Schule Wildberg von A bis Z

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1 Schule Wildberg von A bis Z... Wir überreichen Ihnen eine Informationsschrift über die Primarschule und den Kindergarten Wildberg. Wir haben versucht, alle Bereiche, in denen Fragen auftauchen könnten oder Erklärungsbedarf besteht, aufzugreifen und zu erklären. Sollten Sie nicht alles verstehen, haben Sie Fragen oder möchten Sie etwas anregen, wenden Sie sich bitte an den Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin Ihres Kindes. Die Schule ist in ständiger Bewegung. Deshalb werden wir diese Broschüre laufend anpassen. Die aktuellste Fassung finden Sie im Internet unter Aktualisierte Version vom August 2007

2 Stichwortverzeichnis... Absenzen Lehrkräfte Absenzen Schülerinnen und Schüler Aufgabenhilfe Besuchstage Betreuungsangebot Bezirksschulpflege Bibliothek Biblische Geschichte Blockflötenunterricht Blockzeiten Computer Diskalkulie-Therapie Drittklass-Unterricht Elternmitwirkung Englisch-Unterricht Externe Schulbeurteilung Ferienplan Förderdiagnostik Freitage, Ferien, Ferienverlängerungen Freifächer Fundbüro Geleitete Schule Gesamtbeurteilung Gymnasium Haftpflichtversicherung Hauswarte Integrative Schulungsform ISF Internet Jahresprogramm Jokertage Kantonsschule Kapitel Kindergarten Kinderhorte, Kinderkrippen Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Klassenlager

3 Läuse Legasthenie-Therapie Lehrer- und Lehrerinnenfortbildung Lehrerschaft / Organisation Lehrplan Lektionentafel Leitbild Logopädie Mittagstisch Musikalische Früherziehung und Grundschule Musikschule Zürcher Oberland Pausenzeiten Planungsgruppe Projektwoche Psychomotorik-Therapie Rekurs Repetition Schularzt / Schulzahnarzt Schulbesuche Schulbus Schulleitung Schulpflege Schulpsychologischer Dienst Schulsekretariat Schulsilvester Schulweg Schuwi aktuell Schwimmunterricht Stundenplan Übertritt in die Oberstufe Unfallversicherung Unterrichtsbesuche Viertklass-Unterricht Zahnbüchlein Zahnprophylaxe Zeugnis Adressen und Telefonnummern

4 A Absenzen Lehrkräfte Kurzfristige Schulausfälle Wir legen Wert darauf, dass möglichst keine unvorhersehbaren Schulausfälle entstehen. Meldet sich eine Lehrperson am Morgen krank, übernehmen die anderen anwesenden Lehrkräfte die betroffenen Schülerinnen und Schüler für einen halben Tag. Ist keine weitere Lehrkraft im Schulhaus anwesend, erhalten die Kinder schulfrei. Bei Absenzen, die sich erst am Vorabend abzeichnen, wird nach Möglichkeit ein Vikar oder eine Vikarin eingesetzt, ansonsten erhalten die Kinder schulfrei. Bei Betreuungsproblemen kann ein Kind nach Anmeldung bei der Schulleitung in die Schule geschickt werden. Voraussehbare Absenzen Bei voraussehbaren Absenzen wird ein Vikar oder eine Vikarin eingestellt. Bei Abwesenheit der ganzen Lehrerschaft (Tagungen) fällt die Schule aus. Absenzen Schülerinnen und Schüler Jede Absenz muss der Lehrperson aus Sicherheitsgründen raschmöglichst gemeldet werden. Bewilligungen von Gesuchen für voraussehbare Absenzen bis zu drei Tagen liegen im Kompetenzbereich der Lehrkraft. Bewilligungen für Dispensationen ab drei Tagen sowie für Ferienverlängerungen erteilt die Schulleitung. -> Freitage, Ferien, Ferienverlängerungen -> Jokertage Aufgabenhilfe In beiden Schulhäusern findet bei genügend Anmeldungen zweimal wöchentlich ab zwei angemeldeten Kindern eine Aufgabenhilfe statt. Die Aufgabenhilfe ist unentgeltlich. Anmeldeformulare können im Sekretariat bezogen werden. Der Heimweg nach der Aufgabenhilfe ist Sache der Eltern. Der Zeitpunkt der Aufgabenhilfe wird mit dem Stundenplan bekannt gegeben.

