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1 2015 InformationsZentrum für die Wirtschaft IZW-EXTRAAusgabe Kostenloser IZW-Leserservice für Abonnenten des Beratungsbriefs GmbH-Geschäftsführer Persönlich EXTRA-Ausgabe EXTRA KOSTENLOSER IZW-LESERSERVICE EXTRA-Ausgabe: Wie Sie Ihren Geschäftswagen steuerlich optimieren Ulrike Mattis Diplom-Volkswirtin Chefredaktion Liebe Leserin, lieber Leser, August 2015 EXTRA jeder zweite Wagen in Deutschland wird auf eine Firma angemeldet. Kein Wunder, dass sich unzählige Steuerparagrafen, Verwaltungsanweisungen und Richtlinien um das Auto drehen. In der Tat kann man mit einem Firmenwagen erheblich Steuern sparen, aber genauso löst er auch erhebliche Steuer - zahlungen aus. Viel falsch machen kann man in jedem Falle. Mit den häufigsten Fragen, die für Sie relevant sind, haben wir uns in diesem EXTRA beschäftigt. Wie Sie Ihren Geschäftswagen steuerlich optimieren Viele Unternehmer mit Geschäftswagen klagen über die Ein-Prozent-Regelung. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese zu senken. Oft werden sie nicht genutzt. Man kann die Versteuerung eines Privatanteils in bestimmten Fällen sogar komplett vermeiden! Man kann zum Beispiel ein Fahrtenbuch führen (sich aber hier auch ganz leicht alle Mühe umsonst machen) und in bestimmten Fällen völlig legal die Kosten deckeln. Oder Sie können einiges aus dem maßgeblichen Bruttolistenneupreis ausscheiden. Kann man die Ein-Prozent Regel vermeiden durch ein zusätzliches Privatauto? Ja, der Unternehmer kann das - beim GmbH-Geschäftsführer klappt es leider nicht zuverlässig. Dafür steht diesem das Instrument Nutzungsverbot zur Verfügung - was allerdings jeden Betriebsprüfer zur Weißglut treiben dürfte. Unser Service für Sie www. gmbh-persönlich.de Exklusive Tipp-Datenbank mit Checklisten, Musterverträgen, Archiv... Beschäftigen Sie sich ein wenig mit den wichtigsten Steuerregeln rund ums Firmenauto! Und alleine eine Idee, auf die Sie bisher noch nicht gekommen sind, kann Ihnen im Jahr ein paar 100 Euro oder sogar noch mehr einsparen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ulrike Mattis Ihre Redaktions-Hotline Montag bis Freitag 10 Uhr bis 11 Uhr: Telefon oder jederzeit per Fax: oder Mail: ulrike.mattis@izw-info.de

2 Sollten Sie leasen oder kaufen? Die Frage, die am Anfang steht: Leasing oder Kauf? Eine allgemein gültige Antwort hierauf gibt es nicht. Wenn beide Varianten gleiche Kosten aufweisen, sollten Sie aus bilanztechnischen Gründen dem Leasing den Vorzug geben. Denn Sie erreichen beim Leasing eine Bilanzverkürzung. Weder müssen Sie auf der Aktivseite das Auto bilanzieren, noch auf der Passivseite die Schulden. Sie buchen einfach jeden Monat die Leasingrate als Aufwand. Auch ein anderer Grund kann gelegentlich für das Leasing sprechen: Manche Autohersteller packen in die Leasingraten enorme Rabatte, die sie auf den Kaufpreis nicht geben. Fragen Sie also am besten Ihren Händler, für welche Modelle gerade besondere Verkaufs förderungsaktionen laufen. Tipp: Am besten immer Leasing mit Kilometerabrechnung wählen. Hier müssen Sie schätzen, wie viele Kilometer Sie im Jahr fahren. Aufgrund dieser Kilometerleistung wird die Leasingrate berechnet - im Voraus! Fahren Sie mehr Kilometer, müssen Sie nachzahlen, fahren Sie weniger, bekommen Sie eine Erstattung. Großer Vorteil: Wie viel das Auto nach Leasingende wert ist, kann Ihnen egal sein. Meiden Sie die Restwertabrechnung: Hier ist die Kilometerleistung weitgehend gleichgültig, wird aber dennoch häufig zur Kunden-Irreführung in den Vertrag aufgenommen. Entscheidend ist bei der Restwertabrechnung, ob das Auto bei Leasingende noch so viel wert ist, wie bei Leasingbeginn kalkuliert wurde. Ist das nicht der Fall, müssen Sie nachzahlen. Wann ein Kauf besser ist In zwei Konstellationen lohnt sich Leasing in aller Regel nicht: 1. Sie sind kein Neuwagenfetischist und fahren Ihr Auto sechs Jahre, sieben Jahre oder gar noch länger. Dann kommen Sie mit einem gekauften Auto natürlich deutlich besser davon, weil Sie dann den Umstand nutzen können, dass ältere Autos nur noch sehr wenig an Wert verlieren. 