Mit reiner Pflanzenkost bleibt Ihr Herz fit. Essen, um zu leben 19

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2 Essen, um zu leben 19 nachhaltige Ernährungsumstellung, wenn nötig unterstützt durch niedrig dosierte Lipidsenker (cholesterinsenkende Medikamente), in höchstem Maße vor Gefäßkrankheiten zu schützen vermag. Wer immer das Programm konsequent umsetzt, wird nahezu sicher erleben, dass seine Erkrankung nicht fortschreitet, sondern sehr wahrscheinlich, dass sie sich selektiv bessert. Und durch umfassende Populationsstudien ganz eindeutig gestützt, können wir daraus ableiten, dass gefäßgesunde Menschen, die sich zu dieser Ernährungsumstellung entschließen, niemals herzkrank werden. Kardiologen, die meine wissenschaftlich begutachteten Ergebnisse kennen, räumen oft ein, dass sich die koronare Herzkrankheit durch Umstellung der Ernährung und der Lebensweise anhalten und zurückfahren lässt, aber dann fügen sie hinzu, sie glaubten nicht, dass ihre Patienten eine so»radikale Ernährungsumstellung«mitmachen würden. Die Wahrheit ist jedoch, dass mein Ernährungsplan keineswegs radikal ist. Er ist denkbar alltäglich. Von den 5,5 Milliarden Menschen, die unsere Erde bevölkern, ernähren sich 4 Milliarden traditionell so, wie es mein Programm vorsieht, und bei diesen Menschen sind Erkrankungen des Herzens und viele andere chronische Krankheiten nahezu unbekannt. Das Wort radikal passt eher auf die typische amerikanische Ernährung, die garantiert, dass Millionen an einem verkümmerten Gefäßsystem zugrunde gehen werden. Nach meiner Erfahrung sind Patienten, wenn sie eine klare Wahl haben (zwischen invasiver Chirurgie, die ihre Grundkrankheit nicht heilen wird, und einer Ernährungsumstellung, die ihre Krankheit rückgängig machen und ihre Lebensqualität steigern wird), sehr wohl bereit, sich für eine Umstellung der Ernährung zu entscheiden. Einer meiner Patienten, Jerry Murphy, war 67 Jahre alt, als er mich aufsuchte, nachdem sein Kardiologe ihm zu einer Operation am offenen Herzen geraten hatte, was er unbedingt vermeiden wollte.»von uns Murphys ist keiner der Männer älter als 67 geworden«, erklärte er.»was kann man schon dagegen machen?«ich antwortete ihm, die eigentliche Frage sei, was er dagegen tun wolle, wenn auch mit meiner Hilfe. Inzwischen ist mein Patient Mitte achtzig hat also die geringe Lebenserwartung der männlichen Murphys weit übertroffen und er ist überzeugt, dass mein Ernährungsprogramm eine natürlichere Art des Essens darstellt, eine Rückkehr zur gesünderen kargen Kost unserer Vorfahren.»Es leuchtet mir ein«, sagt er und zitiert seine irischen Vorfahren, die vielleicht einmal im Jahr ein fettes Kalb schlachteten, aber sich überwiegend von fettarmer Pflanzenkost ernährten. Mit reiner Pflanzenkost bleibt Ihr Herz fit Jeder von uns hat Freunde, Verwandte und Bekannte, die an koronarer Herzkrankheit leiden. Oft sind es kräftige Menschen in der Blüte ihres Lebens, die ein Herzinfarkt niederwirft. Falls sie überleben, sind sie selten dieselben wie zuvor, vielmehr fürchten sie sich vor einem weiteren Infarkt oder irgendwelchen Komplikationen. Die Menschen, die ihnen nahestehen, hegen ähnliche Befürchtungen. Die Wahrheit ist jedoch, dass diese Krankheit gar nicht hätte auftreten müssen. Die überwiegende Mehrzahl der Erdbewohner die gut 4 Milliarden, die nicht am