5 B Besuchstage Die Schule führt öffentliche Besuchstage durch. Diese können auch an Samstagen stattfinden. Die Daten sind auf dem Ferienplan und unter publiziert. -> Schulbesuche Betreuungsangebot Bei Bedarf wird für Schülerinnen und Schüler in unterrichtsfreien Lektionen sowie von bis Uhr ein Betreuungsangebot organisiert. -> Blockzeiten Bezirksschulpflege Die Bezirksschulpflege wird ab dem Schuljahr 07/08 durch eine professionelle Schulaufsicht abgelöst. -> externe Schulbeurteilung Bibliothek Die Gemeindebibliothek wird von der Bibliothekskommission, welche der Primarschulpflege untersteht, geführt. Die Bibliothek hat Bücher, Zeitschriften, Kassetten, CD-Roms, Videos und Spiele für Kinder und Erwachsene im Sortiment. Die Kassenlehrer besuchen die Bibliothek mit ihren Klassen nach Möglichkeit regelmässig. Die Öffnungszeiten werden unter publiziert. Biblische Geschichte Es handelt sich um ein Freifach, das unentgeltlich angeboten wird. Behandelt werden konfessionsübergreifende Themen aus Religion, Kultur und Lebenskunde. Die Kinder müssen in der Regel im April angemeldet werden. Der Besuch der Biblischen Geschichte ist Voraussetzung für die Konfirmation. Blockflötenunterricht Blockflötenunterricht wird für alle Schüler und Schülerinnen ab der 2. Klasse während maximal 2 Jahren angeboten. Der Elternbeitrag beträgt Fr pro Kind und Jahr.

6 Blockzeiten Mit dem neuen Volksschulgesetz besteht für die Schulgemeinden eine Angebotspflicht für Blockzeiten von 8.00 bis Uhr, die um maximal 20 Minuten pro Vormittag gekürzt werden kann. In Wildberg findet der obligatorische Unterricht für Kindergarten und Schule von 8.20 bis Uhr statt. Im Kindergarten gibt es zudem eine Auffangzeit von 8.00 bis 8.20 Uhr. -> Betreuungsangebot C Computer Jedem Klassenzimmer der Primarschule stehen mindestens zwei Computer zur Verfügung. Diese werden auf verschiedenste Weise in den Unterricht integriert. Die Lehrkräfte werden fortwährend von internen Spezialisten weitergebildet. -> Internet D Diskalkulie-Therapie Kinder mit Schwächen im Bereich Mathematik erhalten Diskalkulie-Therapie. -> Förderdiagnostik Drittklass-Unterricht Religionsunterricht, der den Kindern reformierter Konfession in der dritten Klasse von der Kirchenpflege angeboten wird. Der Besuch des Drittklass-Unterrichts ist Voraussetzung für die Konfirmation. -> Viertklass-Unterricht E Elternmitwirkung In der Schule ist die Mitarbeit von Eltern grundsätzlich erwünscht. Der Umfang der Zusammenarbeit wird massgeblich durch die Bedürfnisse der Lehrkraft, der Klasse und der Eltern bestimmt.

