GETRÄNKE- VERPACKUNGEN

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1 GETRÄNKE- VERPACKUNGEN

2 1. Mehrweg-Quote (Tendenz) Mit Hilfe der Verpackungs-Verordnung von 1991, in der Rücknahme- und Verwertungsauflagen festgelegt wurden, konnte der jährliche Anstieg des Verpackungsverbrauchs (absolut) in den 90iger Jahren gestoppt und von der wirtschaftlichen Entwicklung entkoppelt werden. In diesem Zuge hat sich die Verwertung gebrauchter Verpackungen von 6,1 Mio t (1991) auf 13,1 Mio t (2008) erhöht (Quelle: BMU 7/2011). Die Mehrweganteile am Getränkeverbrauch haben sich in den letzten 20 Jahren sehr unterschiedlich entwickelt: 100 Mehrweganteil in % Mineralwasser Fruchtsäfte u.a. Getränke ohne CO2 Erfrischungsgetränke mit CO2 Bier Wein Durchschnitt gewichtet Abb. 1 Quelle: GVM, 2011 In den letzten Jahren sind deutlich mehr Erfrischungsgetränke und alkoholische Mischgetränke gekauft worden, womit die dort verwendeten Verpackungen einen zunehmenden Marktanteil ausmachen. Der Bierkonsum war rückläufig, Mineralwasser stagnierte, sodass die dort teils sehr hohen Mehrwegquoten nicht mehr so ins Gewicht fallen. Die gesamtdeutsche Mehrweg-Quote ist von 1992 bis 2008 dramatisch von 73,54 % auf 44,12 % gesunken: Mehrweganteil in % Abb.2 Mehrweganteil für Mineralwasser, Fruchtsäfte u.a. Getränke ohne Kohlendioxid, Erfrischungsgetränke mit Kohlendioxid, Bier, Wein Quelle: GVM, 2010

3 - 1 - Der leicht erhöhte Mehrweganteil von Bier kompensiert nur geringfügig den stark gefallenen Mehrweganteil bei Mineralwasser, Erfrischungsgetränken mit CO 2, Fruchtsäften u.a. Getränken ohne CO 2 und Wein. 70 Marktanteile de Packmittelgruppen in % Mehrwegverpackungen sogenannte ökologisch vorteilhafte Einwegverpackungen Einwegverpackungen Abb. 3 Quelle: UBA, 2013 Die Anteile an Mehrwegverpackungen und Einwegverpackungen haben sich bis 2010 bei nahezu 50 % eingepegelt. Sogenannte ökologisch vorteilhafte Einwegverpackungen (Einwegverpackung aus mehrschichtigem Karton, z.b. Tetra Pak) haben sich von 4,9 % auf 2,1 % verringert. Bei Unterschreiten der Mehrweg-Quote unter 72 % sollte laut Verpackungs-Verordnung von 1991 bzw mit Hilfe einer Pfandpflicht der Anteil der Mehrweg-Getränkeverpackungen gestärkt werden. Obwohl diese Pfandpflicht auf diverse Einwegverpackungen im Jahr 2003 in Kraft trat, ist anhand der Abbildung 1 Mehrweganteile von Getränken 1992 bis 2008 nur ein geringer Effekt festzustellen. Grund dafür sehen wir darin, dass nur bestimmte Volumina (0,1 bis 3,0 l) und nur bestimmte Artikel (Mineralwasser, Bier, Erfrischungsgetränke, alkoholische Mischgetränke) bepfandet wurden. 2. Auswirkungen auf Umwelt und Klima Im Ergebnis von im Jahr 2008 durchgeführten Ökobilanzen (Rohstoffgewinnung, Produktion und Transport der Flaschen) des IFEU-Institutes für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH sind PET-Mehrwegflaschen die umweltfreundlichste Verpackung für alkoholfreie Getränke, dicht gefolgt von Glas-Mehrwegflaschen. PET- Einwegflaschen schneiden wegen durchschnittlich längerer Transportwege und einem höheren Rohstoffverbrauch deutlich schlechter ab. Glas-Mehrwegflaschen lassen sich bis über 50 mal wieder befüllen, wohingegen sich PET-Mehrwegflaschen nur bis zu 25 Mal wieder befüllen lassen, bevor sie recycelt werden.