2. Extrem hohe Fahrleistungen: Falls Sie pro Jahr Kilometer oder noch mehr fahren, werden Leasing - raten so hoch, dass sich Leasen meistens nicht lohnt. Kaufen Sie in diesem Fall am besten einen Jahreswagen mit oder Kilometer, fahren dann innerhalb von drei oder vier Jahren , Kilometer drauf und verkaufen das Auto dann wieder. Sie werden zwar einen hohen Wertverlust haben, aber immer noch viel geringere Kosten als beim Leasing. Können Sie jedes Auto absetzen - ohne Obergrenze? Eine festgelegte Grenze wie in manchen Ländern, z. B. Österreich: Euro, gibt es in Deutschland nicht. Das heißt: Sie können die Kosten eines jeden Autos in der Regel voll geltend machen. Eine Grenze ist dort erreicht, wo die Kosten in einem krassen Missverhältnis zu Umsatz und Ertrag des Unternehmens stehen. Solche Fälle sind aber eher selten. 2 GmbH-Geschäftsführer Persönlich EXTRA-Ausgabe August

3 Hierzu ein Zitat des obersten Steuergerichts: Ein Unternehmer, der in seinem Betrieb hohe Umsätze und Gewinne erzielt und häufig betrieblich veranlasste Fahrten über größere Strecken unternehmen muss, braucht sich bei der Anschaffung eines teuren und schnellen Wagens im allgemeinen nicht entgegenhalten zu lassen, die Aufwendungen für diesen Wagen seien unangemessen. (BFH, , IV-R-5/85, BStBl. II 87, 853). Dieses Urteil besitzt immer noch Gültigkeit. Der Kragen geplatzt ist dem obersten Steuergericht erst bei einem Steuerberater, der gleichzeitig folgende Autos absetzen wollte: Ferrari, Porsche Turbo, Bentley, Jaguar und einen Range Rover (BFH, , IV B 50/00, BFH/NV 02, 1145). Sie sehen also: Es geht ziemlich viel, aber bei solch einer Fülle von Luxus-Karossen ist Schluss mit der steuerlichen Anerkennung. Können Sie alle Autokosten absetzen? Ja. Auch wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter ein Auto fast ausschließlich für Privatfahrten verwenden, bucht Ihre GmbH alle Kosten als Betriebsausgaben. Das Gleiche gilt auch bei Mitarbeiterfahrzeugen, selbst wenn der Mitarbeiter das Auto gar nicht betrieblich braucht. Eine Ausnahme gilt jedoch für Schutzbriefe und Mautgebühren. Diese fallen nicht unter die Ein-Prozent-Regelung (BFH, , DStR 2005, 1933). Tipp: Maut auf Urlaubsreisen von vornherein privat bezahlen. Fallen Mautgebühren bei Geschäftsreisen an, kann Ihre GmbH das natürlich problemlos übernehmen. Worauf müssen Sie speziell als GmbH-Geschäftsführer achten? Es muss Ihnen laut Dienstvertrag ausdrücklich gestattet sein, dass Sie den Wagen auch privat fahren dürfen. Wenn Sie mehrere Fahrzeuge fahren, müssen alle diese Fahrzeuge ausdrücklich erwähnt werden. Denn sonst könnte ein Betriebsprüfer eine verdeckte Gewinnausschüttung unterstellen. Ein Autonutzungsverbot im Geschäftsführeranstellungsvertrag bringt steuerlich übrigens nichts: Den geldwerten Vorteil für einen Luxusschlitten im Betriebsvermögen kann man zuverlässig nur durch ein glaubwürdig geführtes Fahrtenbuch reduzieren. Ein privates Nutzungsverbot für den GmbH-Geschäftsführer ist nicht nur unglaubwürdig und nutzlos, sondern geradezu gefährlich. Denn es besteht die Gefahr, dass Steuer nicht nur auf Basis der Ein-Prozent-Regelung nachverlangt