Die Apotheke Zahlen Fakten 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Apotheke Zahlen Fakten 2011"

Transkript

1 Die Apotheke Zahlen Daten Fakten 2011

2 Inhalt 01 Image der Apotheke Leistungen der Apotheke Notdienst und Rezepturen Entwicklung der Apothekenzahl Apotheken in den Bundesländern Entwicklung der Arbeitsplätze in öffentlichen Apotheken Apotheker und Pharmaziestudierende Ausbildungsplatz Apotheke Apothekendichte im europäischen Vergleich Apothekenhonorierung im Vergleich GKV-Ausgaben für Arzneimittel (ohne Zuzahlungen) Wertschöpfungsanteile an den Arzneimittelausgaben Anteile an den GKV-Gesamtausgaben Aufteilung der Sonstigen Kosten (GKV) Impfstoffumsätze Apotheken- und Herstellerabschlag Rabattarzneimittel Zuzahlungen für Arzneimittel Zuzahlungsbefreiungen Verordnete Arzneimittel (GKV) Entwicklung der OTC-Packungspreise Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel Umsatzverteilung Umsatzstruktur in den Apotheken Apothekenübliches Warensortiment Arzneimittelbezogene Probleme in der Selbstmedikation Mehrwertsteuer auf Arzneimittel in der EU

3 Image der Apotheke % der Bundesbürger erachten die Apotheke vor Ort in dringenden Fällen als unverzichtbar 1 86 % der Bundesbürger haben hohes Vertrauen in die Apotheker 2 82 % der Bundesbürger bewerten die Servicequalität der Apotheken als gut und küren sie zu den besten Dienstleistern Deutschlands 3 72 % der Bundesbürger gehen bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden zuerst in die Apotheke 4 Note 1,8 geben Eltern den inhabergeführten Apotheken, wenn es um die Gesundheitsversorgung ihrer Kinder geht 5 Quellen (jeweils repräsentative Umfrage) 1 Institut für Handelsforschung, Köln Reader's Digest Allensbach IFAK-Institut infas

4 02 Leistungen der Apotheken Leistungen Millionen Kunden pro Tag Botendienste pro Tag Notdienstapotheken pro Nacht 15 Millionen Rezepturen für gesetzlich versicherte Patienten Fortbildungsveranstaltungen der Apothekerkammern Fortbildungsteilnehmer der Apothekerkammern 9 % 5 % 9 % 34 % 18 % 25 % Verpackungsfehler Meldungen von Arznei mittelrisiken an die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Missbrauchsmeldungen Galenische Mängel Mechanische Defekte Deklarationsfehler Sonstige 4

5 Notdienst und 03 Rezepturen Nacht- und Notdienst Apotheken pro Nacht Patienten pro Nacht- und Notdienst 7 Millionen Arzneimittel pro Jahr außerhalb der regulären Öffnungszeiten Kinder (und ihre Eltern) als wichtige Patienten (überdurchschnittlicher Rezeptanteil von Kinderärzten) Anrufe oder SMS pro Monat an die mobile Apotheken- Notdienstnummer Online-Abfragen pro Monat über das Apothekenportal APONET ( Rezepturen 15 Millionen Rezepturen pro Jahr für Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) davon 21 Prozent Methadon-Rezepturen, 17 Prozent Zytostatika und 4 Prozent individuell hergestellte parenterale Lösungen 1 Million für Kinder maßgeschneiderte Rezepturen pro Jahr in der GKV-Versorgung 5

6 04 Entwicklung der Apothekenzahl Apothekenzahl (inkl. Filialapotheken) Filialapotheken Neueröffnungen Schließungen Angaben jeweils Jahresende 6

7 Apotheken in den 05 Bundesländern Bundesland Öffentliche Apotheken 2011 Haupt-/ Einzelapotheken* Filialapotheken Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen-Lippe Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Insgesamt Angaben jeweils Jahresende * Apotheken mit Betriebserlaubnis nach 2 Apothekengesetz 7

8 06 Entwicklung der Arbeits plätze in öffentlichen Apotheken Jahresende Apotheker davon Apothekerinnen in % 62,9 65,5 64,8 66,0 66,6 68,5 69,2 68,7 69,9 Pharmazeuten im Praktikum Apothekerassistenten, Pharmazie-Ingenieure Pharmazeutisch-Technische Assistenten (inkl. Praktikanten) Helfer/Pharmazeutisch- Kaufmännische Angestellte/ Sonstige Arbeitsplätze insgesamt

