Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten"

Transkript

1 Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten 1) Sport und Medien aus Sicht der Systemtheorie 2) Entwicklungen im System Medien 3) Entwicklungen im System Sport 4) Sport und Medien eine lukrative Beziehung 5) Sport und Medien eine problematische Beziehung Dr. Markus Lamprecht Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG ETH Zürich

2 Die neuere Systemtheorie: 12 Teilbereiche Intimbeziehungen Bildung Recht Gesundheitswesen Wirtschaft Politik Militär Sport Wissenschaft Massenmedien Religion Kunst Quelle: Schimank (2002: 44)

3 Kultur in der neueren Systemtheorie: Codes und Medien (nach Schimank 2002) Teilsystem Code Medium Funktion Politik Macht/Ohnmacht Macht (öffentliche Ämter) Kollektive Entscheidungsfindung Recht recht/unrecht Recht, Rechtmässigkeit Konflikte schlichten Wirtschaft Gewinn/Verlust Geld, Eigentum Profit, Herstellung und Verteilung von Gütern Wissenschaft wahr/unwahr Wahrheit Wissen schaffen Gesundheitswesen gesund/krank Diagnose/ Behandlung Gesundheit erhalten Religion Diesseits/Jenseits Glaube Weltdeutung, Sinn stiften Kunst schön/hässlich Kunst Erbauung, Reflexion Bildung gute/schlechte Zensuren Bildung Qualifikation, Sozialisation Sport Sieg/Niederlage Leistung, Rekord Aufstellen von Rekorden, Unterhaltung Medien Nachricht/Nichtnachricht Information Information, Unterhaltung Militär Krieg/Frieden Waffen Macht durchsetzen, Sicherheit Intimbez. (Familie) Zuneigung/Abneigung Vertrauen/Liebe Beziehungen, Vertrauen schaffen

4 Beziehungen der Teilsysteme Intimbeziehungen Bildung Recht Gesundheitswesen Wirtschaft Politik Militär Sport Wissenschaft Massenmedien Religion Kunst Quelle: Schimank (2002: 44)

5 Beziehungen der Teilsysteme Intimbeziehungen Bildung Recht Gesundheitswesen Wirtschaft Politik Militär Sport Wissenschaft Massenmedien Religion Kunst Quelle: Schimank (2002: 44)

6 Beziehungen zum Sport Intimbeziehungen Bildung Recht Gesundheitswesen Wirtschaft Politik Militär Sport Wissenschaft Massenmedien Religion Kunst Quelle: Schimank (2002)

7 Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten 1) Sport und Medien aus Sicht der Systemtheorie 2) Entwicklungen im System Medien 3) Entwicklungen im System Sport 4) Sport und Medien eine lukrative Beziehung 5) Sport und Medien eine problematische Beziehung Dr. Markus Lamprecht Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG ETH Zürich

8 Berichterstattung orientiert sich am Nachrichtenwert: Spektakuläres Krisenhaftes Personalisierbares Moralisierbares "Only bad news are good news."

9 Das Fernsehen in unserer Gesellschaft ein Prozess funktionaler Differenzierung Strukturen des Fernsehsystems Schwache Differenzierung Fortgesetzte Differenzierung Anbieter Wenige (öffentlich-rechtliche) Viele (öffentlich-rechtl., private, Pay-TV) Angebote Wenige Programme Viele Programme (u.a. Vollprogramme, Dritte Programme, Spartenprogramme, Ballungsraumfernsehen, Offene Kanäle) Personen Zielgruppenorientierung innerhalb eines Fernsehtages Von der Wiege bis zur Bahre; Zielgruppenbildung durch Spartenprogramme Raum Wohnzimmer Alle Räume Zeit Abends, Wochenende Zu jeder Zeit Finanzen Motive Vorwiegend Rundfunkgebühren, Werbeeinnahmen Information, Bildung, Unterhaltung Vorwiegend Werbeeinnahmen, Rundfunkgebühren, Entgelte Unterhaltung, Information, Hintergrundmedium Quelle: Digel 2006

10 Ausgewählte Eckdaten bei der Entwicklung des Fernsehens ab 1990 Übertragung bestimmter Szenen der OS in Berlin Live-Übertragung des englischen Cupfinals (Fussball) erste Fernsehübertragungen anlässlich der Landi (CH) BBC überträgt Ausschnitt aus OS in London Direktübertragung der Fussball-WM in der Schweiz Einführung der Zeitlupe an der Fussball-WM in England privater werbefinanzierter Rundfunk wird möglich (CH) Internet und digitales Fernsehen

11 Olympischen Spiele (Preise für Fernsehrechte) $1'800'000'000 $1'600'000'000 $1'400'000'000 $1'200'000'000 weltweit USA Europa $1'000'000'000 $800'000'000 $600'000'000 $400'000'000 $200'000'000 $

12 Vermarktung der Fussballweltmeisterschaften durch die FIFA (Angaben in Mio. Fr.) WM 1998 WM 2002 WM 2006 TV-Rechte Marketingrechte

13 Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten 1) Sport und Medien aus Sicht der Systemtheorie 2) Entwicklungen im System Medien 3) Entwicklungen im System Sport 4) Sport und Medien eine lukrative Beziehung 5) Sport und Medien eine problematische Beziehung Dr. Markus Lamprecht Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG ETH Zürich

14 Die längerfristige Sportentwicklung neue Sportarten, neue Sportanbieter, neues Sportverständnis (Differenzierung und Pluralisierung) neue Sportlergruppen und neue Sportkonsumenten (Expansion und Demokratisierung) neue Märkte und neue Interessen (Kommerzialisierung und Professionalisierung) neue Funktionen und neue Anforderungen (Instrumentalisierung / Verlust an Autonomie)

15 Die Versportung unserer Gesellschaft ein Prozess funktionaler Differenzierung Strukturen des Sportsystems Anbieter Angebote Personen Raum Zeit Finanzen Motive Institutionen/Organisationen Schwache Differenzierung Wenige (staatliche und gemeinnützige) Wenig Sportarten Junge Menschen, Ehrenamtliche Urbane Sportstätten Abends, Wochenende Eigenleistungen Leistung, Wetteifer Verein, Schule Fortgesetzte Differenzierung Viele (staatliche, gemeinnützige, private, kommerzielle) Viele Spiele, Sportarten, Sportaktivitäten, Bewegungsmuster Alle Menschen Land, Wasser, Luft Zu jeder Zeit Variable Finanzen Viele verschiedene Motive Viele verschiedenen Institutionen Quelle: Digel 2006