wird, sondern sogar auf der Basis von Mietwagenpreisen. Und das kann richtig teuer werden. (BFH, , VI R 43/09, DStR 10, 643) Wie schreiben Sie ein Auto ab? Den Kaufpreis für Ihren Geschäftswagen setzen Sie nicht sofort in voller Höhe als Betriebsausgabe an, sondern schreiben ihn ab. Die Nutzungsdauer laut AfA-Tabelle beträgt sechs Jahre, lineare AfA somit 16,67 Prozent pro Jahr. Abschreibung von Gebrauchtwagen: Rein steuerlich sind Gebrauchtwagen seit 2008 sogar attraktiver. Denn seit 2008 bekommen Sie die Mittelstands-Sonderabschreibung auch für Gebrauchtwagen. Weiterer Vorteil: EXTRA-Ausgabe August 2015 GmbH-Geschäftsführer Persönlich 3

4 Gebrauchtwagen haben eine kürzere Restnutzungsdauer, sodass man sie schneller abschreiben kann. Die Restnutzungsdauer bei einem Gebrauchtwagen ist natürlich kürzer als sechs Jahre. Es ist nun aber nicht möglich, einfach das Alter des Gebrauchtwagens von den sechs Jahren abzuschreiben. Denn sonst könnte man ja zum Beispiel einen gebrauchten Mercedes Baujahr 2010 sofort im Jahr der Anschaffung vollständig abschreiben. Also am besten plausibel schätzen, aber auf dem Teppich bleiben. Wie wird die private Nutzung besteuert? Wenn ein Arbeitnehmer wozu auch Sie als Gesellschafter-Geschäftsführer gerechnet werden ein GmbH-Auto auch zu privaten Zwecken verwenden kann, sieht das Finanzamt darin einen geldwerten Vorteil, der auf der Gehaltsabrechnung des Arbeitnehmers versteuert werden muss. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die Ein- Prozent-Regel oder das Fahrtenbuch. I. Die Fahrtenbuch-Methode Wenn Sie Ihren privaten Nutzungsanteil mit der Fahrtenbuch-Methode berechnen wollen, brauchen Sie ein Fahrtenbuch und den Einzelnachweis der Kosten Ihres Fahrzeugs. Bei Ihren geschäftlichen Fahrten erwartet das Finanzamt folgende Angaben von Ihnen (R 8.1 (9) Nr. 2 LStR): 1. Datum und Kilometerstand zu Beginn und am Ende jeder einzelnen Geschäftsfahrt, 2. Reiseziel und bei Umwegen auch die Reiseroute, 3. Reisezweck und aufgesuchte Geschäftspartner. Bei Privatfahrten und Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb genügen die Kilometerangaben und die Angabe Privatfahrt. Bei Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb genügt jeweils ein kurzer Vermerk. Ein Fahrtenbuch kann also zum Beispiel so aussehen: Datum Kilometerstand zu Beginn Kilometerstand am Ende Reiseziel mit Reise - route Reisezweck mit Angabe des aufgesuchten Geschäftspartners Stuttgart über A8 Fa Müller, Einkäufer Schulze Heimfahrt Unterbrunn Bestellung III Q Fa Meier, Hr. Meier Bad Tölz B 318 Computron AG, Hr. Gschwendtner Rosenheim Autowerkstatt privat 4 GmbH-Geschäftsführer Persönlich EXTRA-Ausgabe August

5 Wenn Sie Ihr Fahrtenbuch das ganze Jahr geführt haben, können Sie am Schluss des Jahres den Anteil der betrieblichen Fahrten ermitteln. Beispiel: Sie sind während des gesamten Jahres km gefahren. Die betrieblichen Fahrten beliefen sich auf km. Dies entspricht einer Quote von 80 Prozent betrieblichen Fahrten und 20 Prozent privaten Fahrten. Anschließend ermitteln Sie die gesamten Kosten aus der GmbH- Buchführung und setzen 20 Prozent als geldwerten Vorteil auf Ihrer Gehaltsabrechnung an. Besorgen Sie sich am besten ein Fahrtenbuch aus dem Schreibwarenladen. Dieses enthält alle Angaben, auf die die Finanzämter Wert legen. Genauso gut, aber teurer: ein elektronisches Fahrtenbuch, wie es beispielsweise die Firma VDO anbietet. Wann lohnen sich überhaupt die Mühen eines Fahrtenbuchs? Vor allem bei niedriger Privatnutzung und bei Autos mit niedrigen Kosten und hohem Listenpreis. Und: Führen Sie ein Fahrtenbuch nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, dass