7 Englisch-Unterricht In der 2. und 3. Klasse ist der Englisch-Unterricht als obligatorisches Schulfach eingeführt. Jährlich folgt aufsteigend eine weitere Klasse. Zusätzlich bietet die Schule für alle Schüler und Schülerinnen ab der 4. Klasse Englisch-Unterricht als Freifach an. Der Elternbeitrag beträgt Fr pro Kind und Jahr (exkl. Kosten für Lehrmittel). Der Unterricht erfolgt in Gruppen von mindestens 6 Kindern. Pro Woche findet eine Lektion à 45 Minuten statt. Externe Schulbeurteilung Jede Schule im Kanton Zürich wird alle vier Jahre durch die kantonale Fachstelle für Schulbeurteilung beurteilt. Ziel ist es, Stärken und Schwächen zu eruieren und so der Schule Entwicklungshinweise zu geben. Um einen Bericht zuhanden der Schulpflege und der Schulleitung erstellen zu können, befragt die Fachstelle Schulbehörden, Schulteam, Schülerinnen und Schüler, Eltern und weitere an der Schule beteiligte Personen. F Ferienplan Der Ferienplan wird jährlich für die folgenden vier Jahre verteilt. Er ist auch unter einzusehen oder auf dem Schulsekretariat und der Gemeindeverwaltung erhältlich. -> Freitage, Ferien, Ferienverlängerungen Förderdiagnostik Im Kindergarten und den unteren Klassen werden die Kinder jährlich systematisch von Fachpersonen beobachtet. Im Kindergarten finden Besuche von der Logopädin, dem Psychomotorik-Therapeuten und der Schulischen Heilpädagogin statt. In der ersten und in der zweiten Klasse führen die Klassenlehrerin und die Schulische Heilpädagogin mit allen Schülerinnen und Schülern eine Kurzüberprüfung durch. Ziel ist es, möglichst früh zu erkennen, in welchen Bereichen ein Kind zu fördern ist. Allfällige Unterstützungsmassnahmen werden mit den Eltern abgesprochen.

8 Freitage, Ferien, Ferienverlängerungen Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin hat die Kompetenz, für besondere Vorkommnisse (z.b. Familienereignisse, ausgenommen Ferienverlängerungen) bis drei Freitage zu gewähren. Bewilligungen für Dispensationen ab drei Tagen erteilt die Schulleitung. Die Ferien werden von der Schulpflege jeweils auf 4 Jahre im Voraus in Übereinstimmung mit der Oberstufe Wila und Turbenthal festgelegt. Winter- und Pfingstferien können gegenüber anderen Gemeinden (Mittelschulen, Privatschulen) variieren. Ferienverlängerungen werden nur in ganz speziellen Ausnahmefällen auf schriftliches Gesuch hin von der Schulleitung gewährt. -> Jokertage -> Ferienplan Freifächer Freifächer werden von der Schule gegen Entgelt (Ausnahmen: Biblische Geschichte und Musikalische Früherziehung und Musikalische Grundschule) angeboten. Die Kinder müssen angemeldet werden. Eine Ausnahme bildet die Musikalische Früherziehung und Grundschule. Von diesem Angebot müssen die Kinder abgemeldet werden. -> Blockflöten-Unterricht -> Biblische Geschichte -> Englisch-Unterricht -> Musikalische Früherziehung und Musikalische Grundschule -> Schulbus Fundbüro Verlorene Sachen können über den jeweiligen Hauswart gesucht werden. -> Adressen und Telefonnummern G Geleitete Schule In der geleiteten Schule werden der Schulleitung Verfügungsbefugnisse in folgendem Umfang delegiert: 1. Personalplanung, -einsatz, -betreuung, - beaufsichtigung, -beurteilung und -führung

