Lothar Trolle MÄRKISCHE PASTORALE. (Hanswurstszene 3) (nach Grit Poppe)
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- Hertha Kappel
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1 Lothar Trolle MÄRKISCHE PASTORALE (Hanswurstszene 3) (nach Grit Poppe) 1
2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2002 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. 2 F1
3 Sie steht vor ihrem Spiegel und kämmt sich ( Ich gehe in die Disko. Gleich kommt Marlis und holt mich ab ), da meldet sich von nebenan (aus dem Wohnzimmer?) DIE STIMME DER MUTTER: Daß ihr mir ja nicht in den (...) geht, diesen Schuppen. SIE: Da gehen wir schon lange nicht mehr hin, beugt sich nach vorn, ob sie im Spiegelbild vor sich durch die offenstehende Tür ihres Zimmers drüben im Korridorspiegel die Mutter sehen kann. Kämmt sich dann weiter und erschrickt, denn nun sieht sie vor sich im Spiegel die Mutter, die steht in der offenen Zimmertür, guckt ihr beim Kämmen zu und sagt dann: Und wann kommst du nach Hause? SIE: (kämmt sich nun weiter) Halb elf. DIE MUTTER: Warum erst halb elf. SIE: Da fährt der letzte Bus. DIE MUTTER: Da nimmst du eben den vorletzten und kommst um zehn, da klingelt es an der Wohnungstür, doch bevor sie den Kamm beiseite legen und zur Wohnungstür gehen kann, hat die Mutter die Schritte rückwärts getan und die Wohnungstür geöffnet: Hey (es dauert nur Sekunden und hinter der offenen Zimmertür im Korridor taucht zunächst die Mutter (rückwärts tritt sie zurück in den Korridor und verschwindet) und dann Marlis auf. MARLIS: (bleibt im Korridor vor der offenen Zimmertür stehen und ruft ihr von dort aus zu: Grüß dich. ) SIE: (ohne daß sie ihr Kämmen unterbricht, ruft zurück: Grüß dich. Ich bin gleich fertig ), da hört sie, wie im Korridor DIE MUTTER (die sie auch jetzt nicht sehen kann) Marlis (?) fragt: In welche Disko geht ihr denn?, sieht, wie im Korridor Marlis sich nun der Mutter (?) zuwendet und hört wie Marlis zur Mutter (?) sagt: In eine piekfeine. Mit einem richtigen Programm, hört, wie daraufhin die Mutter (?) (und dem Tonfall entnimmt sie, daß die Mutter nun beruhigt ist) daraufhin sagt: Na, da ist es ja gut, beendet nun ihr Kämmen, legt den Kamm auf die Ablage vor ihrem Spiegel, geht nach drüben zur Couch (die nachts zu ihrem Bett wird), nimmt sich dort den Anorak, der über der Couch liegt, wirft sich den Anorak über 3
4 die Schulter und sagt dann (während sie noch rasch den Kamm in eine der Seitentaschen des Anoraks schiebt) zu Marlis (die noch immer im Korridor an der Zimmertür auf sie wartet): Ich glaube, wir müssen uns beeilen. Der nächste Bus fährt in zehn Minuten. SIE: (Marlis hat da bereits in dem engen Korridor vor ihr hergehend die Wohnungstür geöffnet, ist nach draußen auf den Treppenflur getreten) sagt: Einen Augenblick. Ich komme gleich. (und geht zurück in die Wohnung, geht den schmalen (von Möbeln vollgestellten) Korridor zurück bis ans Ende zur Wohnzimmertür, die offensteht, bleibt in der Wohnzimmertür stehen und kuckt von dort aus zu, wie am gegenüberliegenden Ende des Wohnzimmers die Mutter den Sessel an der Stirnseite des niedrigen Wohnzimmertisches so zurechtrückt, daß dessen Sitzfläche der Schrankwand und dem in der Schrankwand stehenden TV-Gerät zugekehrt ist, ruft von der Tür aus der Mutter zu: Tschüs Mutti, wir gehen jetzt., bleibt danach aber (da DIE MUTTER