e-mobilität Elektroinstallation ab Hausanschluss Variantenbetrachtung 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "e-mobilität Elektroinstallation ab Hausanschluss Variantenbetrachtung 2016"

Transkript

1 e-mobilität Elektroinstallation ab Hausanschluss Variantenbetrachtung

2 Inhalt: Elektroinstallation ab Hausanschlusskasten EVU im klassischen Wohnbau mit e-mobilität (gesteuertes Laden) Beispiele die betrachtet / diskutiert wurden, sind mit je 20 Wohnungen gerechnet. Variante 1 + Grundlagen Wohnanlagen Bestand + e-mobilität Seite 3-8 Variante 2 Wohnanlagen Neubau + e-mobiltät mit 1 Hauptverteiler / EVU-Messung Seite 9-10 Variante 3 Wohnanlagen Neubau + e-mobiltät mit 2 Hauptverteiler / EVU-Messung Seite Verfasser: Klaus Ehgartner ( ) allg. beeid. und gerichtl. zertif. SV Innungsmeister Vlbg. 2

3 Variante 1 + Grundlagen: Möglichkeiten bei bestehenden Installationen Stand Quelle TAEV 2012 allelektrifizierte Wohneinheit AWE (Heizen mit elektrischer Energie) vollelektrifizierte Wohneinheit VWE (Heizen mit anderen Energieträgern) Jede Wohnung ist mit einer Summenleistung (=18kW + elektrische Leistung der Heizung) zu bewerten. Die Summenleistung ist pro Bedarfsgruppe zu bilden und mit den Gleichzeitigkeitsfaktoren, in Abhängigkeit von der Anzahl der Wohneinheiten, zu multiplizieren. Bei der Bemessung von Hauptleitungs- bzw. Steigleitungs-Belastungen ist sinngemäß vorzugehen. 3

4 ÖVE/ÖNORM E-8016 Mindestquerschnitte..für Hauptleitungen und Zuleitungen zu den Einzelverbraucheranlagen bei Neuanlagen und Generalsanierungen der elektrischen Anlage müssen die Hauptleitungen den Mindestanforderungen für Hauptleitungen zur Versorgung vollelektrifizierter Wohneinheiten (VWE) entsprechen. Die nachfolgend angeführten Leiterquerschnitte sind Mindestquerschnitte und beziehen sich auf eine maximal installierte Leistung pro Wohneinheit bei einer maximalen gleichzeitigen Belastung von 18kW für eine vollelektrifizierte Wohneinheit. Die Querschnitte gelten für das Leitermaterial Kupfer. Bei Verwendung von Leitern aus Aluminium muss dies durch eine sachgerechte und nachvollziehbare dokumentierte Anwendung der Bemessungsanforderungen gemäß ÖVE-EN 1 Teil 3 41 nachgewiesen werden. Dementsprechend beträgt der Mindestquerschnitt für die Wohnungszuleitungen für eine vollelektrifizierte Wohneinheit 5x10mm² Kupfer (18kW). Es wird darauf hingewiesen, dass durch die Häufung von Leitungen sowie bei größeren Leitungslängen aus Gründen des Spannungsabfalls oder des notwendigen Schleifenwiderstandes für die Einhaltung der Ausschaltbedingung ein höherer Querschnitt notwendig sein kann. Mindestquerschnitt 5x10mm² Kupfer für die Steigleitung zur Wohnung = 18kW (auch die Zählerschleife!) 4

5 5

6 Praxis: Die angegebenen Leitungsquerschnitte haben sich eingebürgert und werden großteils eingehalten. Aufgrund der vorgegebenen Mindestquerschnitte sowie Leistungsangaben ergeben sich theoretische Leistungswerte für die Dimensionierung der Leitung zwischen Hauptverteiler und Hausanschlusskasten, des jeweiligen Netzbetreibers unter Berücksichtigung der angeführten Gleichzeitigkeitsfaktoren. Beispiel aus der TAEV mit 20 Wohneinheiten, davon 12 vollelektrifiziert, 8 allelektrifiziert (je 8 kw Speicherheizung) 20 VWE je 18kW * GFZ aus Tabelle = 360kW * 0,25 GFZ = 90,00kW 8 AWE zus. Je 8kW * GFZ aus Tabelle = 64kW * 0,85 GFZ = 54,40kW Aus der ermittelten gleichzeitigen Leistung von 144,4kW (cos Phi = 0,9) ergibt sich unter Zuhilfenahme der Formel aus (TAEV) für Drehstrom eine Betriebsstromstärke von 232A. Wenn die Selektivität für Schmelzsicherungen noch eingehalten wird, müssten im HA des Netzbetreibers 232 A * 1,6 = 371,2A zu Verfügung gestellt werden! Der dazu nötige Kabelquerschnitt befindet sich nicht mehr in den Tabellen der TAEV (= größer 5x240mm²) Wir als E-Planer berechnen die gleichzeitige Leistung einer Wohneinheit mit Abstimmung 2012 (Betriebsstelle Bludenz) - Pro Top 2,5kW (Vorarlberg Netz rechnet Intern noch weniger = 1,5kW!) - Mindestbezugsrecht 3kW Je nach Größe der WA wird nochmal ein GLZ über die gesamte Anlage gelegt! 20 Wohneinheiten * 1,5 kw = 30kW + Allgemeinbereich (Lift / Heizung / etc ) = Gesamt ca. 40kW (inkl. Reserve) max. ± 64A (cos =0,9) 5x35mm² Cu (ohne Berücksichtigung der Abminderungsfaktoren) ca. ein 5x35mm² bis 5x50mm² wäre die Hauptzuleitung vom Hausanschluss bis zur Hauptverteilung in der Praxis. Richtig wäre mit Selektivität = 64*1,6 = 102,4A mind. 5x50mm² / usw.. 6

7 Therorie: Wenn 64A aus dem Beispiel von Seite 6 zu Verfügung stehen und Vorarlberg Netz Intern mit 1,5kW gleichzeitiger Leistung je Wohneinheit rechnet 30kW (cos =0,9) = 48,11A, bleiben 15,89A = ca. 9,66kW (cos = 0,9) für Ladung e-mobilität. (Wohnanlage mit 20 Wohnungen) Allgemeinbereich im Beispiel mit 10kW berücksichtigt. Die Zähler 10/60 dürfen bei uns (Vlbg.) mit max. 50A Vorzählersicherung abgesichert werden und sind für Dauerlast ausgelegt. (lt. DI Salzmann Meßtechnik Vorarlberg Netz) Die bestehenden Verteiler fallen nicht in die neue Norm ÖVE-ÖNORM-EN (Bestandschutz prüfen) Jeder Verteiler sollte betreffs Standort / Platz für e-mobilität / Temperatur gesondert betrachtet werden! =Cat7 Kabel vom Zähler zur Wallbox Wallbox 7