16 Altes und neues Sportverständnis Pyramidenmodell verschiedene Sportmodelle Spitzensport Mediensport Leistungssport Breitensport Alternativ- Sport Freizeitsport instrumenteller Sport

17 Klassische Sportdefinition Pyramidenmodell Spitzensport Sport ist körperliche Bewegung Sport unterliegt dem Leistungsprinzip Sport ist durch soziale Normen geregelt Sport bildet eine Eigenwelt Breitensport Sport findet im Verein statt

18 Differenziertes Sportmodell Mediensport: Unterhaltung, Kommerz, Medien, Wettkampf, Profistatus Mediensport Leistungssport: klassisches Sportmodell, Wettkampf, Amateurstatus, Vereinsmitgliedschaft Alternativ- Sport Leistungssport Freizeitsport instrumenteller Sport Freizeitsport: Freude, Mitmachen, (halb)offene Organisationen oder im Fitnesszentrum Alternativsport: Subkultur, Körperkultur, Lebensstil, offene Organisation z.t. Fitnesszentrum instrumenteller Sport: Sport im Dienst "höherer Ziele": Rehabilitation, Erziehung, Integration.

19 Klassische Sportdefinition und differenzierte Sportmodelle körperliche Bewegung Leistungsprinzip Normen / Regelwerk Eigenwelt / unproduktiv Leistungssport ja ja ja ja Mediensport ja ja ja nein Freizeitsport ja nein teilweise ja Alternativsport ja nein nein ja instrumenteller Sport ja nein nein nein

20 Verortung von Sportarten im differenzierten Sportmodell Mediensport Volleyball Leistungssport Snowboard Alternativ- Sport Freizeitsport instrumenteller Sport Walking

21 Entkopplung der verschiedenen Sportmodelle? Mediensport Alternativ- Sport Leistungssport instrumenteller Sport Freizeitsport Unterschiedliche Basis, verschiedene Funktionen, andere Logik.

22 Zukünftige Ziele und Strategien der Verbände 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% neue Mitglieder gewinnen Nachwuchs fördern Jugendliche zum Sporttreiben animieren mehr Medienbeachtung erlangen Sportler an die Weltspitze führen Angebote zur Gesundheitsförderung entwickeln Seniorensport fördern sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig unwichtig trifft nicht zu

23 Konstruktionsregeln des Mediensports Dramatik, Spannung Offenheit des Ausgangs, denkwürdiges Ende Anpassung von Wettkampfgestaltung, -modus, -regeln Höhepunkte, Rekorde, Bedeutung des Anlasses Ausdehnung des Ereignisses Vorschauen, Nachlesen mit Augenmerk auf Aussergewöhnliches, Krisen, Konflikte Personalisierung / Identifikationsfiguren Human Interest / Human Touch

24 Beispiele für Regeländerungen Tischtennis Volleyball Langlauf Eiskunstlauf Fussball Aufschlagregel (2002) Vergrösserung des Balles (2000) von 38 auf 40 Millimeter Verkürzung der Sätze von 21 auf 11 Punkte Einführung des Play-off Einführung des Liberos (1998) Rally-Point-System (1998) Kleidervorschriften (1998) farbiger Ball (1998) Jagdstart/Verfolgungsrennen (Gundersen-Methode) (1993) Kurzdistanzen: Sprints (auch in den Städten) Double-Pursuit Abschaffung der Pflicht B-Note (künstlerischer Ausdruck) aufgewertet Finalrunde Rückpass-Regel Sudden-Death-Regel (getestet) grössere Tore (diskutiert) Drittel statt Halbzeiten (diskutiert)

25 Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten 1) Sport und Medien aus Sicht der Systemtheorie 2) Entwicklungen im System Medien 3) Entwicklungen im System Sport 4) Sport und Medien eine lukrative Beziehung 5) Sport und Medien eine problematische Beziehung Dr. Markus Lamprecht Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG ETH Zürich

26 Die Feedbackschleife "Sport Medien Geld" Sportereignis Sportmarketing Berichterstattung Sponsoring Werbung Geldströme

27 Sport und Medien eine lukrative Beziehung (nach Digel 2006) Für den Sport Imagegewinn Sport als gesellschaftlich relevanter Bereich Multiplikator- und Nachahmungseffekt Für die Sportverbände Steigerung der Popularität/Imagegewinn für die entsprechende Sportart Finanzierung von Sportveranstaltungen Sponsorengewinnung/ -bindung Für die Athleten Für die TV-Anbieter Attraktives Programmangebot/Steigerung der Programmvielfalt Erhöhung der Zuschauerquote und der Marktanteile Gewinnung bzw. Bindung der Werbeindustrie Für die Zuschauer Attraktives Programmangebot Steigerung der eigenen Popularität Steigerung des eigenen Marktwertes Für die Werbewirtschaft Imageverbesserung Zielgruppenorientierung Steigerung des Bekanntheitsgrades Erhöhung des Warenabsatzes Für die Journalisten Entstehung eines neuen Berufsfeldes Massenmediale Öffentlichkeit Für die Agenturen Steigerung der eigenen Popularität Entstehung eines neuen Typus von Agentur Attraktives Betätigungsfeld

28 Sport und Medien: Entwicklungen, Probleme, Abhängigkeiten 1) Sport und Medien aus Sicht der Systemtheorie 2) Entwicklungen im System Medien 3) Entwicklungen im System Sport 4) Sport und Medien eine lukrative Beziehung 5) Sport und Medien eine problematische Beziehung Dr. Markus Lamprecht Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG ETH Zürich

