Professionelle EDA-Software muss nicht teuer sein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Professionelle EDA-Software muss nicht teuer sein"

Transkript

1 Professionelle EDA-Software muss nicht teuer sein Viel Funktion für wenig Geld! Die aktuelle Version 7 von Pulsonix setzt die Firmenphilosophie der englischen Firma West Dev Ltd. perfekt um. vertreibt Pulsonix in Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist damit Ihr kompetenter Ansprechpartner. Die hier beschriebenen Funktionen sind Teil der Basisversion. Das bietet Ihnen von Anfang an eine enorme Vielfalt und Auswahl an Funktionen. Import von Fremdsystemen Diese intelligente Vielseitigkeit macht aus Pulsonix mehr, als nur ein weiteres EDA-Tool. Pulsonix ist vielmehr eine erstklassige Kombination aus Schaltplan-Editor und PCB-Layoutsystem. Und es bietet viele Schnittstellen so wie Ein- und Ausgabeformate. Machen Sie Pulsonix jetzt zu Ihrem Tool! Accel EDA Altium / Protel Cadstar for Windows Eagle Easy PC Edwin Integra Station OrCAD P-CAD PADS Ultiboard, Ulticap Zuken Cadstar Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 1

2 Import von Fremdsystemen Anhand von ASCII Daten kann Pulsonix Bibliotheken, Schaltpläne und Layouts von folgenden Fremdsystemen einlesen: Accel EDA Altium / Protel Cadstar for Windows Eagle Easy PC Edwin Integra Station OrCAD P-CAD PADS Ultiboard, Ulticap Zuken Cadstar Import / Export von Daten Pulsonix bietet zahlreiche Schnittstellen zum Beispiel zu MCAD oder Gerber Daten. Folgende Schnittstellen sind verfügbar: Gerber (274-D/274X) Excellon ODB++ DXF STEP IDF GenCAD UniDAT LPKF Betasoft HP-GL Penplot Active-X Skripting Pulsonix Skripting kann mit Visual Basic-, Phyton-, JAVA oder Pearl genutzt werden. Generell ist fast jede Active X Skriptsprache verwendbar. Das Skript kann innerhalb der Pulsonix Umgebung gestartet werden oder extern von der Kommandozeile aus. Die Pulsonix Active X Skript Unterstützung ist in einem einfach anzuwendenden Editor und einem Debug-Mechanismus verpackt, bei dem die eigentliche Run-Time Umgebung in einem Dialogfenster angezeigt wird. Skripting kann verwendet werden, um eine komplette Ausgabe aller Fertigungsdaten zu erzeugen ohne dass der Anwender Pulsonix öffnen muss. Makros Oft ausgeführte oder benötigte Aktionen können aufgezeichnet und jederzeit wieder abgespielt werden. Makros sind im absoluten oder relativen Modus anwendbar um dasselbe Muster oder denselben Ablauf an der Originalposition oder versetzt wiederzugeben. Makros können im Schaltplan- und Layouteditor verwendet werden, wie auch im Bibliotheksmanager. Design Browser Der integrierte Design Browser ermöglicht eine übersichtliche Verwaltung der einzelnen geöffneten Dateien. Egal ob Schaltplan-, Layout-, Bibliothek- oder Bauteil-Editoren, jede geöffnete Datei wird im Design Browser dargestellt. In einer Baumstruktur werden hierarchische Designs übersichtlich aufgeführt. Nicht geöffnete Schaltplanseiten werden ausgegraut dargestellt. Anpassen von Werkzeugleisten und Tastaturbefehlen Funktions-Icons lassen sich problemlos auf jede Werkzeugleiste verschieben und neue Icons können einfach hinzugefügt werden. Es können beliebig viele eigene Werkzeugleisten erstellt und genutzt werden. Neue Tastaturkürzel sind schnell integrierbar und bestehende können jederzeit verändert werden. Die Befehle können beliebig auf alle Tasten gelegt werden. Design Revisions Analyse Beim Vergleich von zwei Designs miteinander (SCM - SCM, SCM - PCB, PCB - PCB), zeigt die Design Revisions Analyse detailliert alle Unterschiede an. Beispielsweise kann so im Layout die Umplatzierung von Bauteilen sowie alle Leiterbahn Veränderungen (Position, Style, Breite) genau angezeigt werden. Die Berichte können als Text Report (ASCII) oder im HTML Format ausgegeben werden. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 2

