Annotationen & Annotationssysteme

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1 Deckblatt Seminarvortrag Annotationen & Annotationssysteme andreas.wentz ÄT gmx.de 21.April

2 Gliederung 1 Einführung 1.1 Begriffserklärung 1.2 Vorteile von Annotationen 2 Theoretische Grundlagen zu Annotationen 2.1 Annotationsformen 2.2 Annotationskonzepte 3 Digitale Annotationen 3.1 Anforderungen an digitale Informationssysteme 3.2 ERModellierung MS Word Adobe Acrobat Walden s Paths Multivalent Browser Annotea & Amaya Yawas 3.4 Übersicht 01

3 1 Einführung Begriffsdefinitionen im Duden: An no ta ti on: die;,en <meist Plural> [lat: annotatio] (veraltet) Aufzeichnung, Vermerk an no tie ren: <aus lat. annotare aufzeichnen >: den Inhalt eines Buches o.ä. aufzeichnen, erläutern, analysieren. Begriffserläuterung in Wikipedia: Annotation bedeutet "Anmerkung", "Beifügung", "Hinzufügung". In diesem Sinne haben Annotationen bei Stichworten, Begriffsklärungen oder ausführlichen Texten den Charakter der Erklärung beziehungsweise Ergänzung. Annotationen halten Dinge fest, die zwar nicht als wesentlich für das Hauptstichwort oder den Haupttext erachtet werden, aber nicht einfach schlechthin als unwichtig gelten. Sie sind es immerhin wert, ausdrücklich festgehalten zu werden, und auf diese Weise erhalten die bezeichneten Inhalte einen Platz in der Ordnung des Ganzen, ohne die Struktur zu stören oder die Sinnlinie der Aussage zu unterbrechen. 02

4 1.2 Vorteile von Annotationen Vorteile von Annotationen: Erweiterung des Dokumentes um zusätzliche Informationen Vielfältige Funktionen und individuelle Formen Annotationen helfen nicht nur dem Annotierenden selbst, sondern auch anderen Studenten leihen gern von anderen bereits annotierte Bücher aus. Annotationen sind also nicht nur ein Herumschmieren in einem Dokument Bisher ist die Nutzung von digitalen Annotationssystemen nicht weit verbreitet. Umfrageergebnis: (aus [1]) 87 % drucken einen digitalen Text vor dem Lesen aus. 48 % davon glauben, den Text dadurch besser annotieren zu können 55 % meinen, den Text in gedruckter Form besser lesen zu können Mehrwert von digitalen Annotationen: man kann alle Annotationsformen aus dem handschriftlichen Annotieren übertragen Hyperlinks statt manueller Querverweise Ausblenden von Annotationen Sharing von Annotationen 03

5 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Annotationsformen Annotation in Textform: Bemerkungen und Notizen am Rand 80 % Notizen auf dem Dokumentkopf 35 % Notizen auf separaten Blättern 30 % Schreiben zwischen den Zeilen 15 % Inhalte: Übersetzen von Fremdworten, Kommentare, Bewertungen Begriffsdefinitionen, eigene Gedanken & Ideen Annotation in grafischer Form (Achtung: Interpretation nicht immer eindeutig) Highlighting von Wörtern, Sätzen, Textpassagen mit Textmarker 90 % Untersteichen oder Umkreisen von Wörtern Durchstreichen von vermeintlich unwichtigen Textpassagen k.a. Symbole wie Sternchen, Ausrufezeichen, Fragezeichen, Klammern usw. k.a. Kritik: Inhalte unterliegen oft einer persönlichen Kodierung Annotation durch Referenzen Querverweise k.a. Hyperlinks k.a. Pfeile zwischen Abschnitten oder Wörtern k.a. 04

6 2.2 Annotationskonzepte nach Ovsiannikov: [1] Remember : Annotationen zur Erinnerung, die Kernaussagen werden 40 % zur Zusammenfassung und besseren Auffindbarkeit annotiert. Think : Anregung zum Nachdenken in Form von Fragen, Gedanken 30 % und Bemerkungen, Einbringen eigener Ideen. Clarify : Klärung von komplizierten oder komplexen Sachverhalten. 25 % Share : zum Austausch von Gedanken, Kommentaren usw. in Form k.a. von Notizen auf dem Dokument. nach Marshall: [2] Annotationen als Zeichen des aktiven Lesens, die der Steuerung der Aufmerksamkeit beim weiteren Arbeiten dienen. Markierungen und Hilfen für die Erinnerung Aufzeichnungen der in situ Problembearbeitung als Aufzeichnung interpretativer Tätigkeit sichtbare Spuren der Aufmerksamkeit beim Lesen zufällige Reflexion der Umstände 05