29 Einschätzungen des Mediensports Der Sport, einst aus dem wirklichen Spielen des Volkes hervorgegangen, vom Volk geschaffen, kehrt nun analog zur folk music zum Volk zurück in Gestalt des fürs Volk geschaffenen Spektakels. (Bourdieu 1986) Der Sport ist dabei, sich zu Tode zu siegen. Die humanistischen Ideale des Sports beginnen, sich im Spektakel des Show-Sports aufzulösen. (Schwier 2003). Aus den Vier F s des Sports frisch, fromm, fröhlich, frei werden die Vier F s des Fernsehens flott, flockig, frech, flach. (Digel 2006)

30 Journalismus-Konzeptionen (nach Wyss 2001) Journalismus-Konzeption Rollenbild Eigenschaft Intention Informations-Journalismus Vermittler passiv "Realität" abbilden Präzisions-Journalismus Forscher wissenschaftlich wiss. erhärtet recherchieren Interpretativer Journalismus Analytiker aufklärerisch Orientierung stiften Literarischer Journalismus Stilist sprachbewusst Sensibilität ausdrücken Anwaltschaftlicher Journalismus Anwalt engagiert Verständnis schaffen Investigativer Journalismus Kontrolleur aktiv Machtmissbrach aufdecken Thesen- Journalismus Agent provocateur streitlustig Aufmerksamkeit erwecken Marketing-Journalismus Dienstleister kundenorientiert Zielpublika zufrieden stellen Public Journalism Dialog- Organisator lösungsorientiert Lösungen anbieten

31 Die "Spuckaffäre Alex Frei": 2004 "Der Spu(c)k geht weiter" (Berner Zeitung) "Aus Spucke wird eine Sintflut" (Der Bund) "Spucke, Lügen und TV Tape" (Facts) "Schpeuz - Alex" (Woz) "Lügen wie gespuckt" (Neue Luzerner Zeitung) "Spuckers Spuk" (Süddeutsche Zeitung)

32 Ausgewählte Probleme Kluft zwischen arm und reich im System des Sports vergrössert sich (zwischen Sportarten, Verbänden, Ligen). Ziellose Vermehrung der Sportarten bei gleichzeitiger Reduktion der Fernsehsportarten. Abhängigkeiten und Risiken im System des Sports erhöhen sich. In den Medien wird nicht mehr über Sport berichtet, Sport wird inszeniert. Im Sportjournalismus fehlt häufig die kritische Distanz (Duz-Kultur, Fanberichterstattung). Sport verliert zunehmend seine ethisch-moralischen Grundlagen. Der Hochleistungssport weist ein Legitimationsproblem auf, das immer weniger lösbar erscheint. (Vgl. Lamprecht/Stamm 2002, Digel 2006, Mühlethaler 2007)

33 Gründe für die Attraktivität des Mediensports Gesellschaftliches Problem Differenzierung und Spezialisierung; abstrakte und komplexe Gesellschaft (U. Schimank) Routinisierung und Bürokratisierung, "langweilige Gesellschaft" (N. Elias), Affektdämpfung und Körperdistanzierung Säkularisierung und Rationalisierung, Verwissenschaftlichung (A. Guttmann), "entzauberte Gesellschaft" Modernisierung und Individualisierung, Verlust an Gemeinsamkeiten und Gemeinschaft, "Bastelbiografien" (U. Beck) Kompensation im (Medien-)Sport einfache, universell verständliche Sprache; anschaulich und einfach nachvollziehbar Spannung und Emotionen; "risikolose Spannung" Schaulust und "Heldenverehrung"; Identifikationsmöglichkeiten Gesprächstoff und Wir-Gefühl; biographische Fixpunkte Quellen: Lamprecht/Stamm (2002), Bette/Schimank (2006), Digel (2006)

34 Die gestaltete Wirklichkeit Leni Riefenstahl und die Gestaltungsmöglichkeiten, die Ästhetik und die Symbole im Olympia-Film "Fest der Völker Fest der Schönheit" (Berlin 1936) als historisches Beispiel. Als Grundlagenmaterial dienen Ausschnitte aus dem Film über Leni Riefenstahl "Die Macht der Bilder" von Ray Müller. Zur Ästhetik des Faschismus: Leni Riefenstahl selber behauptet, nur dokumentiert zu haben. Faktisch gestaltet und interpretiert sie aber das Ereignis neu, indem sie Material und Blickwinkel auswählt, indem sie schneidet, Musik beifügt etc.

35 Weitergehende Informationen Bette, Karl-Heinrich und Uwe Schimank (2006): Doping im Hochleistungssport. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Schwier Jürgen (Hg.) (2002): Mediensport: Ein einführendes Handbuch. Hohengehren: Schneider. Lamprecht, Markus und Hanspeter Stamm (2002): Sport zwischen Kultur, Kult und Kommerz. Zürich Seismo. Lamprecht und Stamm Sozialforschung und Beratung / Observatorium Sport und Bewegung Schweiz L&S und BASPO /

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine?

Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Swiss Olympic Forum 10. und 12. Mai 2016 in Interlaken Sportentwicklung und Vereinsentwicklung in der Schweiz Erklärungen, Fakten, Modelle, Bedeutung für die Verbände und Vereine? Dr. Markus Lamprecht

Mehr

Sport in den Medien. Einstieg. Problemlöseaufgabe

Sport in den Medien. Einstieg. Problemlöseaufgabe Sport in den Medien Einstieg Problemlöseaufgabe Problem: Sie sind ProgrammdirektorIn einer öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalt. Für das kommende Jahr möchten Sie ein Konzept bezüglich Sportsendungen

Mehr

Gesellschaftliche Entwicklungen. Sport und Freiwilligenarbeit. Die Versportung der Gesellschaft. Der Sportverein in der Krise? 1/6

Gesellschaftliche Entwicklungen. Sport und Freiwilligenarbeit. Die Versportung der Gesellschaft. Der Sportverein in der Krise? 1/6 Sport und Freiwilligenarbeit 1) Einige Vorbemerkungen zu den Veränderungen von Gesellschaft und Sport 2) Fakten und Problemfelder zum Vereinssport 3) Fakten und Problemfelder zur Freiwilligenarbeit 4)

Mehr

Bild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände»

Bild: Keystone. Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Bild: Keystone Workshop «Gesellschaftliche Herausforderungen und Aufgaben der Verbände» Programm 13.30-14.30 Uhr Herausforderungen, Aufgaben, Erwartungen und Grundlagen (Plenum) 14.30-15.00 Uhr Pause 15.00-17.00

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung Die olympische Idee nach Coubertin...

