INTERVIEW. mit Leonhard Hansen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTERVIEW. mit Leonhard Hansen"

Transkript

1 >> Seite 20 Überschätzte Vorsorge? Ein neues Veranstaltungsformat hatte der Vorstandsvorsitzende des Andreas Fabri in seiner Begrüßung angekündigt schon das lässt die von Veranstaltungen oft gelangweilte Berliner Szene aufhorchen: ein themenzentrierter, nachvollziehbarer, möglichst objektiver Diskurs. Dass dann noch einer der Protagonisten der Präventionsbewegung, Geschäftsführer Rolf Stuppardt, den Mut hat, das Thema Vorsorge in einer präventionsgläubigen Gesellschaft kritisch zu hinterfragen, weckt dann auch in der Berliner Szene echtes Interesse. Überschätzte Vorsorge?, so der Titel der Veranstaltung am v. l.: Rolf Stuppardt (), Annette Widmann-Mauz (BMG) in Berlin. Für Spannung sorgte das Aufeinandertreffen von Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung, und Ingrid Mühlhauser, Professorin für Gesundheitswissenschaften an der Uni Hamburg beide Frauen zeichnet ein großes Selbst- und ein gewisses Sendungsbewusstsein aus.

2 >> Seite 21 Auf der einen Seite Christa Maar, die in der Gewissheit der guten Sache Kampagnen für Darmkrebsfrüherkennung fährt, auf der anderen Seite Ingrid Mühlhauser, mittlerweile das enfant terrible der Präventionsdebatte, die unermüdlich wissenschaftliche Belege für den Nutzen, aber auch den Schaden von Früherkennungsmaßnahmen einfordert. Leider fanden sie auf der IKK Veranstaltung keine gemeinsame Kommunikationsebene. Christa Maar bügelte mit dem Hinweis, sie sei ja keine Wissenschaftlerin, alles ab. Selbst schärfste Attacken von Ingrid Mühlhauser Wir wissen mittlerweile, wie man Bevölkerung informieren kann Kampagnen stehen dem völlig entgegen ließ sie an sich regelrecht abtropfen. Auch wenn zwischen diesen beiden Frauen keine Kommunikation zustande kam, oder vielleicht gerade deshalb, konnten einige Probleme klar identifiziert werden. Auch Früherkennungsuntersuchungen müssen kritisch hinterfragt werden. Sie sind nicht per se gut oder schlecht. Die Daten- und Studienlage ist unbefriedigend. Rolf Stuppardt wies darauf hin, dass ihm in der Vorbereitung, im Vergleich der Positionen von GBA und Ingrid Mühlhauser, 2 Dinge aufgefallen seien: Die vorhandenen Daten seien nur schwer zuzuordnen, beide rekurrierten auf Cochrane, zögen daraus aber unterschiedliche Schlüsse. Die Datenquellen seien uralt, mittlerweile gebe es doch sicher viele neue Erkenntnisse. Auch in der Podiumsdiskussion konnte keine befriedigende Antwort gefunden

3 >> Seite 22 werden, wie Prävention denn nun zu bewerten ist. Klaus Koch vom IQWiG lapidar: Nicht die Zahlen seien entscheidend, sondern wie man sie interpretiere. Als weiteres Problem wurde die Politik benannt, die Programme ohne hinreichende wissenschaftliche Absicherung vorantreibe, so Leonhard Hansen bezogen auf das Mammographie-Screening welches er als Kakophonie der Politik bezeichnete: Entscheiden, bevor die Dinge klar sind. Rainer Hess war sichtlich froh, dass zum Mammographie-Screening inzwischen ein positiver Evaluationsbericht vorliegt. v. l.: Ingrid Mühlhauser (Uni Hamburg), Brigitte Wutschel-Monka (IKK Nordrhein), Leonhard Hansen (KV Nordrhein) Wenn also die Sinnhaftigkeit von Prävention noch nicht abgeklärt ist, sollen Bürger über Früh - erkennungsmaßnahmen informiert werden und wenn ja, wie? Ingrid Mühlhauser, aber auch Klaus Koch sprachen sich dafür aus, dem Versicherten eine informierte Entscheidung zu ermöglichen. Es gebe aber eine bestimmte Art von Information, die gerade nicht zu informierter Entscheidung führe.