3 20 Was mir am Herzen liegt westlichen Lebensstil teilhaben kennen sie überhaupt nicht. Ich habe ein ehrgeiziges Ziel: Herzkrankheiten auszurotten und zwar ein für alle Mal. Wenn Sie 90 Jahre alt sind, sollten Ihre Arterien so gut funktionieren, als wären Sie 9. Mein Ernährungsprogramm ist streng und erlaubt keine Ausrutscher. Ich bin kompromisslos und autoritär. Doch ich sage meinen Patienten immer, dass ich ständig für sie da bin. Ich will den Erfolg meiner Patienten erleben, und das klappt, wenn sie meine Vision teilen. Wenn Sie sich nach meinen Vorgaben verhalten, können Sie Ihre Krankheit vergessen. Statt Umwege zu machen, statt Blutgefäße mit einem Ballon zu dehnen oder sie mittels Drahtgeflecht zu weiten beides vermag die Angina pectoris nur vorübergehend zu lindern, kann mein Programm die Krankheit als solche verhindern oder zum Stillstand bringen. Bei sämtlichen therapeutischen Eingriffen besteht ein erhebliches Risiko von Folgeerkrankungen, wie erneute Herzinfarkte, Schlaganfall, Infektionen und mitunter gar eine Hirnschädigung. Bei meiner Therapie riskieren Sie nichts. Dagegen lassen die Wirkungen der invasiven Maßnahmen mit der Zeit nach, und Sie brauchen schließlich eine weitere Angioplastie, einen neuen Bypass, einen neuen Stent. Die Vorzüge meines Programms nehmen dagegen mit der Zeit zu. Je länger Sie danach leben, desto gesünder werden Sie sein. Vor ein paar Jahren sollte ich auf einem Kreuzfahrtschiff mein Ernährungsprogramm und seine dramatischen Ergebnisse bei Patienten mit schwerer koronarer Herzkrankheit vorstellen. Gegen Ende meines Vortrags trat ein Mann mit Strohhut auf mich zu. Er war den Tränen nahe und sagte mit hörbarem Ärger in der Stimme:»Ich habe alles getan, was mein Doktor mir geraten hat, und jetzt brauche ich einen zweiten Bypass. Ich fasse es nicht, dass keiner mich darauf hingewiesen hat, dass es eine andere Möglichkeit gibt.«das aber ist das Anliegen meines Buchs: Die Menschen aufzuklären über das, was ich herausgefunden habe.

4 21 Wir müssen dazulernen! Die Ärzte hatten kein Interesse, Krebs und Herzkrankheiten vorzubeugen. Sie operierten lieber, wenn das Unheil zugeschlagen hatte. Das brachte mich zur Verzweiflung. Als ich 1968 von meinem Wehrdienst als Sanitätsoffizier aus Vietnam zurückkehrte, bot man mir eine Stelle in der Abteilung für allgemeine Chirurgie an der Cleveland Klinik in Cleveland, Ohio an. Meine Hauptaufgaben waren Operationen der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, Magen-Darm- und Brustoperationen, aber mich interessierte immer auch die Gefäßchirurgie, in der ich eine Zusatzausbildung absolvierte. Die Medizin liegt bei uns in der Familie. Mein Vater, Caldwell B. Esselstyn, war ein ausgezeichneter Arzt und großer Erneuerer in einer Gemeinschaftspraxis im ländlichen Teil des Staates New York. Er hatte die Idee, ein ländliches Gebiet medizinisch optimal zu versorgen von der Zahnheilkunde und Psychiatrie über Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Kinderheilkunde, und zwar durch ein rotierendes System von Fachärzten. Mein Schwiegervater, der verstorbene Dr. George Crile Jr., war ein Pionier der Brustkrebsbehandlung an der Cleveland Klinik, die sein Vater gegründet hatte. Als Dr. Crile Jr. sein Studium beendet hatte, waren radikale Mastektomien noch an der Tagesordnung. Er war überzeugt, dass derart umfassende Operationen nicht immer erforderlich seien, und investierte einen großen Teil seines Berufslebens in die Entwicklung schonenderer Operationstechniken. Außer der Medizin lag noch etwas in der Familie. Sowohl mein Vater als auch mein Schwiegervater waren lebende Beispiele für die Folgen der ungesunden amerikanischen Ernährung. Sie erkrankten an Diabetes, Schlaganfall, Prostata-, Darm- und Lungenkrebs, außerdem an koronarer Herzkrankheit. Etwa 3 Jahre, bevor mein Vater 1975 seinem Herzleiden erlag, sagte er etwas, das ich nie vergessen werde:»eines Tages müssen wir lernen, den Menschen beizubringen, wie sie gesünder leben können.«