3 Umfassender Batch ERC / DRC Designüberprüfung bedeutet die Inspektion des kompletten Designs. Hierbei wird das Design zum Beispiel nach folgenden Kriterien untersucht: Unzulässige Abstände, Einhaltung des Rasters, Berücksichtigung von Sperrflächen, offene Netze, offene Anschlüsse, sowie die Überprüfung, ob die Platine in dieser Form produzierbar ist. Hierarchischer Schaltplan Pulsonix unterscheidet dabei zwischen Top Down - Design zur Aufgliederung der Schaltungsblöcke in einzelne Schaltungssymbole und Bottom-Up -Design zur Zusammenfassung von Schaltplansymbolen zu Schaltungsblöcken. Diese Blöcke sind dann als aktive Elemente im Schaltplan verwendbar. ERC / DRC Error Viewer Beim Auftreten eines Designfehlers öffnet sich ein Browserfenster, in dem eine Fehlertypenliste mit dem zugehörigen Layer angezeigt wird. Mit Auswahl des Fehlers aus der Liste wechselt die Designansicht in den Fehlerbereich. In diesen Bereich kann dann direkt hineingezoomt werden. Rules By Area Bestimmten Bereichen des Designs können spezielle Regelsätze zugeteilt werden. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität und vereinfachte Handhabung. Die Regelsätze werden entweder auf eine Area (Bereich), auf bestimmte Lagen oder sogar auf einen Footprint angewendet. Alle Regelsätze sind in der Technologie gespeichert. Dadurch wird die Wiederverwendung erleichtert und firmeneigene Standards können schneller und leichter eingehalten werden. Außerdem spart man Zeit, da nicht alle Regeln immer wieder neu eingestellt werden müssen. Reverse Engineer Mit der Funktion Reverse Engineer kann aus einem bestehenden PCB Design ein neuer Schaltplan erzeugt werden. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn der Schaltplan nicht verfügbar ist oder das PCB Design zuerst erstellt wurde. Unter Verwendung der Component Bin, und den Funktionen wie der automatischen Platzierung und dem Autorouting kann der Schaltplan mit minimalem Aufwand schnell erzeugt werden. Somit können auch Revisionen und Neuauflagen von Projekten entstehen, welche nur noch in Form von Fertigungsdaten zur Verfügung stehen. Text und Bauteil Varianten Jedes Design kann eine beliebige Anzahl an Varianten enthalten. Variantenbauteile können bestückt oder unbestückt sein, unterschiedliche Werte oder Attribute haben oder durch ein komplett anderes Bauteil ersetzt werden. Die Darstellung von Varianten Bauteilen kann frei gewählt werden. Auch Texte, Attribute und Callouts können variantenabhängig dargestellt werden. Somit können variantenspezifische Informationen genau dokumentiert werden. Jede Variante kann mit speziellen Informationen ausgegeben und dokumentiert werden. Masse-Sternpunkt Der Pulsonix Masse-Sternpunkt ermöglicht es, den Verlauf von Signalen bis zu einem gegebenen Verbindungspunkt zu steuern. Typischerweise sind dies analoge und digitale Ground-Signale, welche aus einem gemeinsamen Steckerpin versorgt werden. Die am Sternpunkt zusammengeführten Signale kommen nicht in Kontakt miteinander bis sie auf den Sternpunkt treffen. Die elektrischen Abstands- und Designregeln werden bis zum Sternpunkt eingehalten. So entstehen keine DRC-Fehler im Design. Vollwertige Back Annotation Jede Änderung im PCB Design kann in den Schaltplan zurück annotiert werden. Alle Änderungen des PCB Designers, können nun automatisch in den Schaltplan übergeben werden. Dadurch wird eine komplett durchgängige Design-Integrität erreicht, welche jederzeit verfügbar ist. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 3

