Guido Arnet Volksschule Baden Andrea Bösiger Primarschule Derendingen

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1 Vielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 3. November 2012 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Guido Arnet Volksschule Baden guido.arnet@baden.ag.ch Andrea Bösiger Primarschule Derendingen andrea.boesiger@sunrise.ch

2 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Der Erzählverlauf der Geschichte führt ohne eigentlichen Erzählanlass zu einem Ereignis Das Erzählen bricht oft ab Eine Gesamtidee ist kaum erkennbar Die Geschichte ist einfallslos Viele Formulierungen wirken schwerfällig

3 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Das kann ich, da stehe ich das werde ich können, dort werde ich stehen.

4 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster So sehe ich mich so sehen Sie mich

5 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Kinder begegnen einer Struktur und einer Sprache, die sie verstehen können

6 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Also so würde ich das einer Schülerin nie sagen!

7 Schreiben: Berichte, Sachtexte Name Farbe/Datum Struktur: Textmuster/Gliederung, Aufbau Es gelingt mir stellenweise, meinen Bericht nach dem Muster eines Berichtes zu schreiben, z.b. mit einer Überschrift und Bildern. Ich kann einen einfachen Bericht schreiben. Inhalt: Gesamtidee, Vollständigkeit, Leserbezug Ich setze über meinen Bericht einen Titel. In meinem Bericht beantworte ich einige W-Fragen. Ich kann einen einfachen Bericht schreiben. Sprachliche Gestaltung: Wortwahl, Satzbau Ich finde Wörter, mit denen ich einen einfachen Bericht schreiben kann. Ich schreibe meinen Bericht mit einfachen Sätzen. Ich weiss, dass man Berichte aus einer Beobachterrolle heraus schreiben muss. An einzelnen Stellen kann ich das umsetzen. Ich schreibe einen Bericht, der teilweise klar nach dem Muster eines Berichtes gegliedert ist (mit Überschrift, Einleitung, Hauptteil, Abschnitte, Spalten, Bilder etc.). Ich schreibe einen Bericht, der meistens übersichtlich aufgebaut ist. Ich setze über meinen Bericht eine Schlagzeile, die gut zu ihm passt. Das Thema ist vor allem am Anfang klar erkennbar. In meinem Bericht beantworte ich wichtige W-Fragen sachlich richtig. Ich schreibe einen Bericht mit einigen interessanten Informationen. Ich wähle häufig Wörter, die genau und sachlich richtig eingesetzt sind. Ich versuche, meinen Bericht mit abwechslungsreichen Sätzen zu schreiben. An vielen Stellen gelingt es mir, aus einer Beobachterrolle heraus zu schreiben. Ich schreibe einen klar gegliederten Bericht mit passender Überschrift, kurzer Einleitung und einem Hauptteil. Er hat einzelne Abschnitte. Spalten, Seitenaufbau, Bilder, Grafiken usw. sind deutlich erkennbar. Ich schreibe einen Bericht, in dem das Wichtigste in der Einleitung zusammengefasst ist. Ich setze über meinen Bericht eine Schlagzeile, die präzise ist und Neugierde weckt. Das Thema ist von Anfang bis Schluss klar erkennbar. In meinem Bericht beantworte ich alle wichtigen W-Fragen sachlich richtig und vollständig. Ich schreibe einen informativen und für die Lesenden spannenden Bericht. Ich wähle immer Wörter, die genau und sachlich richtig eingesetzt sind. Ich schreibe abwechslungsreiche Sätze. Sie machen meinen Bericht originell und attraktiv. Ich schreibe stets aus einer Beobachterrolle heraus. Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