9 2. Schullaufbahnentscheide 3. Entscheide über Schülerbelange wie Absenzenund Disziplinarmassnahmen 4. Entscheide über die Schulorganisation wie Stundenplan, Klassenbildung und zuteilung 5. Bewilligung von Sonderanlässen wie Kurs- und Projektwochen, Klassenlager, Sporttage und Freifächer im Rahmen des Voranschlags 6. Verwaltung der budgetierten, finanziellen Mittel -> Schulleitung Gesamtbeurteilung Die Beurteilung der Schülerinnen und Schüler umfasst mehr als nur Notendurchschnittsberechnungen in Deutsch und Mathematik. Es wird vielmehr eine Gesamtbeurteilung angestrebt, die das Lernverhalten des Kindes, seinen Stand zu den Lernzielen, sein Arbeits- und Sozialverhalten wie auch eine allfällige Fremdsprachigkeit angemessen berücksichtigt. Eine solche Beurteilung soll das Lernen unterstützen und das Selbstvertrauen der Lernenden stärken. -> Zeugnis Gymnasium Die Primarschule ermöglicht Schülerinnen und Schülern mit sehr guten Leistungen den Anschluss an die Mittelschule. Die Anmeldetermine werden jeweils in der Presse veröffentlicht. Es gilt die freie Wahl des Gymnasiums. In der Regel besuchen die Kinder aus der Gemeinde die Kantonsschule in Wetzikon oder in Winterthur. Interessierte Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse setzen sich für weitere Informationen oder für die Prüfungsvorbereitung mit ihrer Klassenlehrkraft in Verbindung. H Haftpflichtversicherung Die Haftpflichtversicherung der Schule haftet für Sach- oder Personenschäden gegenüber Dritten, welche während des Schulbetriebes also auch während Klassenlager und Schulreisen verursacht werden. Diebstahl ist ausgeschlossen. Für Schäden, die auf

10 dem Schulweg oder am Schulsilvester verursacht werden, haftet die Versicherung nicht. Hauswarte -> Adressen und Telefonnummern I Integrative Schulungsform ISF Die Schüler und Schülerinnen mit besonderen Bedürfnissen werden - wenn möglich - in der Klasse integriert. Ergänzend und unterstützend zum Unterricht in der Klasse besuchen diese Kinder einen heilpädagogischen Förderunterricht oder erhalten Stütz- und Fördermassnahmen. Damit wird eine möglichst gute Entwicklung des Selbstbewusstseins, des sozialen Verhaltens und der schulischen Leistungsfähigkeit aller Lernenden angestrebt. Im Weiteren unterstützt die Schule Wildberg die Kinder nach Bedarf mit -> Logopädie, -> Psychomotorik-Therapie, -> Legasthenieoder -> Diskalkulie-Therapie. Internet Die Computer in den Klassenzimmern sind am Internet angeschlossen. Die Schülerinnen und Schüler lernen unter Aufsicht, die Möglichkeiten und Grenzen des Internets kennen. J Jahresprogramm Im Jahresprogramm wird die mittelfristige Planung für ein Schuljahr konkretisiert. Das Jahresprogramm beschreibt detailliert die einzelnen Projekte und deren Zeitplan und wird jeweils vor den Sommerferien im schuwi aktuell veröffentlicht. Es kann im Sekretariat bezogen oder von der Homepage herunter geladen werden. -> Leitbild Jokertage Jokertage sind Tage, an denen einzelne Schüler und Schülerinnen ohne Begründung ganztags vom Unterricht dispensiert werden. Pro Schuljahr stehen jedem