4 Optische Abstandsregeln Durch optische Warnsignale (orange umrandetes Via und Track) werden Bereiche gekennzeichnet, in denen Abstandsregeln wirken. Die Abstandsregeln beziehen sich auf alle Objekte (Tracks, Kupfer, Vias, Pads, und so weiter), die in einem Design vergeben werden. Auch spezielle Regeln für Netzklassen oder Netzklassen-Paare können vergeben werden. Netzklassen-Regeln können im Schaltplan definiert und später automatisch in das PCB Design übergeben werden. Hug Mode Mit dem Hug-Mode können einem Design einzelne oder eine Serie von Leiterbahnen hinzugefügt werden. Diese schmiegen sich an die bereits bestehende Leiterbahn oder Boardkontur an. Zeit- und arbeitsintensives Routen wird auf ein Minimum reduziert. Der Abstand von der neuen Leiterbahn zu der bereits bestehenden ist frei definierbar. Auf diese Weise können auch Abschirmungen für bestimmte Bereiche erzeugt werden. Automatic Track Fattening Während des Routens optimiert diese Funktion die Breite der Leiterbahn unter Berücksichtigung der Standard- und Alternativ-Einstellungen der Netzklassen. Ein Nacharbeiten der Leiterbahnen zum Beispiel bei Abstandsregeln entfällt somit. Auto Necking in SMD Pads Mit eingeschaltetem Online-DRC und dem Auto Track Necking werden Leiterbahnen, welche für den Pinanschluss zu breit sind, auf das schmalere Maß heruntergefahren und dadurch regelgerecht an den Pin angeschlossen. Auch die Länge des eingeschnürten Bereichs kann definiert werden. Dieser Prozess ist vollautomatisch, sobald die Optionen und Parameter im Setup einmal eingestellt sind. Square Ended Tracks / RF Mitres Spezielle Anforderungen für RF Designs wie Square ended tracks und RF Mitres können ganz einfach im Net Class Rule Dialog für bestimmte Netze eingestellt werden. RF Mitres haben unterschiedliche Innen- und Außen-Formen (innen 90 Grad und außen 45 Grad) und werden automatisch beim Hinzufügen zum Design erzeugt. DRC Tests sind auf die erzeugten Formen voll anwendbar. Layer & Via Stack Preview Die Vorschau zeigt einen Querschnitt des PCB. Diese rzeigt und benennt dabei den kompletten Lagenaufbau sowie alle Via Spans, welche für das PCB Design erstellt wurden. Somit erhält man eine visuelle Bestätigung der Herstellbarkeit des Designs noch bevor es tatsächlich produziert wird. Barcodes im Design Barcodes können über eine spezielle Schriftart dem Layout (PCB) hinzugefügt werden. Alle Barcode relevanten Parameter wie Dicke und Abstand der Balken können einfach eingestellt werden. Polar-/Radial- Koordinaten Das Platzieren von Objekten in polaren oder radialen Koordinaten ist in Pulsonix möglich. Das gewünschte Raster, polar oder orthogonal, wird einfach im Raster-Dialog vordefiniert. Einmal verwendet, werden radiale Raster im Design angezeigt, wobei diese einen festgelegten Referenzpunkt verwenden, welcher vom Anwender frei definiert werden kann. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 4