8 Schreiben: Berichte, Sachtexte Name Farbe/Datum Struktur: Textmuster/Gliederung, Aufbau Es gelingt mir bereits, meinen Bericht nach dem Muster eines Berichtes zu schreiben, z.b. mit einem Titel und Bildern. Ich kann einen einfachen Bericht schreiben. Inhalt: Gesamtidee, Vollständigkeit, Leserbezug Ich setze über meinen Bericht einen Titel. In meinem Bericht beantworte ich einige W-Fragen. Ich kann einen einfachen Bericht schreiben. Sprachliche Gestaltung: Wortwahl, Satzbau Eine Stelle im Text ist aus der Beobachterrolle geschreiben. So, wie es sein muss. Ich finde Wörter, mit denen ich einen einfachen Bericht schreiben kann. Ich schreibe meinen Bericht mit einfachen Sätzen. Ich weiss, dass man Berichte aus einer Beobachterrolle heraus schreiben muss. An einzelnen Stellen kann ich das umsetzen. Ich schreibe einen Bericht, der teilweise klar nach dem Muster eines Berichtes gegliedert ist (mit Überschrift, Einleitung, Hauptteil, Abschnitte, Spalten, Bilder etc.). Ich schreibe einen Bericht, der meistens übersichtlich aufgebaut ist. Ich setze über meinen Bericht eine Schlagzeile, die gut zu ihm passt. Das Thema ist vor allem am Anfang klar erkennbar. In meinem Bericht beantworte ich wichtige W-Fragen sachlich richtig. Ich schreibe einen Bericht mit einigen interessanten Informationen. Ich wähle häufig Wörter, die genau und sachlich richtig eingesetzt sind. Ich versuche, meinen Bericht mit abwechslungsreichen Sätzen zu schreiben. An vielen Stellen gelingt es mir, aus einer Beobachterrolle heraus zu schreiben. Ich schreibe einen klar gegliederten Bericht mit passender Überschrift, kurzer Einleitung und einem Hauptteil. Er hat einzelne Abschnitte. Spalten, Seitenaufbau, Bilder, Grafiken usw. sind deutlich erkennbar. Ich schreibe einen Bericht, in dem das Wichtigste in der Einleitung zusammengefasst ist. Ich setze über meinen Bericht eine Schlagzeile, die präzise ist und Neugierde weckt. Das Thema ist von Anfang bis Schluss klar erkennbar. In meinem Bericht beantworte ich alle wichtigen W-Fragen sachlich richtig und vollständig. Ich schreibe einen informativen und für die Lesenden spannenden Bericht. Ich wähle immer Wörter, die genau und sachlich richtig eingesetzt sind. Ich schreibe abwechslungsreiche Sätze. Sie machen meinen Bericht originell und attraktiv. Ich schreibe stets aus einer Beobachterrolle heraus. Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

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10 Workshop 4 Mit dem Können beginnen ein Praxisbeispiel Lernheft - planen, dokumentieren, auswerten Lernziel gemeinsam formulieren. Passende Lernjobs bestimmen. Verfügbare Zeit, geeignete Arbeitsformen definieren. Kinder in einen Arbeitsflow geraten lassen, wenig unterbrechen und anderen Stoff individuell kürzen. Arbeitsschritte, Lernerfolge, Stolpersteine festhalten. Reflexion: Ende Woche oder nach Bedarf wird Rechenschaft über die eigenen Leistungen abgegeben (schriftlich/mündlich, der Klasse, der LK, den Eltern). Die Formen variieren. Erfolge in der Klasse feiern: Diplome und roter Rahmen «Ich bin stolz, dass» Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

11 Fallbeispiel Melih Melih Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

12 Lernziel: Ich kenne alle Buchstaben zu den Lauttafeln. Lernziel: Ich kann längere Wörter lesen und verstehe sie. Lernjobs A M Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

13 Fallbeispiel Melih Melih Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

14 Lernziel: Ich kann eine Aufgabe lesen und den Auftrag richtig ausführen. Lernziel: Ich verstehe kurze Geschichten, auch wenn es keine Bilder hat. Lernjobs Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

15 Fallbeispiel Melih Melih Du darfst ruhig ein paar Pausen machen beim Lesen. Toll, dass du schon so viele Punkte im Antolin hast. Ich verstehe längere Geschichten und kann dazu Fragen beantworten. Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

16 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Beobachtungsinstrument für Kreisgespräche Erzählrunden Gruppenarbeiten

17 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Klassenarbeit zum Thema Was ist Kompetenz? Hilfestellungen werden vermehrt an Kinder abgegeben. Kinder schätzen ihre Leistungen ein, wählen ihren Arbeits- Schwerpunkt und arbeiten an entsprechendem Lernstoff. Kinder wehren sich für ihre persönlich geplanten Arbeitszeiten und wählen eigene Hausaufgaben. Sie reden mit. Die Kinder arbeiten ausdauernd und intensiv. Rollenwechsel: Von der Lehrperson zum Lerncoach. Arbeit mit Raster und Förderplänen ist bereichernd und vereinfacht Absprachen für alle Lehrkräfte. Förderorientierte Beurteilungen an Elterngesprächen. Kinder wissen gut Bescheid über Stärken und Schwächen von sich und anderen und können darüber sprechen. Institut für Weiterbildung und Beratung FHNW

18 Workshop 4 Mit dem Können beginnen förderorientierte Kompetenzraster Angebote Lernatlas (Kompetenzraster) Lernatlas Deutsch Kontaktdaten: Guido Arnet Volksschule Baden guido.arnet@baden.ag.ch Andrea Bösiger Primarschule Derendingen andrea.boesiger@sunrise.ch

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