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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014 zum Thema S-Bahn im Zentralraum Erster Zwischenbericht über die Ergebnisse der S-Bahn-Studie Weiterer Gesprächsteilnehmer: Dipl.-Ing. Stefan Holzer, Amt der Oö. Landesregierung Abteilung Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr

2 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 2 Das S-Bahnkonzept im Zentralraum "S1" bis "S5" fahren ab dem Jahr 2017 in Oberösterreich "Im Zuge der Erstellung des nunmehr vorliegenden ersten Berichtes zum S-Bahn-System wurde uns von den Schweizer Verkehrsplanern bestätigt, dass Oberösterreich schon heute über ein gutes Angebot verfügt, das sich insbesondere im Wechsel zwischen Eil- und Regionalzügen gut ergänzt. Was gut ist, kann aber dennoch besser werden das ist der Anspruch, den ich selbst an meine Verkehrspolitik stelle", so Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer. Die S-Bahn-Studie für den oberösterreichischen Zentralraum wird von der renommierten Schweizer Planungsfirma "METRON Verkehrsplanung AG" im Auftrag des Landes Oberösterreich und in Abstimmung mit den ÖBB erstellt. Die vorliegende Version der Unterlagen bezieht sich dabei auf eine erste Einschätzung der Möglichkeiten zur Umsetzung eines S-Bahn-Betriebes im vorhandenen Infrastrukturbestand und unter Berücksichtung der Tatsache, dass Fernverkehrsanschlüsse, insbesondere auf der Westbahnstrecke, nicht beeinflusst werden können. Darüber hinaus soll die Umsetzung in einer ersten Ausbaustufe mit dem vorhandenen Cityjet Wagenmaterial und unter Bedachtnahme einer möglichst kurzen Umsetzungsfrist ermöglicht werden. Das S-Bahn-System in den Zentralraum versteht sich dabei als zusätzliche Säule des regionalen Schienenverkehrs, integriert in das bestehende Angebot des Fern- und Regionalverkehrs. 1. Konzeptüberlegungen und Anforderungen Die Grundanforderungen für eine zukünftige S-Bahn im Oberösterreichischen Zentralraum lassen sich wie folgt darstellen: Anforderungsprofil o Einheitliche Haltepolitik: Klare Unterscheidung zwischen S-Bahn (Halt in allen Stationen) und Eilzügen (beschleunigt v.a. zur Abdeckung weiter Anreisestrecken). o Integraler Takt ohne Lücken und ohne Abweichungen (auch nicht um 1-2 Minuten, wegen der leichteren Merkbarkeit)

3 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 3 o Verdichtung zum 30 Minuten-Takt (mindestens in der jeweiligen Haupt- Nachfragerichtung d.h. morgens in den Zentralraum und nachmittags/abends aus dem Zentralraum o Klar strukturiertes Angebot auch in den Tagesrandzeiten und am Wochenende Konzeptionell liegt den Planungen der Anspruch der "Aufwärtskompatibilität" zu Grunde. Das bedeutet, dass erste Ausbauschritte so geplant sind, um als Basis für zukünftige Konzepte zu dienen. Das gilt insbesondere für Verbindungen und Anschlüsse, die bei einem späteren Ausbauschritt nicht zurückgekommen oder verschlechtert werden müssen. Hinsichtlich der Zeitlage wird ein Spielraum von einigen Minuten offen gehalten. Hinsichtlich der Fahrgastpotentiale und der täglichen Pendler/innen-Routen bildet eine Erhebung der Einwohner/innen im Einzugsbereich die Grundlage der Überlegungen zum S- Bahn-Konzept. Eine vereinfachte Darstellungsform auf Basis der werktäglichen Fahrgastzahlen findet sich auch bereits im Gesamtverkehrskonzept für den Großraum Linz, diese umfasst jedoch noch die Zähldaten aus dem Jahr Abbildung 1: Gesamtverkehrskonzept Großraum Linz, Bestandsanalyse der Fahrgäste pro Werktag und Richtung. Zähldaten Stand 2009, Quelle: Land OÖ, ÖBB, OÖVV.