es 100-prozentig glaubhaft ist und einer kritischen Überprüfung standhält. Denn schon kleine Fehler reichen aus, damit es der Betriebsprüfer verwirft. Elektronisches Fahrtenbuch muss manipulationssicher sein: Es muss sichergestellt sein, dass Änderungen an einmal vorgenommenen Einträgen entweder gar nicht möglich sind oder nur so, dass die Änderung deutlich gekennzeichnet wird und der ursprüngliche und der neue Datensatz klar erkennbar sind. Ist es hingegen möglich, Einträge spurlos zu verändern, dass man nicht mehr nachvollziehen kann, was da ursprünglich einmal eingetragen war, ist das Fahrtenbuch wertlos und wird steuerlich nicht anerkannt. (FG Baden- Württemberg, , 11 K 736/11, EFG 15, 458) II. Die pauschale Ein-Prozent-Regel Wenn Ihnen ein Fahrtenbuch zu aufwändig ist, setzen Sie den Privatanteil pauschal mit einem Prozent vom Brutto-Listen-Neupreis inklusive aller Extras, jedoch abzüglich des Autotelefons an (R 8.1 (9) Nr. 1 S. 6 LStR). Beispiel: Geschäftsführer Holzer hat als Geschäftswagen ein Auto mit einem Bruttolistenneupreis von Euro. Da er kein Fahrtenbuch führen will, muss er pro Jahr als geldwerten Vorteil 12 x 400 Euro versteuern. Auch wenn Sie beim Kauf einen Rabatt herausschinden oder den Wagen als Re-Import oder Gebrauchtwagen erwerben: Maßgebend ist immer der Listenpreis zum Zeitpunkt der Erstzulassung. Wenn Sie einen gebrauchten Luxuswagen kaufen, kann der Wert laut Ein-Prozent-Regel höher sein als die gesamten Kfz-Kosten. In diesem Fall wird der geldwerte Vorteil auf die tatsächlichen Kfz-Kosten begrenzt. (BMF, , BStBl. I 09, 1326, Rz. 18) Bemessungsgrundlage der Ein-Prozent-Regel ist der Bruttolistenneupreis: Nachträglich eingebaute Sonderausstattungen (z. B. Flüssiggasanlage) gehören nicht zum Bruttolistenneupreis. Es kommt also auf den Zeitpunkt der Erstzulassung an. Was nach diesem Datum eingebaut wurde, zählt nicht mit. (BFH, , VI R 12/09, BStBl. II 11, 361) EXTRA-Ausgabe August 2015 GmbH-Geschäftsführer Persönlich 5

6 Außerdem gehören nicht zum Bruttolistenneupreis: die Kosten für Überführung und Zulassung, betriebsbedingte Sonderausstattungen (Firmenbeschriftung, zweiter Pedalsatz bei Fahrschule, Werkstatt - ausstattung bei einem Wartungsfahrzeug) und der Wert eines weiteren Satzes Reifen einschl. Felgen (zum Beispiel Winterreifen). Wer es hier auf die Spitze treiben will, kann das Auto mit billigen Winterrädern bestellen und die Breitreifen mit den teuren Alu - felgen erst nach der Erstzulassung anschaffen. Dann zählen sie nicht mit beim Bruttolistenneupreis. Kann man eigentlich von der Ein-Prozent-Methode zum Fahrtenbuch wechseln? Ja, aber nur jeweils zum Jahreswechsel. Dann muss man die Fahrtenbuchmethode auch mindestens für zwölf Monate durchhalten. Wer zum Beispiel nur von Januar bis Mai Fahrtenbuch führt und zur Ein-Prozent-Regel wechseln will, der hat sich die Mühe umsonst gemacht. Das Finanzamt wird für das ganze Jahr die Ein-Prozent-Regel zugrunde legen und das Fahrtenbuch in den Monaten Januar bis Mai war dann für die Katz (BFH, , VI R 35/12, DStR 14, 1271). Ausnahme: Wenn man sein Fahrzeug wechselt, kann man auch unterjährig die Methode wechseln (R 8.1 Abs. 9 Nr. 3 LStR). III. Geldwerten Vorteil vermeiden durch Auto im Privatvermögen? Hier gibt es eine unerfreuliche Ungleichbehandlung von GmbH-Geschäftsführern und anderen Unternehmern. Bei Personengesellschaften kann die Vermutung, man würde einen Geschäftswagen auch privat fahren, dadurch entkräftet werden, dass man im Privatvermögen ein gleichwertiges Auto hat (BFH, , VIII R 42/09; BStBl. 