4 >> Seite 23 Bis hier eindeutige Ergebnisse vorliegen, da kann man Ingrid Mühlhauser und Klaus Koch nur beipflichten, bliebt nichts anderes übrig, als die Entscheidung, ob Prävention sinnvoll ist oder nicht, nur in die Hand des Versicherten zu legen von der Experten- auf die Entscheidungsebene herunterziehen. Dazu benötigt der Versicherte sachgerechte Informationen, und die können Kampagnen nicht biev. l.: Christa Maar (Felix Burda Stiftung), Klaus Koch (IQWiG), Rolf Stuppardt () Dagegen Christa Maar: Durch Kampagnen sei es gelungen, diese Themen ins Bewusstsein zu bringen nicht durch informierte Entscheidungen. Es gehe darum, die Aufmerksamkeit hoch zu halten. Wir beeinflussen Entscheidungen nicht, sondern machen auf das Thema aufmerksam. Für die Herbeiführung von informierten Entscheidungen dagegen seien die Ärzte zuständig. Rückendeckung erhielt Christa Maar von Brigitte Wutschel-Monka, der Vorstandsvorsitzenden der IKK Nordrhein: Sie befürworte Kampagnen, weil sie Aufmerksamkeit erregten und man sich dann mit dem Thema beschäftige. So entließ der Veranstalter das Auditorium am Ende in eine Aporie nicht vermittelter und nicht vermittelbarer Positionen aber in eine konstruktive, denn hier wurde enormer Versorgungsforschungsbedarf sichtbar.

5 >> Seite 24 ten, sondern höchstens Aufmerksamkeit erregen. Sie dürfen aber nicht vorgaukeln, als wären Sinn und Erfolg von Prävention eine klare Angelegenheit. Selbst wenn einmal genügend Ergebnisse der Versorgungsforschung vorliegen, die letzte Entscheidung trifft der Versicherte, aber dann wenigstens auf etwas mehr sicherem Terrain. Aber wie Klaus Koch sagte, kommt es auf die Interpretation der Zahlen an, und wer wagt schon zu behaupten, er habe die allein seligmachende Interpretation. Das Veranstaltungskonzept ist gelungen Positionen, Notwendigkeiten und Bedarfe konnten aufgezeigt werden. LIGHTS Besuchen Sie unsere Crossmedia Internetplattform: Impressum ISSN X 6. Jahrgang 2009 Herausgeber: Dr. Andreas Lehr, Dr. Jutta Visarius Loeschckestr. 37, Bonn, Tel , Fax , highlights@letv-verlag.de Redaktion: Dr. Andreas Lehr, Dr. Jutta Visarius Luisenstr. 41, Berlin, Tel , Fax , Mobil oder , highlights@letv-verlag.de Crossmedia Internetplattform: Satz und Layout: activisual, zum Steimel 1, Hennef, Tel , Fax , post@activisual.de Sämtliche Nutzungsrechte an den highlights liegen beim L et V Verlag. Jegliche Nutzung, insbesondere die Vervielfältigung, Verbreitung, öffentliche Wiedergabe oder öffentliche Zugänglichmachung ist ohne die vorherige schriftliche Einwilligung des L et V Verlags unzulässig.

LIGHTS. Konstituierende Vertreterversammlung der KZBV 14. Amtsperiode

LIGHTS. Konstituierende Vertreterversammlung der KZBV 14. Amtsperiode LIGHTS Fakten und Hintergründe Das Onlinemagazin zur Gesundheitspolitik Konstituierende Vertreterversammlung der KZBV 14. Amtsperiode Berlin, am heutigen Tag uell + + + aktuell + + + aktuell + + v. l.:

Mehr

Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp

Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm Dr. Barbara Marnach-Kopp Tutzing, 11. September 2010 1 EMMA September 1996 Titel des Berichtes:

Mehr

25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin

25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Plattform Gesundheit des IKK e.v. 25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin Seit 126 Jahren gelten für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) in Deutschland Solidarität und Subsidiarität: Reich

Mehr

KOOPERATION STIFTUNG LEBENSBLICKE J. F. RIEMANN

KOOPERATION STIFTUNG LEBENSBLICKE J. F. RIEMANN KOOPERATION STIFTUNG LEBENSBLICKE J. F. RIEMANN Stiftung LebensBlicke Ludwigshafen 1 STIFTUNG LEBENSBLICKE GRÜNDUNG 1998 als gemeinnützige Stiftung - Bürger-Initiative. Anlass: Bayerisches Modellprojekt

Mehr

Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit

Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit Dr. Christian Weymayr Krebs zwischen Schrecken und Sensation Tutzing, 23. - 25. September 2005 Prävention rettet Leben und sichert Lebensqualität. Prävention

Mehr

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht

Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. (MDS)

Mehr

LESEPROBE. Quo vadis Freiberuflergesellschaft? Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater e. V.