4 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 4 2. Linz ist zentraler Verkehrsknoten im S-Bahn-System Auch für das S-Bahn-System wird Linz Hauptbahnhof als zentraler Verkehrsknoten gelten. Abbildung 2 zeigt die Abfahrten des Fernverkehrs in Linz. Jeweils zur vollen bzw. halben Stunde verkehren die ICs bzw. Westbahn-Züge nach Salzburg und Wien. Jeweils zu den Viertelstunden verkehren internationale Züge (Railjets, ICE). Der ICE verkehrt dabei nur jede zweite Stunde. Abbildung 2: Fernverkehrszüge Linz Hbf Abbildung 3: Eintaktung der S-Bahn Anschlüsse und Zeitlagen o Linz bleibt ein integraler Taktknoten zur vollen und halben Stunde. o Alle S-Bahn Linien kommen zu den Minuten 25/55 an und fahren zu den Minuten 05/35 ab (siehe Abbildung 3). o Auch die Anschlüsse der S-Bahnen untereinander sollen eine Aufenthalts,- bzw. Umsteigezeit von 10 Minuten aufweisen. Durch dieses System wird die S-Bahn (auch) zum idealen Anschluss an die Fernverkehrsverbindungen, die in Oberösterreich durch eine gute Haltepolitik auch wesentliche Teile des Regionalverkehrs abdecken. Gleichzeitig besticht die Systementscheidung durch eine hohe Verspätungsresistenz.

5 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 5 3. Detailanalyse ÖBB-Bahnen 3.1 Summerauerbahn Ist-Zustand laut Studie o Die Regionalzüge verkehren im Grundbestand ungefähr im Stundentakt, mit Abweichungen im Minutenbereich und mit Taktlücken o Die teilweise bereits vom Land Oberösterreich bestellen Verstärkerzüge verdichten das vorhandene Angebot auf einen 20 bis 40 Minuten-Takt Vorhandene Stärken: + Optimale Einbindung in den Knoten Linz + Teilweise vertaktetes Angebot Vorhandene Schwächen: - Verdichtung der Züge teilweise für S-Bahn-Betrieb nicht zweckmäßig - Verschiedene vorhandene Taktlücken und Taktabweichungen S-Bahn-System Ausbaustufe 1: o Beibehaltung des 1 Stunden-Taktes zw. Linz Pregarten bzw. Summerau o 30 Minuten S-Bahn-Takt zwischen Linz und Hst. St. Georgen/Gusen o Schaffung eines lupenreinen Taktfahrplans 3.2 Pyhrnbahn Ist-Zustand laut Studie o Die vorhandenen Regionalzüge verkehren im Grundbestand in einem 60 Minuten- Takt, der jedoch leichte Abweichungen hat o Der REX verkehrt ungefähr alle 2 Stunden o Der IC verkehrt 2-mal pro Tag und Richtung Vorhandene Stärken: + Optimale Einbindung in den Knoten Linz + Weitgehend bereits vertaktetes Angebot, mit Verdichtung zum 30 Minuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten

6 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 6 Vorhandene Schwächen: - Taktlücken - Leichte Verschiebung im Takt S-Bahn-System Ausbaustufe 1: o 30 Minuten S-Bahn-Takt zwischen Linz und Rohr/Bad Hall o Schaffung eines lupenreinen Taktfahrplans o REX und IC Züge mit guter Anschlusslage in Richtung Selzthal bleiben wie alle anderen vorhandenen Züge auf allen Strecken erhalten 3.3 Westbahn West-Abschnitt (Linz Wels) Die extrem hohe Auslastung der Westbahn im Abschnitt Linz-Wels lässt keine weitere Verkehrsverdichtung ohne zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen zu. Alleine zwischen Uhr und Uhr fahren gezählte 11 Züge in Linz ein. Vorhandene Stärken: + Gute Einbindung der Regionalzüge in den Knoten Linz (Anschluss Fernverkehr) + Fernverkehrsanschlüsse in Wels + Weitgehend vertaktetes Angebot + Gutes Fernverkehrsangebot zwischen Wels und Linz (zumindest halbstündlich) + Weitgehend ausgelastete Strecke aufgrund der großen bestehenden Fernverkehrsdichte Vorhandene Schwächen: - Unregelmäßige Verbindungen in den Tagesrandzeiten - Weitgehend ausgelastete Strecke aufgrund der großen bestehenden Fernverkehrsdichte S-Bahn-System Ausbaustufe 1: o 60 Minuten S-Bahn-Takt o Schaffung eines lupenreinen Taktfahrplans