Inhaltsverzeichnis 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung Die olympische Idee nach Coubertin... 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung... 13 1.1 Relevanz des Themas und Stand der Forschung... 13 1.2 Ziele und Aufbau der Dissertation... 14 1.3 Methodische Ansätze...

Mehr

Olympische Spiele und Fernsehen

Olympische Spiele und Fernsehen Michael Steinbrecher Olympische Spiele und Fernsehen Programmgestalter im Netz olympischer Abhängigkeiten? UVK Verlagsgesellschaft mbh 1 Olympische TV-Berichterstattung als wissenschaftliche Herausforderung

Mehr

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!

Mehr

SPORT STUDIES HYPERREALITÄT DES SPORTS Otto Penz Ringvorlesung WS 09/10

SPORT STUDIES HYPERREALITÄT DES SPORTS Otto Penz Ringvorlesung WS 09/10 SPORT STUDIES HYPERREALITÄT DES SPORTS Otto Penz Ringvorlesung WS 09/10 Logik der symbiotischen Beziehung Sport - Medien Die nationale Bedeutung von Sportarten bestimmt das mediale Interesse Die mediale

Mehr

Luca Rebeggiani Sportsponsoring 1. Sportsponsoring lohnt sich! Die ökonomische Dimension von Sport-Märkten. Luca Rebeggiani

Luca Rebeggiani Sportsponsoring 1. Sportsponsoring lohnt sich! Die ökonomische Dimension von Sport-Märkten. Luca Rebeggiani Luca Rebeggiani Sportsponsoring 1 Sportsponsoring lohnt sich! Die ökonomische Dimension von Sport-Märkten Luca Rebeggiani Hannover, 06. März 2007 1 Fahrplan 1. Einleitung: Sportsponsoring im Wandel der

Mehr

Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten

Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten Christoph Breuer (Hrsg.) Sportverbände, Sportvereine und ausgewählte Sportarten Weiterführende Analysen der Sportentwicklungsberichte 318 b) Deutsche und er Sportvereine im Vergleich Christoph Breuer,

Mehr

Die Sportberichterstattung

Die Sportberichterstattung Die Sportberichterstattung Entwicklungen und aktuelle Tendenzen Daniel Beck, Universität Freiburg (Schweiz) daniel.beck@unifr.ch Am Ball die Euro 08 im Spiegel der Wissenschaften Universität Bern, 28.

Mehr

Zahlen, Fakten und Analysen zu den Sportvereinen im Kanton Zürich

Zahlen, Fakten und Analysen zu den Sportvereinen im Kanton Zürich Forum Sportkanton Zürich 5. Dezember 2017 Zahlen, Fakten und Analysen zu den Sportvereinen im Kanton Zürich Ein Fakten-Check Dr. Markus Lamprecht, Dr. Rahel Bürgi Observatorium Sport und Bewegung Schweiz

Mehr

Ressourcen des Olympischen Erfolgs

Ressourcen des Olympischen Erfolgs Prof. Dr. Helmut Digel Ressourcen des Olympischen Erfolgs 39. Studienkurs des Arbeitskreises Kirche und Sport in der EKD Sils Maria, Februar 2009 Zentrale Fragestellungen des Forschungsprojekts Welche

Mehr

(1) Was ist Handeln? (2) Wie ist soziale Ordnung möglich? (3) Was bestimmt den sozialen Wandel?

(1) Was ist Handeln? (2) Wie ist soziale Ordnung möglich? (3) Was bestimmt den sozialen Wandel? Soziologische Theorien Grundfragen der soziologischen Theorie (1) Was ist Handeln? (2) Wie ist soziale Ordnung möglich? (3) Was bestimmt den sozialen Wandel? Einordnung der Theorien Soziologische Theorien

Mehr

Der Journalist und seine Rolle(n) in der Gesellschaft

Der Journalist und seine Rolle(n) in der Gesellschaft Der Journalist und seine Rolle(n) in der Gesellschaft oder Variationen des Blicks von nirgendwo Impulsvortrag bei der Jahrestagung der Gesellschaft der Katholischen Publizisten Referent Prof. Dr. Ralf

Mehr

Das Ritual der Arbeitsmarktdiagnose

Das Ritual der Arbeitsmarktdiagnose Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der BA Dresden, 19. September 2006 Das Ritual der Arbeitsmarktdiagnose Was sagen die (monatlichen) Zahlen zur sozialen Lage und Arbeitsmarktsituation in Deutschland

Mehr

Jugend im Wandel voll im Trend oder: Trendsport als Entwicklungschance für die Vereinsarbeit mit Jugendlichen

Jugend im Wandel voll im Trend oder: Trendsport als Entwicklungschance für die Vereinsarbeit mit Jugendlichen Jugend im Wandel voll im Trend oder: Trendsport als Entwicklungschance für die Vereinsarbeit mit Jugendlichen Referat im Rahmen der Vollversammlung der Sportjugend im KSB Cuxhaven am 17.9.2008 Gehalten

Mehr

Der Einfluss der Massenmedien auf die Entwicklung des Leistungssports

Der Einfluss der Massenmedien auf die Entwicklung des Leistungssports Sehr geehrte Damen und Herren, wenn ich heute versuche, die Beziehung zwischen dem Sport und dem Massenmedium Fernsehen etwas näher zu kennzeichnen, dann basiert meine Einschätzung der Situation zum einen

Mehr

Leitbild des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.v.

Leitbild des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.v. Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.v. Friedrich-Alfred-Straße 25 47055 Duisburg Tel. 0203 7381-0 Fax 0203 7381-616 E-Mail: Info@lsb-nrw.de www.lsb-nrw.de Leitbild des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Gesellschaftliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Nachwuchs- und Spitzensport

Gesellschaftliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Nachwuchs- und Spitzensport Gesellschaftliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Nachwuchs- und Spitzensport Dr. Hanspeter Stamm Forum Spitzensport Swiss Olympic Die Verbandsstrategie als zukünftige Herausforderung?! 4./5.