5 Intelligenter Gerber Import Mit der Intelligent Gerber Import Option werden bestehende Gerber Daten (und Excellon/BOM Daten falls verfügbar) in ein Pulsonix Design-Format, mit kompletter elektrischer Verbindung und Integrität umgewandelt. Durch diese intelligente Funktion können Parts erzeugt und verwendet, komplette Leiterbahnverläufe inklusive Vias und Lagenwechseln, sowie die komplette Bauteil-Platzierung rekonstruiert werden. Das Ergebnis wirkt, als wäre dieses Design komplett von Beginn an mit Pulsonix erstellt worden. Das erzeugte PCB kann anhand der Reverse Engineering Funktion anschließend in einen Schaltplan umgewandelt werden. Measure Tool Durch das Measure Tool können im gesamten PCB Design Abstände von allen Objekten zueinander gemessen werden. Nach der Auswahl der zu messenden Punkte, wird im Measure-Results-Dialogfenster angezeigt, welche Objekte ausgewählt wurden (inklusive Angabe von Netz und Größe des Objektes) sowie der Abstand zwischen den Objekten. Die Gap gibt den Abstand zwischen den Objekten an, wie ihn auch der DRC berechnet. Es wird auch die Distanz der Messpunkte (Dist.) und der geringste Abstand zwischen den Objekten (Short) gezeigt. Sollten Bohrungen durch das Measure Tool angewählt worden sein, werden Informationen zu der Bohrung gezeigt (Drill). STEP / 3D-Viewer Der integrierte Pulsonix 3D-Viewer ermöglicht die Darstellung des PCB in einer Pulsonix eigenen 3D- Ansicht. Diese Daten werden im System erstellt und verwaltet. Zusätzlich ist auch eine Schnittstelle zum Mechanikformat STEP enthalten. STEP Modelle können in Pulsonix verlinkt werden und sowohl in der Vorschau als auch bei der Ausgabe genutzt werden. Das PCB Design kann dann in ein mechanisches 3D-Gehäuse integriert werden, dies ermöglicht es dem Konstrukteur mechanische Abstandsverletzungen aufzuspüren. Sowohl die 3D-View - als auch die STEP Vorschau - kann in jede Richtung gedreht und von der Top- oder Bottom-Seite gezeigt werden. Sollte kein Mechanik Tool für den Kollisions- Check vorhanden sein, kann anhand der im Design verwendeten Höhenangaben und mit Hilfe des DRC ein einfacher Check in Pulsonix vorgenommen werden. Die Vorschaufenster können vollfarbig gedruckt werden. 2D Construction Lines Mit einem Level an Ausgereiftheit wie es sonst nur mechanische CAD-Produkte besitzen, ist es möglich, Construction Lines (Hilfslinien) in ein Design einzufügen. Construction Lines können modifiziert und verändert werden. Designobjekte (zum Beispiel Shapes und Tracks) können an die Construction Lines und an die Regionen innerhalb dieser angedockt werden. Durch die einfach zu erlernende Handhabung und Flexibilität wird das Arbeiten mit Pulsonix wesentlich erleichtert. Das Construction Lines Werkzeug bietet neben Geraden, Winkeln, Kreisen/Kreisbögen auch weitere Funktionen. Beispielsweise Winkelhalbierende, Tangenten und Teilen von Bereichen. Feste / dynamische Bemaßung Bemaßungen können an Objekte angedockt werden und folgen diesen, wenn sie bewegt werden. Dies geschieht komplett dynamisch, da alle Führungslinien und Bemaßungswerte sich anpassen und den neuen Wert anzeigen. Bemaßungen können von einem Objekt getrennt und auf ein anderes gesetzt werden. Von Standardbemaßungen (horizontal, vertikal, freier Winkel) über Winkel- und Radialbemaßungen, bis hin zur Kettenbemaßung bietet Pulsonix alle wichtigen Standards. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 5

6 Design Calculators In Pulsonix sind 7 Rechner enthalten, die im Entwurfsprozess benötigt werden: Heat Sinks (Kühlkörper Berechnung) RLCF (Filter/Bandpass Berechnung) Scientific (wissenschaftlicher Rechner) Track Impedance (Leiterbahn Impedanz) Track Width (Leiterbahn Breite) Via Resistance (Via Widerstand) Metric/Imperial Umrechner Library Documenter Mit dieser Report Funktion können alle Pulsonix Parts komplett dokumentiert werden. Alle Details eines Parts werden hierbei berücksichtigt. Auch die grafische Abbildung von Symbol und Footprint wird ausgegeben, sogar wenn Alternativen hinterlegt sind. Es kann jeweils ein einzelnes Part einer Bibliothek dokumentiert werden oder aber mehrere selektierte Parts gleichzeitig. Auch eine ganze Bibliothek kann in einem Durchgang ausgegeben werden. Die Ausgabe erfolgt im Rich Text Format (RTF) und ist somit in vielen gängigen Textverarbeitungsprogrammen verwendbar. Direkte Ausgabe in PDF Pulsonix verfügt über einen integrierten PDF-Treiber und kann somit PDF-Dateien direkt aus dem Programm erzeugen. Die erzeugten Daten können sowohl einfache Bilder als auch voll intelligente PDF Dateien sein. Dies kann beispielsweise aktive Verlinkungen für Netznamen, Bauteilnamen und Attribute beinhalten. Fährt man im PDF mit der Maus über die Bauteile, werden die Eigenschaften angezeigt. Aus dem Schaltplan können alle Seiten des Designs in ein einzelnes PDF gespeichert werden. Text Callouts und Lupenfunktion Text Callouts ermöglichen eine professionelle Dokumentation des Designs. Diese lassen sich einfach hinzufügen und können über viele einstellbare Eigenschaften auf das gewünschte Aussehen modifiziert werden. Einmal hinzugefügt sind sie dynamisch und können verschoben oder editiert werden. Mit der Embedded Views Option (Lupenfunktion) kann ein Snapshot des Designs erstellt und im Design angezeigt werden. Komplexe Details können so optimal dokumentiert werden. Die Ansicht inklusive Dokumentation kann dann in ein anderes Programm importiert werden. Als Besonderheit kann die Embedded View auch eigene Farbsettings und sogar andere Lagen darstellen als das dazugehörige Design. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 6

