ETEK ein neues Schulungsprogramm zur Unterstützung erzieherischer und förderbezogener Kompetenzen für Eltern mit Kindern mit Entwicklungsstörungen
|
|
- Frida Althaus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungsstörungen: was brauchen unsere Kinder? ETEK ein neues Schulungsprogramm zur Unterstützung erzieherischer und förderbezogener Kompetenzen für Eltern mit Kindern mit Entwicklungsstörungen Quelle: unveröffentlichte Projektunterlagen der 3. Murnauer Fachtagung Klinik Hochried und des ZKPR Uni Bremen
2 Überblick ETEK Elterntraining entwicklungsfördernder Kompetenzen 1. Theoretischer Hintergrund und Zielsetzungen 2. ETEK ein praktischer Eindruck Förderkompetenz: Graphomotorik Erziehungskompetenz: Loben Förderkompetenz: Wörter zerlegen
3 Theoretischer Hintergrund und Zielsetzungen
4 Theoretischer Hintergrund Wie können Entwicklungsstörungen behandelt werden? Die Behandlung und Förderung von entwicklungsverzögerten Kindern soll sich nicht auf kindzentrierte Interventionen beschränken, sondern auch eine intensive Betreuung und Schulung der Eltern umfassen (Petermann, Koch & Hampel, 2006). Elterliche Förder- und Erziehungskompetenzen wirken sich entscheidend auf das Förderklima und die erzieherische Praxis aus und beeinflussen den Entwicklungsfortschritt der Kinder nachhaltig (Bradley, Crowyn, Burchinal, McAdoo & Garcia Coll, 2001).
5 Theoretischer Hintergrund Bedeutsame Wirkfaktoren in Elterntrainings (z.b. Petermann, Petermann & Franz, 2010)
6 Zielsetzungen für optimiertes Interventionskonzept Kindperspektive: Verbesserung motorischer, kognitiver, sprachlicher und Theoretischer Hintergrund sozial-emotionaler Fertigkeiten der Kinder durch unmittelbare und regelmäßig Begleitung der Eltern Verbesserung der Langzeitprognose
7 Zielsetzungen für optimiertes Interventionskonzept Elternperspektive: Theoretischer Hintergrund Eltern als Ko-Therapeuten und Förderer schulen, mit dem Ziel eigene Ressourcen zu erkennen. die Selbstwirksamkeit zu steigern. entwicklungsförderndes Verhalten zu erlernen.
8 Elterntraining entwicklungsfördernder Kompetenzen (ETEK)
9 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Zielgruppe - ETEK Eltern von Kindern im Alter von 4;6 bis 6;5 Jahren mit allgemeinen Entwicklungsverzögerungen in den Bereichen Motorik, Kognition und sozial-emotionale Entwicklung. umschriebenen Sprachentwicklungsstörungen.
10 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Aufbau und Rahmenbedingungen des Trainings Modul Erziehung Modul Förderung Modul Praxis Woche Erziehung Entwicklungsschulung Eltern-Kind-Gruppe alle Eltern/ 75 Minuten alle Eltern/ 45 Minuten Kleingruppe/ 45 Minuten 1 Gemeinsame Zeit (z.b. Vorlesen, Malen, Basteln; Spiele spielen) Fein- und Graphomotorik Kneten Pit und Pat 2 Zuwendung (z.b. Loben) Sprache Wörter zerlegen 3 Mitarbeit (z.b. Aufforderungen stellen) Denken und Lernen Schmetterling basteln 4 Verbindlichkeit (z.b. Grenzen setzen) Emotionale und soziale Fähigkeiten Mensch-ärgere-dich-nicht 5 ETEK im Alltag: Schwierigkeiten und Lösungen
11 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Eltern: genau hinschauen genau hinhören Gemeinsame Zeit Kinder: 3-Punkt-Stifthaltung (Kneten, Pit & Pat) 11