7 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite Westbahn Ost-Abschnitt (Linz St. Valentin) Auch im östlichen Abschnitt der Westbahn ist eine weitere Verdichtung der Verkehre ohne zusätzliche Infrastruktur nicht möglich. Vorhandene Stärken: + Mit St. Valentin und Enns zwei Orte mit vergleichsweise großem Nachfragepotential + Weitgehend vertaktetes Regionalzugangebot im Stundentakt + Strecke ist bereits ausgelastet Vorhandene Schwächen: - Vereinzelte Taktlücken - Schlechte Fernverkehrsanschlüsse in Linz - Strecke ist bereits ausgelastet S-Bahn-System Ausbaustufe 1: o 60 Minuten S-Bahn-Takt o Schaffung eines lupenreinen Taktfahrplans mit Fernverkehrsanschlüssen 4. Fazit und weiterer Zeitplan Durch die Leistungsbestellungen des Landes Oberösterreich und dem Grundangebot sind die Schienenachsen im Zentralraum schon jetzt weitgehend ausgelastet, das belegen auch die Schweizer Verkehrsplaner. Ohne Infrastrukturausbau ist jedoch schon eine erste Ausbaustufe möglich, die das öffentliche Schienenverkehrsnetz in Oberösterreich einfacher, verständlich, attraktiver und im Fahrplan dichter macht. Die laufenden StadtRegioTram Projekte können in das S-Bahn-System eingebunden werden. Das gilt ebenso für die LILO, die bereits heute einen S-Bahnfähigen Takt fährt. Insbesondere können in einem ersten Schritt jedoch folgende Maßnahmen gesetzt werden: 1. Systematisierung des (weitgehend bestehenden) stündlichen Angebotes der Regionalzüge / S-Bahnen auf allen Linien zu einem integralen Takt

8 LH-Stv. Reinhold Entholzer Seite 8 2. Systematisierung der REX-Angebote auf allen Strecken, insbesondere auf der Summerauer- und Pyhrnbahn 3. Einführung von Verdichtungszügen im S-Bahn-Konzept, im 30 Minuten-Takt auf der Summerauer- und der Pyhrnbahn 4. Auf der Westbahn werden vorerst nur die Schließung der Taktlücken und die Systematisierung der S-Bahn in der Morgenspitze und der REX-Züge angestrebt. Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer: "Das vorliegende Konzept gibt Anlass zur Freude, zeigt uns aber auch, wo im Öffentlichen Verkehr in Oberösterreich noch Verbesserungen möglich sind. Ich halte das für ein ehrliches und fachkundiges Feedback, das ich sehr gerne aufnehme. Die Handlungsempfehlungen für die Ausbaustufe 1 werden wir rasch angehen. Die Verkehrs-Experten aus der Schweiz bestätigen mir jedoch aus eigener Erfahrung, dass die S-Bahn auch dort aus dem Regional- und Eilzug-Angebot des Schienenverkehrs über Jahre hinweg gewachsen ist. Diesen erfolgreichen Weg wird auch Oberösterreich gehen, die besten Grundlagen dafür finden wir schon heute vor." Erste Maßnahmen für das S-Bahn-Konzept können mit Fahrplanwechsel im Dezember 2016 umgesetzt werden, bis 2017 sollen dann bereits 5 S-Bahn-Linien im oberösterreichischen Zentralraum verkehren, wobei die Umsetzung von einem breit angelegten Fahrgast- Informationsprozess unter eigener Corporate Identity stehen wird. "Ich kann mir gut vorstellen auch die Oberösterreicher/innen einiges bei der Gestaltung ihrer S-Bahn mitreden werden. Entsprechende Beteilungskonzepte möchte ich mit Expert/innen vorbereiten", so Reinhold Entholzer abschließend. Bis zur Mitte des Jahres 2015 wird der zweite Teil der Studie vorliegen, der sich näher mit den notwendigen Infrastruktur-Ausbauten beschäftigt.

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