparks Nico Storz
Die Genossenschaft als Rechtsform für Bürgerwindparks Nico Storz Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. 1 Genossenschaftsgesetz (1) Gesellschaften von nicht geschlossener Mitgliederzahl,
MehrNahwärmenetze in Bürgerhand
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Nahwärmenetze
MehrEK 6/1: Dorfläden als Genossenschaften Vorteile und Grenzen der Rechtsform. Asmus Schütt,
EK 6/1: Dorfläden als Genossenschaften Vorteile und Grenzen der Rechtsform Asmus Schütt, asmus.schuett@genssenschaftsverband.de April 2018 Die Zahlen des Genossenschaftsverbandes 25 Dorfläden im Genossenschaftsverband,
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Praxis und Gründung von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Einleitung -Das Genossenschaftswesen
Mehr"Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien - die Gründung von (Bürger-) Energiegenossenschaften"
"Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien - die Gründung von (-) Energiegenossenschaften" Wolfdieter v. Trotha Landshut, 07.12.2011 Dezentrale Energieversorgung: Ein Thema mit langer
MehrDie Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung
Die Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung Stadtwerke Burg Ihre Energie vor Ort Dr. Alfred Kruse Stadtwerke Burg GmbH Naumburg, 08.11.2013 Stadtwerke Burg GmbH
MehrUnternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee
Unternehmertum im ländlichen Raum Potenziale der Genossenschaftsidee Genossenschaftsverband Norddeutschland e. V. Dr. Andreas Eisen Geschäftsstelle Berlin Potenziale der Genossenschaftsidee für den ländlichen
MehrEingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft
Eingetragene Genossenschaft Rechtsform mit Zukunft Regionale Wirtschaftsförderung durch regionale Energieversorgung Neumarkt, 26. Februar 2011 Max Riedl Genossenschaftsverband Bayern e.v. Max Riedl Genossenschaftsverband
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Genossenschaftliche Nahwärme mit Holzenergie
Energieversorgung in Bürgerhand Genossenschaftliche Nahwärme mit Holzenergie 07.10.2016 16. Fachkongress Holzenergie Messezentrum Augsburg Lukas Winkler Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v.
MehrDie Energiegenossenschaft in der Praxis. Region Starnberg / Fünfseenland
Die Energiegenossenschaft in der Praxis Region Starnberg / Fünfseenland Vaterstetten, 31.07.2012 EGF eg Gerd Mulert Vorstandsvorsitzender Mitterweg 3 82211 Herrsching Inhalt Energiewendebeschluss Starnberg
MehrRegionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung
Regionalentwicklung finanzieren: Angebote Zugänge Handhabung Forum II: Regionale Entwicklung mit Genossenschaften Das Genossenschaftsmodell Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab 07.04.2016 DGRV
MehrEnergiegenossenschaften als Erfolgsmodell der Energiewende
Herbsttagung der Agrarsozialen Gesellschaft e.v. Energiegenossenschaften als Erfolgsmodell der Energiewende Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) Rücklauf Fragebögen 506* 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrRegionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg
Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Luckenwalde 11.11.2014 Regionale Wertschöpfung am Beispiel der EnergieGenossenschaft Westhavelland eg Jens Aasmann
MehrBürgerwindpark südliche Ortenau und Bürgerenergiegesellschaften. Möglichkeiten für Bürgerbeteiligung im regulatorischen Umfeld
Bürgerwindpark südliche Ortenau und Bürgerenergiegesellschaften Möglichkeiten für Bürgerbeteiligung im regulatorischen Umfeld Samstags-Forum Regio Freiburg 22. Oktober 2016 Inhalt 1.Green City Energy 2.Der
MehrGründung eines Bürgerwindparks in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft (eg) Standortgemeinde: Issum
Gründung eines Bürgerwindparks in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft (eg) Standortgemeinde: Issum Referent: Friedhelm Onkes Genossenschaftsverband e.v., Hannover, Referent: Friedhelm Onkes,
MehrEnergiegenossenschaften