8 5x10mm² Kupfer Je nach Kabelqualität und Verlegeart ist bei 1,5% Spannungsabfall bis zu max. 60m Länge möglich. Achtung: - jedes Kabel ist extra zu betrachten bez. Verlegebedingung / Abminderungsfaktoren / usw - Wohnungszuleitung - Zuleitung e-mobilität 8

9 Variante 2: Neubau jede Wohnung mit e-auto Installation Standard = 1 HV Grundlage ist das Mindestbezugsrecht der Leistung derzeit: - Vorarlbergnetz 3kW - Stadtwerke 3kW (Neu: Intern 10kW) Es soll ein Beispiel mit 7 kw dargestellt werden (diese wird mit GLZ-1 Leistung dargestellt) 20 WE je 7 kw = 140 kw = 5x120mm² (ohne Abminderungsfaktoren) Hauptzuleitung vom HA bis zu HV mit 1% Spannungsabfall laut Norm. Selektivität nicht berücksichtigt, da Querschnitt zu groß nicht praxisgerecht 323A. Annahme 140kW abzüglich 20 WE x 1,5kW (1,5kW Tatsächliche GLZ Leistung einer WE Vlbg. Netz) 140 (20*1,5) = 110 kw für E-Mobilität. Abzüglich Allgemeinbereich! Da unter 50A je WE, keine Wandlermessungen notwendig Es bleibt wie gehabt 1 Top = 1 Zähler im HV. Stärkere Zul. ab HA / Erweiterung-HV / zus. Abgang mit Neozedelement je Top. mit 5x10mm² zum Parkplatz in der Garage etc. Mehraufwand - Kosten (grob) da mehr Leistung / mehr Abgänge / zus. Leitungen für Ladestationen. - LG06 - Verteiler 1.800,- - LG08 Kabel 6.000,- - LG09 Tragsystem 2.200,- Mehrkosten ± ,- (= 500,- je Wohnung) Netto (ohne Wallbox) weitere zus. Kosten: - Bezugsrecht für 7 kw (zus. 4KW je Wohneinheit) = 80kW 9

10 Das Schema aus Variante 1 ändert sich in Variante 2 nicht. - Stärkere Zuleitung zum HV ab Hausanschlusskasten EVU - Größerer Verteiler da zus. Abgänge im HV - Zus. Leitungen zur jeweiligen Wallbox (400V + Datenleitung) =Cat7 Kabel vom Zähler zur Wallbox 10

11 Variante 3: Neubau jede Wohnung mit e-auto Installation getrenntes System ab Hausanschluss mit eigenem Ladeinfrastruktur-HV. Gleichzeitigkeitsannahme: (Abgestimmt mit Hr. Nenning) - 1 x Schnellladen 22 kw - 19 x gesteuertes Laden 2 kw Gesamt = 60kW = 5x35mm² (ohne Abminderungsfaktoren) Hauptzuleitung vom HA bis zum Lade-HV mit 1% Spannungsabfall. Kosten (grob) - LG06 - Verteiler 2.500,- - LG08 Kabel 6.000,- - LG09 Tragsystem 2.200,- Mehrkosten ± ,- (= 535,- je Wohnung) Netto (ohne Wallbox) zus. Kosten / Aufwand: - Bezugsrecht für 60kW - 20 zus. Zähler (Miete) - Platzbedarf für zweite HV (Ladeinfrastruktur-HV) - zus. Zuleitung zum HV e-mobilität ab Hausanschlusskasten EVU - zus. Leitungen zur jeweiligen Wallbox (400V + Datenleitung) 11

12 Bild zu Variante 3 Neubau jede Wohnung mit e-auto Installation getrenntes System ab Hausanschluss mit eigenem Ladeinfrastruktur-HV. =Cat7 Kabel vom Zähler zur Wallbox 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Klaus Ehgartner allg. beeid. und gerichtl. zertif. SV Innungsmeister Vlbg. 13

Info Day 2017 Neues zu PV und E-Mobilität im Netz. Bregenz, 17. November 2017 Reinhard Nenning

Info Day 2017 Neues zu PV und E-Mobilität im Netz. Bregenz, 17. November 2017 Reinhard Nenning Info Day 2017 Neues zu PV und E-Mobilität im Netz Bregenz, 17. November 2017 Reinhard Nenning Agenda 1. Erzeugungsanlagen - Aktuelles 2. Elektromobilität in Vorarlberg - Entwicklung 3. Netzintegration

Mehr

Info Day ÖVE/ÖNORM E / A4 Ausgabe 2009

Info Day ÖVE/ÖNORM E / A4 Ausgabe 2009 Info Day 2015 ÖVE/ÖNORM E 8001-1 / A4 Ausgabe 2009 ÖVE/ÖNORM 8001-1 / A4 Mit der ÖVE/ÖNORM E 8001-1/A4 / 2009 wurde der Abschnitt 10 Nullung komplett überarbeitet und an verschiede Teile des Harmonisierungsdokuments

Mehr

IEWT Netze IV

IEWT Netze IV - Netze IV Schnell, schneller, am schnellsten Technische und rechtliche Aspekte hinsichtlich Ladeinfrastruktur in Hausinstallationen FH-Prof. Priv. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Christof Sumereder Institut für Energie-,

Mehr

6 Hauptstromversorgung

6 Hauptstromversorgung 6 Hauptstromversorgung 6.1 Aufbau und Betrieb Hauptstromversorgungssysteme umfassen alle Hauptleitungen und Betriebsmittel nach der Übergabestelle des VNB, die nicht gemessene elektrische Energie führen.