LESEPROBE. Quo vadis Freiberuflergesellschaft? Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater e. V. Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater e. V. 2015 Quo vadis Freiberuflergesellschaft? Schriftenreihe Nr. 34 Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen

Mehr

Gesundheitsmagazin Wiesbaden 2012

Gesundheitsmagazin Wiesbaden 2012 Gesundheitsmagazin Wiesbaden 2012 WILLKOMMEN SANITAS regional Gesundheitsmagazin Wiesbaden heißt eine neue Publikation, die Wissen aus erster Hand vermittelt. Hinter dem Konzept steht eine einzig artige

Mehr

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz 2 Mit der Macht kann man nicht flirten,

Mehr

Nr. 11/09. Verantwortlich für den Inhalt (kommissarisch): Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, Erlangen

Nr. 11/09. Verantwortlich für den Inhalt (kommissarisch): Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, Erlangen Nr. 11/09 Verantwortlich für den Inhalt (kommissarisch): Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, Erlangen Redaktionsbüro: Beate Herrmannsdörfer Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) Redaktionsbüro der

Mehr

Meine Organe. Meine Entscheidung

Meine Organe. Meine Entscheidung Meine Organe. Meine Entscheidung Ansprechpartner: Lebertransplantierte Deutschland e.v. Egbert Trowe, Vorstandsmitglied Tel. 05139/9827930 egbert.trowe@lebertransplantation.de Stiftung Fürs Leben Wibke

Mehr

Wir sind für Sie da - auch nach dem Berufsleben. ... nach dem Berufsleben

Wir sind für Sie da - auch nach dem Berufsleben. ... nach dem Berufsleben Nach dem Berufsleben beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt, auf den sich jeder entsprechend seinen Vorstellungen einstellen wird. Vor diesem Hintergrund müssen viele Dinge überlegt, bedacht und ggf.

Mehr

Der Darm als Aufklärungsmodell. Noch nie war Prävention so anschaulich.

Der Darm als Aufklärungsmodell. Noch nie war Prävention so anschaulich. Der Darm als Aufklärungsmodell Noch nie war Prävention so anschaulich. In FASZINATION DARM wird nicht nur Wissenswertes und Interessantes zum "Hochleistungsorgan" Darm vermittelt. Die Besucher erleben

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3992. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/3992. der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/3992 24. 09. 2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Kathrin Anklam-Trapp (SPD) und A n t w o r t des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit

Mehr

Versorgung neu denken. Der MSD Gesundheitspreis 2016

Versorgung neu denken. Der MSD Gesundheitspreis 2016 Versorgung neu denken. Der MSD Gesundheitspreis 2016 Mit dem MSD Gesundheitspreis würdigen wir herausragende innovative Versorgungslösungen und schaffen Anreize zur Nachahmung. Der MSD Gesundheitspreis

Mehr

1. Wie kann eine Performance im öffentlichen Raum wirksam werden? 2. Videokunst - der Blick in die Produktionswerkstatt

1. Wie kann eine Performance im öffentlichen Raum wirksam werden? 2. Videokunst - der Blick in die Produktionswerkstatt Theorie und Praxis Werkstattreihe Kuratorenwerkstätten 1. Wie kann eine Performance im öffentlichen Raum wirksam werden? 2. Videokunst - der Blick in die Produktionswerkstatt 2 Inhalt 3 Kreative Ideen

Mehr

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Goch. Menschenkette DGB und KAB 8. September 2017

Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Goch. Menschenkette DGB und KAB 8. September 2017 INFO 10-17 Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Goch Menschenkette DGB und KAB 8. September 2017 Oktober 2017 2 Dienstag, 3. Oktober Wegen des Feiertages zum Tag der deutschen Einheit ndet heute kein Treffen

Mehr

BioFabNet Bioökonomie im Praxistest

BioFabNet Bioökonomie im Praxistest Seiten-Adresse: Dafür machten sich das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und die BIOPRO Baden- Württemberg

Mehr

Erfahrungen mit der Darmkrebsfrüherkennung

Erfahrungen mit der Darmkrebsfrüherkennung Erfahrungen mit der Darmkrebsfrüherkennung Christa Maar Berlin 1. 12. 2009 - Plattform Gesundheit des IKK e.v. Kurzportrait Felix Burda Stiftung Gründung 2001 nach dem Tod von Felix Burda, Sohn von Christa

Mehr

Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017

Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017 Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2017 Programm 17.30 Uhr Begrüßung, Ende des Vortragsteils ca. 19.30 Uhr mit anschließendem Stehempfang Begrüßung und einführende Worte Christopher

Mehr

EU-Institutionen Nach dem Brexit mehr Demokratie durch den Umbau der EU- Kommission zu einer echten europäischen Regierung?