13 Teil II S. 365). Bei Arbeitnehmern hingegen - ein GmbH-Geschäftsführer gilt steuerlich als solcher ist laut den Grundsätzen des Bundesfinanzhofes bereits die private Nutzungsmöglichkeit zu besteuern. Ergebnis: Ein gleichwertiges Auto im Privatvermögen ist eine höchst unsichere Methode, um die Ein-Prozent- Regel zu vermeiden (Schmidt/Kulosa: Kommentar zum EStG 33. Auflage 2014; 6 Rz. 516; Geserich NWB 2013, 2376). IV. Geldwerten Vorteil vermeiden durch Verbot der Privatnutzung? Ist einem Angestellten die Privatnutzung des Firmenautos verboten, dann muss er auch keinen geldwerten Vorteil versteuern und das auch ohne Fahrtenbuch. Gilt das auch für GmbH-Geschäftsführer? Erstaunlich genug: Die Rechtsprechung hat das anerkannt für die (nicht an der GmbH beteiligte) Geschäftsführerin, die Mutter bzw. Ehefrau der zwei Gesellschafter war. Diese, also Vater und Sohn, hatten der Mutter per Gesellschafterbeschluss die private Nutzung des Porsche verboten und das höchste Finanzgericht akzeptierte das (BFH, , VI R 23/12, GmbHR 13, 892). Man möchte nun meinen, dass diese Grundsätze aber 6 GmbH-Geschäftsführer Persönlich EXTRA-Ausgabe August

7 nicht für Gesellschafter-Geschäftsführer gelten können, die sich ja quasi dann selbst die Autonutzung verbieten aber weit gefehlt. Höchstrichterliches Urteil des Bundesfinanzhofs: Die Ernsthaftigkeit eines arbeitsvertraglichen Nutzungsverbotes ist nicht allein deshalb in Frage zu stellen, weil es der Arbeitgeber nicht überwacht und selbst dann nicht, wenn die Privatnutzungsbefugnis eines angestellten Alleingesellschafter-Geschäftsführers in Rede steht. (BFH, , VI R 71/12, GmbHR 14, 41). Fazit: Höchstrichterlich bestätigt ist diese Methode zwar. Allerdings ist sie eher für Streitlustige zu empfehlen. Wie Ihre Fahrten zwischen Wohnung und GmbH besteuert werden Hier schlägt das Finanzamt noch einmal gesondert zu und verlangt von Ihnen, dass Sie pro Monat und Entfernungskilometer 0,03 Prozent vom Neupreis versteuern. Beispiel: Geschäftsführer Gustl nutzt einen BMW als Dienstwagen (Brutto-Listen-Neupreis Euro) für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. Der GmbH-Sitz liegt 25 Kilometer von seiner Wohnung entfernt. Steuerpflichtig: Euro x 0,03 Prozent x 25 km = 450 Euro pro Monat. Tipp: Pro Tag und Kilometer können Sie als Arbeitgeber 30 Cent mit 15 Prozent pauschal versteuern. Das lohnt sich für den Geschäftsführer, wenn er sonst keine Werbungskosten hat, für die Arbeitnehmer immer, wenn man diesen etwas Gutes tun will, und für alle sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer (Gehalt max Euro). Ein Auto genügt nicht? Wie Sie Ihren Zweit- und Drittwagen jetzt optimieren Ihre GmbH kann genauso wie beim Erstwagen alle Kosten eines Zweitwagens absetzen. Es gibt zwar offiziell eine steuerzahlerfreundliche Regelung, wonach man eine Privatnutzung nur für das überwiegend genutzte Fahrzeug ansetzen muss (BMF, , BStBl. I 02, 148 Tz. 9 Satz 2). Doch Finanzämter und Finanzgerichte verlangen für jedes Auto Fahrtenbuch oder Ein-Prozent Regel. (BMF, , BStBl. I 09, 1326 Tz. 12) Und auch der BFH hat entschieden: Man muss für jedes Auto die Privatnutzung versteuern. (BFH, , VIII R 24/08, DStR 10, 800) Wie Sie bei mehreren Autos Fahrtenbuch und Ein-Prozent-Regel kombinieren: Bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils mehrerer Autos können Sie durchaus Fahrtenbuch und Pauschalregel kombinieren. Das teurere Auto sollten Sie nach Möglichkeit vorwiegend betrieblich einsetzen, was durch ein Fahrtenbuch dokumentiert wird. Der hohe betriebliche Anteil einerseits und die niedrigere Anzahl der Fahrten nimmt dem Fahrtenbuch seinen Schrecken. Das preiswerte Auto wird über die pauschale Ein-Prozent-Regel abgerechnet und vorwiegend für Privatfahrten und Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb genutzt. Durch den niedrigen Neupreis schlägt der geldwerte Vorteil nicht so stark zu Buche. EXTRA-Ausgabe August 2015 GmbH-Geschäftsführer Persönlich 7