11 Schüler 2 Jokertage zur Verfügung. Sie können einzeln oder am Stück bezogen werden. Halbtage gelten als ganze Tage. Jokertage werden pro Stufe zusammen gezogen und verfallen bei Nichtbezug nach Durchlaufen einer Stufe. Für den Kindergarten gilt die Regelung ab Schuljahr 2008/2009. K Kantonsschule -> Gymnasium Kapitel Die Lehrkräfte eines Bezirks nehmen zweimal jährlich am Schulkapitel teil. Das Kapitel berät über Aenderungen im Lehrplan oder über Abänderungen bestehender Lehrmittel und lässt sich zu wichtigen Verordnungen, die das Schulwesen betreffen, vernehmen. Die Daten werden im Ferienplan und unter publiziert. Kindergarten Die Führung des Kindergartens ist Gemeindeangelegenheit. Der Kindergarten dauert in der Regel 2 Jahre. Der Besuch des Kindergartens ist freiwillig. Die Kinder der Gemeinde Wildberg, welche bis zum 30. April vierjährig sind, sind automatisch angemeldet. Bei der Führung von zwei Kindergartenabteilungen erfolgt die Zuteilung durch die Schulleitung. Mit der Kantonalisierung des Kindergartens ab dem Schuljahr 08/09 wird der Besuch des 2-jährigen Kindergartens für alle Kinder obligatorisch. Kinderhorte, Kinderkrippen - Chinderhuus Turbenthal Schulstrasse 4, 8488 Turbenthal - Chinderhuus zum alten Turm Hochstrasse 32, 8330 Pfäffikon Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD Der KJPD bietet in Problemsituationen Betreuung an, leitet fachärztliche Abklärungen und schreibt Gutachten. Private Anmeldungen sind möglich. -> Adressen und Telefonnummern

12 Klassenlager Bis zu zweimal während der Primarschulzeit kommen die Kinder in den Genuss eines Klassenlagers. An einem anderen Ort in der Schweiz wird an einem Thema gearbeitet und dabei mit den Klassenkameradinnen und -kameraden die Gemeinschaft gepflegt. Reise, Unterkunft und Exkursionen werden von der Schule bezahlt. Der Elternbeitrag an die Verpflegung beträgt Fr pro Tag. L Läuse Läuse sind kein hygienisches Problem. Sie fühlen sich auch auf sauberer Kopfhaut wohl. Wird bei einzelnen Kindern Lausbefall festgestellt, kommt die Laustante, untersucht alle Kinder und gibt Empfehlungen zur Bekämpfung der Läuse ab. Informationen können unter abgerufen werden. Legasthenie-Therapie Kinder mit Lese- und Rechtschreibeschwächen erhalten Legasthenietherapie. -> Förderdiagnostik Lehrer- und Lehrerinnenfortbildung Die Lehrerschaft ist verpflichtet, sich fortwährend weiterzubilden. Viele Kurse finden in der unterrichtsfreien Zeit statt. Für Fortbildungen können auch Urlaube von einzelnen Tagen bis zu mehreren Wochen gewährt werden. In der Regel werden die betroffenen Klassen in dieser Zeit von Vikarinnen oder Vikaren betreut. Gelegentlich finden auch gemeindeinterne Weiterbildungstage statt, die für die Kinder schulfrei sind. Die entsprechenden Daten werden rechtzeitig bekannt gegeben. Lehrerschaft / Organisation Die Lehrerschaft ist einerseits verantwortlich für die Arbeit mit der Klasse, andererseits aber auch für viele Belange innerhalb des Schulhauses und der Schulgemeinde. Alle in der Schule und im Kindergarten Tätigen bilden den Gesamtkonvent, welcher regelmässig tagt. Hier werden Informationen ausgetauscht, anfal-