9 07 Apotheker und Pharmaziestudierende Apotheker Apotheker in: Frauenanteil (%) Öffentlichen Apotheken ,9 davon Apothekenleiter ,8 Krankenhausapotheken ,4 Industrie, Verwaltung, Fachorganisationen, Wissenschaft ,3 Pharmazeutische Industrie ,0 Prüfinstitute ,6 Bundeswehr ,6 Behörden und Körperschaften ,8 Universitäten ,8 Lehranstalten und Berufsschulen ,6 Sonstige Bereiche ,1 Berufstätige Apotheker insgesamt ,0 Pharmaziestudierende 2010/ / / / /

10 Ausbildungsplatz Apotheke Gesamtzahl der Ausbildungsplätze PKA in Ausbildung Pharmazeuten im Praktikum PTA-Praktikanten 11

11 09 Apothekendichte im europäischen Vergleich * Deutschland: ABDA-Statistik 2011; alle übrigen Länder: letztes verfügbares Jahr laut ZAEU, SFK, IPU, ÖAK 12 Einwohner je Apotheke* Dänemark Niederlande Schweden Slowenien Finnland Österreich Luxemburg Vereinigtes Königreich Tschechische Republik Estland Rumänien Ungarn Deutschland Portugal Polen Italien EU-Durchschnitt Frankreich Irland Slowakei Lettland Litauen Spanien Belgien Malta Zypern Bulgarien Griechenland 1.200

12 Apothekenhonorierung 10 im Vergleich 131, ,9 118,0 114, , * Index (2004 = 100) * vorläufig, auf Basis von Prognosen GKV-Einnahmen Bruttoinlandsprodukt ADEXA-Tariflöhne Inflationsrate Stückrohertrag Gesamt pro Rx-Packung 13

13 11 GKV-Ausgaben für Arzneimittel (ohne Zuzahlungen) 4,21 (=15,4 %) 4,37 (=16,0 %) 17,80 (=65,0 %) 0,99 (=3,6 %) 27,37 (=100 %) GKV-Ausgaben für Arzneimittel 2011 insgesamt Umsätze in Mrd. EUR Pharmazeutische Industrie und Vorleistungen (wie Rohstoffe) Pharmazeutischer Großhandel Mehrwertsteuer (Staat) Apotheken 14

14 Wertschöpfungsanteile an 12 den Arzneimittelausgaben Von 100 EUR Arzneimittelausgaben der GKV entfallen: auf die auf den Apotheken Großhandel auf die Industrie auf den Staat (MwSt.) ,4 3,6 65,0 16,0 2010* 15,6 4,0 64,4 16,0 2009* 15,7 3,9 64,4 16, ,5 4,0 64,5 16, ,9 4,1 64,0 16,0 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % * unter Berücksichtigung des Apothekenabschlages von 1,75 EUR 15

15 13 Anteile an den GKV- Gesamtausgaben Gesamtausgaben der GKV (Mrd. EUR) davon in % Ärzte Zahnärzte Zahnersatz Heil- und Hilfsmittel Krankenhäuser Verwaltungsausgaben Sonstige Kosten Arzneimittel*** davon Wertschöpfungsanteil der Apotheken nach AMPreisV 2011** 2010* 179,61 175,99 15,1 4,7 1,8 5,9 33,5 5,2 18,6 15,2 2,3 15,1 4,7 1,8 5,6 33,3 5,4 18,0 16,1 2,5 2009* 171,08 15,1 4,8 1,8 5,6 32,7 5,2 18,2 16,6 2, ,94 154,02 148,09 143,92 140,18 145,09 15,0 5,0 1,8 5,7 32,7 5,1 18,2 16,6 2,6 15,0 5,1 1,8 5,6 33,0 5,3 17,5 16,6 2,6 15,0 5,2 1,8 5,6 34,0 5,5 16,8 16,1 2,7 15,0 5,2 1,7 5,8 34,0 5,7 16,3 16,4 2,8 15,3 5,4 2,6 5,9 33,9 5,8 16,6 14,5 2,5 15,8 5,5 2,6 6,5 32,3 5,7 15,9 15,7 2,7 * unter Berücksichtigung des Apothekenabschlages von 1,75 EUR ** vorläufig *** aus Apotheken 16 17