4 - 2 - Die Anzahl durchschnittlicher Umläufe von Glas- und Kunststoffmehrwegflaschen lag im Jahr 2009 bei den unterschiedlichen Getränkesorten wie folgt: Milchprodukte u.a. Bier Eistee, Sport-, Bittergetränke Limonaden Fruchtsäfte, Nektare Glasmehrwegflaschen Kunststoffmehrwegflaschen Fruchtsaftgetränke Mineralwasser Abb. 4 Quelle: UBA, 2009 Mehrwegflaschen sparen Rohstoff und Energie. Der CO 2 -Verbrauch ist etwa halb so groß: CO2 kg/1.000 l , PET-Mehrwegflasche Glas-Mehrwegflasche PET-Einwegflasche Abb. 5 Quelle: IFEU-Institut Heidelberg, 2008 Regionale Markenhersteller verkaufen ihre Getränke überwiegend in Mehrwegflaschen. Sie sind die umweltfreundlichen Garanten für Vielfalt und Qualitätsprodukte aus der nahen Umgebung. Mehrwegsysteme sind in Deutschland ausgereift: Getränkehersteller, Getränkefachgroßhandel und Einzelhandel arbeiten hinsichtlich Abfüllung, Belieferung, Verkauf, Rücknahme, Rücktransport und Aufbereitung eng zusammen. So sind sie bedeutender Arbeitgeber für die Region

5 Abb. 6 Quelle: AK Mehrweg GbR, 2013 Aus Sicht der Ressourcenschonung stehen die Rohstoffe für Glas (Quarzsand, Soda) nahezu unendlich zur Verfügung, zumal Glas jederzeit eingeschmolzen und neu gepresst werden kann. Plastwerkstoffe hingegen, z.b. PET (Polyethylentherephthalat) werden aus Erdöl hergestellt. Dadurch werden unsere fossilen Rohstoffe zunehmend verringert, zumal das Material nicht rohstofflich gleichwertig wiederverwendet werden kann und nach den Umläufen meist verbrannt wird. Die Rohstoffe von Verbundkarton sind Holz und Erdöl beide fossil, teils nachwachsend. Die Auftrennung der Verbunde ist mechanisch und energetisch aufwendig, weshalb sie meist verbrannt werden. 3. Fazit: Das weitere Absinken des Mehrweganteiles von Getränkeverpackungen in Deutschland muss dringend aufgehalten und der Anstieg von Einwegbehältern zurückgedrängt werden. Die bisherige von der Bundespolitik vorgegebene Marke von 72 % Mehrweganteil sollte von allen Beteiligten, also von der Wirtschaft, der Politik, den Verbrauchern und den Umweltverbänden als gemeinsames Ziel erklärt und mit wirksamen Mitteln erreicht werden. Damit kann ein bedeutender Beitrag für Ressourcenschutz, Klimaschutz und für den Erhalt von regionalen Arbeitsplätzen geleistet werden

6 4. Was können wir tun? 1. Die Verbraucher: Jeder von uns kann im Alltag entscheiden, welche Getränke er/sie wo einkauft und konsumiert. Mehrwegverpackungen erhalten Sie vorwiegend im Getränkefachhandel, im Lebensmitteleinzelhandel, in Bioläden und in Supermärkten. Discounter, Tankstellen und Kioske führen meist nur Einwegbehälter. Wählen Sie am besten Einheitsflaschen, die von vielen Abfüllern wieder genutzt werden können. Am Pfand für 8 oder 15 Cent kann man meist Mehrwegbehälter erkennen, besser jedoch an den folgenden Zeichen: Fragen Sie in Ihrem Markt nach Mehrwegflaschen und fordern Sie den Geschäftsleiter auf, möglichst nur Mehrwegflaschen zu listen. 2. Die Wirtschaft: Eine Auswahl deutscher Mehrweg-Einheitsflaschen: - 5 -