13 lende Geschäfte koordiniert und für die Schulpflegesitzung vorbereitet sowie Vernehmlassungen bearbeitet und pädagogische Schulfragen behandelt. In den wöchentlichen Konventen werden pädagogische und administrative Fragen erläutert. Jede Lehrperson ist zudem verpflichtet, ein Hausamt zu übernehmen und/oder sich in einer Kommission und/oder Arbeitsgruppe zu engagieren. -> Schulleitung Lehrplan Der Lehrplan des Kantons Zürich ist für die Arbeit in der Schule verbindlich. Er ist in drei Teile gegliedert. - Im ersten Teil wird in Form von zehn Grundhaltungen umrissen, welche übergeordneten Zielvorstellungen den Unterricht in der Volksschule prägen sollen: Verantwortungswillen, Leistungsbereitschaft, Umweltbewusstsein, Selbständigkeit, Selbstkontrolle, Selbstkorrektur, Selbsteinschätzung, Sozialverhalten, Arbeitsverhalten und Lernverhalten. Die vermittelten Werte sollen die Bereitschaft der Kinder zu verantwortlichem Handeln gegenüber Gesellschaft und Umwelt fördern. - Der zweite Teil erläutert organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen, formuliert didaktische Grundsätze und geht auf die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ein. - Im dritten Teil werden Inhalt, Ziele und Zeitrahmen der einzelnen Unterrichtsbereiche festgelegt. Lektionentafel (ohne Freifächer und Drittklass-Unterricht) 1. Klasse: 22 Lektionen pro Woche 2. Klasse: 24 Lektionen pro Woche 3. Klasse: 24 Lektionen pro Woche 4. Klasse: 26 Lektionen pro Woche 5. Klasse: 26 Lektionen pro Woche 6. Klasse: 26 Lektionen pro Woche Leitbild Das Leitbild zeigt unsere Vision einer guten Schule, unsere gemeinsamen Grundhaltungen und Ziele. Es

14 enthält die Leitideen und Leitsätze, welche uns in den nächsten Jahren begleiten werden. Im Jahresprogramm werden jährlich neu die Schwerpunkte festgelegt, an denen im aktuellen Schuljahr vertieft gearbeitet wird. -> Jahresprogramm Logopädie Kinder, die in der Sprachentwicklung eine besondere Förderung brauchen, erhalten Logopädie in der Regel als Einzeltherapie. -> Förderdiagnostik M Mittagstisch Einmal pro Monat organisiert die Kirchenpflege einen Mittagstisch. Daten und Informationen erhalten Sie von der Kirchenpflege oder von Pfarrer Hanspeter Zürcher. Die Daten werden auch im schuwi aktuell publiziert. Musikalische Früherziehung und Musikalische Grundschule Musikalische Früherziehung und Musikalische Grundschule werden den Kindern des 2. Kindergartens und der ersten Klasse unentgeltlich angeboten. Das Angebot wird in den Stundenplan integriert. Musikschule Winterthur An der Musikschule Winterthur können verschiedenste Instrumente erlernt werden. Die Primarschule unterstützt die Musikschule direkt mit einem Beitrag pro Schüler und Schülerin. -> Adressen und Telefonnummern P Pausenzeiten Die grosse Pause am Morgen findet von bis Uhr statt. Kleinere Pausen werden bei Bedarf eingeschoben.

15 Planungsgruppe Die Planungsgruppe berät am Runden Tisch - unter Miteinbezug der Eltern, der betroffenen Lehrpersonen und Fachpersonen - Lösungen bei Schulproblemen verschiedenster Art und beschliesst Massnahmen. Professionelle Schulaufsicht -> Externe Schulbeurteilung Projektwoche Eine Projektwoche bietet Raum und Zeit, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. In der Regel findet jährlich eine Projektwoche statt, ausser es findet im gleichen Jahr ein Klassenlager statt. Psychomotorik-Therapie Kinder, die in der motorischen Entwicklung eine besondere Förderung brauchen, erhalten Psychomotorik als Therapie. R Rekurs Gegen Anordnungen der Schulleitung kann innert 10 Tagen von der Schulpflege ein Entscheid verlangt werden. Entscheide der Schulpflege können innert 30 Tagen seit der Zustellung mit Rekurs beim Bezirksrat angefochten werden. Repetition Die Schulleitung entscheidet in Zusammenarbeit mit den Eltern, der Lehrkraft und der Planungsgruppe aufgrund einer -> Gesamtbeurteilung, ob die Repetition einer Klasse eine sinnvolle Lösung für das Kind ist. Zuerst ist zu prüfen, ob die Schwierigkeiten einer Schülerin oder eines Schülers durch besondere Massnahmen innerhalb des Klassenverbandes behoben werden können. In der 1. und 6. Klasse sind Repetitionen in der Regel nicht möglich. -> Planungsgruppe

