Mit GEOPARKS ländliche Räume entwickeln
|
|
- Detlef Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit GEOPARKS ländliche Räume entwickeln in der Vulkaneifel international und transnational Dr. Andreas Schüller, Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH Internationale Grüne Woche Januar 2008
2 Vulkaneifel European Geopark Was steckt dainter?... Was sind Geoparks Wo liegt die Vulkaneifel / geografische Daten Die Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Praxisbeispiele für die Umsetzung touristische Kennzahlen
3 Was sind Geoparks? Auszug aus der Europäischen Geopark Charta 2000: Geoparks sind Gebiete: mit einem besonderem geologischen Erbe (wissenschaftliche Güte, Seltenheit, ästhetische Wirkung) mit einer nachhaltigen Strategie zur Gebietsentwicklung die unterstützt werden durch europäische Förderprogramme in denen Zerstörung oder Verkauf von geologischen Objekten nicht geduldet werden in denen durch Geotourismus die ökonomische Entwicklung unterstützt wird mit Einrichtungen und Maßnahmen zur Umwelterziehung in denen die geowissenschaftliche Forschung gefördert wird die sich aktiv an der europäischen Netzwerkarbeit beteiligen
4 angewendet auf die Vulkaneifel bedeutet dies: Was sind Geoparks? das erdgeschichtliche und kulturhistorische Erbe zu sichern und zu fördern (Geotopschutz) und im Rahmen eines Geoparks miteinander zu vernetzen und Besuchern zugänglich zu machen und zu erklären (Umwelterziehung) wirtschaftliche Inwertsetzung des geologischen und vulkanologischen Erbes durch touristische Nutzung (Geotourismus) Bergung einer Flugbombe Besucherinformation im Gelände Neue touristische Ferienstraße
5 Was sind Geoparks? Der transnationale und internationale Rahmen Europäisches Geopark Netzwerk EGN - gegründet in Netzwerkbildung durch Leader IIC-Projekt - vier Gründungsmitglieder Vulkaneifel, Lesbos (GR), Haute Provence (F), Maestrazgo (E) - heute 32 Europäische Geoparks in 12 Ländern Global Geopark Network der UNESCO - gegründet in 2004 mit 24 Geoparks aus Europa und China - heute 50 Global Geoparks weltweit (Europa, Südamerika, Asien)
6 Geographische Daten Lage: Westdeutschland an der Grenze zu Belgien und Luxemburg Land: Rheinland-Pfalz
7 Geographische Daten Gebietsbeschreibung: Mittelgebirgslandschaft auf m Höhenlage Köln/Bonn km 2 Gebietsfläche 43 % Landwirtschaftl. Fläche 44 % Wald 60 % Landschafts-/Naturschutz Einwohner 68 Einwohner / km 2 Brussels Charlesroi Siedlungen: Daun, Gerolstein: ca inh. 180 Dörfer mit Ø 400 Einwohner Luxemburg Frankfurt/Hahn
8 Vulkaneifel European Geopark Overview map Veg-Übersichtskarte Communities inside the Geopark: Daun (45 villages) Gerolstein (22 villages) Hillesheim (17 villages) Kelberg (37 villages) Manderscheid (22 villages) Obere Kyll (16 villages) Ulmen (20 villages)
9 Geological setting 0 5 km 10 km N
10 Geographische Daten Mittelgebirgslandschaft Reizklima Intakte Natur Ländliche Siedlungsstruktur Was zeichnet die Vulkaneifel aus? Ballungsgebiet in erreichbarer Nähe (Besucherquelle) innere Erschließung (Straßennetz, Radwegenetz) Wechsel zwischen Wald, Offenland, Siedlungen Vulkanfeld der Westeifel 350 Vulkane 75 Maare Naturphänomene
11 Geographische Daten Mosenberg Vulcano-system with the only middle-european crater-lake in Windsborn-crater
12 Geographische Daten Meerfelder Maar rim-diameter: m, funnel depth: 400 m