EU-Institutionen Nach dem Brexit mehr Demokratie durch den Umbau der EU- Kommission zu einer echten europäischen Regierung? Sowi NRW: Klausurpaket zum Inhaltsfeld 5 Sowi NRW Klausurpaket zum Inhaltsfeld 5 EU-Institutionen Nach dem Brexit mehr Demokratie durch den Umbau der EU- Kommission zu einer echten europäischen Regierung?

Mehr

Bevölkerungsbefragung zum Thema Gesundheitsexperten

Bevölkerungsbefragung zum Thema Gesundheitsexperten Bevölkerungsbefragung zum Thema Torsten Schneider-Haase September 2016 TNS 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Zielgruppe Stichprobengröße 213 Interviews Methode Online-Befragung

Mehr

Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird

Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Lynch-Syndrom Wenn Darmkrebs zur Gefahr für die ganze Familie wird Stuttgart (17. Januar 2011) - Darmkrebs kann erblich sein. Auch die blutsverwandten Angehörigen eines Patienten haben dann ein hohes Krebsrisiko.

Mehr

Katerfrühstück Wirtschaft und Verkehr - schaltet Köln einen Gang hoch? Traditionelles Katerfrühstück am 1. März 2017 in Köln

Katerfrühstück Wirtschaft und Verkehr - schaltet Köln einen Gang hoch? Traditionelles Katerfrühstück am 1. März 2017 in Köln Wirtschaft und Verkehr - schaltet Köln einen Gang hoch? Traditionelles Katerfrühstück am 1. März 2017 in Köln v. l. n. r.: Wolfgang Reß (Geschäftsführer ARBEITGEBER KÖLN e. V.), Stefan Sommer (Kölnische

Mehr

Gute Praxis Gesundheitsinformation

Gute Praxis Gesundheitsinformation Gute Praxis Gesundheitsinformation Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation, IQWiG Fachbereich Patienteninformation und beteiligung, DNEbM 2 1 3 4 2 Die Gute Praxis Gesundheitsinformation

Mehr

"DIE MACHT DER MÄCHTIGEN":

DIE MACHT DER MÄCHTIGEN: "DIE MACHT DER MÄCHTIGEN": Früher wusste kein Einzelner vom Treiben sog. Mächtiger, -Heute informiert man sich im Internet Man sollte annehmen, das ein informiertes Volk Möglichkeiten hat, dagegen anzugehen,

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/8946. der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/8946. der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/8946 29. 10. 97 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Die Ludwig-Frank Stiftung für ein freiheitliches Europa e. V." und ihre

Mehr

FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017

FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017 FARKOR Vorsorge bei familiärem Risiko für das kolorektale Karzinom (KRK) Dr. Georg Ralle Berlin, 29. Juni 2017 FARKOR Bayerisches Modellprojekt zur verbesserten Versorgung von Personen mit familiärem und

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe

Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe Geisteswissenschaft Maja Hülsmann Wenn alle Stricke reißen. Jugendliche Straftäter zwischen Erziehung und Strafe Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Lange Zeit war Bonn kein gutes Pflaster für Sozialdemokraten.

Lange Zeit war Bonn kein gutes Pflaster für Sozialdemokraten. Vollversammlung Landtagskandidaten Seite 1 Begrüßung Lange Zeit war Bonn kein gutes Pflaster für Sozialdemokraten. Mehr als eine Generation musste darum kämpfen, dass wir zunächst wenigstens zweistellige

Mehr

Gestaltungsspielräume im Rahmen der Goodwill Bilanzierung nach HGB und IFRS

Gestaltungsspielräume im Rahmen der Goodwill Bilanzierung nach HGB und IFRS Wirtschaft Angela Jänicke Gestaltungsspielräume im Rahmen der Goodwill Bilanzierung nach HGB und IFRS Darstellung und kritische Analyse der Bedeutung für bilanzanalytische Kennzahlen Bachelorarbeit Bibliografische

Mehr

Klage gegen elektronische Gesundheitskarte erfolglos Das Düsseldorfer Sozialgericht weist die Klage eines Betroffenen ab Das Sozialgericht Düsseldorf

Klage gegen elektronische Gesundheitskarte erfolglos Das Düsseldorfer Sozialgericht weist die Klage eines Betroffenen ab Das Sozialgericht Düsseldorf Kundeninformation Juni 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, wir übersenden Ihnen unsere aktuelle Kundeninformation mit Informationen rund um den Datenschutz und die IT-Sicherheit Gerne stehen wir für Fragen