Energiegenossenschaften Schritte zur Gründung von Energiegenossenschaften und Anforderungen an die Gründung aus Sicht eines Prüfungsverbandes Rheine, 05. Juli Geschäftsgebiet und Kunden des RWGV 179 gewerbliche
MehrFinanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Finanzierung von Windenergieprojekten mit Nachrangdarlehen und Geschäftsanteilen Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Finanzierung
MehrRegionalkonferenz Energiewende
Regionalkonferenz Energiewende Genossenschaftliche Konzepte zur regionalen Umsetzung unter Einbindung von Bürgern und Kommunen Wolfdieter v. Trotha Augsburg, den 15.02.2012 Dezentrale Energieversorgung:
MehrSparkassen, Partner bei der Energiewende: Finanzierungsmöglichkeiten für Kommunen und Beteiligung Privater bei erneuerbaren Energieanlagen
Regierung von Schwaben Regionalkonferenz Energiewende am 15. Februar 2012 in Augsburg Sparkassen, Partner bei der Energiewende: Finanzierungsmöglichkeiten für Kommunen und Beteiligung Privater bei erneuerbaren
MehrForum 6. Die Energiewende mit Bürgern gestalten. Energiewende mit Bürgern gestalten: Regionale Energiepotentiale sichern und nutzen
Forum 6 Die Energiewende mit Bürgern gestalten Impuls Regionale Energiepotentiale sichern und Hermann Kerler Zur Person Hermann Kerler Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Pfaffenhausen eg 1. Vorstand
MehrErneuerbare Energien Möglichkeiten und Grenzen der Finanzierung
Erneuerbare Energien Möglichkeiten und Grenzen der Finanzierung Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Dr. Peter Hanker 2. Fachtagung Mittelhessen ist voller Energie Hüttenberg,
MehrWas ist eine Genossenschaft?
1 Was ist eine Genossenschaft? Zusammenschluss von natürlichen und/oder juristischen Personen zu einer Unternehmung Ziele: Befriedigung gemeinsamer wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Bedürfnisse
MehrInformationen zur Gründung der Delitzscher Bürger-Energie e.g
Informationen zur Gründung der Delitzscher Bürger-Energie e.g. 17.04.2018 Energiewende und Genossenschaft in Delitzsch Hermann Schulze-Delitzsch 1808-1883 Investitionssumme 533 T für 4 PV-Anlagen auf kommunalen
MehrWas einer allein nicht schafft, das schaffen viele. (Friedrich Wilhelm Raiffeisen), Begründer des Genossenschaftsgedankens (1818-1888) www.neue-energie-bendorf.de Die stellt sich vor Die Genossenschaft
MehrRegionale Konzepte für erneuerbare Energien
Regionale Konzepte für erneuerbare Energien Organisation, Praxis und Gründung von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Beispiele 2. Das deutsche Genossenschaftswesen
Mehr1. Selbstverständnis der Genossenschaft Ursprung und Struktur der Genossenschaft Die Stärken der MEHR Energie eg...
Inhalt 1. Selbstverständnis der Genossenschaft... 1 2. Ursprung und Struktur der Genossenschaft... 1 3. Die Stärken der MEHR Energie eg... 2 4. Beteiligungsformen... 3 5. Projektvorgehen... 4 6. Finanzierung...
Mehr2. Energieforum der Gemeinde Werther: Die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft
: Die Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft 14.02.2013 1 Inhaltsübersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Was ist eine Genossenschaft 3. Genossenschaftliche Grundsätze 4. Arten von Genossenschaften 5. Wie
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND. Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015
ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND Fabian Zuber Berlin, 6. Oktober 2015 ENERGIESPAREN IN BÜRGERHAND 1. Beitrag der Bürgerenergie zur Energiewende 2. Status und Besonderheiten der Energiegenossenschaften 3. Beispiele
MehrKommunales Bürgerbeteiligungsmodell. November 2012
Kommunales Bürgerbeteiligungsmodell November 2012 Gesellschafter der BayernGrund 50 % 25 % 25 % Partner in der Kommunalbeirat der BayernGrund Vertreter der bayerischen Staatsministerien Bayerisches Staatsministerium
MehrFür ein lebenswertes Dorf Potenziale und Grenzen genossenschaftlichen Engagements
Für ein lebenswertes Dorf Potenziale und Grenzen genossenschaftlichen Engagements Seite 1 Ihr Referent Dipl. Ing. Stephan Papperitz Mitarbeiter des Genossenschaftsverband e.v. Betreuung/Beratung gewerbliche