7 Report Generation Je nach Aufgabenstellung bietet sich dem Anwender ein umfangreiches Angebot verschiedener Reportmöglichkeiten, welche bei Bedarf auch individuell definiert werden können. Der Output erfolgt wahlweise als ASCII Datei oder als CSV-Format. Neben Standardreports wie Stücklisten, Pick and Place, und Drillinformationen, können auch Reports für Varianten, Wire Lists und Pin oder Gate Mapping erstellt werden. Auch in der Bauteilbibliothek können Reports ausgeführt werden um genaue Informationen über die enthaltenen Bauteile zu bekommen. Neben dem Drill Report können auch alle anderen vom Report Maker erstellten Berichte automatisch als sichtbares Element in das Design eingefügt werden. So können wichtige Daten direkt im Board hinterlegt werden ohne zusätzliche Dokumente verwalten zu müssen. Associative Parts Nicht-elektronische Bauteile können zu anderen Bauteilen oder Designs zugeordnet werden (zum Beispiel: Schrauben, Muttern, Kühlkörper). Diese sind im Design unsichtbar, müssen jedoch mit dem Erzeugen der Stückliste dem entsprechenden Bauteil zugeordnet werden. Bauteil Wizard Jedes Bauteil der Bibliotheken (Symbol, Footprint, Part, 3D-Package) kann mit Hilfe von Wizards erstellt werden. Diese Wizards führen den Anwender Schritt für Schritt durch die Erstellung des entsprechenden Bauteils. Genaue Vorgaben zu Pinanzahl, Pingröße, Positionierung, Nummerierung, Bauteil Typ (DIP, SOIC, PGA, BGA, Quad), Gehäuseabmessung und vielem mehr erleichtern die Erstellung. Der Wizard vermeidet hierbei mögliche Fehler und automatisiert den Vorgang. Body und Clearence Areas Diese Footprint Areas helfen dabei, das Prüfen der Bauteile zu verbessern und detaillierter zu gestalten. Die Component Body Area stellt den wirklichen physikalischen Körper des Bauteils dar. Diese Area wird für das Verschieben von Bauteilen (Component Pushing), die Abstandsregeln und die Regeln für Under-Body Nutzung verwendet. Zu letzterem zählen Leiterbahn-, Via- und Testpunkt-Platzierungen. Die Clearance Areas werden genutzt, um zusätzlichen Platz um das Bauteil herum zu definieren. Zum Beispiel für AOI Anwendungen oder Definitionen für Bestückungsmaschinen. Hier könnte dann definiert werden, wie viel Platz die Greifer einer Bestückungsmaschine benötigen ohne dabei andere Bauteile zu berühren. Mapping mehrfacher PCB Pins Moderne Bauteile nutzen intern verbundene PCB Pins welche an einen Schaltplan Pin angeschlossen sind. Dies wird im Part gemapped. PCB Pins können als extern oder intern verbunden angelegt werden. Beim manuellen Routen an diese Pins, versucht Pulsonix automatisch die Leiterbahn Länge zu optimieren und an den am nächsten liegenden Pin zu verbinden. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 7