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Mitglied werden Forum BGM Ostschweiz Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein www.bgm-ostschweiz.ch Herausforderungen der Arbeitswelt Gesundheitsförderung

Mehr

Älter werdende Gesellschaft im Fokus WAZ, September 2008

Älter werdende Gesellschaft im Fokus WAZ, September 2008 Älter werdende Gesellschaft im Fokus WAZ, September 2008 Öffentliche Symposien bieten Einblick in demographische Themen Senioren-Aktuell, August 2008 Vorträge Migration und Alter - RN Bochum, 06. Mai 2008

Mehr

Kulinarisches mit Format. F.A.Z. Magazin EXTRA Genuss am 25. November 2017

Kulinarisches mit Format. F.A.Z. Magazin EXTRA Genuss am 25. November 2017 Kulinarisches mit Format F.A.Z. Magazin EXTRA Genuss am 25. November 2017 Frankfurter Allgemeine Magazin Kulinarisches mit Format EXTRA Genuss Im F.A.Z. Magazin kommen Gourmets und Feinschmecker ganz auf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Musil, Robert - Die Verwirrung des Zöglings Törleß

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Musil, Robert - Die Verwirrung des Zöglings Törleß Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Musil, Robert - Die Verwirrung des Zöglings Törleß Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Sehr geehrter Herr Knoll, sehr geehrte Frau Professorin Dr. Mandel, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Knoll, sehr geehrte Frau Professorin Dr. Mandel, meine sehr verehrten Damen und Herren, 1 Grußwort von Kulturstaatssekretär André Schmitz zur Eröffnung der Folgeveranstaltung Be Berlin - be diverse Best-Practise-Beispiele am Dienstag, dem 25. Mai 2010 um 18.00 Uhr Hertie-School of Governance,

Mehr

15 Jahre Gesundheitsmonitor Kernergebnisse, Entwicklungslinien und überraschende Erkenntnisse. 20. September 2016

15 Jahre Gesundheitsmonitor Kernergebnisse, Entwicklungslinien und überraschende Erkenntnisse. 20. September 2016 15 Jahre Gesundheitsmonitor Kernergebnisse, Entwicklungslinien und überraschende Erkenntnisse 20. September 2016 Agenda 15 Jahre Gesundheitsmonitor: eine kurze Bilanz Highlights und ungehobene Schätze

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

SOWISO Sozialpolitischer Wissenschaftspreis des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

SOWISO Sozialpolitischer Wissenschaftspreis des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz SOWISO 2019 Sozialpolitischer Wissenschaftspreis des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz,

Mehr

Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen

Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen Balingen ist auf dem besten Weg zur Hochschulstadt. Möglich macht das die Business School Alb-Schwarzwald,

Mehr

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Daten _ Fakten google analytics Wer liest lokale Nachrichten im Netz? Nutzerschaft und Rezeption einer lokalen Nachrichtenseite Bachelorarbeit am Beispiel

Mehr

Tageszeitung DIE WELT lehnt Stellenanzeigen der AfD aus grundsätzlichen Erwägungen ab

Tageszeitung DIE WELT lehnt Stellenanzeigen der AfD aus grundsätzlichen Erwägungen ab PRESSEMITTEILUNG Benachteiligung jetzt auch bei der Personal-Suche: Tageszeitung DIE WELT lehnt Stellenanzeigen der AfD aus grundsätzlichen Erwägungen ab Kiel, 22. September 2017 Die Marketing-Abteilung

Mehr

Hochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen?

Hochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen? Dr. Christopher h Hermann Vorstandsvorsitzender Hochschulmedizin im Gesundheitswesen: Sind die Universitätsklinika für die GKV Krankenhäuser wie alle anderen? IX. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin

Mehr

Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie

Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und

Mehr

Die Abfallberatung der Zukunft. Auftaktveranstaltung zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung

Die Abfallberatung der Zukunft. Auftaktveranstaltung zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung Die Abfallberatung der Zukunft Auftaktveranstaltung zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung Abfallberatung 46 Abfallberatungspflicht (KrWG)... Information und Beratung über Möglichkeiten der Vermeidung,

Mehr

Programmentwurf (vertrauliches Konzept, Referenten und Partner anzufragen) Rahmendaten

Programmentwurf (vertrauliches Konzept, Referenten und Partner anzufragen) Rahmendaten Rahmendaten Veranstaltungstitel: Hochschule & Industrie Gemeinsam für die Pharmazie der Zukunft Termin: 7. und 8. April 2016 Ort: Otto-Stern-Zentrum, Campus Riedberg, Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Was mir auf der Seele brennt!