Mehr"Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien - die Gründung von (Bürger-) Energiegenossenschaften"
"Gestaltung der Energiewende nach genossenschaftlichen Prinzipien - die Gründung von (Bürger-) Energiegenossenschaften" Max Riedl LRA Ebersberg, den 11.10.2012 Dezentrale Energieversorgung: Ein Thema mit
MehrVoneinander profitieren Genossenschaftsgründung in der Kreativwirtschaft
Voneinander profitieren Genossenschaftsgründung in der Kreativwirtschaft - Impulsvortrag - Hannover 20. Mai 2010 Hans-Wolfgang Richter, 20. Mai 2010 Seite 1 Übersicht Allgemeines Ziel und Zweck der Genossenschaft
MehrNachhaltiges Wirtschaften im Oberland. Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten
Nachhaltiges Wirtschaften im Oberland Erfolgsmodell Genossenschaft Die Energiewende gemeinsam gestalten Wolfdieter v. Trotha Benediktbeuren, den 22.11.2012 Dezentrale Energieversorgung: Ein Thema mit langer
MehrNahwärmegenossenschaften in Baden-Württemberg
Nahwärmegenossenschaften in Baden-Württemberg Erfahrungsaustausch/ Netzwerktreffen Nahwärme 17.02.2017, Pfalzgrafenweiler Lukas Winkler Agenda (1) Nahwärmegenossenschaften im BWGV (2) Ergebnisse DGRV-Umfrage
MehrErfolgsmodell Energiegenossenschaft auch an der CAU? Beispiel: HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg. 12. November2013
Erfolgsmodell Energiegenossenschaft auch an der CAU? Beispiel: HEG Heidelberger Energiegenossenschaft eg 12. November2013 Agenda 1. 2. Energiegenossenschaften 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Beteiligen 2 Idee
MehrKommunales Bürgerbeteiligungsmodell
08. Mai 2012 Regionale Bürgerbeteiligungsmodelle zum Ausbau Erneuerbarer Energien für Kommunen und Bürger Kommunales Bürgerbeteiligungsmodell Bayerngrund eine Gesellschaft mit Hintergrund Gesellschafter
MehrEnergiegenossenschaften und soziale Verantwortung
Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung 2013 RA Christoph A. Gottwald, LL. M. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Inhalt. 1. Kurzvorstellung
MehrBürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf
Bürgerwindpark Klein Woltersdorf Windenergie in Klein Woltersdorf Klein Woltersdorf, 23.06.2016 Firmenvorstellung Das Geschäftsmodell der nawes sind die Entwicklung, Planung, Finanzierung, Umsetzung und
MehrRegionalkonferenz Energiewende Oberfranken
Regionalkonferenz Energiewende Oberfranken Genossenschaftliche Konzepte zur regionalen Umsetzung unter Einbindung von Bürgern und Kommunen Wolfdieter v. Trotha Bayreuth, den 18.04.2012 Dezentrale Energieversorgung:
MehrInformationsveranstaltung. Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg
Informationsveranstaltung Gründung der NaturEnergieRegionGifhorn eg Agenda 1. Begrüßung / Die Initiatoren (Nicole Wockenfuß) 2. Die Idee (Rüdiger Wockenfuß) 3. Die Rechtsform (Jörg Tiede) 4. Das erste
MehrEnergieweg der Stadt Wolfhagen mit der Stadtwerke Wolfhagen GmbH und der BürgerEnergieGenossenschaft Wolfhagen eg
Energieweg der Stadt Wolfhagen mit der Stadtwerke Wolfhagen GmbH und der BürgerEnergieGenossenschaft Wolfhagen eg 1 I. Wolfhagen stellt sich vor 2 Fakten zu Wol-agen Nordhessen 13.800 Einwohner (Kernstadt
MehrOrganisation, Praxis und Gründung einer (Sozial-) Genossenschaft. Eschede 12. Juni 2018
Organisation, Praxis und Gründung einer (Sozial-) Genossenschaft Eschede 12. Juni 2018 Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v. Wir prüfen und betreuen über 2.700 Mitgliedsgenossenschaften in 14
MehrBürgerbeteiligung/Energiegenossenschaften. Matthias Wangelin
Bürgerbeteiligung/Energiegenossenschaften Matthias Wangelin wangelin@keea.de KEEA - MUT Modellregionen & Projekte Kommunale/Regionale Energie- und Klimaschutzkonzepte Energetische Quartierskonzepte Forschungsprojekte
MehrRegionale Konzepte für erneuerbaren Energien
Regionale Konzepte für erneuerbaren Energien Organisation, Praxis und Gründung von Energiegenossenschaften Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Übersicht 1. Genossenschaftsgesetz - Genossenschaftsverband
MehrGründung, Organisation und Praxis einer (Sozial-)Genossenschaft
