Amt für Gesundheit Frankfurt, den Heu. Ausstattung von Waschbecken in Frankfurter Schulen Stand September 2009

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1 Amt für Gesundheit Frankfurt, den Heu Ausstattung von Waschbecken in Frankfurter Schulen Stand September 9 Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Influenza-Pandemie wird intensiv auf die Bedeutung des Händewaschens zur Verminderung von Keimübertragungen hingewiesen. In der Broschüre Selbstverteidigung gegen Grippe neun Techniken, sich und andere zu schützen 1, die das Robert Koch- Institut gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung herausgegeben hat, wird regelmäßiges Händewaschen an erster Stelle genannt. Gerade im Hinblick auch auf die neue Grippe ist dies eine der Vorsorgemaßnahmen, die man selbst in der Hand hat, ohne auf Dritte, wie z.b. Arzneimittelhersteller (z.b. Tamiflu) oder Impfstoffhersteller angewiesen zu sein. Außerdem wirkt diese Methode immer, da hier nicht wie bei Medikamenten mit Resistenzentwicklungen zu rechnen ist. Es wird häufig über mangelhafte Sanitäranlagen in Schulen berichtet, allgemein 2 und auch in Frankfurt 3. Klagen von Eltern, dass ihre Kinder die Sanitäranlagen häufig wegen erheblicher Mängel gar nicht nutzen können, sind nicht selten. Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen der Stadt kommt werden die Sanitäranlagen immer wieder nicht angemessen genutzt und es kommt nicht selten zu Vandalismus. Vor diesem Hintergrund hat das Amt für Gesundheit vor Beginn des Schuljahres 9/ das Stadtschulamt über Präventionsmaßnahmen zur Verhütung der Influenza informiert, insbesondere zur Ausstattung von Waschbecken mit Flüssigseife und Einmalhandtüchern Papierhandtücher oder Handtuchrollen mit Rückholmechanismus - und intensivierte Kontrollen ab 14 Tage nach Schulbeginn angekündigt. Das Stadtschulamt seinerseits hat die Schulleitungen informiert und es wurde in vielen Schulen eine Verbesserung der Ausstattung vorgenommen. Vom besuchte eine Mitarbeiterin des Amtes für Gesundheit (P. Börner), 62 Schulen in Frankfurt und erhob die Situation der Handwaschmöglichkeiten für Schüler und Lehrer. Insgesamt wurden 455 Waschbecken angesehen und im Hinblick auf Ausstattung mit Flüssigseife, Einmalhandtüchern (Papier oder Rolle) und Abfallbehälter dokumentiert. 1 Robert Koch-Institut und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Selbstverteidigung gegen die Grippe. Neun Techniken, wie Sie sich und andere schützen können. Flyer, 9 2 Heudorf U: Hygiene in Schulen (k)eine Utopie. Hessisches Ärzteblatt (6) 67: Nachdruck: Hygiene und Medizin (6) 31: Heudorf U, Exner M: Hygiene in Schulen. Altbekannte Probleme nach wie vor aktuell. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz (8) 51: Die goldene Klobürste.