8 Sonstige Funktionen: Zahlreiche Selektionsmöglichkeiten: Fenster-, Polygon-, Pfadauswahl und weitere Library Integration Toolkit - Bibliotheken aus textbasierten Dateien generieren Pin Networks Assoziation zwischen Bauteilen, zum Beispiel: Abblock-Kondensatoren und IC Benannte Bereiche (Named Areas) Place, Plot, DRC, Route, Find Cross-Probing Schaltplan/PCB und PCB/Schaltplan Pin/Gate Swap auch bei gerouteten Pins Automatische Testpunkt Erzeugung für jedes Netz im Design Component Bin zur Ablage von Schaltplansymbolen und PCB-Bauteilen Bibliothek mit über Parts, Symbolen, PCB Footprints und Documentation Symbols Step & Repeat im CAM/Plot zur Nutzenerstellung Wiederverwenden von Bauteil Platzierungen Transparente Kupferflächen Langloch Bohrungen direkt im Padstack definieren Verbinden von Formen (Merge Shapes) Import von Netzklassen Regeln per CSV Datei Export verschiedener SPICE Netzlisten Replizieren von Objekten Ausrichtfunktion auch für mehrere Objekte Group Tool zum Gruppieren von Objekten Windows Plot über mehrere Seiten Negativer Windows Plot Anwenderspezifische Dateiendungen System/Relativer Ursprung auf Objekt setzen Teardrop Funktion Reversed View für Original Ansicht der Unterseite Mehrfache Undos/Redos Import von Bitmaps direkt in Schaltplan oder Layout Alternative Bauteil Symbole in Schaltplan und Layout Drahtbrücken als eigene Bauteile Anwenderdefinierte Pad Formen (auch aus DXF Daten) Automatische Überprüfung auf Software Updates Layer Mapping während dem Import von Fremddaten Und vieles mehr Kostenpflichtige Zusatzmodule: Autorouter Vollintegrierter Autorouter, 1 bis 16 Lagen plus eine beliebige Anzahl an Versorgungslagen. Spice Simulation Arbeitspunkt Analyse, Monte Carlo Analyse, Spice Safe Area Testing und weitere Funktionen. High Speed Design Längenregeln, Differential Paare, Mäander Routing, gedruckte Spulen und weitere Funktionen. Advanced Technologies Platzieren auf Starrflex, Komponenten auf Innenlagen, Die/Bond Pads hinzufügen, ungehäuste Bauteile und weitere Funktionen. Pulsonix Database Connection Direkter Zugriff auf die Datenbanken (zum Beispiel: SAP, MRP II, MS ACCESS oder Datenbanksysteme). FPGA Export und Import von FPGA Pin Daten aus den Hersteller Tools (Altera Quartus II und Xilinx ISE werden unterstützt, weitere folgen). PLM Anbindung an PLM (Product Lifecycle Management) Systeme. Specctra Interface Schnittstelle zum Specctra AutoRouter. Hyperlynx Interface Schnittstelle für die Hyperlynx Software (Signalintegritäts- (SI) und EMV Analyse). Advanced Importer Import zusätzlicher Fremdformate. Zum Beispiel Visula, DxDesigner und Zuken System Designer. Brühlmoosweg 5/5a Weißensberg Deutschland Tel / Fax / info@.de Name und Logo von Pulsonix werden unter Genehmigung von WestDev Ltd genutzt. Alle weiteren Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum Ihrer rechtmäßigen Eigentümer. 8

Agenda - PULSONIX Schulung - 1. TAG

Agenda - PULSONIX Schulung - 1. TAG Agenda - PULSONIX Schulung - 1. TAG In Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Zeit können eventuell nicht alle Themen behandelt werden! Einführung in Pulsonix: Handbücher, Installation, Updates Aufbau,

Mehr

Anleitung zum Erstellen einer Library (Altium)

Anleitung zum Erstellen einer Library (Altium) Anleitung zum Erstellen einer Library (Altium) 1, Neue Library erstellen: File -> New -> Library -> Schematic Library Danach öffnet sich eine Zeichenfläche und am Rand eine Library Leiste. 1,1 Umbenennen