12 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Aufbau und Rahmenbedingungen des Trainings Modul Erziehung Modul Förderung Modul Praxis Woche Erziehung Entwicklungsschulung Eltern-Kind-Gruppe alle Eltern/ 75 Minuten alle Eltern/ 45 Minuten Kleingruppe/ 45 Minuten 1 Gemeinsame Zeit (z.b. Vorlesen, Malen, Basteln; Spiele spielen) Fein- und Graphomotorik Kneten Pit und Pat 2 Zuwendung (z.b. Loben) Sprache Wörter zerlegen 3 Mitarbeit (z.b. Aufforderungen stellen) Denken und Lernen Schmetterling basteln 4 Verbindlichkeit (z.b. Grenzen setzen) Emotionale und soziale Fähigkeiten Mensch-ärgere-dich-nicht 5 ETEK im Alltag: Schwierigkeiten und Lösungen
13 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Eltern: einfaches Lob konkretes Lob Zuwendung Kinder: Wörter zerlegen 13
14 Auszug ETEK: Voraussetzungen für Lesen und Schreiben Wichtige sprachliche Voraussetzungen für das Lesen und Schreiben: Reimen Genau hinhören Wörter zerlegen
15 Auszug ETEK: Voraussetzungen für Lesen und Schreiben Reimen
16 Auszug ETEK: Voraussetzungen für Lesen und Schreiben Wörter zerlegen HA - SE HA- SEN- OHR
17 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Aufbau und Rahmenbedingungen des Trainings Modul Erziehung Modul Förderung Modul Praxis Woche Erziehung Entwicklungsschulung Eltern-Kind-Gruppe alle Eltern/ 75 Minuten alle Eltern/ 45 Minuten Kleingruppe/ 45 Minuten 1 Gemeinsame Zeit (z.b. Vorlesen, Malen, Basteln; Spiele spielen) Fein- und Graphomotorik Kneten Pit und Pat 2 Zuwendung (z.b. Loben) Sprache Wörter zerlegen 3 Mitarbeit (z.b. Aufforderungen stellen) Denken und Lernen Schmetterling basteln 4 Verbindlichkeit (z.b. Grenzen setzen) Emotionale und soziale Fähigkeiten Mensch-ärgere-dich-nicht 5 ETEK im Alltag: Schwierigkeiten und Lösungen
18 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Eltern: Aufforderungen sind keine Fragen, keine Bitten. müssen durchgesetzt werden. Kinder: Handlungsabfolgen erkennen Aufmerksam eine Aufgabe erfüllen Mitarbeit 18
19 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK Eltern: Natürliche negative Folgen... müssen angemessen sein. müssen zeitnah und zeitlich begrenzt sein. Kinder: Regeln einhalten Frustrationstoleranz Verbindlichkeit 19
20 Optimiertes standardisiertes Elterntrainingskonzept - ETEK
21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
I Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen ein besonders wichtiger Behandlungsbaustein Judith Sinzig Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition
MehrADHS-Therapie Nicht ohne Eltern
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ADHS-Therapie Nicht ohne Eltern Dr. phil. M. Walg 20.November 2013 Fahrplan Behandlungsmöglichkeiten Warum Elterntraining? Inhalte eines Elterntrainings
MehrTAGESGRUPPE. Die ganz besondere Hilfeform
TAGESGRUPPE Die ganz besondere Hilfeform ERARBEITET UND PRÄSENTIERT VON: Guntram Geske Stefanie Hinz Eva Meinecke Andrea Wilke GRUNDLAGEN KJHG 32 SGB VIII Soziales Lernen in der Gruppe Begleitung der schulischen
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrOptiMind-Trainer: Das Übungsprogramm für die Verbesserung von Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfunktionen
OptiMind-Trainer: Das Übungsprogramm für die Verbesserung von Aufmerksamkeits- und Wahrnehmungsfunktionen Wann wird das Thema Aufmerksamkeit brisant? Kindergarten, Spiel Kommunikation Schule Anforderungen
MehrPlan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz
CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrJugendhilfestation Waren. Diakonieverein Malchin e. V.