Gründung, Organisation und Praxis einer (Sozial-)Genossenschaft Landlust- Impulse für den ländlichen Raum Lüneburg, 06.11.2018 Thomas Knocks, Genossenschaftsverband Verband der Regionen e.v. Genossenschaftsverband
MehrWas ist die BEG? Eine Genossenschaft, von Bürgern für Bürger. Baut Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien
Impulsreferat Ausbau EE Was ist die BEG? Eine Genossenschaft, von Bürgern für Bürger gegründet im Februar 2010 in Hagen Baut Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien Aktiv in der Region Ennepe-Ruhr-Kreis
MehrDie Genossenschaft. Rechtliche Betrachtung. Rechtsanwalt Michael Weimer
Die Genossenschaft Rechtliche Betrachtung Rechtsanwalt Michael Weimer Zweck Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft der Mitglieder oder deren sozialen oder kulturellen Belange mittels gemeinschaftlichen
MehrBürgerbeteiligung mit der Deutschen Kreditbank AG DKB-Bürgersparen
Bürgerbeteiligung mit der Deutschen Kreditbank AG DKB-Bürgersparen Die Deutsche Kreditbank AG Im Profil 1990 gegründet 100 %ige Tochter der BayernLB > 3 Mio. Kunden Kommunen, Unternehmen, Privatkunden
MehrGenossenschaftliche Betreibermodelle in der Nahversorgung
MainEngagement Genossenschaftliche Betreibermodelle in der Nahversorgung Regionalkonferenz Mainfranken Hofheim-Rügheim, 07.06.2013 Wolfdieter v. Trotha Die bayerische Genossenschaftsorganisation 1.237
MehrWirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung
Wirtschaftliche Betätigung der Gemeinden bei der Windenergienutzung Eberswalde, 08. August 2012 Stephanie Reinhardt Städte- und Gemeindebund Der Ausgangspunkt: BbgKVerf 2 Absatz 1 Die Gemeinde erfüllt
MehrWindenergie und regionale Wertschöpfung. Harald Mild - Projektentwicklung
1 Windenergie und regionale Wertschöpfung Harald Mild - Projektentwicklung 2 Wie alles begann: - Windpark Creußen Neuhof - Learning by Doing - Positives übertragen - Bürger begeistern - unabhängige Strukturen
MehrEnergiewende als gesellschaftlicher Prozess
Energiewende als gesellschaftlicher Prozess Bürgerbeteiligung an der Energiewende 1 Bürgerbeteiligung an der Energiewende Demokratisierung der Energiewirtschaft? Vorstellung Win Energie GmbH 2 Bürgerbeteiligung
MehrGenossenschaften für ältere Menschen
Genossenschaften für ältere Menschen 15. November 2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika Genossenschaftsverband Bayern e.v. 15.11.2013 Dr. Andrea Althanns Chefsyndika GVB 1 Ziel der Genossenschaft Gemeinsam
MehrBelegschafts-Energiegenossenschaften als innovatives Instrument für eine unternehmerische Energiewende mit Mitarbeiterbeteiligung
Belegschafts-Energiegenossenschaften als innovatives Instrument für eine unternehmerische Energiewende mit Mitarbeiterbeteiligung Dr. Jens Clausen Nürtingen, 20.11.2014 Fragestellungen Projekt eneebler
MehrSolare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger?
Solare Nahwärme in der Gemeinde Werther für Gewerbe und Bürger? Initiativen Entwicklungen Fazit Steckbrief der Gemeine Werther Liegt in Nordthüringen zwischen Sachsen Anhalt und Niedersachen an den Ausläufern
MehrBürgerEnergie Bad Säckingen eg. In Kooperation mit:
BürgerEnergie Bad Säckingen eg In Kooperation mit: Ursachen der Erderwärmung Ausgangspunkt Ursachen der Erderwärmung Kontinuierliche Erwärmung des Klimas trägt zur nachteiligen Veränderung des menschlichen
MehrEnergiegenossenschaften wie macht man das? 2014 Asmus Schütt, RWGV
Energiegenossenschaften wie macht man das? 2014 Asmus Schütt, RWGV Inhalt. 1. Kurzvorstellung RWGV 2. Organisation einer Genossenschaft 3. Gründung einer Genossenschaft 2 1. Kurzvorstellung RWGV RWGV Grundzüge
Mehr2
1 2 3 Nachteile 4 6 Termine: Wir nehmen die Energiewende in die Hand! 13. Dezember 2011 1. Informationsveranstaltung Bürgerbeteiligung 30. März 2012 Vorbereitungsversammlung Genossenschaft 20. Juli 2012
MehrHerzlich willkommen. 7. Generalversammlung der NEG. Schwerin, 20. Mai 2016
Herzlich willkommen 7. Generalversammlung der NEG Schwerin, 20. Mai 2016 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung, Formalien 1.1. Ordnungsmäßigkeit der Einladung 1.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
MehrDas Genossenschaftsmodell als Motor für den Breitbandausbau.