16 14 Aufteilung der Sonstigen Kosten (GKV) in % Krankengeld 4,7 Fahrkosten 2,1 Häusliche Krankenpflege 2,0 Arzneimittel von Sonstigen/Versandhandel 1,5 Ambulante & stationäre Vorsorge- und Reha-Leistungen 1,3 Dialyse-Sachkosten in Arztpraxen 1,1 Früherkennungsmaßnahmen 1,1 Soziale Dienste, Prävention, Impfungen 1,0 Integrierte Versorgung 0,8 Schwangerschaft, Mutterschaft 0,6 Leistungen im Ausland 0,4 Andere 2,0 Summe 18,6 18

17 Impfstoffumsätze 15 in Mio. EUR (inkl. MwSt.) davon Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME) davon Influenza davon Pneumokokken davon Humane Papillomaviren (HPV) Im Jahr 2007 wurden Schutzimpfungen in den Pflichtleistungskatalog der GKV aufgenommen. 19

18 16 Apotheken- und Herstellerabschlag in Mio. EUR * 2010* 2011 * vorläufig, unter Berücksichtigung des Apothekenabschlages von 1,75 EUR Apothekenabschlag Herstellerabschlag (ohne Rabattverträge) Großhandelsabschlag (nur Rx) 20

19 Rabattarzneimittel Anzahl der Rabattverträge 153 beteiligte Krankenkassen 151 beteiligte pharmazeutische Unternehmen % 332 Mio. Anzahl der rabattierten Arzneimittel (Pharmazentralnummern) Anteil der rabattierten Rx-Arzneimittel, die zuzahlungsbefreit oder -ermäßigt sind abgegebene Packungen im Bereich Generika 15,6 Mio. Anzahl der Datensätze, die in der Apotheken-EDV umgesetzt werden müssen Angaben jeweils Jahresende

20 18 Zuzahlungen für Arzneimittel Zuzahlungen in Mio. EUR Durchschnittliche Zuzahlung pro Packung in EUR 2,80 2,30 2,30 2,30 2,40 2,

21 Zuzahlungsbefreiungen 19 Anzahl der Patienten, die von der Zuzahlung befreit sind (Härtefälle nach 62 SGB V): Überschreiten der Belastungsgrenze von 2 % des Jahresbruttoeinkommens: Überschreiten der Belastungsgrenze von 1 % des Jahresbruttoeinkommens (chronisch kranke Patienten):

22 20 Verordnete Arzneimittel (GKV) Rezepte je Mitglied Arzneimittel je Rezept Verordnete Arzneimittel je Mitglied ,89 x 1,60 = 14, ,84 x 1,62 = 14, ,79 x 1,64 = 14, ,81 x 1,64 = 14, ,66 x 1,63 = 14,12 Anmerkung: Veränderte Zählweise bei Hilfsmitteln. 24

23 Entwicklung der OTC- Packungspreise 21 Durchschnittlicher OTC-Packungspreis in EUR (inkl. MwSt.) 11,34 11,31 11,38 11,48 9,51 9,70 10,07 10,23 7,89 7,84 7,81 7, Selbstmedikation Kassenrezept Privatrezept 25

24 22 Pro-Kopf-Ausgaben für Arzneimittel Arzneimittelausgaben pro Kopf Selbstmedikation 51 EUR Verordnete Arzneimittel 488 EUR Insgesamt 539 EUR inkl. MwSt. 26

25 Umsatzverteilung 23 Anteil der Apotheken in % 15 16,7 15,6 14,3 13,2 11,5 10 7,1 7,1 5 5,4 3,5 1,6 2,1 1,9 <0,50 <0,75 <1,00 <1,25 <1,50 <1,75 <2,00 <2,25 <2,50 <2,75 <3,00 >3,00 Umsatz in Mio. EUR (ohne MwSt.) 27