7 Einheitliche Mehrwegflaschen sind grundsätzlich kostengünstiger und umweltfreundlicher, da sie beim nächstgelegenen Abfüller wieder eingesetzt werden können. Die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile von Mehrwegflaschen können durch den Einsatz von Einheitsflaschen noch weiter optimiert werden. Damit könnten mehr Abfüller die gleiche Flaschenart nutzen Transportwege und Investitionen verringern sich. 3. Der Handel: Für Mehrwegflaschen gibt es keine rechtliche Grundlage, Pfand zu erheben. Da es im Eigeninteresse der Abfüller liegt, Mehrwegflaschen zurück zu bekommen, um diese wieder zu befüllen, wird auf Mehrwegflaschen grundsätzlich ein freiwilliges Pfand in Höhe von 15 bzw. 8 Cent erhoben. Der Handel sollte verständlich und klar erkennbar Mehrwegverpackungen an den Regalen kennzeichnen. Er kann auch dem Lieferanten Mehrwegvorgaben (generelle, gut sichtbare und leicht verständliche Kennzeichnung auf der Verpackung) machen oder nur Mehrweg listen. 4. Der Staat: Wenn freiwillige Lösungen von Hersteller, Händler und Verbraucher nicht ausreichen, um der Produktverantwortung im Sinne des Ressourcenschutzes zu genügen, muss der Staat mit gesetzlichen Vorgaben den Markt reglementieren. Die Bepfandung von Einweggetränkeverpackungen sollte generell auf alle Verpackungen (also auch auf Frucht- und Gemüsesäfte, Milch, Wein, Spirituosen) und alle Volumina gelten. Außerdem sollte eine zusätzliche Abgabe auf Einweggetränkeverpackungen von mindestens 20 Cent erhoben werden, die den Mehrwegsystemen zugute kommt. 5. Die Umweltverbände: Umweltverbände sollten Interessierten unabhängig erstellte Ökobilanzen der einzelnen Einweg- und Mehrwegverpackungen nahe bringen und so die Auswirkungen der Wahl von Einweg oder Mehrweg auf die Umwelt und das Klima verdeutlichen. Im Sinne des Ressourcenschutzes und der Abfallvermeidung sollten sie aufklären, welche Verantwortung Hersteller, Lieferant, Staat und Verbraucher in dieser Produktkette tragen und an sie appellieren, diese wahr zu nehmen. Mit Hilfe von Aktionen, Kampagnen und Bildungsveranstaltungen, beispielsweise in Schulen, können sie Verbraucher sensibilisieren und auffordern, mit ihrer Kaufentscheidung oder auch mit ihrer Forderung an Hersteller, Handel und Staat bewusst Einfluss auf die weitere Entwicklung von Einweg- und Mehrwegverpackungen nehmen zu können

8 AG ABFALL Wir setzen uns ein für Abfallvermeidung, ergreifen die Initiative für Abfalltrennung, Kompostierung und Recycling und begleiten mit Veranstaltungen und Stellungnahmen die kommunale Abfallpolitik. Wir treffen uns jeden 2. Dienstag im Monat um 17 Uhr im Ökolöwenbüro im Haus der Demokratie, Bernhard- Göring- Str. 152 Über Mitstreiter freuen wir uns! ÖKOLÖWE UMWELTBUND LEIPZIG E.V. Im Haus der Demokratie Bernhard-Göring-Straße Leipzig Tel: Fax: Öffnungszeiten Mo Do 9 18 Uhr Fr 9 12 Uhr Der Ökolöwe ist Mitglied im anerkannten Naturschutzverband:

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