Mehr

Imperativ der Aufmerksamkeit

Imperativ der Aufmerksamkeit Michael Meyen Imperativ der Aufmerksamkeit Tagung Psychosozialer Wandel durch neue Medien: Entwicklung und Lernen, Arbeit, Ausbildung und Freizeit Würzburg, 5. Mai 2017 Helmut Schön (1974) Jupp Derwall

Mehr

7. Medien: Begriff und Klassifikationen

7. Medien: Begriff und Klassifikationen 06-05-1001-1 Basismodul I: Vorlesung Theorien der Kommunikationswissenschaft WS 2013/14 7. Medien: Begriff und Klassifikationen Dr. Denise Sommer Lehrstuhl für Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft

Mehr

Die Sportvereine in der Schweiz

Die Sportvereine in der Schweiz Swiss Olympic Forum Interlaken, 11. Mai 2017 Die Sportvereine in der Schweiz Entwicklungen, Herausforderungen, Perspektiven Zentrale Befunde Factsheets Verbände Dr. Markus Lamprecht, Dr. Rahel Bürgi Observatorium

Mehr

Kinder- und Jugendbericht

Kinder- und Jugendbericht Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht 1. Durchführung der Studie 2. Ausgewählte Ergebnisse Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum treiben sie Sport? Wer ist aktiv,

Mehr

2. Politische Funktionen von Massenmedien

2. Politische Funktionen von Massenmedien 2. Politische Funktionen von Massenmedien Grundsätzlich weisen die Massenmedien 7, d. h. Printmedien, Medien des Rundfunks (Hörfunk und Fernsehen) und Online-Medien (Internet), eine Vielzahl von politischen

Mehr

Holger Vetter Prozess- und Innovationsberatung. Sport in Verein und Gesellschaft: Herausforderungen für die Zukunft

Holger Vetter Prozess- und Innovationsberatung. Sport in Verein und Gesellschaft: Herausforderungen für die Zukunft Sport in Verein und Gesellschaft: Herausforderungen für die Zukunft Sport in der Gesellschaft Paradigemenwechsel im Sport Mitglied und Kunde Der Sportverein Paradigmenwechsel im Sport Gestern Männlich

Mehr

Einführung in die Kommunikationswissenschaft

Einführung in die Kommunikationswissenschaft Klaus Merten Einführung in die Kommunikationswissenschaft Bd 1/1: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft INHALT ZU DIESEM BUCH 11 PROLOG: BANALITÄT UND RELEVANZ VON KOMMUNIKATION 13 A. WAS IST WISSENSCHAFT?

Mehr

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten

Mehr

Sport und Bewegung als Elemente der Stadtentwicklung

Sport und Bewegung als Elemente der Stadtentwicklung Sport und Bewegung als Elemente der Stadtentwicklung Düsseldorfer Sportforum, 07. Mai 2014 Sport und Bewegung in Düsseldorf Ergebnisse aus dem Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020+ zum Sport- und Bewegungsverhalten

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung (Alexander Pfeiffer) 24

Inhalt. 1 Einleitung (Alexander Pfeiffer) 24 Inhalt 1 Einleitung (Alexander Pfeiffer) 24 2 Empirische Forschung 31 2.1 Einleitung 31 2.2 Pre Test 32 2.3 Die Testorte 32 2.3.1 Aufbau des Fragebogens 37 2.3.2 Die Stichprobe 40 2.3.3 Einführung in die

Mehr

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft XIII. Globalisierung und religiöse Modernisierung: Zur Präsenz der Religion in der modernen Gesellschaft

Mehr

Chancen und Grenzen des Einsatzes von Behindertenspitzensport in der

Chancen und Grenzen des Einsatzes von Behindertenspitzensport in der Nadine Walterscheid Chancen und Grenzen des Einsatzes von Behindertenspitzensport in der Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen im Text VII Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

Institutionelle Innovation zwischen Evaluation und Evolution

Institutionelle Innovation zwischen Evaluation und Evolution Frühjahrstagung des AK Hochschulen in der DeGEval»Systeme im Wandel Hochschulen auf neuen Wegen«Institutionelle Innovation zwischen Evaluation und Evolution Paul Reinbacher Essen, am 14./15. Mai 2018 Universitäten

Mehr

AMATEURFUSSBALL. 11 ThESEn zu UnSEREM SELBSTvERSTänDniS.

AMATEURFUSSBALL. 11 ThESEn zu UnSEREM SELBSTvERSTänDniS. AMATEURFUSSBALL. 11 Thesen zu Unserem SelbstverstänDnis. Fußball ist die Sportart Nr. 1. Weltweit populär begeistert er Spielerinnen und Spieler. Attraktiv für Zuschauer und Partner sowie stark präsent

Mehr

Die Inszenierung des Sports in der Massenkommunikation

Die Inszenierung des Sports in der Massenkommunikation Thomas Horky Die Inszenierung des Sports in der Massenkommunikation Theoretische Grundlagen und Analyse von Medienberichterstattung Hamburg, 2001 INHALTSVERZEICHNIS Seite VORWORT 3 0 EINLEITUNG 11 0.1

Mehr

SPORT LETZTE BASTION DES TV? Trimediale 2017 Bern, 21. Juni 2017

SPORT LETZTE BASTION DES TV? Trimediale 2017 Bern, 21. Juni 2017 SPORT LETZTE BASTION DES TV? Trimediale 2017 Bern, 21. Juni 2017 ZENTRALE ENTWICKLUNGEN VON SPORT & MEDIEN Starkes Wachstum Medien-Rechte- Erlöse Konzentration Bieter- Interesse auf wenige Sportarten Exklusive

Mehr

Kinder- und Jugendbericht

Kinder- und Jugendbericht Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum

Mehr

DOSB l Sport bewegt! DOSB l Integration durch Sport Grundlagenpapier Zusammenfassung: Ein Zukunftsfaktor von Sportvereinen und Gesellschaft

DOSB l Sport bewegt! DOSB l Integration durch Sport Grundlagenpapier Zusammenfassung: Ein Zukunftsfaktor von Sportvereinen und Gesellschaft DOSB l Sport bewegt! DOSB l Integration durch Sport Grundlagenpapier Zusammenfassung: Ein Zukunftsfaktor von Sportvereinen und Gesellschaft INTEGRATION DURCH SPORT Die rund 91.000 Sportvereine in Deutschland

Mehr

Sucht als diskursives Konstrukt Joachim Westerbarkey 1

Sucht als diskursives Konstrukt Joachim Westerbarkey 1 Sucht als diskursives Konstrukt Sucht als diskursives Konstrukt Joachim Westerbarkey 1 Gliederung 1. Bedeutungswandel: Distinktionsverlust 2. Systemperspektiven 3. Medien als Vermittler 4. Diskursmodell

Mehr

Kultur. Kultur und kulturelle Bildung was bedeuten diese Konzepte für die Bildnerische Erziehung?