mit ihrer Antwort auf sich warten läßt (?)) in der Wohnzimmertür stehen, sieht nun von dort aus, wie die Mutter (nachdem der Sessel in die gewünschte Stellung gerückt wurde) sich vom TV-Gerät in der Schrankwand die Fernbedienung nimmt und noch beim Platznehmen in den Sessel mit einem Daumesdruck auf die Fernbedienung das TV-Gerät in Betrieb setzt,) SIE: (kuckt nun von der Wohnzimmertür aus wie die Mutter (im Sessel) auf den Bildschirm des TV-Gerätes kuckt, wartet nun (wie die Mutter), daß auf dem Bildschirm das Bild aufleuchtet, kuckt dann von der Wohnzimmertür aus zu, wie (nach dem Erscheinen des Bildes) (ausgelöst durch Daumesbewegungen der Mutter, die in ihren Händen die Fernbedienung hält) auf dem Bildschirm die Bilder (und der Ton) rasch wechseln, hört dann wie die Mutter (ohne den Blick vom Bildschirm zu lassen) laut sagt: Na, dann tschüs und geht.) (DRAUSSEN AUF DIE STRASSE (ALS SIE ENTLANG DER ANPFLANZUNGEN (FORSYTHIA, WILDE JOHANNISBEEREN USW.) VOR 4
5 DEN VIERSTÖCKIGEN NEUBAUTEN DEN BREITEN GEHWEG RICHTUNG BUSHALTESTELLE GEHEN) SCHEINT EINE HELLE NACHMITTAGS- SONNE. VOR IHNEN WEIT WEG ÜBER DEM ENDE DER STRASSE AM HORIZONT DUNKLE BEWALDETE HÜGEL.) SIE: (geht nun mit Marlis (bei der sie sich untergehakt hat) über den BAHNHOFSVORPLATZ zu auf das Bahnhofsgebäude auf die Eingangstür der früheren MITROPA (in der jetzt die Diskos stattfinden) und atmet (als Marlis Komm sagt) tief ein und tief aus und bleibt (obwohl sie nun noch einmal tief ein- und ausatmen muß), trotzdem nicht stehen.) SIE: (steht nun hinter der Eingangstür der früheren Mitropa (einer verglasten Flügeltür) und kuckt zu, wie Marlis (die sich von ihr gelöst hatte) nun mit den beiden Jungen, die dort am Eingang zur Disko hinter einem Tisch sitzen und das Eintrittsgeld kassieren, kuckt zu wie Marlis mit den beiden Jungen an der Kasse verhandelt, bis sie ihr erneut Komm zuruft, worauf sie sofort (vorbei an den beiden Jungen und der Kasse) zu Marlis geht, sich erneut bei Marlis unterhakt und mit Marlis über die (noch leere) Tanzfläche nach drüben zu einem der Tische geht, die drüben neben der Tanzfläche der Disko stehen.) SIE: (sitzt nun mit dem Rücken zur Tanzfläche am Tisch, kuckt vor sich auf den Tisch, die Bier-, Colagläser, Aschenbecher, die verstreut auf der Sprelacartplatte stehen (doch eben, als sie kurz den Kopf gehoben hatte, hatte sie durchaus die drei Männer gesehen, die ihr gegenüber mit an dem Tisch sitzen und die sie sofort erkannt hatte als einige von denjenigen, von denen sie gehört hatte, daß sie in den Baracken, in denen früher die BHG untergebracht war, wohnen, daß sie aus Algerien wären, aber spätestens im Herbst woanders untergebracht würden.) SIE: (sitzt noch immer am Tisch und kuckt vor sich auf den Tisch, da hört sie, wie am Tisch eine Männerstimme sagt: Du Bier? und kuckt nun (ohne daß sie dabei den Kopf hebt) nach oben, stellt fest, daß es sie ist, der man ein halbvolles 5