Was mir auf der Seele brennt! Stephan Soom Was mir auf der Seele brennt! Du bist alles und alles ist eins. 3 www.windsor-verlag.com 2014 Stephan Soom Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627842-09-9

Mehr

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute

Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute Arbeitsmarkt in Zahlen - Arbeitslose nach n - - eszahlen - Stand: Dezember 2007 Entwicklung der Arbeitslosenquote für Deutschland, West- und Ostdeutschland von 1991 bis heute 2 2 1 1 1 Deutschland Westdeutschland

Mehr

Vorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt

Vorsorgekoloskopie. Ergebnisse der Jahre Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Vorsorgekoloskopie Ergebnisse der Jahre 2003-2006 Dr. med. Peter Kempf, Titisee-Neustadt Darmkrebsvorsorge in Deutschland Vom 50-55. Lebensjahr Okkultbluttest Vom 55. Lebensjahr Vorsorgekoloskopie 1 x

Mehr

Die Pearl of Wisdom Kampagne zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs

Die Pearl of Wisdom Kampagne zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs Die Pearl of Wisdom Kampagne zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs European Cervical Cancer Association Rue Jourdan 121 B-1060 Brussels Belgium Tel: +32 2 538 2833 Fax: +32 2 538 5833 www.ecca.info Die

Mehr

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf

Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Vorsprung Bayern Medienstandort Bayern Status quo und Handlungsbedarf Donnerstag, 23. November 2017 um 15:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Einladung. zur gesundheitspolitischen Veranstaltung am 21. Juli 2011 im geno-haus, stuttgart. Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation

Einladung. zur gesundheitspolitischen Veranstaltung am 21. Juli 2011 im geno-haus, stuttgart. Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation BKK Landesverband EIN STARKER PARTNER IM LAND Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation Einladung zur gesundheitspolitischen BKK Landesverband EIN STARKER PARTNER IM LAND Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015.

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015 240 Seiten 18,90 Euro Rezension von Tobias Lehmkuhl

Mehr

Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter Summary Unternehmensleitfaden: Grundlagen fürs Management

Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter Summary Unternehmensleitfaden: Grundlagen fürs Management Betriebliche Darmkrebsvorsorge Chancen für Unternehmen und Mitarbeiter Summary Unternehmensleitfaden: Grundlagen fürs Management Inhalt Warum betriebliche Darmkrebsvorsorge? Was kostet eine Darmkrebs-Vorsorge-Aktion?

Mehr

Fachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?

Fachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben? Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes für seine spätere Gesundheit und Entwicklung ganz entscheidend sind.

Mehr

Designinteressierte lesen das F.A.Z. Magazin, die F.A.S. und F.A.Q.

Designinteressierte lesen das F.A.Z. Magazin, die F.A.S. und F.A.Q. Designinteressierte lesen das F.A.Z. Magazin, die F.A.S. und F.A.Q. Designinteressierte lesen das F.A.Z. Magazin und die F.A.S.... Nutzen Sie die reichweitenstärksten Titel für Ihren Werbeauftritt F.A.Z.

Mehr

Gemeinsam. einsam. Mobbing. Mobbing. Arbeitskonflikte an der Quelle bekämpfen

Gemeinsam. einsam. Mobbing. Mobbing. Arbeitskonflikte an der Quelle bekämpfen Gem Gemeinsam einsam gegen Mobbing Mobbing Arbeitskonflikte an der Quelle bekämpfen Arbeitshilfe für Betriebs-, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen Sozialpolitik Vorstand Sozialpolitik/ Gesundheitspolitik

Mehr

Die. Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.v. stellt sich vor

Die. Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.v. stellt sich vor Die Deutsche Gesellschaft stellt sich vor Deutsche Gesellschaft Was sind Zwänge? Wir alle kennen harmlose Formen des Zwanges aus unserem täglichen Leben. Manche von uns erledigen Dinge immer in derselben

Mehr

Verantwortung übernehmen. Vorsorge planen.