13 Geographische Daten Internal strucures of volcanoes Discordance in tephra-layers of Rockeskyller Kopf volcano
14 Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Auslöser: ausgeprägter Wandel in der Wirtschaftsstruktur der Region - dramatischer Rückgang der landwirtschaftl. Kleinbetriebe - geringes Angebot industrieller Arbeitsplätze - Abwanderungstendenzen der jungen Bevölkerung Gegenmaßnahmen: Ansiedlung von Klein- und mittelständischen Unternehmen (Ausweisung von Gewerbegebieten und Errichtung von Gründerzentren) Tourismus auf bauend auf attraktiver Landschaft mit Alleinstellungsmerkmal Geoerbe - Vulkanismus Pulvermaar near Gillenfel Immerather Maar
15 Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Der Start (ab 1985): Handlungsdruck bei kommunalen Entscheidungsträgern Öffnung geowissenschaftlicher Institute Verbindung von Geologie und Tourismus (Geotourismus) 1987 Eröffnung von Deutschlands erstem Geo-Pfad in Hillesheim gemeinsam mit RWTH Aachen Wachsender Wasserfall Dreimühlen Kaltwasser- Geysir Wallenborn
16 Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Konstruktionsphase (bis 2003): Umfangreiche Geoinfrastruktur 1. Die Geo-Museen - dezentrales Konzept heute: sechs museale Einrichtungen - Geologie als roter Faden aber versch. Schwerpunkte in den Enrichtungen 2. Die Geo-Pfade und Geo-Routen die erste Generation: - Geo-Pfad Hillesheim - Geo-Route Gerolstein - Geo-Route Manderscheid die zweite Generation: - Maar-Erlebnisroute Daun - Vulkan-Erlebnis Pfad Strohn - Mineralwasser Pfad Wallenborn - Mühlstein-Route Rockeskyll - Deutsche Vulkanstraße heute: 480 km ausgewiesene Pfade und Routen mit 200 Infotafeln 280 km, 39 Standorte - freigegeben
17 Naturkunde Museum Gerolstein Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Die Geo-Museen Eifel-Vulkan Museum Daun Eisen-Museum Jünkerath Fossilien aus dem Zeitalter des Devon Produkte der mittelalterlichen Eisenherstellung Der Überblick Einen Vulkan ausbrechen lassen
18 Maar-Museum Manderscheid Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Die Geo-Museen Vulkanhaus Strohn Clara-Viebig-Haus Eisenschmitt Art Deco in der Vulkaneifel Alter Bauernhof - neues Museum Kombination von regionaler Geologie mit regionaler Lieteratur Ur-Pferd aus dem Eckfeld Maar In der Reichkammer - vulkanische Gase ganz nah Verlassene Fabrikvilla ist nun Dorfzentrum
19 Entwicklung des Geoparks Vulkaneifel Geo-Pfade und Routen Eingangsschilder in die Geopark Region Freigabe des neuen Beschilderungssystems Vulkaneifel, April 2007 Durch Dr. Margarete Patzak, UNESCO, Paris und Landrat Heinz Onnertz Beschilderung der Touristinformationen
20 Praxisbeispiele Leader+ -Projekt Transnationale Marketingoffensive Europäische Geoparks - 7 Geoparks aus 4 europäischen Ländern - europaweite Untersuchung zum Status der Geoparks Ergebnis: weitere Sensibilisierung der Bevölkerung und der Akteure erforderlich
21 Die Idee: Kooperation zwischen verschiedensten touristischen Dienstleistern - Produktentwicklung auf der Grundlage des Alleinstellungsmerkmals Geologie/Vulkanismus (geotouristische Angebote) - Qualitäts-Cluster Geotourismus Praxisbeispiele Die Initiative: Geopark-Gastgeber Erfordernisse für Betriebe: Geopark-Seminare Schulung Servicequalität Teilnahme an Buchungssystem der touristischen Regionalagentur Aktive Gästeinformation zum Thema Geopark aktive Kooperation mit dem Geopark Unterzeichnung der Geopark-Gastergeber-Charta