6 Bierglas über den Tisch zugeschoben hat, hebt den Kopf und sieht den etwa fünfundzwanzigjährigen Mann mit dunklem Schnauzbart (also er war es gewesen), der sie erwartungsvoll ankuckt.) SIE: (kuckt nun erneut auf den Tisch und das halbvolle Bierglas, das da vor ihr auf dem Tisch steht, kuckt auf ihn, der ihr das Glas zugeschoben hat und sagt dann: Danke (sieht, Marlis hat sich am Tisch ihr gegenüber zwischen die drei Männer gesetzt und nimmt nun den Blick, den sie ihr zuwirft, keineswegs mehr wahr, sondern ist ganz damit beschäftigt, sich mit dem Mann, der rechts neben ihr sitzt, zu unterhalten.) SIE: (merkt nun, daß derjenige, der ihr das Bierglas zugeschoben hat, sie noch immer ankuckt, tut aber, als würde sie diesen Blick nicht bemerken und dreht sich dann zur Tanzfläche um, sieht, daß noch immer keiner tanzt (obwohl schon eine ganze Weile Musik gespielt wird) und hört dann in der Musik erneut die Stimme des Mannes: Du Durst. Ich hole dir Bier. SIE: (läßt einige Augenblicke vergehen, bis sie sich wieder zum Tisch und zu ihm umdreht, kuckt ihn an, kuckt dann an ihm vorbei und sagt: Nein, danke. Vielleicht später. ) SIE: (kuckt nun wieder auf die Tanzfläche und zu einem der Tische, die drüben auf der gegenüberliegenden Seite der Disko stehen und an dem sie einen Jungen sieht, den sie kennt (IST DAS NICHT EIN FREUND VON DIETER. ALSO KANN DOCH NOCH PASSIEREN, DASS DIETER HEUTE ABEND HIERHER KOMMT. ER HAT JA IMMER ERZÄHLT, DASS ER SCHON MEHR ALS EINMAL IN DER MITROPA WAR), da hört sie erneut die Stimme von ihm, der ihr am Tisch gegenüber sitzt: Ich heiße (...), und als sie ihn nun ankuckt, hält er ihr über den Tisch seine rechte Hand hin: Und wie heißt du? SIE: (erwidert nun ohne Angst seinen Blick, stellt aber erleichtert fest, daß sie, um seinen Handschlag erwidern zu können, zu weit weg vom Tisch sitzt und der Abstand zu ihm zu groß ist, und sagt dann (ohne von seiner hingestreckten Rechten weiter Notiz zu 6
7 nehmen): Sinone und dreht sich um zur Tanzfläche (AUF DER NUN DOCH EINIGE TANZEN. AUCH WAR ES INZWISCHEN VOLLER GEWORDEN. AN DEN TISCHEN STANDEN NUR NOCH VEREINZELT FREIE STÜHLE, UND NOCH DRÄNGTEN SICH VOR DER KASSE LEUTE, DIE IN DIE DISKO WOLLTEN. IHRE AUFMERKSAMKEIT RICHTETE SICH AUF DREI MÄDCHEN, DIE, OHNE VON DEN ANDEREN NOTIZ ZU NEHMEN, ZU DRITT TANZTEN, UND SO WIE SIE DABEI LAUT LACHTEN, MACHTEN SIE DAS BESTIMMT NICHT ZUM ERSTEN MAL.), da hört sie am Tisch seine Stimme: Sinone, mein Freund hier sagt, du siehst aus wie eine Französin. SIE: (als sie sich jetzt umdreht, nimmt sie sich sogar die Zeit, ihn, der daneben (...) sitzt, genauer anzukucken, er ist viel jünger als (...), höchstens zwanzig, trägt auch keinen dunklen Schnurrbart, doch sein Hemd, das er bis zum obersten Knopf zugeknöpft hat, ist ähnlich kariert wie das Hemd von (...), er hat den Arm über die Lehne von (...)s Stuhl gelegt und so wie er, während er (...) etwas ins Ohr sagt, dabei hin und wieder mit den Augen auf sie deutet, scheint er auch jetzt, da sie ihn ankuckt, noch über sie zu reden, und nun sieht sie auch, daß der Mann, mit dem Marlis sich unterhält, seinen linken Arm über Marlis Stuhllehne gelegt hat, so hört er zu, was Marlis ihm erzählt, und einmal, als er laut auflacht, nimmt er den Arm von der Lehne und drückt mit ihm Marlis an seine Brust, da hört sie erneut (...): Sinone, wollen wir tanzen?, doch sie schüttelt den Kopf und dreht sich erneut zur Tanzfläche um.) (DOCH DANN (ZUVOR HATTE SIE SCHON EINMAL MIT MARLIS GETANZT, DOCH DIE HATTE MITTEN BEIM TANZEN GERUFEN: DA IST JA... UND HATTE SOFORT AUFGEHÖRT ZU TANZEN UND SIE INMITTEN DER ANDEREN AUF DER TANZFLÄCHE STEHEN GELASSEN) (LIESS SIE SICH DOCH VON (...) AUF DIE TANZ- FLÄCHE FÜHREN. DER TITEL, NACH DEM SIE TANZEN WOLLTEN, LIEF 7
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