7 3. Digitale Annotationen Nutzen von digitalen Annotationen: als Metadaten: Objektbeschreibung automatische Erstellung (Topic Detection) als Inhalte: als Dialogunterstützung: zusätzliche Inhalte Inhaltserläuterungen Diskussion Verbesserungsvorschläge Annotationen in digitalen Bibliotheken: als Service einer digitalen Bibliothek anzusehen hilfreich zur Realisierung von Features: Erstellung neuer Informationen Interpretation Zusammengehörigkeit von Dokumenten (Links) IR durch Context Based Retrieval Annotationen in Collaboratories: Interaktionsunterstützung durch verschachtelte Annotationen (Diskussion, Interpretation) 06

8 3.1 Digitale Annotationssysteme Anforderungen an digitale Annotationssysteme: Erstellung der Annotationen in komfortabler Weise Darstellung von Annotationen als Teil des Dokuments Formen und Varianten der Annotation ausdrucksstark und vielfältig Kodierung möglichst einfach und informal Integration des Annotierens in das Lesen Robustheit der Annotationen: dürfen bei Editierung der annotierten Inhalte nicht verloren gehen Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Annotationen Verschachtelung von Annotationen ermöglichen Formatunabhängigkeit: verschiedene Dateitypen annotierbar machen Plattformunabhängigkeit: Darstellung der Annotationen auf verschiedenen Systemen. Erweiterungsfähigkeit: Entwicklung und Einbindung eigener Annotationstypen neue Typen müssen kompatibel und kombinierbar mit anderen Typen sein. 07

9 3.2 ERModellierung Beispiel: Modellierung eines Annotationssystems nach Agosti [2]: 08

10 3.3.1 MS Word Integrierter Überarbeitungsmodus für MS Word 2003 und Word 2004 für Macintosh: Originaldokument wird per an Revisoren zur Annotation versendet. Revisoren können den Text wie einen eigenen Text bearbeiten. Automatisch erzeugter Kommentar enthält Angaben zum vorherigen Stand sowie zum Urheber und zum Änderungszeitpunkt. Button, zum direkten Zurücksenden des annotierten Dokuments an den Autor Rücksendungen mehrerer Revisoren können automatisch zu einem Dokument zusammengefasst werden. Annotationsprozess ist gut in das Lesen integriert, da Änderungen direkt am Text durchgeführt werden können. Speichern der Annotationen direkt in den DokumentBody. Annotationswerkzeuge Alle Formatierungs und Bearbeitungsmöglichkeiten von MS Word verwendbar Löschen, ändern, hinzufügen von Texten und Grafiken Hyperlinks Annotation durch graphische Mittel und Symbole, da im Text alles eingefügt werden kann, aber keine explizite Programmunterstützung. 09

11 Beispiel MS Word MS Word Überarbeitungsmodus Abbildung von [9] 10

12 3.3.2 Adobe Acrobat Adobe Acrobat Professional 6.0 Bietet die gleichen Annotationsmöglichkeiten wie Word. Jedes Dokument ist annotierbar, wenn der Urheber dies nicht explizit verbietet. Acrobat Extensions Server: Dokumente veröffentlichen, die von jedem gelesen und mit dem kostenlosen Adobe Reader annotiert werden können. Comment Repository: Diskussion möglich, da alle auf dem selben Dokument arbeiten. Zugriff aber nur über Adobe Acrobat Professional. Annotationswerkzeuge: Kommentare einfügen, auf Kommentare antworten Text verändern, hervorheben, löschen, einfügen Nachteile: Stempel: vertraulich, final, überprüft etc. Keine Kommentartypen Stift zur freihand Annotation Keine eigenen Annotationstypen Hyperlinks Graphische Mittel zur Annotation 11

13 Beispiel Adobe Acrobat Adobe Acrobat Professional 6.0 Abbildung von [9] 12

14 3.3.3 Walden s Paths Walden s Paths Walden s Paths wurde für kollaborative Lernumgebungen entwickelt. Lehrer können verschiede Internetseiten durch Hyperlinks verbinden um so Informationen zu einem Hauptthema zusammenzustellen. Der Pfad ist eine festgelegte Reihenfolge von Internetseiten. Lehrer speichert den Pfad auf einem PathServer. PathsServer cachet die Seiten des Pfades für einen schnelleren Zugriff. Schüler können über einen Browser (z.b. Netscape) darauf zugreifen. Sie können den Pfad verlassen um weitergehende Informationen zu erhalten (offpathseiten) und über einen Button zu dem Pfad zurück gelangen. 13

15 Beispiel Walden s Paths Abbildungen aus [6] 14

16 3.3.4 Multivalent Browser Multivalent Annotations: Dokument besteht aus mehreren Layern: 1. Inhalt 2. Grafiken 3. Hyperlinks Unterstützte Dateiformate für Layererstellung: PDF, TEX DVI, HTML, gescannte Dokumente. Layer werden in einem HubDokument (XMLDatei) zusammengefasst, Ursprungsdokument wird durch eine URI eingebunden. Multivalent Browser stellt das Hauptdokument mit Layern kombiniert dar. Private Annotationen durch Layer möglich. Annotationswerkzeuge: Textveränderungen, hervorhebung, Kommentare Hyperlinks Annotationen über eine Symbolleiste, also gut ins Lesen integriert. 15