22 Die Seminarthemen: touristische Bedeutung von Geoparks und Kooperationen Imagebildng und Produktentwicklung Die Geopark-Gastgeber-Kriterien Teilnehmer: Hotels, Fewos, Kunsthandwerker, Reisebegleiter, Hersteller landwirtschaftlicher Erzeugnisse Praxisbeispiele Die Initiative: Geopark-Gastgeber Das Ziel (betrieblich): Sicherung und Steigerung des wirtschaftlichen Betriebssituation durch Nutzung des landschaftlichen Alleinstellungsmerkmals Zusammenarbeit zwischen den Partnern untereinander Die ersten Geopark-Gastgeber in 2006
23 Erste Resultate: Betriebsgründungen - drei Anbieter von Exkursionsdienstleistungen: Exkursionsbegleitung, Jeep-Touren und Rundflüge Praxisbeispiele Die Initiative: Geopark-Gastgeber
24 Erste Resultate: Geopark-Gasteber zeigen ihre Identifikation mit dem Thema Geopark Vulkaneifel Praxisbeispiele Die Initiative: Geopark-Gastgeber Michels Wohlfühlhotel, Schalkenmehren baute eigenen Geopark mit regionstypichen Gesteinen
25 Praxisbeispiele Die Initiative: Geopark-Gastgeber Geopark-Gastgeber interpretieren regionale Geologie - Vulkanische Menüs - das Vulkanmodell im Vorgarten
26 Geopark-Gastgeber interpretieren regionale Geologie Praxisbeispiele Die Initiative: Geopark-Gastgeber - Umbenennung des Hotels - im Treppenahsu, in den Zimmern... Vulkanismus überall
27 Praxisbeispiele Touristische Programme Unterwegs im Land der Maare und Vulkane Geopark Charta tells us... A European Geopark has an active role in the economic development of its territory through enhancement of a general image linked to the geological heritage and the development of Geotourism... - Geoerbe verständlich machen! - 1. Exkursionen und Museen 2. Geo for Kids (Edutainement) 3. Vulkanologische Seminare 4. Events und Aktionen (Sciencetainement) 5. Eigene Programme der Geopark- Gasteber Mit anderen Worten: Geoparks - Öffentlichkeitsarbeit für die Geowissenschaften
28 Praxisbeispiele Touristische Programme 1. Exkursionen und Museen Gäste aus China Zielgruppen: - Kinder - Familien - Gruppen - Studenten Wissenschaftler Kinder die bewegte Erde erklären Mitten im Vulkan Rockeskyller Kopf
29 Praxisbeispiele Touristische Programme 2. Geo for Kids Labor und Klassenraum im Eifel-Vulkanmuseum Daun Steine sind doch nicht langweilig! Die Vorzeit nachbauen - Fossilien modellieren im Naturkundemuseum, Gerolstein
30 Praxisbeispiele Touristische Programme 3. Vulkanologische Seminare Abendvorträge Prof. G. Büchel University of Jena International training course on vulkanology Prof. H. U. Schmincke vom GEOMAR, Kiel
31 Praxisbeispiele Touristische Programme 4. Events and Aktionen Europäische Geopark Woche (transnationales Leader+ Projekt)
32 Praxisbeispiele Touristische Programme 4. Events and Actions Eröffnung der Terramaargica Geologie und Musik Trio El Puente präsentierte Programm Out of the earth Prof. E.W. Bauer stellte Film vor: Feuerwerk in der Eifel Mehr Infos unter
33 4. Events and Aktionen Terramaargica 2007 Praxisbeispiele Touristische Programme Mountainbiking rund um die Vulkane Fünf-Maare-Lauf Familientag Beleuchtungsaktion am Vulkanhaus Strohn Fossilien modellieren Mineralien unter dem Mikroskop