2 In der Gesamtauswertung waren % der Waschbecken mit Flüssigseife, 77,4 % mit Einmalhandtüchern und 93,2 % mit Abfallbehältern ausgestattet (Tab. 1). Es ergaben sich teilweise deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Schularten (Tab. 1 und Abb. 1). Die größten Unterschiede wurden bei der Ausstattung mit Flüssigseife beobachtet: während in Grund- und in Förderschulen mehr als % der Waschbecken damit ausgestattet waren, traf dies nur in 45 % der Waschbecken in Hauptschulen zu. In allen anderen Schul(art)en insgesamt lag die Ausstattung mit Flüssigseife zwischen und %. Auch die Ausstattung mit Handtüchern variierte deutlich zwischen den Schultypen, von unter % in Haupt- und Realschulen bis 87 % in den betrachteten Grundschulen. Zwei Drittel der Waschbecken in Integrierten Gesamtschulen, Berufsschulen und Förderschulen waren mit Handtüchern ausgestattet, 61 % in Gymnasien und 78 % in Gymnasialen Oberstufen. Generell war die Ausstattung mit Abfallbehältern am besten, sie lag mit Ausnahme der Realschulen (86%) über % und in Haupt- und Förderschulen sowie den Gymnasien incl. der gymnasialen Oberstufen bei %. Tab. 1 nach Schultyp alle n % n % n % Grundschule 2 163, , ,1 Hauptschule , ,1 31, Realschule, 27 54, 43 86, Gymnasium 77 54, ,,9 Gymnasiale Oberstufe ,7 7 77,8 9, IGS , ,9 44, Berufsschule , , ,4 Förderschule , ,9 14, , , ,2 Abb. 1 nach Schultyp Ausstattung der Waschbecken - nach Schulart Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gymnasiale Oberstufe IGS Berufsschule Förderschule

3 In einem zweiten Schritt wurden die Waschbecken klassifiziert in Waschbecken im Klassenraum, in Jungen-, Mädchen- oder Lehrertoiletten, in Toilettenanlagen bei Turnhallen und nicht weiter zuordenbare Toiletten sowie in Waschbecken in Cafeterien/Küchen (Tab. 2, Abb. 2). In dieser Auswertung wurden Becken nicht berücksichtigt, da sie nicht sinnvollerweise in einer Gruppe klassifizierbar waren (Physikraum, Umkleide Keller, Lehrerzimmer etc.). Die Waschbecken in Klassenräumen waren generell am schlechtesten ausgestattet (59 % Flüssigseife, 45 % Einmalhandtücher), die Becken in Cafeterien am besten (%). Die WCs der Jungen waren seltener mit Flüssigseife und Handtüchern bestückt als die der Mädchen und Lehrer. Auffällig war die Beobachtung, dass Jungen und Mädchentoiletten in weniger als % Abfallbehälter aufwiesen, alle anderen Waschbecken zu nahezu %. Tab. 2 nach Raum alle n % n % n % Klassenraum ,1 9 45, ,2 WC Jungen 48 68, ,8 85,7 WC Mädchen , , ,3 WC Lehrer , , ,4 WC Turnhalle , , ,2 WC verschiedene , , 22 95,7 Cafeteria/Küche 8 8, 8, 8, , ,9 4 94,2 Tab. 3 nach Raum Ausstattung Waschbecken - nach Art des Raums Klassenraum WC Jungen WC Mädchen WC Lehrer WC Turnhalle WC verschiedene Cafeteria/Küche

4 Angesichts der großen Unterschiede zwischen der Ausstattung der Waschbecken in Klassenräumen und in den unterschiedlichen Toilettenanlagen wurden die Unterschiede in der Waschbeckenausstattung in den einzelnen Schultypen weiter untersucht, differenziert nach Waschbecken in Klassenräumen und in Toilettenanlagen insgesamt. (Tab. 3, Abb. 4 und 5) Tab. 3 Ausstattung der Waschbecken mit Flüssigseife, Einmalhandtüchern und Abfallbehältern in Klassenräumen und Toilettenanlagen - nach Schultyp alle n % n % n % Grundschule Klassenraum , ,2 57, Toiletten , , ,2 Hauptschule Klassenraum ,3 3 25, 12, Toiletten , ,5 17, Realschule Klassenraum ,2 6 46,2 13, Toiletten 34 58,8 58, ,4 Gymnasium Klassenraum ,5 45,5 22, Toiletten , , ,8 Gym. Oberstufe Klassenraum 2,, 2, Toiletten ,7 7, 7, IGS Klassenraum ,5 5 38,5 13, Toiletten , 21 75, 28, Berufsschule Klassenraum ,9 3 42,9 7, Toiletten , ,8 16, Förderschule Klassenraum ,7 4 66,7 6, Toiletten 8 8, 6 75, 8, , , 3 94,4 Abb. 4 Ausstattung der Waschbecken mit Flüssigseife, Einmalhandtüchern und Abfallbehältern in Toilettenanlagen - nach Schultyp Ausstattung von Waschbecken in Toiletten Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gymnasiale Oberstufe IGS Berufsschule Förderschule