26 24 Umsatzstruktur in den Apotheken gemessen in Umsatzwerten: gemessen in Packungszahlen: Apothekenumsatz 2011 (ohne MwSt.) 40,9 Mrd. EUR = 100 % Arzneimittel Mio. Packungen = 100 % 1) 2,2 Mrd. EUR = 5,4 % Arzneimittel 37,0 Mrd. EUR = 90,5 % 2) 1,7 Mrd. EUR = 4,1 % verschreibungspflichtige Arzneimittel 761 Mio. Packungen = 54,5 % apothekenpflichtige Arzneimittel (nicht verschreibungspflichtig) 592 Mio. Packungen = 42,4 % 1) 43 Mio. = 3,1 % verschreibungspflichtige Arzneimittel 32,5 Mrd. EUR = 79,5 % apothekenpflichtige Arzneimittel (nicht verschreibungspflichtig) 4,3 Mrd. EUR = 10,5 % 3) 0,2 Mrd. EUR = 0,5 % verordnet 106 Mio. Packungen = 7,6 % nicht verordnet 486 Mio. Packungen = 34,8 % verordnet 1,0 Mrd. EUR = 2,4 % nicht verordnet 3,3 Mrd. EUR = 8,1 % Arzneimittelverordnungsvolumen GKV, PKV und Sonstige 867 Mio. Packungen = 62,1 % Selbstmedikation 529 Mio. Packungen = 37,9 % Arzneimittelverordnungsvolumen GKV, PKV und Sonstige Selbstmedikation 33,5 Mrd. EUR = 81,9 % 3,5 Mrd. EUR = 8,6 % 1) Apothekenübliches Ergänzungssortiment 2) Krankenpflege und medizinischer Bedarf 3) Freiverkäufliche Arzneimittel 1) Freiverkäufliche Arzneimittel 28 29

27 25 Apothekenübliches Warensortiment Apothekenübliches Ergänzungssortiment (2,2) Krankenpflege und medizinischer Bedarf (1,7) 0,8 1,4 0,3 (1,1) (0,3) 1,4 3,9 Gesamt Umsätze in Mrd. EUR (ohne MwSt.) Medizinprodukte und Hilfsmittel Mittel zur Hygiene, kosmetische Mittel Vitamine und Mineralstoffe Sonstiges 30

28 Arzneimittelbezogene 26 Probleme in der Selbstmedikation Ergebnisse der Studie: Detektion und Lösung arzneimittelbezogener Probleme in der Selbstmedikation durch öffentliche Apotheken. Bei fast jedem 5. Selbstmedikationswunsch sind ein oder mehrere Arzneimittelbezogene Probleme (ABP) aufgetreten. 72 % der ABP traten bei den vier häufigsten Indikationen Schmerzen, Respirationstrakt, Magen-Darm-Trakt und Haut auf. 75 % der ABP resultierten aus ungeeigneter Selbstmedikation, ungeeignetem Präparat, falscher Dosierung, Missbrauch oder zu langer Anwendungsdauer. Wenn der Patient in der Apotheke eine Medikationsdatei führen ließ, konnten häufiger "falsche Dosierungen" und Wechselwirkungen erkannt werden. 90 % der ABP konnten in der Apotheke gelöst werden. Quellen: Eickhoff, Griese, Hämmerlein, Schulz: ABP in der Selbstmedikation. Chance und Auftrag für die Apotheke. Pharm. Ztg. 2009; 154(39):

29 27 Mehrwertsteuer auf Arzneimittel in der EU* Steuersatz für Arzneimittel Allgemeiner MwSt.-Satz Steuersatz für Arzneimittel Allgemeiner MwSt.-Satz Dänemark 25,0 25,0 Bulgarien 20,0 20,0 Deutschland 19,0 19,0 Tschechische Republik 14,0 20,0 Lettland 12,0 22,0 Italien 10,0 21,0 Österreich 10,0 20,0 Niederlande 6,0 19,0 Ungarn 5,0 27,0 Litauen erstattungsfähige Arzneimittel 5,0 21,0 nicht erstattungsfähige Arzneimittel 21,0 Zypern 5,0 15,0 Spanien 4,0 18,0 Luxemburg 3,0 15,0 Slowakei 10,0 20,0 Frankreich erstattungsfähige Arzneimittel 2,1 nicht erstattungsfähige Arzneimittel 7,0 19,6 Rumänien verschreibungspfl. Arzneimittel nicht verschreibungspfl. Arzneimittel 9,0 24,0 24,0 Schweden verschreibungspfl. Arzneimittel nicht verschreibungspfl. Arzneimittel 0,0 25,0 25,0 Finnland 9,0 23,0 Estland 9,0 20,0 Irland Arzneimittel zur oralen Anwendung Arzneimittel zur nicht-oralen Anwendung 0,0 23,0 23,0 Slowenien 8,5 20,0 Polen 8,0 23,0 Griechenland 6,5 23,0 Portugal 6,0 23,0 Großbritannien Arzneimittel im Rahmen des Nationalen Gesundheitsdienstes nicht verschreibungspfl. Arzneimittel 0,0 20,0 20,0 Malta 0,0 18,0 Belgien 6,0 21,0 * im Jahr 2012 geltende Steuersätze 32 33