Verantwortung übernehmen. Vorsorge planen. Für alle. Für jeden. Für uns. Die Urologie. Verantwortung übernehmen. Vorsorge planen. Wir möchten dafür sorgen, dass der Urologe nicht nur als Männerarzt wahrgenommen wird, sondern zeigen, dass neben

Mehr

Die Stärke der AOK: Sozial und attraktiv

Die Stärke der AOK: Sozial und attraktiv Die Stärke der AOK: Sozial und attraktiv Jürgen Graalmann Stellvertretender Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstandes des AOK- Bundesverbandes 09./10.09.2010, Neuruppin Quelle: KM 1 2 Quelle: KM 1

Mehr

Grußwort. Bert Wirtz Präsident der Industrie- und Handelskammer Aachen

Grußwort. Bert Wirtz Präsident der Industrie- und Handelskammer Aachen Grußwort Bert Wirtz Präsident der Industrie- und Handelskammer Aachen Erfolgsfaktor Mitarbeitergesundheit Gesund führen am 13.09.2011 IHK Aachen, Großes Foyer (Es gilt das gesprochene Wort) Meine sehr

Mehr

Darmkrebsmonat. März 2016 INHALT: Impressum. Es gibt etwas zu gewinnen Flyer/Plakate Darmkrebsvorsorge Ärztezeitung

Darmkrebsmonat. März 2016 INHALT: Impressum.  Es gibt etwas zu gewinnen Flyer/Plakate Darmkrebsvorsorge Ärztezeitung INHALT: www.magen-darm-aerzte.de Es gibt etwas zu gewinnen Flyer/Plakate Darmkrebsvorsorge Ärztezeitung Social Media Neue Flyer zum familiärem Darmkrebs Foliensatz Darmkrebsvorsorge Impressum Berufsverband

Mehr

Der Potenz-Sirup. Moritz Schäfer. Dies ist genau das Rezept, dass mir meine erste Erektion verschaf hat, wie ich im Video erzählt habe.

Der Potenz-Sirup. Moritz Schäfer. Dies ist genau das Rezept, dass mir meine erste Erektion verschaf hat, wie ich im Video erzählt habe. Der Potenz-Sirup Moritz Schäfer Dies ist genau das Rezept, dass mir meine erste Erektion verschaf hat, wie ich im Video erzählt habe. Dies ist eines der einfachsten und besten Rezepte, die du machen kannst

Mehr

Elternstärken, Bildungfördern, Chancen eröffnen Kinderarmutsprävention in Brühl

Elternstärken, Bildungfördern, Chancen eröffnen Kinderarmutsprävention in Brühl Elternstärken, Bildungfördern, Chancen eröffnen Kinderarmutsprävention in Brühl LVR-Programm Teilhabe ermöglichen Kommunale NetzwerkegegenKinderarmut AG Dorfgemeinschaften, Stadtteilvereine& Initiativen

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.

Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer

Mehr

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Presseinformation, November 2017 Zur Halbzeit schon 6.000 Euro: Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden an Kölner Kreidekreis Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Der Kölner Kreidekreis e. V. vermittelt Kindern

Mehr

Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren.

Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. Wenn Werbefiguren gut mit der Marke verknüpft sind, können sie als zweites Markenlogo funktionieren. MediaAnalyzer Newsletter November 2010 Der Marlboro-Man, Dr. Best oder die Milka-Kuh Werbefiguren setzen

Mehr

Einladung. Führung in der Wissenschaft. Führungsstrukturen, Führungskulturen, Führungskräfte. Forum Hochschulräte 25. September 2014, Berlin

Einladung. Führung in der Wissenschaft. Führungsstrukturen, Führungskulturen, Führungskräfte. Forum Hochschulräte 25. September 2014, Berlin Einladung Führung in der Wissenschaft Führungsstrukturen, Führungskulturen, Führungskräfte Forum Hochschulräte 25. September 2014, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, lange Zeit haben Wissenschaftler

Mehr

Michael Lüders Iran: Der falsche Krieg Wie der Westen seine Zukunft verspielt

Michael Lüders Iran: Der falsche Krieg Wie der Westen seine Zukunft verspielt Unverkäufliche Leseprobe Michael Lüders Iran: Der falsche Krieg Wie der Westen seine Zukunft verspielt 175 Seiten, Klappenbroschur ISBN: 978-3-406-64026-1 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/10427521

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation. Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in

Mehr

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen / Neue Influenza A (H1N1) Vom 17. Dezember 009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Impressionen vom Bibliothekartag Frankfurt am Main

Impressionen vom Bibliothekartag Frankfurt am Main Aus dem Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare e.v. Impressionen vom Bibliothekartag Frankfurt am Main Herzlich willkommen zum 106. Bibliothekartag in Frankfurt am Main! Konstanze Söllner

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 10 "FIT STATT FETT" Die Mehrheit sieht darin durchaus ein Thema für die Regierung, aber viele zweifeln am Erfolg des Aktionsplans Allensbach

Mehr

Wilfried Kriese 69 LESERBRIEFE AUF IHREM WEG ZUM HORIZONT

Wilfried Kriese 69 LESERBRIEFE AUF IHREM WEG ZUM HORIZONT Wilfried Kriese 69 LESERBRIEFE AUF IHREM WEG ZUM HORIZONT Zehn Jahre aktives Leserbriefe schreiben. Impressum MAUER VERLAG Wilfried Kriese Obere Gasse 33 72108 Rottenburg a/n Buchgestaltung Wilfried Kriese

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte

Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.