8 Wichtig: Zweitwagen in Ihrem Geschäftsführer-Vertrag absichern Wenn Ihnen Ihre GmbH zwei oder sogar noch mehr Autos zur Verfügung stellt, sollten Sie das in Ihrem Dienstvertrag absichern. Denn selbst wenn Sie auf Ihrer Gehaltsabrechnung einen geldwerten Vorteil für all diese Autos versteuern, könnte Ihnen ein böswilliger Betriebsprüfer eine verdeckte Gewinnausschüttung unterstellen. Begründung: Der Zweitwagen sei Gehaltsbestandteil und müsse im Anstellungsvertrag vereinbart und von der Gesellschafterversammlung genehmigt werden. Mit dieser Musterformulierung beugen Sie vor: Die Gesellschaft stellt dem Geschäftsführer für die Dauer des Dienstvertrages zwei angemessene Dienstwagen zur Verfügung, die auch zu Privatfahrten benutzt werden können. Betriebs- und Unterhaltskosten trägt die Gesellschaft. Die Versteuerung des geldwerten Vorteils für die private Nutzung trägt der Geschäftsführer. Autos für volljährige Kinder? Wenn Sie einen Zweitwagen in Ihrer Firma halten, versteuern Sie den geldwerten Vorteil mit Ihrem hohen Steuersatz. Der Ausweg: Sie schließen mit Ihren Kindern einen Familien-Arbeitsvertrag mit Dienstwagenüberlassung. (Wichtig: Dieser muss so durchgeführt werden, wie er auf dem Impressum Papier steht!) Denn Autos, die an Arbeitnehmer (und seien es Familienangehörige) überlassen werden, gelten stets als 100-prozentig betrieblich genutzt. Und das unabhängig davon, was der Arbeitnehmer damit macht. GmbH-Geschäftsführer Persönlich Der Beratungsbrief mit geldwerten Informationen für den GmbH-Geschäfts - führer und seine Berater Wenn Sie Ihr Auto verkaufen Verkaufen Sie einen Firmenwagen Ihrer GmbH an eine Privatperson, können Sie die Gewährleistung nicht völlig ausschließen. Die Gewährleistung dauert sechs Monate. Unser Rat daher: Verkaufen Sie Firmenautos nur an Kfz- Händler oder Firmen, um diese Haftung zu vermeiden. Auch beim Verkauf gibt es steuerlich noch Optimierungsmöglichkeiten: Wenn Sie einen neuen Geschäftswagen kaufen, und Ihren alten Wagen in Zahlung geben, können Sie an zwei Stellschrauben drehen: Entweder, Sie bekommen beim Neuwagen einen hohen Rabatt, müssen sich aber mit einem niedrigen Inzahlungnahmepreis für Ihren Gebrauchten zufrieden geben. Oder: Sie erhalten einen relativ hohen Preis für Ihren alten Wagen, bekommen dafür aber nur einen geringen Nachlass beim Neuwagen. Tipp: Mit der ersten Variante (hoher Rabatt, niedriger Inzahlungnahmepreis) fahren Sie besser. Denn den hohen Verkaufserlös für den alten Wagen müssen Sie sofort versteuern, während sich die höhere Abschreibung für den Neuwagen nur auf sechs Jahre verteilt steuerlich auswirkt. Herausgeber: IZW InformationsZentrum für die Wirtschaft GmbH Heiliggeiststr München Telefon Telefax service@izw-info.de Geschäftsführerin: Ulrike Mattis, Dipl.-Volksw. (V.i.S.d.P.) Fachlicher Beirat: Dipl.-Kfm. Alfred Gesierich, StB Dr. jur. Ludwig Macher, StB Der Inhalt des Beratungsbriefs wurde mit größtmöglicher Sorgfalt nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt und geprüft. Haftung und Gewähr kann wegen der Komplexität und der ständigen Veränderungen der zugrundeliegenden Materie nicht übernommen werden. Wiedergabe - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Einwilligung des Herausgebers by IZW München/ZKZ GmbH-Geschäftsführer Persönlich EXTRA-Ausgabe August

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