Kultur. Kultur und kulturelle Bildung was bedeuten diese Konzepte für die Bildnerische Erziehung? Kultur Kultur und kulturelle Bildung was bedeuten diese Konzepte für die Bildnerische Erziehung? Kultur kulturelle Bildung Kulturelle Bildung eine unglückliche Übersetzung (Arts Education) Warum wird Kultur

Mehr

Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung

Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Bildungspotenziale im Sport 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS, Münster, 16.-18.9.2009. Jan Haut Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Soziale

Mehr

Die Organisation des Hochleistungssports - ein internationaler Vergleich

Die Organisation des Hochleistungssports - ein internationaler Vergleich hofmann Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft Band 115 Die Organisation des Hochleistungssports - ein internationaler Vergleich Helmut Digel Verena Burk Marcel Fahrner Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Familie als gemeindepädagogischdiakonisches. Fachtagung: Gemeindepädagogik trifft Familie am 07. November 2011 in Villigst

Familie als gemeindepädagogischdiakonisches. Fachtagung: Gemeindepädagogik trifft Familie am 07. November 2011 in Villigst Familie als gemeindepädagogischdiakonisches Handlungsfeld Fachtagung: Gemeindepädagogik trifft Familie am 07. November 2011 in Villigst Gliederung (1) Form- und Strukturwandel der Familie (2) Wandel der

Mehr

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen

Mehr

Die Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen

Die Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität

Mehr

Profis für sportliche Höchstleistungen

Profis für sportliche Höchstleistungen Profis für sportliche Höchstleistungen Sport begeistert nicht nur die Menschen in Deutschland, sondern weltweit. Der Wettbewerb zieht die Menschen in die Stadien, Hallen oder vor die Bildschirme. Spannende

Mehr

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2 Olympische-

Mehr

Effektive Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen. ProjektForum AG Christoph Musy ScienceComm / WS Projekte Kinder und Jugendliche

Effektive Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen. ProjektForum AG Christoph Musy ScienceComm / WS Projekte Kinder und Jugendliche Effektive Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Welches werden in Zukunft die Schlüsselkomponenten für eine erfolgreiche Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen? Die Sprache, der Kanal, die Technik

Mehr

E-Gaming & FC Schalke 04. Media Summit 24. Mai 2012 Alexander Jobst

E-Gaming & FC Schalke 04. Media Summit 24. Mai 2012 Alexander Jobst E-Gaming & FC Schalke 04 Media Summit 24. Mai 2012 Alexander Jobst Agenda FC Schalke 04 Marke........ 3 Neue Medien... 5 E-Gaming..... 8 Ausblick...... 11 24.05.12 E-Gaming Strategien Media Summit 2 Markenkern

Mehr

Die Visualisierung des Sports in den Medien

Die Visualisierung des Sports in den Medien SPORTKOMMUNIKATION II Thomas Schierl (Hrsg.) Die Visualisierung des Sports in den Medien Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Jenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen Betrachtung von Ethik und Moral nach Niklas Luhmann

Jenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen Betrachtung von Ethik und Moral nach Niklas Luhmann Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Katharina Lang Jenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen

Mehr

Das Mediensystem in Deutschland

Das Mediensystem in Deutschland Das Mediensystem in Deutschland 8 Journalismus Übersicht 1. Begriffsbestimmungen 2. Quellen der Berichterstattung 3. Die Redaktion der organisatorische Rahmen 4. Journalistisches Handeln Rollen, Selbstverständnis

Mehr

Generationsbeziehungen: Medieninhalte und Mediennutzung

Generationsbeziehungen: Medieninhalte und Mediennutzung Heinz Bonfadelli Generationsbeziehungen: Medieninhalte und Mediennutzung SAGW Expertendialog 26. April 2007, Restaurant Au Premier Zürich Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität

Mehr

Eigenlogik des Stiftungswesens. Jochen Häussermann-Schuler Stand: Juli 2010

Eigenlogik des Stiftungswesens. Jochen Häussermann-Schuler Stand: Juli 2010 Eigenlogik des Stiftungswesens Jochen Häussermann-Schuler Stand: Juli 2010 Grundannahme Die Gesellschaft differenziert sich in unterschiedliche Teilsysteme mit verschiedenen Eigenlogiken und System-Umwelt-Operationen

Mehr

Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug

Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter

Mehr

Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven -

Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven - Zukunft der Sportvereine - Entwicklungen, Tendenzen, Perspektiven - Vortrag im Rahmen der Breitensporttagung des Württembergischen Leichtathletikverbands e.v. am 30. Oktober 2011 in Ludwigsburg Heinz Mörbe,

Mehr

Sponsoring Konzept für Firma Peter Muster Musterstrasse 4

Sponsoring Konzept für Firma Peter Muster Musterstrasse 4 Sponsoring Konzept für Firma Peter Muster Musterstrasse 4 CH-5610 Wohlen AG März 2016 Logo der Firma Erstellt durch Zentralstrasse 2 CH-5610 Wohlen AG Peter Bättig, Inhaber 1 Seit der Eröffnung am 8. März

Mehr

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein Wir wollen mit dem Projekt Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein mehr Jugendliche zum Sport bringen. Ihr könnt uns dabei helfen! Sagt uns, wie es euch bei Sport und Bewegung mit Kindern und Jugendlichen

Mehr

Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport

Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für GHPO I und Modul 4.3/5.3 RPO I) Fr 7.45 9.15 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums

Mehr

vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin

vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin vision, mission, leitbild und Ziele Hauptsponsorin Leitbild Die Strategie des Zürcher Turnverbandes basiert auf folgenden Wertvorstellungen und Denkweisen: turnen partner verband Als Dienstleister ZTV

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

Kommunale Sportentwicklungsplanung. - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Sport und Bewegung im öffentlichen Raum

Kommunale Sportentwicklungsplanung. - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Sport und Bewegung im öffentlichen Raum Sport und Bewegung im öffentlichen Raum Kommunale Sportentwicklungsplanung - Strategien für eine lebenswerte Kommune gemeinsam entwickeln - Ascheffel, den 6. März 2017 Institut für Kooperative Planung

Mehr

Nachhaltigkeit und Ethik beim Erreichen von Spitzenleistungen

Nachhaltigkeit und Ethik beim Erreichen von Spitzenleistungen Nachhaltigkeit und Ethik beim Erreichen von Spitzenleistungen Agenda Sport und unsere Gesellschaft Ethik - lästiges Übel oder elementare Voraussetzung? Werte des Sports = Werte der Wirtschaft? Diskussion

Mehr

Laufbahnen im Sport. Swiss Olympic. Daniela Torre 17. Mai 2017 Zürich. Bild: Keystone

Laufbahnen im Sport. Swiss Olympic. Daniela Torre 17. Mai 2017 Zürich. Bild: Keystone Laufbahnen im Sport Swiss Olympic Daniela Torre 17. Mai 2017 Zürich Bild: Keystone Inhalt Swiss Olympic und «Duale Karriere» Angebote von Swiss Olympic im Bereich «Duale Karriere» und Übergang in die Nachsportkarriere?

Mehr

J+S-News Magglingen, 17. März 2015

J+S-News Magglingen, 17. März 2015 J+S-News 2015 Magglingen, 17. März 2015 Inhalt J+S-Ausbildung Thema Modul Fortbildung Leiter 2015/16 Interdisziplinäre Module (I-Module) Sicherheit, Integration und Prävention J+S-Kindersport Revision

Mehr

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben

Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Diplom-Psychologin Die Kunst, von der Kunst zu leben Dentinic Privatklinik der Zahnmedizin & Ästhetik Voraussetzungen Was sind meine Stärken und Schwächen? Kann ich leisten, was der Kunde verlangt? Kann

Mehr

The times they are a changin Eine kurze Geschichte der Entwicklung des modernen Sports

The times they are a changin Eine kurze Geschichte der Entwicklung des modernen Sports WS 2005/06 Institut für Sport und Vorlesung: Sport und Erziehung Grundlagen der Sportpädagogik 09.11.2005 The times they are a changin Eine kurze Geschichte der Entwicklung des modernen Sports Gesellschaftlicher

Mehr

Einwohnerzahl Fläche km² km² Staatsform Einparteiensystem Parlamentarische Demokratie

Einwohnerzahl Fläche km² km² Staatsform Einparteiensystem Parlamentarische Demokratie Vergleich Fernsehen Deutschland und China Interaktive Installation Andrean Nechev I. Situation: Kulturelle und historische Hintergrund China Deutschland Einwohnerzahl 1.306.313.812 82.431.390 Fläche 9.572.419

Mehr

Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle

Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale Tennis für Alle Seit einigen Jahren ist das Wort Inklusion die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung auch im Sport

Mehr

LEITBILD. Bayerischer Karate Bund e.v.

LEITBILD. Bayerischer Karate Bund e.v. LEITBILD Bayerischer Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund e.v. Der Bayerische Karate Bund als Fachverband für Karate ist ein wichtiger Bestandteil des bayerischen Sports, Mitglied im Bayerischen

Mehr

Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband

Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband EITBILD Impressum Herausgeber Konzeption/Koordination Gestaltung Bilder Druck Auflage Erscheinung Swiss-Ski Mediapolis Bern DMC Druck

Mehr

Sponsoringdokumentation

Sponsoringdokumentation Sponsoringdokumentation Unihockey Unihockey ist eine dynamische und aufstrebende Teamsportart. Auf internationaler Ebene gehört das Schweizer Unihockey zu den Top-4-Nationen der Welt. «Spektakuläre Spielzüge,

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für Vereine und Vereinsvorstände Dr. André Wolf, Regionale 2016 Agentur

Aktuelle Herausforderungen für Vereine und Vereinsvorstände Dr. André Wolf, Regionale 2016 Agentur Aktuelle Herausforderungen für Vereine und Vereinsvorstände Dr. André Wolf, Regionale 2016 Agentur Agenda 1. Aktuelle Entwicklungen im Engagementsektor 2. Aktuelle Situation von Vereinen 3. Aktuelle Situation

Mehr

Soziologie im Nebenfach

Soziologie im Nebenfach Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:

Mehr

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT

Nr Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Nr. 1454 Dienstag, 19. Dezember 2017 VERNETZT Servus Leute, wir sind die 3A der NMS Kauergasse und die beste Klasse, die man sich vorstellen kann. Wir besuchten heute die Demokratiewerkstatt. Am Anfang

Mehr

Public Relations für Abfall

Public Relations für Abfall Beatrice Dernbach Public Relations für Abfall Ökologie als Thema öffentlicher Kommunikation Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 11 1 Umwelt als Thema moderner Gesellschaften 15 1.1 Der Umweltbegriff in

Mehr

Trendsport, Breitensport oder Eintagsfliege? Sportsoziologische Betrachtungen

Trendsport, Breitensport oder Eintagsfliege? Sportsoziologische Betrachtungen Trendsport, Breitensport oder Eintagsfliege? Sportsoziologische Betrachtungen Slackline als Zeitphänomen? Zwischen Jugendkultur und Freizeitsport Erkenntnisgewinn Ziele des Vortrags Vortragskultur Vortragskultur

Mehr

Das Mediensystem in Deutschland

Das Mediensystem in Deutschland Das Mediensystem in Deutschland 9 Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations Übersicht 1. Ausgangspunkt und Begriff der Öffentlichkeitsarbeit 2. Strategien politischer PR 3. Unternehmens-PR 4. Verhältnis

Mehr

Inhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5

Inhalt. Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5 Inhalt Vorwort: Über die dritte, völlig überarbeitete Auflage... 5 1 Einführung: Werbung als Forschungsgegenstand... 1 1.1 Die Relevanz der Werbung in der und für die Medien- und Informationsgesellschaft...