5 22 Was mir am Herzen liegt Ich wollte nicht operieren, sondern gesund erhalten In meiner Berufserfahrung unterstrich alles die Wichtigkeit dieser Äußerung. Trotz der Pionierarbeit meines Schwiegervaters wurden zu der Zeit, als ich in der Cleveland Klinik anfing, vielen Frauen wegen Brustkrebs die Brüste amputiert oder sie wurden verstümmelt. Und obwohl ich gern als Chirurg arbeitete gute Chirurgie, die ästhetisch gelungen ist und Leiden lindert, macht mich stolz, raubte mir das, was ich nicht tat, zunehmend meine Illusionen: Denn nie heilte ich die zugrunde liegende Krankheit und nie tat ich etwas, um sie dem nächsten potenziellen Opfer möglichst zu ersparen. Das allgemeine Desinteresse der Ärzte, Krebs und Herzkrankheiten vorzubeugen, statt mechanisch einzugreifen, wenn das Unheil erst einmal zugeschlagen hatte, brachte mich zur Verzweiflung. Ich begann, jede Menge Fachliteratur zu lesen, vor allem Epidemiologie. Es war ganz offensichtlich: Auf den Weltkarten häuften sich fast alle chronischen Krankheiten, wie etwa die koronare Herzkrankheit, in den westlichen Ländern. Dagegen fanden sich diese Krankheiten fast nie in all den anderen Gebieten, vor allem nicht in Asien und in Afrika. Speisefette führen zu Krebs Für Frauen in den Vereinigten Staaten etwa war es 20-mal wahrscheinlicher, an Brustkrebs zu erkranken, als für Frauen in Kenia. 4 Und in den frühen 1950er Jahren war Brustkrebs in Japan praktisch unbekannt. (Später stiegen die Zahlen allmählich an, als die Japanerinnen die Lebensweise und die Ernährungsgewohnheiten wohlhabender Menschen aus westlichen Ländern mehr und mehr übernahmen.) Schaut man sich die Kulturen mit den seltenen Brustkrebserkrankungen genauer an, dann fällt ein gemeinsamer Nenner auf: ein geringer Verbrauch an Speisefetten und dementsprechend niedrige Cholesterinspiegel. Dies galt auch für Darmkrebs, Prostatakrebs, Eierstockkrebs sowie für Diabetes und Fettleibigkeit. 5 Je mehr ich las, desto mehr wuchs meine Überzeugung, dass es einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Erkrankungen geben musste. Am auffälligsten schien der Zusammenhang bei der koronaren Herzkrankheit, der Todesursache Nummer eins bei Männern und Frauen in den Vereinigten Staaten, zu sein. In den letzten 10 Jahren zeichnete sich das noch viel deutlicher ab, aber auch vor 20 Jahren war der Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzleiden durchaus bereits klar. Der epidemiologische Beweis schien unwiderlegbar. In den Ländern, in denen die koronare Herzkrankheit selten auftritt, ist die Ernährung fettarm und das Serumcholesterin regelmäßig unter 150 mg/dl. In den USA, wo Gefäßkrankheiten die häufigste Todesursache sind, isst der Normalbürger alljährlich etwa 30 Kilogramm Fett wenn er sechzig wird, hat er sich bis dahin an die 2 Tonnen tierisches Fett einverleibt und der Cholesterinspiegel bewegt sich um 200 mg/dl. 6 Die Autopsien von Soldaten, die Opfer der Kriege in Korea und Vietnam wurden, zeigten die Folgen der gefäßverstopfenden amerikanischen Ernährung bereits bei sehr jungen Menschen. Die Arterien asiatischer

6 Wir müssen dazulernen! 23 Soldaten waren überwiegend glatt und frei von Fettablagerungen. Dagegen wiesen fast 80% der amerikanischen Gefallenen deutliche Zeichen der koronaren Herzkrankheit auf Gefäßverstopfung und Schäden der Gefäßwand, die sich, hätten die Soldaten überlebt, im Lauf der Jahre verschlimmert hätten. 7 Übrigens haben Forscher in den letzten Jahren herausgefunden, dass bei Bewohnern von Regionen, in denen Herz- und Gefäßkrankheiten selten sind, die Häufigkeit von Erkrankungen speziell von solchen der Herzkranzgefäße drastisch zunimmt, sobald sie sich die westliche Lebensweise und Ernährung angewöhnen. Herzen verursacht Brustschmerzen, die sogenannte Angina pectoris. Was passiert bei einem Herzinfarkt? Die meisten Menschen glauben, dass schließlich der Gefäßverschluss, bei dem eine große alte Plaque vollständig blockiert, einen Herzinfarkt oder Myokardinfarkt auslöst. Falsch. Nur etwa 12% der Herzinfarkte sind durch einen kompletten Gefäßver- ÖÖAbb. a c zeigen die allmähliche Verengung der Koronararterien, die für 12,5% der Herzinfarkte verantwortlich ist. Fett verstopft die Herzkranzgefäße Es kann noch Jahre dauern, bis wir jede Phase und jede Nuance der Vorgänge verstehen, wie Nahrungsfette und Cholesterin die Herzkranzgefäße zerstören. Den allgemeinen Ablauf kennen wir jedoch. Und zwar funktioniert er vergleichsweise so: Wie Sie Steine brauchen, um eine Mauer zu errichten, so brauchen Sie eine bestimmte Menge Fett und Cholesterin im Blutstrom, um Ihre Arterien arteriosklerotisch zu verengen und zu verstopfen. a b Wenn das Cholesterin im Blut riskante Werte erreicht, lagern sich Fett und Cholesterin an der Auskleidung der Blutgefäße ab. Eine solche Ablagerung nennen wir Plaque. Ältere Plaques können Narbengewebe und Kalzium enthalten, langsam größer werden, den Durchmesser der Arterien stark verringern und mitunter die Gefäße unpassierbar machen. Eine stark verengte Arterie kann den Herzmuskel nicht hinreichend mit Blut versorgen. Die mangelhafte Blutzufuhr zum c

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