Mehr

Umrechnung und Berechnung: Rundes Kabel, Draht und Leitung Durchmesser in Kreis-Querschnitt und Querschnitt in Durchmesser

Umrechnung und Berechnung: Rundes Kabel, Draht und Leitung Durchmesser in Kreis-Querschnitt und Querschnitt in Durchmesser Umrechnung und Berechnung: Rundes Kabel, Draht und Leitung Durchmesser in Kreis-Querschnitt und Querschnitt in Durchmesser Der Querschnitt ist einfach eine zwei-dimensionale Sicht als Schnittdarstellung

Mehr

Auswahl und Verlegung von Installationsrohren Vergleich alte Norm neue Norm

Auswahl und Verlegung von Installationsrohren Vergleich alte Norm neue Norm Seminar 16.04.2013, Wien Vergleich alte Norm neue Norm Verlegearten ÖVE-EN 1 Teil 3 41 thermischen Auslegung anhand der Verlegeart, Rohr Leitungsabstände zu Bauwerken Neue Bilddarstellung Seite 2 1 Installationsrohre

Mehr

Leitungsschutzschalter

Leitungsschutzschalter Leitungsschutzschalter Dimensionierung geeigneter Leitungsschutzschalter für Wechselrichter unter PV-spezifischen Einflüssen Inhalt Die Auswahl des richtigen Leitungsschutzschalters hängt von verschiedenen

Mehr

Das intelligente Zuhause E-Mobilität fängt in der Technikzentrale an

Das intelligente Zuhause E-Mobilität fängt in der Technikzentrale an Das intelligente Zuhause E-Mobilität fängt in der Technikzentrale an Datum: 27.09.2016 Autor: Michael Senner Inhaltsverzeichnis 01 Aktuelle Zahlen 02 Was sagen die Normen? 03 Nachhaltig & ökologisch 04

Mehr

Technische Information Leitungsschutzschalter

Technische Information Leitungsschutzschalter Technische Information Leitungsschutzschalter 1 Einleitung Die Auswahl des richtigen Leitungsschutzschalters hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab. Gerade bei PV- Anlagen wirken sich einige Faktoren

Mehr

Technische Information Leitungsschutzschalter

Technische Information Leitungsschutzschalter Leitungsschutzschalter Dimensionierung geeigneter Leitungsschutzschalter für Wechselrichter unter PV-spezifischen Einflüssen 1 Einleitung Die Auswahl des richtigen Leitungsschutzschalters hängt von verschiedenen

Mehr

Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern

Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern 2 Inhaltsverzeichnis I. Berechnung der Last bei gleichmäßiger Belastung aller drei Phasen:... 3 1. Wirkleistung:... 3

Mehr

1 Verketteter Spannungsabfall und Spannungsverlust (bei symetrischer Last)

1 Verketteter Spannungsabfall und Spannungsverlust (bei symetrischer Last) Seite 1 1 Verketteter Spannungsabfall und Spannungsverlust (bei symetrischer Last) Seite 2 2 Spannungsabfall bzw. Spannungsverlust pro Leiter 2.1 Spannungsabfall bei ohmischer Zuleitung Seite 3 2.2 Spannungsabfall

Mehr

Dimensionierung von Leitungen im Orgelbau

Dimensionierung von Leitungen im Orgelbau Dimensionierung von Leitungen im Orgelbau Der richtigen Dimensionierung von elektrischen Leitungen kommt größte Bedeutung zu. Eine sorgfältige Vorgehensweise ist deshalb unerläßlich! Der richtige Leiterquerschnitt

Mehr

INFO DAY E-Mobilität im Wohnbau

INFO DAY E-Mobilität im Wohnbau INFO DAY 2018 E-Mobilität im Wohnbau 16.11.2018 Vorstellung Projekt VLOTT im Walgau Region Walgau möchte führende E-Mobilitätsregion werden Erste Ideen: Infrastruktur: Verbesserung Zusammenarbeit mit EVUs,

Mehr

Weitere technische Anforderungen zu den Technischen Anschlussbedingungen TAB 2019 (BDEW) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz nach 20 NAV

Weitere technische Anforderungen zu den Technischen Anschlussbedingungen TAB 2019 (BDEW) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz nach 20 NAV Weitere technische Anforderungen zu den Technischen Anschlussbedingungen TAB 2019 (BDEW) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz nach 20 NAV Stand Mai 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...

Mehr

5 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten

5 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten 5 Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten 1. Ein Wohnhaus mit 10 Wohneinheiten mit elektrischer Wasseraufbereitung für Bade- und Duschzwecke soll die elektrische Energie

Mehr

Änderungen der AB zur TAEV Info Day Michael Raid

Änderungen der AB zur TAEV Info Day Michael Raid Änderungen der AB zur TAEV 2016 Info Day 17.11.2017 Michael Raid Zählerklemmleiste Bei Anlagen mit Direktmessung ist für jeden Zähler eine Zählerklemmleiste mit 63 Ampere Nennstrom zu montieren, wobei

Mehr

E-Mobilität. Philipp Österle November 2016

E-Mobilität. Philipp Österle November 2016 E-Mobilität Philipp Österle November 2016 Entwicklung der E-Mobilität Preis Alltagstauglichkeit, Komfort, Qualität Preis: Reichweite: Th!nk City 2009 2011 2014 2017-2018 ca. 35.000 180 km Mitsubishi imiev

Mehr

ALLGEMEINES Hinweis: Überstromschutzeinrichtungen die Laien zugänglich sind müssen entweder:

ALLGEMEINES Hinweis: Überstromschutzeinrichtungen die Laien zugänglich sind müssen entweder: Vorzähler-Sicherungen ALLGEMEINES Hinweis: Überstromschutzeinrichtungen die Laien zugänglich sind müssen entweder: aufgrund ihrer Konstruktion "Laienbedienbar" sein oder durch andere Maßnahmengegen den

Mehr

,Cu-Seil) eines Streckenabschnittes der SBB von 1,75km. Länge kann die Belastung maximal 340 A betra-

,Cu-Seil) eines Streckenabschnittes der SBB von 1,75km. Länge kann die Belastung maximal 340 A betra- 1 RE 1.1041 9.9 10 SBB-Leitung Auf der Speiseleitung ( x 95mm,Cu-Seil) eines Streckenabschnittes der SBB von 1,75km Länge kann die Belastung maximal 340 A betra- gen. Der Leistungsfaktor ist 0, 75 ( ρ

Mehr

Anschluss von Ladeeinrichtungen für E-Fahrzeuge. Ladeeinrichtung für E-Fahrzeuge an Haushaltszählern (Aussetzbetrieb)