Mehr

39. Elektronik-Stammtisch

39. Elektronik-Stammtisch 39. Elektronik-Stammtisch Platinen-Entwurf mit DipTrace Axel Theilmann axel@nomaden.org Attraktor e.v. EDA-Software EDA-Software (Electronic Design Automation) Kernfunktionen: Zeichnen von Schaltplänen

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

ECAD-MCAD Integration: Einfügen eines 3D- Gehäusemodells

ECAD-MCAD Integration: Einfügen eines 3D- Gehäusemodells 04.11.2008 ECAD-MCAD Integration: Einfügen eines 3D- Gehäusemodells Frage: Wie kann ich MCAD Objekte in meine PCB-Baugruppe integrieren? Zusammenfassung: Mechanische und elektrische Design-Komponenten

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager

Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Anleitung zur Pflege der Homepage über den Raiffeisen-Homepage-Manager Homepage-Manager Navigation Home Der Homepage-Manager bietet die Möglichkeit im Startmenü unter dem Punkt Home einfach und schnell

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.

ACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden. Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Eagle - Tutorial. Kurzeinführung in EAGLE 5.x.x. Achtung: Bitte das Skript zum Platinenversuch genau durchlesen!

Eagle - Tutorial. Kurzeinführung in EAGLE 5.x.x. Achtung: Bitte das Skript zum Platinenversuch genau durchlesen! Eagle - Tutorial Kurzeinführung in EAGLE 5.x.x Achtung: Bitte das Skript zum Platinenversuch genau durchlesen! Tobias Gläser Markus Amann (markus.amann@hs-weingarten.de) 1. Eagle 5.x.x herunterladen von

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9

Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Herstellen von Symbolen mit Corel Draw ab Version 9 Einleitung : Icon Design-Überblick: 1) Gestalten in Corel Draw 10.0 3) Vorlage für Photopaint für Import von Corel 4) Einfügen in die PSD-Datei und Bearbeiten

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen.

Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. : Der Markt verändert sich bei der Produktentwicklung. Kürzere Entwicklungszeiten, umfangreichere Produktspektren

Mehr

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen

Benutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen Benutzerhandbuch ABBREV:X Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen ABBREV:X Effizientes Arbeiten mit Abkürzungen ABBREV:X unterstützt Sie bei der Arbeit mit und der Verwaltungen von

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Carolo Knowledge Base

Carolo Knowledge Base KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Die Downloadarea ist nur noch bedingt mit den bestehenden Dingen befüllt, wird aber nicht mehr aktualisiert.

Die Downloadarea ist nur noch bedingt mit den bestehenden Dingen befüllt, wird aber nicht mehr aktualisiert. Das Marketingtool. Bedienungsanleitung. Das Marketingtool, das Sie bereits seit einiger Zeit kennen, wurde nun auf eine aktuelle Version angeglichen. Die Funktionen bleiben alle dieselben, lediglich wurde

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer

Übung 1. Explorer. Paint. Paint. Explorer Seite 1 Übung 1 1. Öffnen Sie das Programm PAINT 2. Maximieren Sie das Fenster 3. Verkleinern Sie das Fenster (Nicht Minimieren!!) 4. Öffnen Sie ZUSÄTZLICH zu PAINT den Windows Explorer 5. Verkleinern

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen.

Zunächst ist dieser Service nur für Mac OS verfügbar. Drucken unter Windows wird Ihnen im Laufe des Semesters zur Verfügung stehen. Tutorial Druck Ab dem 21. September 2009 kommt im eine neue Software zum Einsatz, die Ihnen ein Drucken von den Arbeitsplätzen im, über Ihren Account, ermöglicht. Die Abrechnung der Druckkosten erfolgt

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Hinweise zum neuen Buchungssystem

Hinweise zum neuen Buchungssystem Hinweise zum neuen Buchungssystem Login / Logout Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite www.stadtteilauto.info. Rechts oben finden Sie das Kundenlogin. Oder verwenden Sie den Buchen Button. Erster Login

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

CALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren

CALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren CALCOO Lite Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den einzelnen Projektschritten von CALCOO Light. Nach dem Lesen wissen Sie die grundlegenden Funktionen zu bedienen und können ein Projekt erstellen. Inhalt

