Der Geist formt die Materie!

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Ulrich Hilko Schwarz
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1 Der Geist formt die Materie! Perspektiven der Informationsmedizin und -psychologie!! Abendworkshop! und ! jeweils !! Christoph Mächler & Daniel Schwander

-psychologie!! Abendworkshop! 22.11. und 29.

2 Rupert Sheldrake Biologe, Biochemiker, Philosoph 1981 Theorie der morphogenetischen Felder, Das schöpferische Universum

3 Dieses ärgerliche Traktat ist ein Spitzen- kandidat für eine Bücherverbrennung. Nature! Wenn Sheldrake recht hat, dann hat die westliche Wissenschaft die Welt ganz übel fehlgedeutet - und alles, was in ihr lebt dazu. New Scientist

4 Morphogenetische Felder Morphogenese = Form-Geburt erfolgt in einem bestimmten Feld

5 Schulmedizin Materiell-organisch, mechanisch, dualistisches Bewusstsein. Akzeptiert keine anderen Medizinkonzepte.

6 Schulmedizin Patient ist Objekt der Behandlung. Krankheit und Gesundheit sind kausale, lineare Ereignisse. Komplexe und systemische Prozesse werden kaum erfasst. Bewusstsein ist ein Resultat des Gehirns

7 Schulmedizin Anwendung von chemisch definierten Medikamenten und physikalischen Therapien. Operation, Bestrahlung, Medizintechnik

8 Alternativmedizin Bewegt sich zwischen einem materiell-organischen Konzept wie die Schulmedizin, jedoch mit anderen Methoden und einem Körper-Geist-Seele-Konzept; dualistische Denkweise. Grenzt sich gegen die Schulmedizin ab und bekämpft sie nicht selten.

anderen Methoden und einem Körper-Geist-Seele-Konzept;

9 Alternativmedizin Teils objekt-, teils subjektorientiert. Anstelle von Schulmedizin werden naturheilkundliche Methoden angewandt Erweitertes Menschenbild und Krankheitsverständnis. Bewusstseins- und energetische Konzepte bestimmen Diagnostik und Behandlung

angewandt Erweitertes Menschenbild und Krankheitsverständnis.

10 Alternativmedizin Naturheilmittel, klassische Ordnungstherapie, Reiztherapien, Neuraltherapie, Akupunktur. Homöopathie, anthroposophische Medizin, chinesische Medizin, ayurvedische Medizin, tibetische Medizin, usw.

11 Komplementärmedizin Gleiche Grundkonzepte wie die Alternativmedizin; versteht sich als Ergänzung zur Schulmedizin. Dualistisches Bewusstsein.

12 Informationsmedizin und Informationspsychologie Holistisches Körper-Geist- Seele-Konzept. Versteht den Menschen und das Universum als Einheit. Non-duales Bewusstsein. Schliesst Schulmedizin, Alternativ- und Komplementärmedizin mit ein.

Versteht den Menschen und das Universum als Einheit.

13 Informationsmedizin und Informationspsychologie Keine Trennung von Subjekt- Objekt. Verlässt das materielle Weltbild zugunsten eines über Bewusstsein und Felder mit allem verbundenen Paradigma. Beschreibbar durch Quantenphysik, Feldtheorien und morphogenetische Felder

Verlässt das materielle Weltbild zugunsten eines über Bewusstsein

14 Informationsmedizin und Informationspsychologie Heilendes Feld, Korrespondenz mit den innersten Heilkräften. Aussöhnung mit allen Aspekten, sowie Annahme und Würdigung aller Aspekte von Körper, Seele und Geist. Rückbindung auf das innere Wissen. Heilung aus dem Meer aller Möglichkeiten.

Aussöhnung mit allen Aspekten, sowie Annahme und Würdigung aller

15 Mentale Modelle Alle Menschen bilden sich Modelle von der Welt in ihren Köpfen. Diese Modelle beschreiben die Objekte, auf die wir treffen und ihre Beziehungen untereinander. Wann immer Menschen etwas in der Welt begegnet, beziehen sie es unbewusst auf ihr Modell.