30 Notizen 34

31 35

32 Impressum: Herausgegeben von der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Jägerstr. 49/ Berlin Druck: Liskow Druck und Verlag GmbH Quellen: ABDA-Statistik Bundesministerium für Gesundheit Europäische Kommission IFAK-Institut IMS HEALTH GmbH & Co. OHG infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Institut für Demoskopie Allensbach Institut für Handelsforschung, Köln Irish Pharmacy Union (IPU) Österreichische Apothekerkammer (ÖAK) Pro Generika e.v. Reader's Digest Stichting Farmaceutische Kengetallen (SFK) Statistisches Bundesamt The Nielsen Company GmbH Verein Deutsches Arzneiprüfungsinstitut e.v. Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP) Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU)

Die Apotheke. Zahlen, Daten, Fakten 2010

Die Apotheke. Zahlen, Daten, Fakten 2010 Die Apotheke Zahlen, Daten, Fakten 2010 Inhaltsverzeichnis Apotheken in der Gesellschaft Entwicklung der Apothekenzahl... 4 Apotheken in den Bundesländern... 5 Entwicklung der Arbeitsplätze in öffentlichen

Mehr

Apotheken in der Gesellschaft

Apotheken in der Gesellschaft Die Apotheke Zahlen, Daten, Fakten 2008 Inhaltsverzeichnis Apotheken in der Gesellschaft Entwicklung der Apothekenzahl... 4 Apotheken in den Bundesländern... 5 Entwicklung der Arbeitsplätze in öffentlichen

Mehr

Die Apotheke Zahlen, Daten, Fakten 2009

Die Apotheke Zahlen, Daten, Fakten 2009 Die Apotheke Zahlen, Daten, Fakten 2009 Impressum: Herausgegeben von der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Jägerstr. 49/50 10117 Berlin www.abda.de Druck: blueprint berlin gmbh www.blueprint.info

Mehr

DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013

DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2013 Impressum: Herausgegeben von der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Jägerstr. 49/50 10117 Berlin www.abda.de Druck: Blueprint Berlin GmbH www.blueprint.info

Mehr

Auf dem Weg der Besserung Apotheken-Wirtschaftsbericht 2013

Auf dem Weg der Besserung Apotheken-Wirtschaftsbericht 2013 Auf dem Weg der Besserung Apotheken-Wirtschaftsbericht 2013 Karl-Heinz Resch DAV-Wirtschaftsforum Berlin 7. Mai 2014 Auf dem Weg der Besserung, weil Erstmals kleiner Schritt zur Teilhabe an der wirtschaftlichen

Mehr

Erfolg ist eine Dauerbaustelle

Erfolg ist eine Dauerbaustelle Erfolg ist eine Dauerbaustelle Apotheken-Wirtschaftsbericht 2014 Apotheken-Wirtschaftsbericht 2014 Claudia Korf DAV-Wirtschaftsforum Berlin 6. Mai 2015 06.05.15 Claudia Korf / DAV-Wirtschaftsforum Berlin

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN

DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN DIE APOTHEKE ZAHLEN DATEN FAKTEN 2015 INHALT VERSORGUNGSLEISTUNGEN DER APOTHEKEN Patientenversorgung im Tag-, Nacht- und Notdienst...5 Rezepturen...6 Qualitätssicherung...7 APOTHEKENDICHTE Entwicklung

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Zahnärztliche Versorgung. Daten Fakten

Zahnärztliche Versorgung. Daten Fakten Zahnärztliche Versorgung Daten Fakten Zahnarztdichte (Kammerbereich) bis 1200 1200 bis 1400 1400 bis 1600 Einwohner je behandelnd tätigen Zahnarzt Quelle: BZÄK Statistisches Jahrbuch 10 11 Stand 31.12.2010

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

auf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund

auf19prozenterhöht.dervollemehrwertsteuersatzwirdauchaufarzneimittelfällig.imunterschiedhierzuwirdaufschnittblumen,hundefutterund Deutscher Bundestag Drucksache 16/11334 16. Wahlperiode 10. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 28.02.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 29.09.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO)

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Die Meldung hat unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden, nachdem dem Verantwortlichen die Verletzung bekannt wurde, zu

