Die intelligente Stadt im 21. Jahrhundert

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1 AS&P - Albert Speer & Partner GmbH Architekten, Planer INNOVATORSCLUB des Deutschen Städte- und Gemeindebundes 14. Deutschlandforum Städte als Entwicklungsmotoren im 21. Jahrhundert Die intelligente Stadt im 21. Jahrhundert Dr. Michael Denkel Berlin,

2 DAS JAHRHUNDERT DER STÄDTE Globale Situation: - Mehr als 50% Stadtbewohner, % - Bis 2030 eine Milliarde neue Stadtbewohner - Adaptation an die Folgen des Klimawandels => Das größte Bauprogramm der Geschichte Situation in Deutschland: - Disperse Entwicklung - Bevölkerungsrückgang und Überalterung - Einrichten im Bestand / Zurück ins Zentrum - Umbau zur Stadt der Wissensgesellschaft - Mitigation (Vermeidung) von Verbrauch => anhaltender Stadtumbau. Die Zukunft: - In Megacities fällt Entscheidung zur Zukunftsfähigkeit der Menschheit. - Entwickelte Länder als Vorbild und Labor für Technologie und Lebensstil. - Es ist an der Zeit für die nachhaltige, also die ökologisch, sozial und wirtschaftlich optimierte Stadt. Changchun, Jingyue, Ecological City für Einwohner, AS&P seit 2008

3 DAS JAHRHUNDERT DER STÄDTE Masdar City CO2-neutrale Wissenschaftsstadt Ausrichtung an strenger Nachhaltigkeitsleitlinie. Versorgung nur durch erneuerbare Energien. Nahezu abfallfrei durch Recycling. Ziel: 25 % des heutigen Energieverbrauchs. 6 qkm Fläche, EW, Firmen und Institute aus dem Ökologiesektor. 22 Mrd. Dollar werden investiert! Zeitplan: 2006 initiiert, Erstbezug geplant ab Im Frühjahr 2010 Berichte über zeitliche Verzögerungen, verlangsamte Bauarbeiten und finanzielle Probleme nun offenbar neuer Fertigstellungstermin. Die intelligente Stadt des 21. Jhd.? Durchaus nützlicher Laborversuch unter sehr speziellen Rahmenbedingungen. Masdar City, eine geplante Ökostadt im Emirat Abu Dhabi

4 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: Zwei Thesen: - Die Zukunft der Stadt muss nachhaltig sein und sie hat viel mit ihrer Tradition zu tun. - Es gibt keine Patentrezepte, aber einige universell anwendbare Prinzipien. Bild: Tourismus & Congress GmbH 1. DEZENTRALE KONZENTRATION 2. MANAGEMENT UND STRATEGIE 3. DICHTE und MISCHUNG 4. MOBILITÄT 5. STADTTECHNIK 6. LANDSCHAFT IN DER STADT 7. GEBÄUDETECHNIK und BESTANDSERTÜCHTIGUNG Auch (und sogar gerade) eine Stadt wie Frankfurt am Main ist nachhaltig!

5 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 1. MANAGEMENT UND STRATEGIE Querschnittaufgabe Stadtplanung: Nachhaltigkeit ist nur ein Teil. Sektorale Organisation erschwert das Handeln. Dienstleistungsangebote können soziale und technische Infrastruktur substituieren ( Software statt Hardware ). Interkommunale Kooperation kann Effizienz verbessern und Ressourcen sparen. Partizipation: Die nachhaltige Stadt muss gemeinsam mit ihren Bewohnern geplant und verwirklicht werden. Ziel: Ressourcenschutz und soziale Stabilität mit möglichst wenig Technologie, mit großer persönlicher Freiheit und hoher Akzeptanz. Frankfurt für Alle: Projekt Neues Wohnen in Frankfurt, AS&P 2009

6 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 2. DEZENTRALE KONZENTRATION 11 Metropolregionen in Deutschland: Weder das Land noch die meisten seiner Regionen sind monozentrisch organisiert. Polyzentrale Stadtregionen sind gegenüber Monozentren im Vorteil. Klein- und Mittelzentren werden in Zukunft wieder eine größere Rolle spielen, im ländlichen Raum wie in Metropolregionen. Ländlichen Raum: Die Siedlungsstruktur ist grundlegend zu überdenken. Ziel: Vielfältige Stadtlandschaft als System kompakter, vernetzter Siedlungen in unzersiedelter Landschaft. Polyzentrische Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main

7 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 3. DICHTE und MISCHUNG Dichte:... ist Voraussetzung für sparsame Flächeninanspruchnahme, Siedlungstechnik und Mobilitätsmuster. => Ressourceneffizienz! Angemessene Dichte ist Grenzwertaufgabe. Öffentlicher Raum ist das Bindemittel. Mischung: Stabile Strukturen durch funktionale und soziale Mischung. Die Stadt der Wissensgesellschaft überwindet die Funktionentrennung. Ziel: Dichte und Mischung für eine stabile Stadt der kurzen Wege (Stichwort Resilienz ). Europaviertel, Frankfurt am Main, AS&P seit 1999

8 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 4. MOBILITÄT Adäquate Siedlungsstruktur ist Voraussetzung für effiziente Mobilität. Stadtverträgliche Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur; Rückeroberung des öffentlichen Raums. (langsam, leise, flächensparend) E-Mobilität, Fahrrad, Fußgänger erfordern passende Rahmenbedingungen. (Stadt- und Verkehrsplanung, Marketing) Intelligente Nutzung der Verkehrsinfrastruktur. (Vernetzung, Steuerung, Information, Kommunikation; Nutzung statt Besitz von PKW, Individualisierung des ÖPNV) Nutzungsbezogene Finanzierung der Mobilität zur räumlichen und zeitlichen Steuerung. (City-Maut, Straßenbenutzungsgebühren, Parkgebühren) Frankfurt für Alle: Projekt Rad-Expressnetz Ziel: Paradigmenwechsel im Stadtverkehr. Verkehr wird wieder die dienende Funktion.