Mehr

Erfahrungsbericht. Kateryna Myronenko. Name, Vorname. Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie.

Erfahrungsbericht. Kateryna Myronenko. Name, Vorname. Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie. Erfahrungsbericht Name, Vorname Heimathochschule Studienfach Gasthochschule Kateryna Myronenko Charkower Humanistische Universität Ukrainische Volksakademie Philologie Pädagogische Hochschule Weingarten

Mehr

Mit 16 wählen geht das?

Mit 16 wählen geht das? Mit 16 wählen geht das? Ich bin Dirk Adams, seit 2009 Mitglied des Thüringer Landtags und über die Landesliste von BÜNDINS 90/DIE GRÜNEN gewählt worden. Als Abgeordneter eines Landesparlaments befasse

Mehr

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa

Mehr

Energien im Urlaub getankt?

Energien im Urlaub getankt? Zugestellt durch die Post.AT Info Post Entgelt bezahlt Energien im Urlaub getankt? Seite 1 I Liebe Schlüßlbergerinnen und Schlüßlberger! Die Urlaubszeit ist bereits wieder zu Ende. Diese Zeit ist für jeden

Mehr

Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters

Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters Beweglich bleiben! Mobilität ist keine Frage des Alters Mit den Jahren viel erfahren In den 60ern war es das kleine Cabrio, Jahre später folgte die erste Familienkutsche. Seit die Kinder aus dem Haus sind,

Mehr

TG Trias in Kölle am Rhin

TG Trias in Kölle am Rhin TG Trias in Kölle am Rhin Während ein Großteil der TG Triathleten am 8. September in Remagen am bzw. auch im Rhein beschäftigt war, zog es zwei Athleten zum Ende der Triathlonsaison in die rheinländische

Mehr

Delegation an nichtärztliches Personal - Auszug -

Delegation an nichtärztliches Personal - Auszug - Delegation an nichtärztliches Personal - Auszug - 1 Bitte achten Sie das geistige Eigentum und respektieren die Arbeit, die mit der Zusammenstellung der Informationen einher geht. DANKE Copyright 2015

Mehr

Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung *

Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und Gesundheitsförderung * Deutschsprachige Zeitschriften zum Themenfeld Prävention und * Titel Herausgeber Auflage (Printfassung) Erscheinungsrhythmus Themenspektrum Kontakt DEUTSCHLAND Impu!se für (in Niedersachsen) 7.000 Landesvereinigung

Mehr

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache

DER LWV STELLT SICH VOR. Ein Heft in Leichter Sprache DER LWV STELLT SICH VOR Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fachbereich für Menschen

Mehr

Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen: Mehr Transparenz über Patientenre

Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen: Mehr Transparenz über Patientenre Informationsbroschüre gibt Überblick über die wichtigen Regelungen Mehr Transparenz über Patientenrechte in Deutschland Berlin (26. Juni 2013) - Drei Monate nach Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alzheimer - Die Krankheit des Vergessens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de KOMPAKT ALZHEIMER Die Krankheit des

Mehr

Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken

Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken MDS und GKV-Spitzenverband Erste Pflegenoten zeigen gute und schlechte Qualität der Heime - Transparenzkriterien wirken Berlin/Essen (8. Oktober 2009) - In der Zeit vom 1. Juli bis Mitte September sind

Mehr

QUARTIERSAKADEMIE NRW

QUARTIERSAKADEMIE NRW QUARTIERSAKADEMIE NRW (Foto: BONNI Haus) Bürger machen mit Bürgerschaftliche Mitwirkung bei der Quartiersentwicklung Termin: Samstag, 23. Januar 2016; von ca. 10.00 17.00h Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Mehr

IIK-Newsletter März/2017

IIK-Newsletter März/2017 IIK-Newsletter März/2017 Liebe Freundinnen und Freunde der IIK, es ist wärmer geworden in Hannover, überall wetteifern die Blumen um das schönste Farbenkleid und auch in unseren Blumenbeeten sprießt es

Mehr

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen 21.10.2016 Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen Meitingen - Am 13. und 14.10.2016 fand im SGL-Forum in Meitingen das 4.

Mehr

Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information

Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information 504-41 BGI/GUV-I 504-41 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 41 Arbeiten mit Absturz gefahr Januar 2010 Herausgeber Deutsche

Mehr