3. NGA-Breitbandforum NRW am 26. Oktober 2015: Das Genossenschaftsmodell als Motor für den Breitbandausbau. Dr. Stefan Touchard 2012 2015 2014 RWGV Nachhaltiger AGIL Mehrgenerationen NGA-Netzausbau Wohnen
MehrQuierschieder Energiegenossenschaft eg. Eine saarländische Gemeinde zeigt ökologische Verantwortung
Quierschieder Energiegenossenschaft Eine saarländische Gemeinde zeigt ökologische Verantwortung Am 15.04.2011 gründeten auf eine Initiative der Vereinigten Volksbank und der Gemeinde Quierschied 10 Personen
MehrDie Genossenschaft Regionales Konzept für Erneuerbare Energien
Die Genossenschaft Regionales Konzept für Erneuerbare Energien Daniela Watzke Genossenschaftsverband e.v. Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Rheinland- Pfalz
MehrBürgerwindparks - Projektbeispiele
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Bildmotiv alternativ Farbfläche Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe
MehrZwei Genossenschaften ein Ziel
NEW Neue Energien West eg und Bürger-Energiegenossenschaft West eg Zwei Genossenschaften ein Ziel Eine Region auf dem Weg in die Energie-Zukunft Bürger-Akzeptanz durch kommunale Garantenstellung NEW eg:
MehrWärme Strom. Elektromobilität
Wärme Strom Elektromobilität Vorstellung der Energiegenossenschaft 1. Entwicklung der Nahwärmegenossenschaft seit 2008 2. Technische Ausstattung 3. Wertschöpfung durch genossenschaftlichen Wärmevertrieb
MehrBürgerEnergie Thüringen
Thüringer Nachhaltigkeitsforum 2013 Zukunft entwickeln Strategieansätze für eine nachhaltige Transformation Workshop: Energiewende vor Ort Verantwortung stärken Messe Erfurt, 21.03.2013 I. BIOBETH Agenda
MehrErneuerbare Energien. Geschäftsmodelle, Investitionsmöglichkeiten und Rechtsformen
Erneuerbare Energien Geschäftsmodelle, Investitionsmöglichkeiten und Rechtsformen Thomas Schöpplein Stv. Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Heidenheim Agenda 1. Überblick über erneuerbare Energien 2.
MehrKommunale Genossenschaften - Partizipation und Effizienz bei der Erbringung bislang kommunaler Leistungen
Kommunale Genossenschaften - Partizipation und Effizienz bei der Erbringung bislang kommunaler Leistungen Bruno F.J. Simmler, RWGV RWGV Düsseldorf 01.02.2012 Geschäftsgebiet und Mitglieder des RWGV 302
MehrEnergien in Bürgerhand
Städte der Zukunft - Energieperspektiven Fachtagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung 18. November 2011 in Magdeburg Energien in Bürgerhand Bürger aktiv für eine neue Energiewirtschaft - Energiegenossenschaften
Mehr20. Juni 2017/ RWGV. Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Unternehmen auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern?
i 20. Juni 2017/ RWGV Mitarbeiterkapitalbeteiligung in auf dem Weg zu einer Gesellschaft von Teilhabern? Gliederung Allgemeines zur Genossenschaftsgründung Genossenschaftliche Ausprägung einer Mitarbeiterbeteiligung
Mehrredcellsnet eg Die Genossenschaft Der unternehmerischen Kompetenzen
redcellsnet Die Genossenschaft Der unternehmerischen Kompetenzen Genossenschaft () und Gesellschaft mit beschränkter Haftung () 2 Mitglieder natürliche und juristische Personen natürliche und juristische
MehrDas Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Strommarkttreffen Humboldt-Universität Berlin Luise Neumann-Cosel BürgerEnergie Berlin eg
Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand? Das Berliner Stromnetz in Bürgerhand BürgerEnergie Berlin eg Theorie-Praxis-GenossenschaftsFORUM Universität zu Köln 28.01.2016 BürgerEnergie Berlin eg Bürgergenossenschaft
Mehr