Anschluss von Ladeeinrichtungen für E-Fahrzeuge. Ladeeinrichtung für E-Fahrzeuge an Haushaltszählern (Aussetzbetrieb) Anschluss von Ladeeinrichtungen für E-Fahrzeuge Ladeeinrichtung für E-Fahrzeuge an Haushaltszählern (Aussetzbetrieb) Zähleranlagen in Bereich der Bonn-Netz GmbH Anschluss von Ladeeinrichtungen für E- Fahrzeuge

Mehr

Anschluss von Ladeeinrichtungen für E-Fahrzeuge. Ladeeinrichtung für E-Fahrzeuge an Haushaltszählern (Aussetzbetrieb)

Anschluss von Ladeeinrichtungen für E-Fahrzeuge. Ladeeinrichtung für E-Fahrzeuge an Haushaltszählern (Aussetzbetrieb) Anschluss von Ladeeinrichtungen für E-Fahrzeuge Ladeeinrichtung für E-Fahrzeuge an Haushaltszählern (Aussetzbetrieb) Zähleranlagen in Bereich der Bonn-Netz GmbH Anschluss von Ladeeinrichtungen für E- Fahrzeuge

Mehr

Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 11: Stromkreisverteiler in Wohngebäuden - Teil 1

Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 11: Stromkreisverteiler in Wohngebäuden - Teil 1 Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 11: Stromkreisverteiler in Wohngebäuden - Teil 1 Die allgemeinen Anforderungen an die Planung und Errichtung von Stromkreisverteilern in Wohngebäuden sind in

Mehr

Planung und Ausstattung von Ladeplätzen für die Elektromobilität

Planung und Ausstattung von Ladeplätzen für die Elektromobilität Planung und Ausstattung von Ladeplätzen für die Elektromobilität Grundsätzliche Fragen Inhalt Allgemeines Errichtung Planungsgrundlagen Sicherheit 2 Kooperationen mit Schrack Technik Energie GmbH Kunden

Mehr

Normen und Richtlinien Elektromobilität

Normen und Richtlinien Elektromobilität Normen und Richtlinien Elektromobilität Für Elektrotechniker, als Errichter der Anlage Vortragender: Franz Krautgasser SV Elektrotechnik und Medizintechnik Experte im Normungsausschuss (OVE, ASI) Themen

Mehr

INGENIEURBÜRO FÜR ELEKTROANLAGEN SEIT 1966

INGENIEURBÜRO FÜR ELEKTROANLAGEN SEIT 1966 INGENIEURBÜRO FÜR ELEKTROANLAGEN SEIT 1966 50 + Ein Jahr WEY+PARTNER 29. Januar 2018 1 Elektromobilität Herausforderungen in der Praxis 2 Agenda Konkrete Beispiele Sicht Elektroplaner Wie kann eine Ladeinfrastruktur

Mehr

Überspannungsschutz von SAT und TV-Antennen.

Überspannungsschutz von SAT und TV-Antennen. Eine Information der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Landesinnung Steiermark Überspannungsschutz von SAT und TV-Antennen. Bei der Montage einer Antenne ist als erstes zu prüfen, ob eine äußere

Mehr

SINAMICS S120. Leistungsteile Booksize Dimensionierung der Schutzleiter. Produktinformation 07/2016 A5E A AA

SINAMICS S120. Leistungsteile Booksize Dimensionierung der Schutzleiter. Produktinformation 07/2016 A5E A AA SINAMICS S120 Leistungsteile Booksize Produktinformation 07/2016 A5E38707698A AA 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Installationsregel im Geltungsbereich der UL/CSA (NEC für USA/CEC

Mehr

Voraussetzungen für die Inbetriebnahme ubitricity SimpleSocket

Voraussetzungen für die Inbetriebnahme ubitricity SimpleSocket Voraussetzungen für die Inbetriebnahme ubitricity SimpleSocket Beauftragung der Inbetriebnahme. Wir möchten Ihnen den Weg zur Inbetriebnahme einer SimpleSocket so einfach wie möglich gestalten. Mit dem

Mehr

Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB 2007

Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB 2007 Erläuterungen der zur TAB 2007 Februar 2017 Im Hasennest 9 73433 Aalen Postfach 1767 73407 Aalen Tel. 07361/952-0 Fax 07361/952-109 info@sw-aalen.de Inhaltsverzeichnis 1. Leistungsbedarf zur Dimensionierung

Mehr

Weiterbildungsseminar für Prüfsachverständige. Rechenbeispiele

Weiterbildungsseminar für Prüfsachverständige. Rechenbeispiele Weiterbildungsseminar für Prüfsachverständige Rechenbeispiele 22. Januar 2016 Brandenburgische Ingenieurkammer Potsdam Dipl.-Ing. Gero Gerber 01/2015 Folie 1 Erwärmungsrunde Leistungstransformator Bestimmen

Mehr

EEA-Analyse Anschlussbewertung

EEA-Analyse Anschlussbewertung EEA-Analyse Anschlussbewertung Aufgabe 1: Mit einer Anmeldung einer PV-Anlage im bestehenden NS-Netz, in Musterhausen Mittelstraße 5 ist es notwendig eine Anschlussbewertung durchzuführen. Netzplan: Abbildung

Mehr

Auslegungskriterien auf Grund der Verlegeart Schutzeinstellungen Kalkulationsmethoden und Hilfen

Auslegungskriterien auf Grund der Verlegeart Schutzeinstellungen Kalkulationsmethoden und Hilfen Dimensionierung der Niederspannungs- Kabelsysteme nach Vorgaben der (IEC 60364-5-52:2009,modifiziert+Corrigendum Feb.2011); Deutsche Übernahme HD 60364-5-52:2011 VDE 0100-520 und VDE 0298-4: 2013-06 Auslegungskriterien

Mehr

1 ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK 1 ELEKTROTECHNIK 8 LEITUNGSBERECHNUNGEN. Repetitionsaufgaben. 1. Auflage 30. Dezember 2006.

1 ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK 1 ELEKTROTECHNIK 8 LEITUNGSBERECHNUNGEN. Repetitionsaufgaben. 1. Auflage 30. Dezember 2006. 8 LEITUNGS- BERECHNUNGEN Repetitionsaufgaben 1. Auflage 30. Dezember 006 Bearbeitet durch: Niederberger Hans-Rudolf dipl. Elektroingenieur FH/HTL/STV dipl. Betriebsingenieur HTL/NDS Vordergut 1 877 Nidfurn

Mehr

Wegleitung WIE KOMME ICH ZU EINEM HAUSANSCHLUSS ELEKTRIZITÄT?

Wegleitung WIE KOMME ICH ZU EINEM HAUSANSCHLUSS ELEKTRIZITÄT? Wegleitung WIE KOMME ICH ZU EINEM HAUSANSCHLUSS ELEKTRIZITÄT? Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Wegleitung 1.1. Einleitung........................................... Seite 3 2. Allgemeine Bestimmungen 2.1.

Mehr

Konstruktionsmerkmale der oddesse Tauchmotoren

Konstruktionsmerkmale der oddesse Tauchmotoren Tauchmotor Konstruktionsmerkmale der oddesse Tauchmotoren Beispiel:. 1 2 3 5 7 8 9 11 12 13 1 2 3 5 7 8 9 11 12 13 1 ellenzapfen aus Edelstahl Verbindungselemente aus Edelstahl Trinkwassergeeignetes Kabel

Mehr

10. März 2016, Markus Essbüchl

10. März 2016, Markus Essbüchl 10. März 2016, Markus Essbüchl Inhalt - Ladestationen privat/öffentlich - Verrechnungssystem - Planungsgrundlagen - Ausblick Wasserstoff 1 EUR für 100 g Wasserstoff 1 kg für 100 km 10 EUR für 100 km 3

Mehr

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ

Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung: 0 Minuten

Mehr

= 6V 5 A =1,2 ; U V=U ges. =18V 5 A=90W Der Widerstand liegt also in

= 6V 5 A =1,2 ; U V=U ges. =18V 5 A=90W Der Widerstand liegt also in Übungsaufgaben Ohsches Gesetz, elektrische Leistung 1) Eine Glühlape für eine Betriebsspannung von 6 Volt und einer Leistung von 30 W soll an eine Spannungsquelle it 4 Volt angeschlossen werden. Zeichne

Mehr

Anlagen besonderer Art Teil I

Anlagen besonderer Art Teil I Anlagen besonderer Art Teil I Seminar 16.04.2013, Wien Für die Errichtung von PV Anlagen gilt ÖVE/ÖNORM E 8001-4-712: 2009 Für PV Anlagen gelten verschiedene EN Normen z.b. ÖVE/ÖNORM EN 62446, Netzgekoppelte

Mehr

1. Technischer Hintergrund des BMW i3. 2. Konfiguration der Händler-Ladepunkte

1. Technischer Hintergrund des BMW i3. 2. Konfiguration der Händler-Ladepunkte 1. Technischer Hintergrund des BMW i3 In der Basisausstattung AC-Low = 3,7kW nutz das Fahrzeug ein Phase des Drehstromnetzes zum Aufladen des Hochvolt-Speichers. Der Nennstrom liegt hier bei 16 Ampere.

Mehr

BERUFSSCHULE Kapitel 3 Seite 3-1 BERUFSKUNDE NIN

BERUFSSCHULE Kapitel 3 Seite 3-1 BERUFSKUNDE NIN BERUFSSCHULE Kapitel 3 Seite 3-1 3. (31) 3-01 Was versteht man unter dem Potentialausgleich? 2.1.4.9 Elektrische Verbindung, welche Körper von Betriebsmitteln und fremde leitfähige Teile auf gleiches oder

Mehr

Ergänzende Technische Anschlussbedingungen (Niederspannungsnetz)

Ergänzende Technische Anschlussbedingungen (Niederspannungsnetz) Ergänzende Technische Anschlussbedingungen (Niederspannungsnetz) der (Netzbetreiber) gültig ab 20. November 2014 Die vorliegenden Ergänzenden Technischen Anschlussbedingungen gelten zusammen mit den Technischen

Mehr

Grundkenntnisse zum Anschließen von LED-Streifen

Grundkenntnisse zum Anschließen von LED-Streifen Grundkenntnisse zum Anschließen von LED-Streifen Das Anschließen eines LED-Streifens ist relativ einfach. Es gibt aber ein paar Feinheiten, die zu beachten sind, damit das Ergebnis auch den Erwartungen

Mehr

Technische Mindestanforderungen für den Anschluss von festinstallierten Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge am Mittelspannungsnetz

Technische Mindestanforderungen für den Anschluss von festinstallierten Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge am Mittelspannungsnetz Technische Mindestanforderungen für den Anschluss von festinstallierten Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge am Mittelspannungsnetz 1. Allgemeine Vorgaben I. Normen Beim Anschluss und Aufbau von Ladeeinrichtungen

Mehr

Mehr Informationen zum Titel 5.8 Innerer Blitzschutz

Mehr Informationen zum Titel 5.8 Innerer Blitzschutz Mehr Informationen zum Titel 5.8 Innerer Blitzschutz 221 5.8 Innerer Blitzschutz 5.8.1 Allgemeines Der innere Blitzschutz ist unabdingbar für ein funktionierendes Blitzschutzsystem. Unterbleiben Maßnahmen

Mehr

Bei der Wahl der richtigen Lade-Infrastruktur stellen sich zuerst einige Fragen :

Bei der Wahl der richtigen Lade-Infrastruktur stellen sich zuerst einige Fragen : Ampera-e Aufladen Inhalt Laden zuhause Laden unterwegs Steckertypen Ladekabel / -geräte Bei der Wahl der richtigen Lade-Infrastruktur stellen sich zuerst einige Fragen : Wie sieht der normale Einsatz meines

Mehr

VSEK Nordwestscheiz Update NIN 2015

VSEK Nordwestscheiz Update NIN 2015 VSEK Nordwestscheiz Update NIN 205 STFW Pius Nauer 207 V Seite VSEK Nordwestscheiz Update NIN 205 NIN 205 Schweiz. Technische Fachschule Winterthur www.stfw.ch Querschnitte nach NIN NIN 205 Schweiz. Technische

Mehr

Querschnittsbemessung von Leitungen und Kabeln - Teil 1

Querschnittsbemessung von Leitungen und Kabeln - Teil 1 Querschnittsbemessung von Leitungen und Kabeln - Teil 1 Teil 1 - Querschnittsermittlung nach unterschiedlichen Kriterien Hinweise zur Querschnittsbemessung von Leitungen und Kabeln Für die Querschnittsermittlung

Mehr

Antragsteller: Telefonnummer: Architekt: Rechnung an:... (genaue Angaben!)... Strasse:... Parzellennr.:...

Antragsteller: Telefonnummer: Architekt: Rechnung an:... (genaue Angaben!)... Strasse:... Parzellennr.:... Anschlussgesuch Antragsteller: Telefonnummer:... E-Mail:... Architekt: Rechnung an: (genaue Angaben!) Anzuschliessendes Objekt Strasse: Parzellennr.: Art des Gebäudes: EFH MFH; Anzahl Wohnungen:... Gewerbe

Mehr

Installationsanleitung LRM16 ohne Wiederzuschaltung

Installationsanleitung LRM16 ohne Wiederzuschaltung Installationsanleitung LRM16 ohne Wiederzuschaltung AAE-Hydro Solar GmbH Kötschach 66, 9640 Kötschach-Mauthen Tel.: +43 (0) 4715 222 Internet: www.e-charging.at Inhalt Wichtige Informationen... 3 Sicherheitsregeln...

Mehr

Oberschwingungen. im Stromversorgungsnetz. Planertag am und

Oberschwingungen. im Stromversorgungsnetz. Planertag am und Oberschwingungen im Stromversorgungsnetz Planertag am 17.02.2017 und Dipl. - Ing. (FH) Oberschwingungen170217, Stand: 17.02.2017 Seite 1 Dipl. - Ing. (FH) Technische Dienst- und Ingenieurleistungen, etec

Mehr

Ausführung von Zählerverteilern

Ausführung von Zählerverteilern STROMVERSORGUNG Kundenservice Tel (03862) 51 581 e-mail: office@stadtwerke-bruck.at Ausführung von Zählerverteilern AUSFÜHRUNG VON ZÄHLERVERTEILERN Ausführungsart Zählerverteiler lt. ÖVE IM/12/1980 Installationsverteiler

Mehr

Techn. Standards beim öffentlichen und privaten Laden. DREWAG NETZ GmbH Herr Jens Winkler

Techn. Standards beim öffentlichen und privaten Laden. DREWAG NETZ GmbH Herr Jens Winkler Techn. Standards beim öffentlichen und privaten Laden DREWAG NETZ GmbH Herr Jens Winkler 1 Gliederung 1 Überblick Ladearten 2 Ladebetriebsarten 3 Netzanschluss 4 Aufbau und Installation von Ladeboxen 5

Mehr

E-Laden für Zuhause. Die passende Wallbox für ihr Elektrofahrzeug

E-Laden für Zuhause. Die passende Wallbox für ihr Elektrofahrzeug E-Laden für Zuhause Die passende Wallbox für ihr Elektrofahrzeug Sicher und komfortabel E-Fahrzeuge aufladen Elektroautos schonen die Umwelt, sind effizient und kostengünstig im Verbrauch. Schon vor der

Mehr

Es lebe die Nullung! Umsetzung eines Auftrages

Es lebe die Nullung! Umsetzung eines Auftrages Es lebe die Nullung! Umsetzung eines Auftrages Um keine andere Bestimmung ranken sich derart viele Geschichte, wie um die Nullungsverordnung. Immer wieder wird als Deadline für auszuführende Anlagenveränderungen

Mehr

Firmenprofil. Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000

Firmenprofil. Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000 Firmenprofil Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000 Tätig im Bereich PV-Installation seit 2002 Fertigstellung erstes eigenes Firmengebäude 2006 Erweiterung/Fertigstellung des Lagers und neuer Büroräume

Mehr

Allgemeine TAB-Hinweise für Installateure im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lauterbach GmbH

Allgemeine TAB-Hinweise für Installateure im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lauterbach GmbH Allgemeine TAB-Hinweise für Installateure im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lauterbach GmbH Stadtwerke Lauterbach GmbH Hinter dem Spittel 15 36341 Lauterbach Tel.: 06641/9128-0, Fax: 06641/9128-199

Mehr

Laden im halböffentlichen und privaten Raum: Welche Infrastrukturen bräuchten wir abseits der Straße?

Laden im halböffentlichen und privaten Raum: Welche Infrastrukturen bräuchten wir abseits der Straße? Laden im halböffentlichen und privaten Raum: Welche Infrastrukturen bräuchten wir abseits der Straße? Dipl.-Ing. Daniel Borrmann 24.03.2017 AGENDA Welche Infrastrukturen bräuchten wir abseits der Straße?

Mehr

Elektriker Info Day Themen Netzzugang

Elektriker Info Day Themen Netzzugang Elektriker Info Day 16.11.2018 Themen Netzzugang Agenda Gemeinschaftliche Erzeugungsanlage Batteriespeicher/Wechselrichtertausch PV Anlagen - Inbetriebnahme & ählermontage Entkupplungsschutz E-Mobilität

Mehr

13.3 Repetitionen Erden und Potentialausgleich

13.3 Repetitionen Erden und Potentialausgleich TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 1 Regeln der Technik 1. Repetitionen Erden und Potentialausgleich Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:

Mehr

Neues zum Blitzschutz (Teil 2)

Neues zum Blitzschutz (Teil 2) Neues zum Blitzschutz (Teil 2) Berechnen der Trennungsabstände zwischen Blitzschutzanlagen, leitfähigen Gebäudeteilen und Gebäudeinstallation nach der neuen Normenreihe DIN EN 62305 (VDE 0185-305):2006-10

Mehr

SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & CO. KG

SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & CO. KG SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & CO. KG Adresse: SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & CO. KG Sandweg 22 75179 Pforzheim Postanschrift: Postfach 10 16 40 75116 Pforzheim Kommunikationseinrichtungen: Service Line-kostenfrei

Mehr

Alle Datenblätter und Inbetriebnahmeanleitungen finden Sie auf den jeweiligen Produktseiten unserer Homepage unter:

Alle Datenblätter und Inbetriebnahmeanleitungen finden Sie auf den jeweiligen Produktseiten unserer Homepage unter: Dimensionierungshinweise für Sanftanlaufgeräte 1.19 Alle Datenblätter und Inbetriebnahmeanleitungen finden Sie auf den jeweiligen Produktseiten unserer Homepage unter: www.peter-electronic.com. Projektierungshinweis

Mehr

Bild: Fotolia. Ihr Erdgas Hausanschluss. der Schlüssel zu Wärme, Komfort und Behaglichkeit. Ein Unternehmen der Energie AG ERDGAS

Bild: Fotolia. Ihr Erdgas Hausanschluss. der Schlüssel zu Wärme, Komfort und Behaglichkeit. Ein Unternehmen der Energie AG ERDGAS Bild: Fotolia Ihr Erdgas Hausanschluss Ein Unternehmen der Energie AG ERDGAS der Schlüssel zu Wärme, Komfort und Behaglichkeit Hausanschlussmodelle Wählen Sie den optimalen Hausanschluss. Die Netz Oberösterreich

Mehr

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) Sales Engineer. Folie 1. Anschluss 3-phasig

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) Sales Engineer. Folie 1. Anschluss 3-phasig Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89) 242 39 90 17 E-Mail r.kistler@online-usv.de Folie 1 Elektrischer Anschluss der XANTO S 10.000 3/1 + 20.000 3/1 Folie 2 Wichtig! HINWEIS Schließen

Mehr

Änderungen in den technischen Anschlussbedingungen

Änderungen in den technischen Anschlussbedingungen Technische Ausführungsbestimmungen Titelfolie: Wien Energie zur TAEV 2012 Änderungen in den technischen Anschlussbedingungen Mit Erscheinen der neuen technischen Anschlussbedingungen beginnt die Übergangsfrist

Mehr

Informationsblatt für die Anmeldung von Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Anmeldung von Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die Anmeldung von im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH www.stromnetz.berlin Inhalt Seite 1 Anwendungsgrundsätze 3 2 Übersichtsschaltplan 3 3 Einspeisung in das Niederspannungsnetz

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Hausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444

Hausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444 Netzbetreiber INFORMATIONSBLATT Hausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444 5070-v1-DE-11.15 Um eine Gebäudeinstallation EMV-gerecht (EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit)

Mehr

Bezüglich der Auslegung von Kabeln und Leitungen ist zu beachten, dass die Strombelastbarkeit

Bezüglich der Auslegung von Kabeln und Leitungen ist zu beachten, dass die Strombelastbarkeit 30 2 Überlast- und Kurzschlussschutz elektrischer Betriebsmittel Bezüglich der Auslegung von Kabeln und Leitungen ist zu beachten, dass die Strombelastbarkeit I z nicht allein eine Eigenschaft des Kabels

Mehr

PRÜFPROTOKOLL BEFUND Elektro Ladestation konduktiv (AC)

PRÜFPROTOKOLL BEFUND Elektro Ladestation konduktiv (AC) Prüfprotokoll / Befund für konduktive Elektro Ladestationen (AC) 1. STANDORT / ANLAGE NR.: PROJEKT NAME: DATUM: Standortname: Standortnummer: PLZ: ORT: STRASSE: zu Befundnummer: zu Anlagenbuch Nr.: 2.

Mehr

LEG Quartierpower Fritz-Erler-Siedlung Eine Lösung für Quartiersstrom für die Wohnungswirtschaft

LEG Quartierpower Fritz-Erler-Siedlung Eine Lösung für Quartiersstrom für die Wohnungswirtschaft LEG Quartierpower Fritz-Erler-Siedlung Eine Lösung für Quartiersstrom für die Wohnungswirtschaft LEG Quartierpower Ausgangssituation HZ 9 HZ 8 HZ 7 HZ 6 HZ 5 HZ 3 HZ 2 HZ 4 Vorhandene Versorgung über 9

Mehr

c) für jeden laufenden Meter auf dem Kundengrundstück im unbefestigten Bereich 28,00

c) für jeden laufenden Meter auf dem Kundengrundstück im unbefestigten Bereich 28,00 Preisblatt Kostenpauschalen Strom-Hausanschlüsse gültig ab 01.01.2015 1. Neuanschluss Kabel /Freileitung bei Standard-Kabelhausanschlüssen mit einer Absicherung bis 3x80A a.) Grundbetrag beim Schließen

Mehr

Die Ladelösung der. Wir orientieren uns an unseren Kunden. Januar Öffentlich

Die Ladelösung der. Wir orientieren uns an unseren Kunden. Januar Öffentlich Die Ladelösung der Stadtwerke Die Stadtwerke München München zur Miete Wir orientieren uns an unseren Kunden Januar 2018 Öffentlich Unser Profil / Kurzporträt Wir arbeiten für die Lebensqualität Münchens

Mehr

Canalis Schienenverteiler von 25 bis 5000 A

Canalis Schienenverteiler von 25 bis 5000 A Canalis Schienenverteiler von 25 bis 5000 A Produktfamilie: Canalis KBA / KBB Gekapselter Schienenverteiler IP55, RAL 9003, zur Aufnahme und Versorgung von Leuchten b Bemessungsstrom: 25 und 40 A b Bemessungsspannung:

Mehr

Vorteile EKH-S Anschaulich erklärt...

Vorteile EKH-S Anschaulich erklärt... Vorteile EKH-S Anschaulich erklärt... Austriastraße 6 8720 Knittelfeld T+43 (0) 3512 700-0 office@austria-email.at Internet: www.austria-email.at V20120116 10 Jahre Garantie! Unter Einhaltung der Garantiebedingungen

Mehr

Reglement für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Aargauischen Elektrizitätswerkes

Reglement für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Aargauischen Elektrizitätswerkes 773.531 Reglement für den Anschluss an das Niederspannungsnetz des Aargauischen Elektrizitätswerkes Vom 23. März 1994 Der Verwaltungsrat des Aargauischen Elektrizitätswerkes, gestützt auf 20 Abs. 3 EnG

Mehr

Anlagenbuch für elektrische Anlagen

Anlagenbuch für elektrische Anlagen Anlagenbuch (Anlagen-und Kundendaten siehe Seite 2) Ersatzanlagenbuch (Anlagen-und Kundendaten siehe Seite 2) Inhalt: 1. Allgemeine Daten: über Planer, Errichter, Auftraggeber, Standort der Anlage, Anlagenbetreiber,

Mehr

Canalis Schienenverteiler von 25 bis 6300 A

Canalis Schienenverteiler von 25 bis 6300 A Canalis Schienenverteiler von 25 bis 6300 A Produktfamilie: Canalis KBA / KBB Gekapselter Schienenverteiler IP55, verzinkt, zur Aufnahme und Versorgung von Leuchten b Bemessungsstrom: 25 und 40 A b Bemessungsspannung:

Mehr

Rechenaufgaben zu Grundgrößen der Elektrizität

Rechenaufgaben zu Grundgrößen der Elektrizität Rechenaufgaben zu Grundgrößen der Elektrizität C3CL Tabelle mit stoffspezifischen Paramater (Temperaturkoeffizienten sind Mittelwerte zwischen 20 C und 100 C) Temp.- Temp.- spez. Widerst. (ρ) in spez.

Mehr

30 Min. 15 Min. 30 Min.

30 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min. 15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. Stotel III: Einsparung durch nicht-beheizen der Laubengänge ca. 17% Vergleich Stotel I und II: Netz & Verteil & Regel -Verluste = 550 MWh/a ca. 22% Trassenlenge

Mehr

Mittel- und Niederspannungs-Technik Technische Tabellen

Mittel- und Niederspannungs-Technik Technische Tabellen Mittel- und Niederspannungs-Technik Technische Tabellen uszug Tabelle 5 VDE 0298 Teil 4 Kupferleiter, Betriebstemp. am Leiter 90 C Umgebungstemp. 30 C. Die angegebenen Werte sind Richtwerte. In Grenzfällen

Mehr

MENNEKES Z.E. Wallboxen Perfekt für Ihr Renault Z.E. Fahrzeug.

MENNEKES Z.E. Wallboxen Perfekt für Ihr Renault Z.E. Fahrzeug. en Perfekt für Ihr Renault Z.E. Fahrzeug. MENNEKES Das Original. Vom Entwickler des Europäischen Ladestecker Standards. Qualität, die Sie überzeugen wird. MENNEKES Wir... Sie profitieren von... MENNEKES

Mehr

Angegeben sind jeweils die aktuellen Nettopreise und die dazugehörigen Bruttopreise (einschließlich derzeit gültigen Mehrwertsteuer)

Angegeben sind jeweils die aktuellen Nettopreise und die dazugehörigen Bruttopreise (einschließlich derzeit gültigen Mehrwertsteuer) Allgemeines Tarifblatt für die Stromversorgung gemäß der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung

Mehr

ZVEI I MERKBLATT 33001:

ZVEI I MERKBLATT 33001: ZVEI I MERKBLATT 33001:2016-09 Verkabelung von Sprachalarmanlagen (SAA) Auf Basis der DIN VDE 0833-4 und VDE V 0833-4-32 (DIN CEN/TS 54-32) unter Berücksichtigung der Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie

Mehr

Infrastruktur für die Elektromobilität. Ein Leitfaden für Liegenschafts- und Flottenbetreiber

Infrastruktur für die Elektromobilität. Ein Leitfaden für Liegenschafts- und Flottenbetreiber Infrastruktur für die Elektromobilität Ein Leitfaden für Liegenschafts- und Flottenbetreiber Machen Sie sich bereit für die Revolution Elektrofahrzeuge sind auf dem Vormarsch. Und damit entsteht der Wunsch

Mehr

Anpassung von Kundenanlagen am Niederspannungsnetz

Anpassung von Kundenanlagen am Niederspannungsnetz BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Landesgruppe Norddeutschland Normannenweg 34 20537 Hamburg Hinweis Anpassung von Kundenanlagen am Niederspannungsnetz Hamburg, 11. Mai 2016 www.bdew-norddeutschland.de

Mehr

Regenerative Wärmeversorgung im Südwesten Ostbeverns

Regenerative Wärmeversorgung im Südwesten Ostbeverns Regenerative Wärmeversorgung im Südwesten Ostbeverns 22.06.2016 24.08.2016 Selbstbestimmte Energie für Sie! Was ist Nahwärme Nahwärme: Kleine dezentrale Netze Übertragung von Wärme zwischen Gebäuden und

Mehr

-Sicherheitsbeleuchtung ohne E30 -Eine Alternative zum Dieselaggregat

-Sicherheitsbeleuchtung ohne E30 -Eine Alternative zum Dieselaggregat -Sicherheitsbeleuchtung ohne E30 -Eine Alternative zum Dieselaggregat KAUFEL Die Wurzeln Gegründet als NIFE 1895 in Schweden von Dr. Waldemar Jungner, dem Erfinder des Eisensammlers (NIFE: Nickel Ferrum)

Mehr

Erläuterungen der Stadtwerke Aalen zur TAB 2007. Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB 2007. Oktober 2015. Stand: 10/2015-Kön.

Erläuterungen der Stadtwerke Aalen zur TAB 2007. Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB 2007. Oktober 2015. Stand: 10/2015-Kön. Erläuterungen der Stadtwerke Aalen GmbH zur TAB 2007 Oktober 2015 Stadtwerke Aalen GmbH Im Hasennest 9 73433 Aalen Postfach 1767 73407 Aalen Tel. 07361/952-0 Fax 07361/952-109 info@sw-aalen.de www.sw-aalen.de

Mehr

LEAB Automotive GmbH Thorshammer 6 D Busdorf Tel +49(0) Fax +49(0) LEAB CDR A / 100A

LEAB Automotive GmbH Thorshammer 6 D Busdorf Tel +49(0) Fax +49(0) LEAB CDR A / 100A LEAB Automotive GmbH Thorshammer 6 D-24866 Busdorf Tel +49(0)4621 97860-0 Fax +49(0)4621 97860-260 www.leab.eu LEAB CDR 200 40A / 100A Allgemeine Beschreibung Dieses Produkt wurde entwickelt, um in Systemen

Mehr

Kommunikationsverkabelung. Änderung in der DIN EN ( ) Konsequenzen für die Planung und Installation

Kommunikationsverkabelung. Änderung in der DIN EN ( ) Konsequenzen für die Planung und Installation Kommunikationsverkabelung Änderung in der DIN EN 50174-2 (2011-09) Konsequenzen für die Planung und Installation Die Europäische Norm DIN EN 50174 bildet eine Ergänzung zum Verkabelungsstandard EN 50173.

Mehr

Contracting im sozialen Wohnungsbau von 1900 bis heute

Contracting im sozialen Wohnungsbau von 1900 bis heute Contracting im sozialen Wohnungsbau von 1900 bis heute UWE EHRHARDT, Städtische Wohnungsbaugesellschaft Emmendingen mbh 12. Contracting-Kongress 2018: Forum 4 1 Von der Stigmatisierung zum Vorzeigeprojekt

Mehr