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt) Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer

Mehr

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018

Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Garmisch-Partenkirchen Tourismus - Gästeanmeldung - Tourismusbericht für den Monat Januar 2018 Verteiler 1. Bgm. Dr. Sigrid Meierhofer 2. Bgm. Wolfgang Bauer Kämmerei Christoph Maier Wirtschaftsförderung

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

Deutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung. Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf

Deutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung. Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf Deutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf Arzneimittelbezogene Probleme in der Selbstmedikation Prof. Dr. Martin Schulz Vorsitzender der

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon

Mehr

Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit oder: Die Physik der öffentlichen Apotheke

Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit oder: Die Physik der öffentlichen Apotheke Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit oder: Die Physik der öffentlichen Apotheke Apotheken-Wirtschaftsbericht 2015 Apotheken-Wirtschaftsbericht 2015 Claudia Korf Geschäftsführerin Geschäftsbereich

Mehr

Wie berechnet man das Einkommen einer Apotheke?

Wie berechnet man das Einkommen einer Apotheke? Pressekonferenz Apothekenlandschaft 2012: Zahlen Fakten Trends Berlin, 27. März 2012 Heinz-Günter Wolf Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Fritz Becker Vorsitzender des Deutschen

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Zahlen und Daten 2007

Zahlen und Daten 2007 Zahlen und Daten 2007 Karl-Heinz Resch ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände 1 Infrastrukturbedeutung der Apotheken I 22.000 2 21.457 21.556 21.590 21.592 21.569 21.465 21.305 21.392 21.476

Mehr

Bezahlung. Land

Bezahlung. Land Bezahlung Im Jahr 2011 liegt der Equal Pay Day (der Tag der gleichen Bezahlung) auf dem 25. 3. 2011. Das bedeutet Frauen müssen durchschnittlich bis zum 25. 3. 2011 arbeiten, um bei demselben Betrag anzukommen,

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

A I, A II, A III - vj 4/11 A

A I, A II, A III - vj 4/11 A 2012 im 4. Vierteljahr 2011 A I, A II, A III - vj 4/11 A1013 201144 Bevölkerung 31. 12. 1970-31. 12. 2011 1) Stichtag Bevölkerung weiblich weiblich 31.12.1970 3 645 437 1 738 212 1 907 225 81 255 51 128

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

ifb-familienreport Bayern

ifb-familienreport Bayern Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg ifb-familienreport Bayern Tabellenband Deutschland 2018 Ursula Adam Felix Degen ifb-materialien 2-2018 www.ifb.bayern.de 2018 Staatsinstitut

Mehr

Staatsschulden in Deutschland und der EU

Staatsschulden in Deutschland und der EU Staatsschulden in Deutschland und der EU Universität Hamburg Andreas Burth 01.11.2012 1 Begriff der Staatsverschuldung 01.11.2012 2 Begriff der Staatsverschuldung Gesamtbetrag der Zahlungsverpflichtungen

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2013 bis 2015 4.000 2013 2014 2015 3.500 3.000 2.500 2.000 3.628 3.684 3.713

Mehr

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat

ANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz

Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz 2010 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber und Herstellung Referat für Statistik, Druckerei und

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

Mittelstand infoservice

Mittelstand infoservice www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Christliche Religionen (Teil 1)

Christliche Religionen (Teil 1) Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2015 bis 2017 4.000 2015 2016 2017 3.500 3.000 2.500 2.000 3.713 3.696 3.744

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713

Mehr

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013

BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Foto: sxc.hu BEHERBERGUNGSSTATISTIK DER LANDESHAUPTSTADT GRAZ MÄRZ 2013 Präsidialabteilung Referat für Statistik Hauptplatz 1 8011 Graz Tel.: +43 316 872-2342 statistik@stadt.graz.at www.graz.at Herausgeber

Mehr

Produktionswert im deutschen Maschinenbau

Produktionswert im deutschen Maschinenbau Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1)

Staatsangehörige und Ausländer (Teil 1) und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland

Mehr

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall

In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1)

Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6

Mehr

FV Statistik 07/2018 v

FV Statistik 07/2018 v FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können

Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2018

Deutsche Wirtschaft 2018 Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010) STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.

Mehr

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung

Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung Kennzahlen der gesetzlichen Krankenversicherung zuletzt aktualisiert: Juni 2016 Impressum Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax:

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m /3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 6.

Mehr