16 S Schularzt / Schulzahnarzt Die Schule arbeitet mit Hrn. Dr. Mösch, Wila, als Schularzt und Hrn. Dr. Brasseur, Pfäffikon, als Schulzahnarzt zusammen. Schulärztliche und - zahnärztliche Reihenuntersuchungen werden von der Schule organisiert. Die Eltern werden über Zeitpunkt und Befund orientiert. Der schulzahnärztliche Reihenuntersuch erfolgt ab Kindergarten jährlich, der schulärztliche Untersuch findet im 2. Kindergarten und einmal in der Oberstufe statt. Ein privat organisierter Untersuch beim Haus- oder Zahnarzt ist möglich. -> Adressen und Telefonnummern -> Zahnbüchlein Schulbesuche Schulbesuche sind, nach Absprache mit der Lehrkraft, jederzeit möglich und erwünscht. -> Besuchstage Schulbus Für nicht zumutbare Schulwege wird ein Schulbus organisiert. Beim Entscheid, ob ein Schulweg schulbuspflichtig ist, hält sich die Schulpflege an die Empfehlungen der Kantonspolizei. Der Transport der Kinder zu Freistunden ist Sache der Eltern. Schulleitung Die Schulleitung führt die Schule und den Kindergarten in administrativer und pädagogischer Sicht und nimmt Aufgaben in der Führung des Personals wahr. Sie vertritt die Lehrerschaft an den Schulpflegesitzungen mit beratender Stimme. -> Geleitete Schule Schulpflege Die Schulpflege hat die Oberaufsicht über die Primarschule Wildberg. Sie wird alle 4 Jahre gewählt und besteht aus 5 Mitgliedern. Die Mitglieder der Schulpflege stellen sich unter vor.

17 Schulpsychologischer Dienst SPD Die Schule Wildberg ist dem Schulpsychologischen Dienst des Bezirks Pfäffikon angeschlossen. Der SPD führt Abklärungen durch und empfiehlt Massnahmen bei Teilleistungsschwächen, Auffälligkeiten usw. Private Anmeldungen bei Lernschwierigkeiten sind möglich. -> Adressen und Telefonnummern Schulsekretariat Das Schulsekretariat führt die Administration der Schule. Die Öffnungszeiten werden unter publiziert. -> Adressen und Telefonnummern Schulsilvester Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien wird der Schulsilvester gefeiert. In der Schule wird ein spezieller Anlass durchgeführt, anschliessend sind Ferien. Aktivitäten der Kinder vor Schulbeginn liegen in der Verantwortung der Eltern. Schulweg Der Schulweg ist Sache der Eltern. Die Eltern sind verpflichtet, auf den guten Zustand von Velos und fahrzeugähnlichen Geräten zu achten. Das Tragen von Velohelmen wird empfohlen, ebenso das Tragen des Kindergarten-, und Erstklassbändels, welche gratis abgegeben werden. schuwi aktuell Die Primarschule veröffentlicht in unregelmässigen Abständen in einer eigenen Schulzeitung über das Geschehen in der Schule. Schwimmunterricht Die Kinder erhalten Schwimmunterricht durch einen diplomierten Schwimmlehrer. Der Transport ins Hallenbad Bauma erfolgt mit dem Schulbus. Stundenplan Der Stundenplan wird kurz vor den Pfingstferien von den zukünftigen Lehrpersonen verteilt.