Mehr

Private-Organizer 1.0

Private-Organizer 1.0 Private-Organizer 1.0 Einleitung Übersicht Adressbuch Aufgaben Vollversion Einleitung PrivateOrganizer 1.0 ist ein Programm mit dem Sie Adressdaten Ihrer persönlichen Kontakte sehr übersichtlich verwalten

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken)

bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken) Vorgang: Export der Daten aus sirados 1. Im gestarteten Programm sirados im Schnellstartfenster -> bitte auf den Button Baudaten-Fenster öffnen klicken. (oder über das Menü -> STAMMDATEN -> BAUDATEN anklicken)

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können. Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

PCB manuell generieren

PCB manuell generieren 60 PCB manuell generieren Folgende Ränder müssen gezeichnet bzw. importiert werden: 1. Mechanischer Rand der Platine (Mechanical 1 Layer) 2. Elektrischer Rand der Platine (Keep Out Layer) für Signal-Layers

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s

Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen. Top10 V1, Top25 V3, Top50 V5, WR50 V3 DVD s Detaillierte Anleitung für Kunden der neuen TopMaps Produkte Für Kunden die den neuen TopMaps Viewer EINER für ALLE als Betrachtungs-Software verwenden wollen Teil 1: Installation der Softwarekomponente:

Mehr

Erste-Schritte VP 5.1

Erste-Schritte VP 5.1 In diesem Dokument werden wichtige Einstellungen beschrieben, die vorgenommen werden müssen, wenn mit einer leeren Planung begonnen wird. Inhaltsverzeichnis Erstellung einer leeren Planung...1 Wichtige

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Benutzerhilfe. teamwork-net. plus

Benutzerhilfe. teamwork-net. plus Konradin Druck GmbH Kohlhammerstraße 1 15 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon +49 (0)711 7594-750 Heckel GmbH Raudtener Straße 11 90475 Nürnberg Telefon +49 (0)911 9841-0 Konradin Druck GmbH 01.2011

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.

Mehr

OXOMI Katalog Tool. Benutzerhandbuch

OXOMI Katalog Tool. Benutzerhandbuch OXOMI Katalog Tool Benutzerhandbuch Inhalt Inhalt... 2 Oxomi auf unserer Homepage... 3 Oxomi im Online-Shop... 4 Navigation... 4 Suchfunktion... 6 Artikel aus dem Katalog in den Shop-Warenkorb übernehmen...

Mehr

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT

Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster

Mehr

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner

Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Support Newsletter 1. Netze verbinden... Versions Service (04.08.06) tecnotron elektronik news

Support Newsletter 1. Netze verbinden... Versions Service (04.08.06) tecnotron elektronik news Sehr geehrte Kunden der tecnotron elektronik gmbh, das Support Team möchte Sie ab sofort mit einer zusätzlichen kostenfreien Leistung erfreuen. In unregelmäßigen Abständen werden Sie einen Newsletter von

Mehr

Route Ein Programm besteht aus mehreren Routen (Teilstrecken). Jede Route hat eigene Einstellungen für

Route Ein Programm besteht aus mehreren Routen (Teilstrecken). Jede Route hat eigene Einstellungen für Trainingseinheit Mit der Funktionsschaltfläche Training können Sie Routen und Trainingsfahrten mit den verschiedenen Trainingstypen erstellen und bearbeiten: Catalyst, Video, GPS-Touren und Virtual Reality.

Mehr

Was hat sich geändert:

Was hat sich geändert: Homepage-Baukasten Version 2.1.2 In diesem Dokument erfahren Sie die wichtigsten Neuerungen, die Ihnen in der Version 2.1.2 zur Verfügung stehen. Was hat sich geändert: 1. Spaltenfunktion 2. Integration

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines

Mehr

Neuheiten PROfirst. Version 7. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst CAD Version 7 ab 6.0.37 1/6

Neuheiten PROfirst. Version 7. www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst CAD Version 7 ab 6.0.37 1/6 Neuheiten PROfirst CAD Version 7 www.profirst-group.com Neuheiten PROfirst CAD Version 7 ab 6.0.37 1/6 Neuheiten PROfirst CAD Version 7 Neuheiten PROfirst CAD Version 7...2 Neuheit: AutoCAD 2010 kompatibel,

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr