Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung. Hans Holtorf. Berlin
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- Linda Schubert
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1 Qualität der Milch Anforderungen aus Sicht der Milchverarbeitung Hans Holtorf Berlin
2 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q - Zusatzanforderungen morgen 6. Einführung und Vergütung 7. Zusammenfassung
3 Inhalte 1. frischli
4 frischli Milchwerke Kennzahlen Milchverarbeitung in Mio. kg Umsatz in Mio Mitarbeiter Exportanteil 10% 10% 10% Sortiment Anzahl Artikel
5 frischli - Schwerpunkte
6 Leckermäulchen schon die Nr. 3 bei Fruchtquark
7 Standorte
8
9 Milchlieferanten 450 Mio. kg 890 Milcherzeuger 500 TSD kg/l/j 170 Mio. kg 74 Milcherzeuger 2300 TSD kg/l/j 105 Mio. kg 600 Milcherzeuger 175 TSD kg/l/j
10 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität
11 Qualität Qualitätsaspekte: Sicherheit des Produktes Produktsicherheit bedeutet, dass von dem Produkt keine Gefahr für den Verbraucher ausgeht. Qualität des Produktes Die Einhaltung von zugesicherten bzw. vereinbarten (bzw. vorausgesetzten) Eigenschaften. Abgrenzung zu Sicherheit Definition Qualität hier umfassend: Die Gesamtheit vom Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. Damit: Jede Anforderung an das Produkt Zu welchem Zweck auch immer Q. i. w. s
12 Gültigkeitsbereich Standard für alle Milchlieferanten Sonderbedingungen für eine Gruppe Region Molkerei Teile der Lieferanten Konsequenzen Qualitätseindruck nach Außen Vergütung Differenzierungsmöglichkeit
13 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen
14 Quelle für Anforderungen Gesetze Leitlinien Futtermittel Abnehmer in der Kette Verbraucher Handel Industrie / Großverbraucher Öffentliche Meinung Wer ist das?
15 Gesetze
16 Milchgüte Verordnung Beispiel
17 Leitlinien MIV-Empfehlung/Leitfaden gibt es u. a. zu den Themen: Sicherung der Milchkette Listeria Monocytogenes Biogene Amine Tierarzneimittel und Hemmstoffe Kennzeichnung Futtermittelrahmenvereinbarung QM-Standard MIV-Dokumentationen/Sachstand u. a. zu den Themen: Gentechnik Nanotechnologie MAP-Mykobakterium Paratuberkulosis Rückverfolgbarkeit MIV-Ideenbörse Forschung Wissenschaftlicher Beirat Gute landwirtschaftliche Praxis Hygienemaßnahmen gegen Paratuberkulose (DBV) Empfehlung zum fachgerechten Melken Empfehlungen zum Kälbermanagement (LV Niedersachsen)
18 Landwirte
19 Landwirte
20
21
22 S Klasse Beispiel Österreich
23 Handel
24
25
26
27
28 QM Milch Qualitätsstandard der deutschen MIlchwirtschaft
29 QM Milch Verankerung in den Regionen
30
31 Bio Zertifikat
32 Kosher Zertifikat
33 Klarheit und Wahrheit Was ist Wahrheit? Wer definiert Wahrheit? Gesetz oder Gefühl? Leitlinien für Wahrheit?
34 Veränderungen Früher / Heute Früher zentrale Vorgaben vom Gesetzgeber Heute Gesetzgeber für Mindeststandards Kontrolle der Kontrolle Verantwortung des Lebensmittelunternehmers Freiwillige Leistungen und Standards Anforderungen der Abnehmer
35
36 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q - Zusatzanforderungen morgen
37 Kosten senken Zusammensetzung Eiweiß für Käsereien dreitägiger Abholung
38 Produktvorteile für den Abnehmer Omega 3 Fettsäuren Fettzusammensetzung wegen Streichfähigkeit Transfettsäuren Ohne Gentechnik Regionalität Was ist die Region? Regionsvorteil In der Region gewonnen? In der Region verarbeitet? Mit regionalen Produktionstechniken? Alle Teile aus der Region? In der Region verkauft?
39 Klarheit und Wahrheit Was ist Wahrheit? Wer definiert Wahrheit? Gesetz oder Gefühl? Leitlinien für Wahrheit?
40 QM Milch entwickeln Gesamtsystem hat sich bewährt Jedes System muss weiterentwickelt werden Akkreditierung umsetzen Tiergesundheitsfragen - ParaTB als Beispiel Haltungsbedingungen Bioterrorismus - Sicherstellung der Sicherheit des Hofs - Abgeschlossene Melkkammer
41 Futtermittel als Teil von QM Milch
42 Milch im Internet
43 Verbesserungen Futtermittel Plan Aigner
44 Unsere Eigenverantwortung Ideen zur Diskussion Futtermittelrahmenvereinbarungen ergänzen! Zertifizierungsstelle + Rückverfolgung? laufende Datenlieferung 3. Systeme nicht zugelassenen Futtermitteln sanktionieren direkte Audits Futtermittelhersteller Untersuchungsumfang erhöhen Vertragliche Absicherung des Landwirts Anforderungen an Lösungen einfach und klar lieber etwas weniger perfekt und dafür funktionierend
45 Nachahltigkeitsdiskussion
46 In der Diskussion
47 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q - Zusatzanforderungen morgen 6. Einführung und Vergütung
48 Einführung und Kosten Einführungspfad Vorgabe Molkerei Freiwillige gewinnen Wer darf/muss liefern Alle, die Bedingungen erfüllen Ausgewählte Landwirte Welche Mengen werden bezahlt Alle Anteilig zum Verwertungsumfang Wer zahlt diese Zusatzqualität Frage der Zurechenbarkeit Frage der Allgemeingültigkeit Generell alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette
49 Inhalte 1. frischli 2. Was ist Qualität 3. Wer setzt Q-Anforderungen 4. Q - Zusatzanforderungen heute 5. Q - Zusatzanforderungen morgen 6. Einführung und Vergütung 7. Zusammenfassung
50 Ende Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Fragen?
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