Mehr

Forum Verbände. 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen. Herzlich Willkommen. Foto: Keystone

Forum Verbände. 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen. Herzlich Willkommen. Foto: Keystone Forum Verbände 7. Mai 2015 Bundesamt für Sport, Magglingen Herzlich Willkommen Foto: Keystone Programm 14.00 14.30 Begrüssungsworte durch den Direktor 14.30 15.45 Information & Austausch zu den 3 Hauptthemen

Mehr

AG ESPORT POSITIONIERUNG. LSB-Konferenz 28./29. September in München

AG ESPORT POSITIONIERUNG. LSB-Konferenz 28./29. September in München AG ESPORT POSITIONIERUNG LSB-Konferenz 28./29. September in München AG esport - Aufgabe: Erarbeitung von Empfehlungen für den künftigen Umgang mit esport - Expertinnen und Experten aus den Sportverbänden,

Mehr

Grundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache

Grundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Grundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Das SOD-Mitglieder-Modell... 3 Aktuelle Situation... 3 Angestrebte Ziele...

Mehr

Inhalt VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT TEIL I EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG

Inhalt VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT TEIL I EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG Inhalt VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN... 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 13 VORWORT... 15 TEIL I EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG 1. Zum Gegenstandsbereich des Fachs... 17 2. Theorie und Empirie...

Mehr

Manfred Prisching SOZIOLOGIE. Themen - Theorien - Perspektiven. 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR

Manfred Prisching SOZIOLOGIE. Themen - Theorien - Perspektiven. 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Manfred Prisching SOZIOLOGIE Themen - Theorien - Perspektiven 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt Vorwort 9 I. Das soziologische Denken 13 1. Die "Gesellschaft",

Mehr

Themen für Bachelor-Arbeiten. Thema Aufgabe/Problem Betreuer/in

Themen für Bachelor-Arbeiten. Thema Aufgabe/Problem Betreuer/in (maria.loeblich@fu-berlin.de), IfPuK FU Berlin (niklas.venema@fu-berlin.de) 11.07.2018 Themen für Bachelor-Arbeiten Diese Liste versteht sich als Vorschlag. Wenn Sie eigene Ideen haben: gern. Kommen Sie

Mehr

Macht der Medien Ohnmacht des Rezipienten?

Macht der Medien Ohnmacht des Rezipienten? Sabine Jörk, qualitative Medien- und Marktforschung Macht der Medien Ohnmacht des Rezipienten? Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien

Mehr

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag,

Vortrag Dr.-Ing. Henning Stepper Dienstag, Bedeutung von Sport und Bewegung für die nachhaltige Stadtentwicklung - zukünftige Leistungsfähigkeit von Sport und Bewegung in der kommunalen Entwicklung, - Gesunde Kommune : Bedeutung von Sport und Bewegung

Mehr

Kommunikatorforschung. Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2005

Kommunikatorforschung. Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2005 Kommunikatorforschung Einführung in die Kommunikationsund Medienwissenschaft Sommersemester 2005 Theorie selbstreferentieller Systeme / Autopoiesis (Luhmann) Autopoietische Systeme reproduzieren sich selbst.

Mehr

MARKENFÜHRUNG IM DEUTSCHEN PROFIFUßBALL.

MARKENFÜHRUNG IM DEUTSCHEN PROFIFUßBALL. AUSZUG MARKENFÜHRUNG IM DEUTSCHEN PROFIFUßBALL. BIG GAME. BIG MONEY. BIG BUSINESS. BIG BRANDING. Heilbronn, den 1. Dezember 2016 BIG GAME FUßBALL EROBERT DIE WELT. Fußball Cricket Basketball Hockey _ Fußball

Mehr

Religionsunterricht wozu?

Religionsunterricht wozu? Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft

Mehr

Demografischer Wandel und (Vereins) Sport Waldemar Zaleski

Demografischer Wandel und (Vereins) Sport Waldemar Zaleski Demografischer Wandel und (Vereins) Sport Waldemar Zaleski Inhalte / Aufbau Demografischer Wandel Bundesweite Tendenzen Entwicklungen im Kreis Borken Auswirkungen auf die (Vereins)Sportentwicklung Auswirkungen

Mehr

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1

Doping und Sport. Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping und Sport Bayerischer Tischtennis-Verband e.v. 1 Doping Zum Doping zählen der Gebrauch von Substanzen, die zu den verbotenen Wirkstoffgruppen gehören, und die Anwendung verbotener Methoden (nach

Mehr

Steilpass

Steilpass Steilpass 2017 2 Steilpass 2017 3 Steilpass 2017 4 Steilpass 2017 5 Steilpass 2017 6 BREITENSPORT UND LEISTUNGSSPORT EIN STARKES TEAM! Steilpass 2017 7 WAS TREIBT UNS AN? Steilpass 2017 8 ZIELGRUPPEN ALPENVEREIN

Mehr

Die Sportvereine im sozialen und demographischen Wandel. Leistungen, Chancen und Herausforderungen! Delegiertenversammlung bernsport

Die Sportvereine im sozialen und demographischen Wandel. Leistungen, Chancen und Herausforderungen! Delegiertenversammlung bernsport Die Schweizer Sportvereine Wissenschaftliche Studie im Auftrag von: Bundesamt für Sport (BASPO), Swiss Olympic, Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft

Mehr

Vom vormodernen Sport der Vorzeit zum postmodernen Sport der Gegenwart

Vom vormodernen Sport der Vorzeit zum postmodernen Sport der Gegenwart Steinzeitliche Fruchtbarkeitstänze Vormoderne Formen des Fuß ballspiels Postmoderner Trendsport, Speedboarding Moderner Sport, die Viererkette Vom vormodernen Sport der Vorzeit zum postmodernen Sport der

Mehr

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1

Mehr

Storytelling Communications Public Relations

Storytelling Communications Public Relations Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden

Mehr

Individualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl

Individualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken

Mehr