9 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 5. INTELLIGENTE STADTTECHNIK Stadtentwicklung und Stadttechnik sind parallel und nicht konsekutiv zu bearbeiten. Denken in Kreisläufen und Kaskaden (Müll zu Energie, Grauwassernutzung...) Technische Innovation verändert die Rahmenbedingungen. (Smart Metering, Plusenergiehaus, T-City...) Effizienz und Resilienz: Dezentrale statt großtechnischer Systeme. Demorgaphie und Klimawandel: Neue Herausforderung für die Systeme. (z.b. Entdichtung, Starkregen, Hitzetage) Neue Betriebs- und Organisationsformen (Nachfrageorientiert, kleinteilig, kommunal etc.) Ziel: Ressourceneffizienz durch technische und organisatorische Optimierung bei gleichwertiger Nutzungsqualität. Stadttechnik-System für Anting, Shanghai, AS&P 2002

10 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 6. LANDSCHAFT IN DER STADT Die urbane Lebensweise ist nachhaltig. Sie soll auch grün und naturbezogen sein. Grünräume als Ausgleich zur baulichen Dichte und für den sozialen Ausgleich. Erlebbare und zugängliche Freiräume für Lebens- und Freizeitqualität. Urbane Landwirtschaft ist möglich und schafft zudem Lebensqualität. - New York: 700 Community Gardens auf 80 ha - Londons Ökologischer Footprint rührt zu 40 % aus Nahrungsmitteln (Herstellung, Transport) - Gebäudeintegrierte Nahrungsproduktion Ziel: Halte die Bürger in der Stadt und ernähre sie aus ihrem Umfeld. Frankfurt für Alle: Projekt Grünvernetzung, AS&P 2009

11 Sieben Säulen nachhaltiger Stadtplanung: 7. GEBÄUDETECHNIK und BESTANDSERTÜCHTIGUNG Stand der Technik im Neubau: Passiv- und Null-Energie-Haus auch im Geschosswohnungsbau und öffentlichen Gebäude. Städtebau als Voraussetzung für energieeffiziente Gebäude. (Ausrichtung, Kubatur, Dachform und Neigungsrichtung) Die energetische Ertüchtigung des Gebäudebestands hat den größten Einspareffekt. Low hanging fruits first Baukultur, Gestalt- und Wohnqualität dürfen und müssen nicht der Effizienz geopfert werden. Bewohnerakzeptanz und Nutzerverhalten beachten. Wohnen am Riedberg, Frankfurt am Main, 225 Wohnungen im Passivhaus-Standard, AS&P 2009

12 Die Europäische Stadt als Blaupause - Adäquate Dichte - Funktionale Mischung - Qualitätvoller öffentlicher Raum - Grün in der Stadt - Stadtverträgliche Mobilität - Integrierte Infrastruktur - Stadtmanagement und Stadtbürger Das Ende des amerikanischen Stadtmodells: CBD umgeben von Suburbia Städtrebaulicher Masterplan Innenstadt Köln AS&P 2008 sogar in Afrika. Master Plan Review CBD, Abuja, Nigeria AS&P

13 Nachhaltige Stadtplanung in der Praxis Europaviertel Frankfurt am Main Neuer Stadtteil auf Bahnbrache - Flächenrecycling - Altlastensanierung und management - Nutzungsmischung und Dichte - ÖPNV (S-Bahn, U-Bahn) - Langsamverkehre (Rad- und Fußwege) - Biotopschutz (Mauereidechsen) - Grünvernetzung / Parks - Fernwärme als Energieträger Europaviertel, Frankfurt am Main, AS&P seit 1999

14 Nachhaltige Stadtplanung in der Praxis Modernisierung Heinrich-Lübke-Siedlung > MANAGEMENT & STRATEGIE Integriertes Gesamtkonzept für eine große Siedlungseinheit Bewohnerakzeptanz durch Mitwirkung und moderiertes Verfahren Aufwertung von Image- und Sozialstruktur durch Verbesserung der Lebensqualität und baulicher Ergänzung Dazu: > Mobilität > Landschaft in der Stadt > Stadttechnik > Dichte/Mischung Bildung von Themenhöfen Eingangszonen aufwerten Grünplanung Nachbarschaftshöfe, AS&P 2010

15 Nachhaltige Stadtplanung in der Praxis Jingyue Ecological City, Changchun, China > Polyzentrisch > Dichte und Mischung > ÖPNV-Mobilität > Freiflächenkonzept > Gebäudestellung Robustes Grundkonzept Bleibt auch ohne Stadttechnik und energetische Optimierung wirkungsvoll Masterplan Auftraggeber: Stadt Changchun Fläche: ca. 60 qkm Einwohner: Planung: 2007

16 Zwei Doppelziele zukünftiger Stadtentwicklung: Lebensqualität und Nachhaltigkeit War for talents (R. Florida) und ausgeglichene soziale Strukturen. Die Ecotropolis, eine polyzenrische, ökologische Metropolis des 21sten Jahrhunderts. Perspektive: Europaviertel - Urbanes Wohnen in den Stadtgärten, AS&P / Tjie 2008

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Alle Bildrechte bei AS&P

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