Jugendhilfestation Waren Diakonieverein Malchin e. V. Ambulante Hilfen zur Erziehung Bei familiären Spannungen oder Erziehungsproblemen, bei Überforderung in Schule oder Berufsausbildung und in anderen
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrEbene 1 Kommunale Informationsstrategie. Vorausgesetzt e Triple P- Fortbildungen. Triple P- Fortbildung. Fortbildungs- & Akkreditierungstage
Das System Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über das System mit einer Beschreibung der Zielgruppen (Eltern), der geeigneten Fachleute, der Durchführungsform, sowie darüber, ob bestimmte en andere
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrBeratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1
Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Überprüfung schulrelevanter Basiskompetenzen Inhalt Einschulung - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Beratungsstelle für Vorschulkinder
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
Mehr1 Einleitung 3. 4 Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen 17
Inhaltsverzeichnis I Theorie 1 Einleitung 3 2 Elternzentrierte Ansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 5 2.1 Bedeutung, Formen, Ziele und Wirksamkeit von elternzentrierten Ansätzen bei Entwicklungsauffälligkeiten
MehrFamilienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO
»Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa
MehrAspekte zu Hör- und Sprachstörungen bei kleinen Kindern
Aspekte zu Hör- und Sprachstörungen bei kleinen Kindern Dr. med. Guido Wolf Abteilung Phoniatrie, Pädaudiologie und SPZ Malteser Krankenhaus St. Anna in Duisburg Beginn des Hörens im Mutterleib Das Ohr
MehrCaritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme
Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Gliederung 1. Rückblick 2. Konzeptionelle Rahmenbedingungen 3. Schwerpunkte der Arbeit 4. Umsetzung im Tagesgeschehen 5.
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrTriple P im Überblick
Liebend gern erziehen Triple P im Überblick Durch die positiven Strategien haben wir wieder einen liebevollen Kontakt zueinander gefunden, der nichts mit,schlechtem Gewissen zu tun hat und den wir genießen.
MehrAbteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen
LVR-Klinik Bonn Kinderneurologisches Zentrum Abteilung für Sprachund Entwicklungsstörungen Ambulante Diagnostik und stationäre Intensivtherapie LVR-KLINIK BONN Allgemeine Informationen Das Kinderneurologische
MehrÜbersicht der Therapie und Trainingsangebote
Übersicht der Therapie und Trainingsangebote - Halbtagesschulungen für Eltern mit von AD(H)S betroffenen Kindern - THOP Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten,
Mehrkarl.reif@hs-gesundheit.de Entwickelt von Prof. Dr. Karl Reif, Dr. Ulrike de Vries, Nina Stuhldreher, Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Stefan Görres am Institut für Public Health und Pflegeforschung
MehrFachkraft für präventives Deeskalationsmanagement
präventives Deeskalationsmanagement Modul Start Kennenlernen / Ablauf / Rahmenbedingungen Modul 1 Deeskalationstraining Fachkraft für Modul 6 Prüfungen Schriftlich / Mündlich Modul 2 Encouraging Training
MehrMinisterialrätin Gisela Deuerlein-Bär. Pressegespräch: 5 Jahre Opstapje in Deutschland
Statement von Ministerialrätin Gisela Deuerlein-Bär Pressegespräch: 5 Jahre Opstapje in Deutschland München, den 20.07.2006 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrUrsprung der Montessori-Pädagogik
Ursprung der Montessori-Pädagogik Frau Dr. Maria Montessori (1870 1952) arbeitete als Assistenzärztin von 1896 1898 in der psychiatrischen Universitätsklinik in Rom und sah damals so genannte Schwachsinnige,
MehrMein Kind kommt in die Schule
Mein Kind kommt in die Schule Elternabend am 27.03.2017 Referentin: Anja Pschirrer, Staatliche Schulpsychologin Wann ist mein Kind schulfähig? Was können Sie als Eltern tun? Wann ist mein Kind schulfähig?
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrFörderung der Schulfähigkeit
Astrid Knitsch Förderung der Schulfähigkeit Arbeit mit entwicklungsverzögerten Kindern im Schuleintrittsalter Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1. Die
Mehr1 vmp-mops e.v. Regensburg
1 vmp- Regensburg Wer sind wir? Wie arbeiten wir? 1 Unsere Arbeitsgrundsätze Zwei Trainer in jeder Stunde Elterngespräche kostenlose Schnupperstunde Beratung 1x 60 Min/Woche 2 Unser Personal Ausgebildete
MehrGuter Start ins Kinderleben
Guter Start ins Kinderleben Besonderheiten der frühkindlichen Entwicklung Bedingungen für einen gelingenden Kindesschutz Gelingender Kindesschutz - Kompetentes Kleinkind - Kompetente Eltern - Gelingende
MehrKinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung
Kinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung Elke Bernhardt, ptz www.ptz-bl.ch Herzlich Willkommen Elke Bernhardt, ptz 2 Ablauf 1. Heilpädagogische Früherziehung im Rahmen der Frühen
MehrADHS bei Kindern in Tageseinrichtungen
ADHS bei Kindern in Tageseinrichtungen Oliver Gießler-Fichtner Ltd. Klinischer Psychologe Fachklinik Gaißach bei Bad Tölz München, 25. März 2010 Inhalte ADHS: Förderfaktoren und Barrieren Allgemeine Therapiebausteine
MehrDas Jugendwohnen St. Hermann-Josef
Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef bietet Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien differenzierte Angebote im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff, 35a, 41 SGB VIII. Unsere Werte Unserem
MehrBOMeN ein Schulungsprogramm aus der Neurologie. Menzel-Begemann, A.