18 U Übertritt in die Oberstufe Die Mittelstufenlehrkräfte sind bemüht, in Zusammenarbeit mit den Eltern für ihre Schülerinnen und Schüler den Ort an der Oberstufe zu finden, wo sie ihrer Auffassungsgabe und Lerngeschwindigkeit gemäss am besten gefördert werden können. Im Verlauf der sechsten Klasse werden die Eltern über die Übertrittsmodalitäten informiert. Unfallversicherung Die obligatorische Unfallversicherung ist Sache der Eltern. Für Härtefälle schliesst die Primarschule als Ergänzung zur Krankenkasse eine Zusatzversicherung ab. Unterrichtsbesuche -> Schulbesuche V Viertklass-Unterricht Religionsunterricht, der den Kindern reformierter Konfession in der vierten Klasse von der Kirchenpflege angeboten wird. Der Besuch des Viertklass- Unterrichts ist Voraussetzung für die Konfirmation. -> Drittklass-Unterricht W Die Primarschule Wildberg ist auf dem Internet mit einer eigenen Homepage vertreten. Dort erhalten Sie Informationen über Aktivitäten der Schule und können Berichte und Beiträge der Schülerinnen und Schüler einsehen. Auf der Wildberger Gemeindeseite im Internet finden Sie verschiedene Informationen zur Primarschule Wildberg. Die an der Schule tätigen Personen und die Behördemitglieder werden vorgestellt. Zeitungsberich-

19 te, schuwi aktuell, Ferienpläne werden publiziert. Die Gemeindeordnung der Primarschulgemeinde Wildberg, Formulare und wichtige Adressen können abgerufen werden. Z Zahnbüchlein Die Zahnbüchlein sind im Besitz der Eltern und werden vor einem Reihenuntersuch eingezogen. Private Kontrollen müssen im Zahnbüchlein eingetragen werden. -> Schulzahnarzt Zahnprophylaxe Sechs mal pro Jahr werden die Kinder in Kindergarten und Primarschule von einer eigens ausgebildeten Zahnpflegehelferin unterrichtet. Sie vermittelt den Kindern die richtige Technik des Zähneputzens, aber informiert auch über den Einfluss der Ernährung auf Gesundheit und Karies. Zeugnis Das Zeugnis gibt Auskunft darüber, was ein Kind im letzten Halbjahr geleistet hat. Ab der 2. Klasse werden diese Leistungen in Form von Noten wiedergegeben. In die Noten fliessen die Ergebnisse der Lernzielkontrollen ebenso ein wie das Arbeits- und Lernverhalten. -> Gesamtbeurteilung

20 Adressen und Telefonnummern Schulpflegerinnen und Schulpfleger Roman Müller, Schulpräsident Untere Landstrasse 3, 8489 Wildberg , Anita Fuchs, Ressort Personelles Luegetenstrasse 63, 8492 Schalchen , Kurt Indergand, Ressort Infrastruktur Luegetenstrasse 32, 8489 Wildberg , Barbara Pankler, Ressort Pädagogik Fröschenwies 1, 8489 Wildberg , Gabi Schwender, Ressort Finanzen Stöcklerstrasse 5, 8489 Wildberg , Schulleiter Riccardo Rizza Höhenstrasse 5, 8492 Wila P: , G: Schulsekretariat und Schulhäuser Schulsekretariat Frau Gabriela Kleiner Schulhaus Wildberg, Schulhausstrasse 18, 8489 Wildberg Tel , Fax Schulhaus Wildberg (-> Pausenzeiten) Schulhaus Schalchen (-> Pausenzeiten) Kindergarten Schulhaus Pavillon

21 Hauswarte Schulhaus Schalchen und Wildberg, Peter Ilg, Kindergarten, Maya Würmli, Bibliothek Petra Fischer, Leiterin der Bibliothek, Schulpsychologischer Dienst Märtplatz 15, 8307 Effretikon , Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Guyer-Zellerstr. 21, 8620 Wetzikon Schularzt Dr. med. Mösch Hanspeter Tablatstrasse 8, 8492 Wila Schulzahnarzt Dr. med. dent. Brasseur Marc Kempttalstrasse 16, 8330 Pfäffikon Musikschule Winterthur Schulsekretariat Primarschule Turbenthal St. Gallerstrasse 7, 8488 Turbenthal , Internet-Adresse August 2007

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