16 Der Glaube, dass die eigene Sicht der Wirklichkeit, die Wirklichkeit schlechthin bedeutet, ist eine gefährliche Wahnidee. Die sogenannte Wirklichkeit ist das Ergebnis von Kommunikation.! Paul Watzlawik

17 Beispiele Es ist unmöglich, dass Maschinen, die schwerer als Luft sind, fliegen können. Lord Kelvin, Präsident Royal Society Es ist bereits alles erfunden, was man erfinden kann. Charles H. Duell, Direktor des amerikanischen Patentamtes, 1899 Gefühlvolle und verantwortungsbewusste Frauen haben nicht den Wunsch zur Wahl zu gehen. Grover Cleveland, 1905 Es ist unmöglich, dass es dem Menschen je gelingen wird, sich die Kraft des Atoms zu Nutze zu machen. Robert Milikan, Nobelpreisträger für Physik 1923

Duell, Direktor des amerikanischen Patentamtes, 1899 Gefühlvolle und verantwortungsbewusste Frauen haben nicht den Wunsch zur

18 Fallbeispiel - Borreliose Wer? Frau 40, verheiratet, 2 Kinder, teilerwerbstätig Symptome: Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, fühlt sich nicht bei sich, grosse Müdigkeit, Konzentrations-schwierigkeiten etc. Was entdeckt? HWS, Impfschäden, Borrelien in diversen Organen Wie behandelt? HWS und Korrekturen der Organstörungen mittels Biophotonentherapie, Gespräche Effekte nach 3 Behandlungen: Selbstverantwortung wieder übernommen, hat Kraft wieder aktiv zu sein im Leben

sich, grosse Müdigkeit, Konzentrations-schwierigkeiten etc. Was entdeckt?

19 Ein neues Welt- und Menschenbild Alles ist Bewusstsein und Bewusstsein ist Energie und Bewusstsein und Energie sind Information und Bewusstsein, Energie und Information haben Ausstrahlung und manifestieren sich in Materie

sind Information und Bewusstsein, Energie und

20 Der Geist formt die Materie

21 Energiekörpermodelle Gehen in die früheste menschliche Vorgeschichte zurück. Seit dem 19. Jahrhundert in der westlichen Medizin keine Beachtung subtiler energetischer Prozesse mehr in der Diagnose und Therapie.

22 Energiekörpermodelle 5000 vor Chr.: Prana als Quelle des Lebens in Indien

23 Energiekörpermodelle 3000 vor. Christus Chi mit den polaren Aspekten von Yin und Yang in China

24 Energiekörpermodelle Hippokratische Medizin: Grundlage der griechischen Medizin ist das Wirken einer Lebenskraft

25 Energiekörpermodelle! Hebräer: spürten die Lebenskraft in der Kehle, im Herzen und in den Nieren

26 Informationsmedizin Informationsmedizin umfasst alle Verfahren und Methoden, bei denen zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken Energie in Form von Wellen oder Feldern zum Einsatz kommt. Hierbei kann es sich sowohl um Informationsfelder, als auch um Felder handeln, die durch phonetische, elektrische, magnetische, elektromagnetische oder skalare Wellen erzeugt werden.

27 Das mentale Modell der Informationsmedizin Mensch als Teilinformationsfeld

28 Das mentale Modell der Informationsmedizin Selbsteinschränkende Denkmuster Ergebnis eines Informationsfeldes um uns herum (Ahnen, Lehrer, Umwelt...)

29 Aller Ursprung ist Information Information zur Steuerung der Zellabläufe Regulierung der biochemischen Abläufe im Körper über physikalische Prozesse Der Anspruch des richtigen Heilens

30 Krankheit aus Sicht der Informationsmedizin Krankheitszeichen Signale von Köper und Seele Empfänglichkeit Resonanz Gestörte Signale umstimmen

31 Therapie aus Sicht der Informationsmedizin Aufdecken und korrigieren von Störungen Aktivierung der Selbstheilung: Grenzen und Chancen Eine massgeschneiderte ganzheitliche Komplementärtherapie

32 Methoden der Informationsmedizin Biophotonentherapie Bioresonanz Magnetfeldtherapie Farbtherapie Muskelfeedback

33 Energetische Psychologie Vor über 70 Jahren entwickelte Albert Einstein seine fantastische Gleichung E=mc2.

34 Die Grundannahme Die Ursache aller negativen Emotionen ist eine Störung im körpereigenen Energiesystem.

35 Auf Fliessmodellen beruhende Verfahren Atem- und Lösungstherapien Akupunktur Orgontherapie (Reich) Bioenergetik Bowen Therapy Craniosacral Therapie usw.

36 Methoden und Verfahren Thout Field Therapy (Callahan) Energy Diagnostic & Treatment Methods (Fred P. Gallo) Emotional Freedom Techniques (Gary Craig) Logosynthese (Willem Lammers) (Auswahl)

37 Woher wissen wir, dass es funktioniert? aus Erfahrung, Fallstudien erste (Vor-)Studien Wirksamkeitsstudien zur TCM

38 Vor der Behandlung einer Angststörung Nach vier Sitzungen Nach acht Sitzungen Nach zwölf Sitzungen Normale Hirnfrequenz

39 Das Beste, was wir tun können, ist, unserem inneren Heiler die Chance zu geben, seine Arbeit zu tun. Albert Einstein

40 Danke!! PFW Psychologisches Forum Winterthur Wartstrasse Winterthur

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