5 Abb. 5 Ausstattung der Waschbecken mit Flüssigseife, Einmalhandtüchern und Abfallbehältern in Klassenräumen - nach Schultyp Ausstattung von Waschbecken in Klassenräumen Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gymnasiale Oberstufe IGS Berufsschule Förderschule Nach wie vor ist hier die Ausstattung der überprüften Grundschulen mit Flüssigseife und Handtüchern besser als in vielen anderen Schultypen in den Toilettenbereichen, ganz besonders aber in den Klassenzimmern. Auch die untersuchten Förderschulen schneiden recht gut ab; zwei Drittel der Waschbecken in Klassenräumen sind mit Flüssigseife und Handtüchern ausgestattet, hier ist aber insbesondere auch die %ige Ausstattung der Waschbecken in Toilettenanlagen mit Flüssigseife zu erwähnen. Zu beanstanden bleibt die Ausstattung in den Toilettenbereichen, ohne erhebliche Unterschiede in den Haupt-, Real-, Gesamtschulen, Berufsschulen und Gymnasien. Lediglich in den Berufsschulen war die Situation mit > % ausreichender Ausstattung besser. Zusammenfassende Bewertung: Trotz deutlicher Fortschritte zeigte sich weiterhin ein Verbesserungsbedarf der Waschbeckenausstattung in Toilettenanlagen von Schulen. Dort waren in den Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien etwa ein Drittel der Waschbecken nicht korrekt ausgestattet. Positiv fielen hier lediglich Grund- und Förderschulen auf. Generell war bei den Begehungen in den meisten Schulen nur ein geringer Teil der Waschbecken in Klassenräumen mit Flüssigseife und Handtuchspendern ausgestattet; dies ist darauf zurückzuführen, dass diese Waschbecken bislang zumeist nur zum Auswaschen des Tafelschwamms, nicht aber für das Händewaschen der Kinder genutzt wurden. Oft fanden sich bei früheren Begehungen nur (private) Stoffhandtücher der Klassenlehrer; das Gesundheitsamt forderte dann stets deren Entfernung und Ersatz durch Einmalhandtücher. Nicht zuletzt durch die aktuelle Kampagne zur verbesserten Händehygiene in Schulen ist ein Umdenken in der Nutzung von Waschbecken im Klassenraum festzustellen: Kinder sollen sich auch hier die Hände waschen können, nicht nur im Sanitärbereich. In vielen Schulen waren diese Waschbecken im Klassenraum erst kurz vor der Begehung besser ausgestattet worden, bzw. es wurde angegeben, dass Materialien bestellt waren und kurzfristig erwartet werden.

6 Es kann derzeit also davon ausgegangen werden, dass sich die Situation (Verhältnisprävention) für Schüler und Lehrer in nächster Zeit verbessert. Dies wird durch stichprobenartige Nachkontrollen des Gesundheitsamtes im Oktober/November 9 untersucht werden. Ein wirksamer hygienischer Vorteil wird jedoch nur erreicht, wenn die Schulnutzer diese Gelegenheiten (Verhältnisprävention) auch wahrnehmen und ihre Hände häufiger waschen im Sinne der Verhaltensprävention. Dies kann und soll nicht im Rahmen von Begehungen des Amtes für Gesundheit überprüft werden. Gerne aber unterstützt das Amt für Gesundheit eine Verbesserung des Händewaschens von Schulkindern, z.b. durch das Angebot Hygienetipps für Kids, das für Vorschulkinder und für Kinder in den ersten Grundschuljahren konzipiert ist. Im Auftrag PD Dr. Ursel Heudorf

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