BOMeN...... ein Schulungsprogramm aus der Neurologie Menzel-Begemann, A. (1)Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Hintergrund Johanniter
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrTriple P Einzeltraining Aufsuchendes intensives Elterntraining
Triple P Einzeltraining Aufsuchendes intensives Elterntraining Ziele von Triple P Förderung einer positiven Eltern-Kind- Beziehung Steigerung der elterlichen Kompetenz Ersetzen von ungünstigem Erziehungsverhalten
MehrWas wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen?
Herbst-Seminarkongress für Sozialpädiatrie Brixen Sonntag, 29. August 2010 Was wirkt in der Therapie von Entwicklungsstörungen? Helmut Hollmann Kinderneurologisches Zentrum K i N Z LVR - Klinik Bonn Leitsatz
Mehrzur beruflichen Rehabilitation
Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner
MehrPsychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen
Psychoedukation bei Autismus Spektrum Störungen Bell, Hannah Sinzig, Judith Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie LVR-Klinik Bonn Definition 1 Der Begriff Psychoedukation erstmalig
MehrPsychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation
Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Dr. med. Stefan Thelemann Kinder- und Jugendpsychiater, Betriebsarzt
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrKinderschutz Schweiz. Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen. 11. November 2015
Kinderschutz Schweiz www.kinderschutz.ch Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen 11. November 2015 Kinderschutz Schweiz Mai 2015 Programm 1. Teil Gewaltprävalenz im Erziehungskontext
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrBildungsort Hort Schulkinder begleiten und fördern
Kursnummer 01 Bildungsort Hort Schulkinder begleiten und fördern Horte sind familienunterstützende und ergänzende Tageseinrichtungen für Kinder und somit unverzichtbare Bausteine unseres Sozialwesens.
MehrOppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum. Anne Bergen und Sabine Jurgan
Oppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum Anne Bergen und Sabine Jurgan Symposium 5. April 2014 Definition ICD-10: F91.3 Störung des Sozialverhaltens
MehrFit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock
Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam
MehrHandbuch der Psychomotorik
Renate Zimmer Handbuch der Psychomotorik Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern Herder Freiburg Basel Wien Einleitung: Psychomotorik - ein Wundermittel mit Breitbandwirkung? 9 1
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrSport bei ADHS im Kindesalter Chance oder Risiko?
Sport bei ADHS im Kindesalter- Chance oder Risiko? Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des C.G.C. Universitätsklinikums Leipzig, 18.03.2017 ADHS??? Schlecht erzogene Kinder Gab
MehrAmbulantes Skillstraining nach dem DBTop-gB
Ambulantes Skillstraining nach dem DBTop-gB 7. Fachtagung Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung Berlin, 15./16.11.2012 Melanie Adam, Heilerziehungspflegerin Evangelisches Krankenhaus Königin
MehrKinder- & Jugendwohngruppe. in Werdorf mit tiergestützter Pädagogik
Kinder- & Jugendwohngruppe in Werdorf mit tiergestützter Pädagogik Vorstellung der Einrichtung Die Lage: Unsere Wohngruppe befindet sich in Werdorf, einem Stadtteil von Aßlar. Aßlar ist eine Gemeinde mit
MehrEltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Eltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Juni 2009- Ilonka Moser Eltern als Partner im Therapieprozess
MehrDas Fördersystem. Das Fördersystem
Das Fördersystem Kooperationssystem Jugendhilfe-Schule Ein inklusiver Ansatz? 1 Das Fördersystem Schulisches Förderangebot Sozialpädagogisches Förderangebot erkpraktisches Förderangebot Unterricht in Kleingruppen
MehrWorkshop 2: Aspekte und Methoden aus der Beratungsarbeit hochkonflikthafter Familien sowie Kinder im Blick
Fachtagung Familien mit multipler Elternschaft am 1. März 2018 in Würzburg Workshop 2: Aspekte und Methoden aus der Beratungsarbeit hochkonflikthafter Familien sowie Kinder im Blick Moderation: Katrin
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop 1
Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Franziska Rützel-Richthammer und Edeltraud Schlipf 07.04.2010 Schulreferat - F 5 1 Umgang mit Hyperaktivität, Impulsivität und Aggressivität in der Kindertageseinrichtung
MehrWarum brauchen wir Prävention im Kindergarten?
Warum brauchen wir Prävention im Kindergarten? BEA 18.05.2015 Irene Ehmke Suchtprävention mit Kindern und Familien Büro für Suchtprävention der HLS Irene Ehmke Warum schon im Kindergarten? Optimale Bedingungen
MehrWarum brauchen wir Prävention im Kindergarten?
Warum brauchen wir Prävention im Kindergarten? BEA 15.01.2015 Irene Ehmke Suchtprävention mit Kindern und Familien Büro für Suchtprävention der HLS Irene Ehmke Warum schon im Kindergarten? Optimale Bedingungen
MehrDie Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an?
Die Qualität in der Kindertagesbetreuung: Worauf kommt es an? Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM 1. Pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen
MehrZur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder
Zur Erziehung eines Kindes benötigt man ein ganzes Dorf. (afrikanisches Sprichwort) Frühe Hilfen Für Eltern und Kinder Ein Konzept der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis
MehrBasiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit
Basiskompetenzen und Vorläuferfertigkeiten Emotionale Schulfähigkeit belastbar sein Frustrationstoleranz Selbstbewusstsein zuversichtlich sein frei von Angst und inneren Spannungen sein neue Situationen
Mehrim Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler
im Kindes- & Jugendalter Hans-Jürgen Niemeyer Susanne Krüger-Rischke Sonja Twickler Interdisziplinäres Schulungsprogramm für übergewichtige Kinder im Alter von 7-13 Jahre * BMI 20-25 : normal 25-30 :
MehrSigrid Tsch6pe-Scheffler Elternkurse auf dem Prufstand
Sigrid Tsch6pe-Scheffler Elternkurse auf dem Prufstand Sigrid Tsch6pe-Scheffler Eltern ku rse auf dem Prufstand Wie Erziehung wieder Freude macht Leske + Budrich, Opladen 2003 Gedruckt auf saurefreiem
MehrMagie der Aufmerksamkeit
Magie der Aufmerksamkeit oder -was kleine Leute wirklich stark macht Silvia Bender Bad Orb, 2011 1 Interaktions und Resonanzphänomene nomene Das Erleben und Übertragen von eigenen Gefühlen und Gedanken
MehrJahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter
Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter 03.05.2013 Das HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege: HOT ein Angebot zur alltagspraktischen Unterstützung von Familien
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrWas haben wir heute vor?
Was haben wir heute vor? Vorerfahrungen Bitte beantworten Sie folgende Fragen? Ortsteil Hart Ortsteil Wald Ortsteil Hartfeld andere Haben Sie schon Kinder in unserer Schule? Einzelkind 1 Bruder/Schwester
MehrFreiheitsentziehende Maßnahmen SFBB Winfried Flemming Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Rahmenbedingungen für Freiheitsentziehende Maßnahmen (FM) in der Jugendhilfe Die Rahmenbedingungen für FM in Berlin 1 Grundlage: 42 Abs. 5 SGB VIII im Rahmen der Inobhutnahme sind nur zulässig, wenn und
MehrGroße Arbeitstagung der AGJÄ Herzlich Willkommen. zum Workshop
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009 Herzlich Willkommen zum Workshop Qualität und Weiterentwicklung der Kindertagespflege als Baustein der Versorgung mit Angeboten der Tagesbetreuung für Kinder TOP 1 TOP
MehrRendsburger Elterntraining Susanne Egert-Rosenthal
Rendsburger Elterntraining Susanne Egert-Rosenthal Quelle: http://www.erev.de Service: Download Skripte 2006 Rendsburger Elterntraining 3. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz am 24.11.2008 Susanne Schaffer
MehrWie gelingt die Radfahrausbildung im Hinblick auf die Anforderungen der Inklusion? Dillingen, 18. Juli 2013
Wie gelingt die Radfahrausbildung im Hinblick auf die Anforderungen der Inklusion? Dillingen, 18. Juli 2013 Bedeutung von Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention (BRK): Schülerinnen und Schüler, mit und
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrPERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt?
PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? 37 DER RÜCKFÜHRUNGSPARAGRAPH: 37 SGB VIII NOCH NIE GEHÖRT? 37 - Zusammenarbeit bei
MehrSport-Heft. von der Werkstatt Staffelhof
-Heft von der Werkstatt Staffelhof für das Jahr 2017 und 2018 ist wichtig Seite 2 Bei der Heinrich Kimmle Stiftung gibt es Sport-Angebote. Sport ist für alle gut. Sport macht Spaß. Wer sport macht, fühlt
Mehr7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern Abendakademie Mannheim Jürgen Johannes Ebner, Dipl.-Psych.
Ambulante Beratung von Kindern und Eltern in der Mannheimer Initiative für Kinder mit psychisch kranken Eltern (MaIKE) 7. Fachtag Kinder psychisch kranker Eltern 11.10.2011 Abendakademie Mannheim Jürgen
MehrPädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS)
Pädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS) Fortbildung im Rahmen der Nachqualifikation für Fachkräfte nach 7, Abs. 2 KiTaG Die Änderung des Fachkräftekatalogs, gemäß dem Kindertagesbetreuungsgesetz
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrElternabend 1. Grundlagen Medikation Erste Hilfen für Sie. Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Elternabend 1 Grundlagen Medikation Erste Hilfen für Sie Dr. med. Hermann Kivelitz und Dr. med. Sabine Schenkl Fachärzte für Kinder-
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrKindertageseinrichtung & Grundschule
Kurzkonzept der Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung & Grundschule Seite 1 von 6 Liebe Familien, für Ihr Kind beginnt in Kürze Das letzte Kindergartenjahr. Der Übergang von der Kindertagesstätte
MehrHandbuch interdisziplinäre Frühförderung
Klaus Sarimski Handbuch interdisziplinäre Frühförderung Mit 22 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Klaus Sarimski, Dipl.-Psych. lehrt sonderpädagogische Frühförderung
MehrFachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech
Amt für Jugend und Familie Landsberg - Schulen im Ärzte - Fachtag 31.01.2018 Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech Wer sind wir? Was sehen wir
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrFUSSBALL. Ich bin gut! Wir sind besser! WIESO FUSSBALL?
FUSSBALL Ich bin gut! Wir sind besser! Sozialkompetenz Durchsetzungsvermögen Kreativität Fitness WIESO FUSSBALL? Die Überzeugung, dass Fußball Sozialkompetenz und Kreativität, Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit,
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrArbeitshaltung: Umgang mit Regeln und Pflichten lernen. Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Projekt Fairplay:
Projekt Fairplay: Wie können Sie ihr Kind und die Schule unterstützen? Thomas Aebi Kantonale Erziehungsberatung Langenthal-Oberaargau Dr. phil., Stellenleiter (in Co-Leitung) Fachpsychologe für Kinder-
MehrSchulbegleitung wie kann sie gelingen? Fachtagung des vds Sachsen
Schulbegleitung wie kann sie gelingen? Fachtagung des vds Sachsen Unterstützung und Begleitung von körperlich, geistig oder seelisch behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern/Jugendlichen im Schulalltag
MehrInklusion. Gedanken aus kinder- und jugendpsychologischer Sicht. Dr. Eckhard Hömberg STADT ESSEN. Jugendpsychologisches Institut
Inklusion Gedanken aus kinder- und jugendpsychologischer Sicht Dr. Eckhard Hömberg Wie soll das denn gehen? Vielfältige Perspektiven Kind Andere Kinder Einrichtung Andere Eltern Eltern Erzieherin Träger
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
Mehrmove it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse
EINFÜHRUNG move it Einführung Das move-it Projekt fördert Bewegungssicherheit, und trägt präventiv zur Verkehrssicherheit bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren bei. Konkret bedeutet das: Die Umsetzung
MehrClubs der PSZ GmbH C L U B K O N Z E P T
C L U B K O N Z E P T 2 0 1 0 CLUBKONZEPT... 3 1. Definiton: was ist ein Club?... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 3. Zielgruppe... 4 4. Zielsetzungen des Clubs... 4 5. Angebote... 6 Clubkonzept, Version 2010
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrQualifizierte Rückführung
2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie
Mehr