17 Beispiel Multivalent Browser Multivalent Browser Abbildung von [9] 16

18 3.3.5 Annotea / Amaya Annotea ist ein ServerClientSystem Bereits vorhandene Clients: Amaya und Annozilla als PlugIn für Mozilla. Durch offene Schnittstellen können auch neue Clients entwickelt werden. Datenrepräsentation durch RDF (Resource Description Framework) Speichern der Annotationen im HTML oder XMLFormat. Öffentliche Annotationen werden auf einem AnnoteaServer gespeichert, Private Annotationen werden in einem lokalen Verzeichnis gespeichert. XLink : W3CStandard für unidirektionale Links XPointer: W3CStandard zur Positionierung der Annotationen. Annotationswerkzeuge: Lediglich typisierte Kommentare. Annotationstypen: Advice, Change, Comment, Example, Explanation, Question, SeeAlso Neue Typen mittels RDFSchema. Unterschiedliche Symbole für unterschiedliche Typen in Amaya Robustheit ist gegeben, allerdings problematisch bei dynamischen WebDokumenten: Annotation einer GoogleErgebnisliste: Darstellung der Annotation in jeder anderen Liste, wobei sie an eine ähnliche Stelle positioniert wird. Ähnliche Probleme ergeben sich bei Veränderungen in statischen OriginalDokumenten. 17

19 Beispiel Annotea / Amaya Annotea mit AmayaClient Abbildung von [9] 18

20 3.3.6 Yawas Yawas: Yet Another Web Annotation System Erweiterung des Internet Explorers durch ActiveXKomponenten. Dokumente werden im Browser annotiert und verändert, damit ist eine Annotation auch ohne Schreibzugriff auf das Dokument möglich. Speichern der Annotationen in separaten Textdateien, die lokal gespeichert werden (privat). Öffentliche Speicherorte, um Annotationen anderen zugänglich zu machen. Exportieren, versenden und importieren von Annotationen. Angedacht ist, durch Annotationen automatisch Webdokumente zusammenfassen zu können und zu klassifizieren. Nicht zur kollaborativen Gruppenarbeit gedacht. Annotationswerkzeuge: Highlighting von Text durch andere Hintergrundfarbe Kommentieren von Textpassagen 19

21 Beispiel Yawas Yawas Abbildung von [9] 20

22 3.4 Übersicht Eigenschaften verschiedener Annotationssysteme MS Word Adobe Acrobat Walden s Paths Multivalent Browser Annotea / Amaya Yawas Integration in das Lesen Robustheit private Annotationen Formatunabhängigkeit Plattformunabhängigkeit Suche in Annotationen Annotationen annotieren Erweiterungsfähigkeit 21

23 Literatur [1] Ilia A. Ovsiannikov, Michael A. Arbib, Thomas H. Mcneill Annotation technology Int. J. HumanComputerStudies, 1999 [2] Catherine C. Marshall Annotation: from Paper Books to the Digital Library Proceedings of the ACM Digital Libraries '97 Conference, 1997 [3] Maristella Agosti, Nicola Ferro, Ingo Frommholz, Ulrich Thiel Annotations in Digital Libraries and Collaboratories Facets, Models and Usage Research and Advanced Technology for Digital Libraries. {ECDL} 2004 [4] Brocks, H. ; Stein, A.; Thiel, U.; Frommholz, I.; DirschWeigand, A How to Incorporate Collaborative Discourse in Cultural Digital Libraries Proceedings of the {ECAI} 2002 Workshop on Semantic Authoring, Annotation & Knowledge Markup [5] T. A. Phelps, R. Wilensky Multivalent Annotations Research and Advanced Technology for Digital Libraries. {ECDL}

24 weitere Literatur [6] Richard Furuta, Frank M. Shipman, Catherine C. Marshall, Donald Brenner, Haowei Hsieh Hypertext Paths and the World Wide Web: Experiences with Walden's Path Proc. of Hypertext '97: the Eighth ACM Conf. on Hypertext 1997 [7] Kahan, J.; Koivunen, M.R.; Prud'Hommeaux, E.; Swick, R.R. Annotea: An Open RDF Infrastructure for Shared Web Annotations Proceedings of the {WWW10} International Conference 2001 [8] Ingo Frommholz, Ulrich Thiel, Thomas Kamps Annotationbased Document Retrieval with FourValued Probabilistic Datalog Proceedings of the first SIGIR Workshop on the Integration of Information Retrieval and Databases 2004 [9] Erik Becker, Andreas Röddiger Annotationen und Annotationssysteme Semantic Web Intelligente Suche auf strukturierten Datenkollektionen

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