34 4. Events and Aktionen - Geo und Genuss Praxisbeispiele Touristische Programme Spezielle Menüs inspiriert von der Geologie Die Vulkaneifel ist berühmt für ihre Mineralwässer Dolomitgesteins- Süppchen Mineralwasser Menü Wasser in fester Form Das Menü wird erklärt: - wo kommt das Gestein her - wie ist das Gestein entstanden - wie wurde es essbar gemacht
35 Praxisbeispiele Touristische Programme Promotion of program: Flyer Brochures, booklets press articles tourism fairs radio spots website Labeling Geoparks events on mineral water bottles
36 Konsequent: Umbenennung des Landkreises Daun in Landkreis Vulkaneifel zum Im Herbst 2007 Anerkennung als Leaderregion Vulkaneifel für die Periode Klare Positionierung auf das landschaftliche Alleinstellungsmerkmal - Transnationalität durch Europäisches Geoparknetzwerk
37 Touristische Daten: Besucher in den Museen: p/a Statistisch erfasste Gäste: p/a (reports from acccomodation providers with more than 9 beds) Übernachtungen: 2.05 Mill netto Wertschöpfung: 70 Mill Tourismusintensität: ( Rheinland-Pfalz: 491 Deutschland: 421)
38 Und auch noch China...! Partnerschaft zwischen Geopark Vulkaneifel und der Region Huangjiang Maar Lake Scenic Spot, Provinz Guangdong, und weiteren Global Geoparks in China
39 Skeleton of eocene horse found in the sediments of Eckfeld maar lake, Vulkaneifel
40 The famous three Maare-Lakes of Daun
41 Thank you for your attention With compliments from the: European Geopark Vulkaneifel - The Terramaargica Team 2007 Bringing earth heritage to the people!
Forum Ländlicher Raum 2012 Entwicklung und Gestaltung von Kulturlandschaften 18. Oktober 2012 in Daun LEADER-Projekt Dauner Maarlandschaft
Forum Ländlicher Raum 2012 Entwicklung und Gestaltung von Kulturlandschaften 18. Oktober 2012 in Daun LEADER-Projekt Folie 1 Ausgangssituation Anstoß des Projektes Anfrage der Gemeinden Schalkenmehren
MehrMaarmuseum Manderscheid Erfolgsstory in den ersten 10 Jahren
Maarmuseum Manderscheid Erfolgsstory in den ersten 10 Jahren Geschichte der Museumsgründung 1987 begannen die Grabungen im Eckfelder Trockenmaar durch das Naturhistorische Museum Mainz. 1991 wurde das
MehrEntwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk
Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen
MehrTraumhafte Aussichten für Ihre berufliche Zukunft im Erholungsparadies Vulkaneifel!
Hier ist Arzt sein, lebenswert Traumhafte Aussichten für Ihre berufliche Zukunft im Erholungsparadies Vulkaneifel! www.kelberg.de Kelberg EIFEL Gesund leben Kelberg Lebenswert, aktiv, wohl fühlen,. Eine
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer. Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer Dr. Harald Marencic Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven Weltnaturerbe Wattenmeer
MehrDas Netzwerk der nationalen und internationalen Geoparke am Beispiel des Nationalen GeoParks Thüringen Inselsberg Drei Gleichen
25 Jahre ABRAXAS.Tourismus- & Regionalberatung GmbH Kolloquium: Netzwerke Erfolgsstrukturen des 21. Jahrhunderts Weimar, 22.06.2015 Das Netzwerk der nationalen und internationalen Geoparke am Beispiel
MehrGeoPark Schwäbische Alb
GeoPark Schwäbische Alb Nationaler, Europäischer und Globaler Geopark der UNESCO Geopark Schwäbische Alb 2 Inhalt 1. Schwäbische Alb - International ausgezeichnet... 3 2. Was ist ein Geopark?... 4 3. Der
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrLOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK
LOKALE AKTIONSGRUPPE HUNSRÜCK Was bedeutet LEADER? LEADER = Liaison entre actions de développement de l'économie rurale ( Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft ) Ansatz
MehrUmweltamt der Stadt Hagen. Geopfad Kaisberg
Umweltamt der Stadt Hagen Geopfad Kaisberg Geopfad Kaisberg Erleben Sie auf einem Rundgang um den Kaisberg faszinierende Sehenswürdigkeiten: Landschaftsblicke und Kulturdenkmäler, typische Gesteine aus
MehrGeopark Porphyrland Steinreich in Sachsen. Kompetenzen
Geopark Porphyrland Steinreich in Sachsen Kompetenzen Kompetenzen: Komplexe Erlebniswelt in Verbindung mit einheimischen Rohstoffen Geologie Landschaftsgen ese Geotope Funde Industriedenkma letechnikgeschi
MehrInteressengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer Markus Thieme
Interessengemeinschaft Sachsens Schönste Dörfer 1 30.05.2015 Markus Thieme Dorflandschaft in Sachsen Freistaat Sachsen in der Mitte Europas Einwohner: 4,1 Mill. Fläche: 18 415 km² Ländlicher Raum: - 83
MehrGeo-Öko 25 (2004):
Geo-Öko 25 (2004): 157-160 GEOÖKOAGENDA V Geotope, Geoparks und Geotourismus KLAUS KREMB, Winnweiler Geotouristische Aktivitäten hat es bereits im späten 18. Jahrhundert gegeben. Man denke nur an Johann
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrYouthhotel Daun. Standort: Schulstraße Niederstadtfeld
Youthhotel Daun Exposé Standort: Schulstraße 1 54570 Niederstadtfeld Hintergrund Im Juni des Jahres 2011 stellte die Grund- und Hauptschule GHS Niederstadtfeld nach knapp 43 Jahren den Lehrbetrieb auf
MehrDer demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum
Der demographische Wandel und seine Konsequenzen für den ländlichen Raum Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz Symposium Dorfwelten kulturelles Erbe und demographischer Wandel
MehrGeopark Vulkanregion Vogelsberg
Geopark Vulkanregion Vogelsberg Die Ergebnisse des Entwicklungskonzeptes zum Vulkan Vogelsberg Schotten-Burkhards, 17. November 2009 Vortragende: Coautor: Dipl.-Geol. Sylvia Reyer, e.t.a. Prof. Dr. Harald
MehrÖffentliche Auftaktveranstaltung des LEADER-Projektes am 09. Mai in Dreis-Brück
Masterplan für den Natur- und Geopark Vulkaneifel und Handlungsprogramm Naturpark mit Umsetzungsbegleitung der geo- und natur-touristischen Produkt- und Qualitätsentwicklung und Netzwerkbildung Öffentliche
MehrNationale Geoparks in Deutschland
Nationale Geoparks in Deutschland Am 21. September 2014 ist Tag des Geotops. Gegenwärtig gibt es 14 Nationale Geoparks, die von der GeoUnion Alfred- Wegener-Stiftung zertifiziert worden sind. Jeder Geopark
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrRadfahren auf dem Maare-Mosel-Radweg
Radfahren auf dem MaareMoselRadweg Für Aktivurlauber, die gerne Rad fahren und die Natur lieben, bietet der MaareMoselRadweg in der Eifel eine herrliche Strecke mit viel Abwechslung. Lernen Sie die Vulkaneifel
MehrKUNDE PROJEKT/JOB STATUS DATUM
Alte Leipziger Straße 8, 10117 Berlin T +49 30-695795-660 F +49 30-695 795-661 Kristin Walcher walcher@embassyexperts.com TOURISMUSWORKSHOP NORDHESSEN: AHLE WURSCHT www.embassyexperts.com KUNDE PROJEKT/JOB
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrNachhaltiger Tourismus
Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for
MehrALLGEMEINE GEOWISSENSCHAFTLICHE LITERATUR ÜBER RHEINLANDPFALZ
ALLGEMEINE GEOWISSENSCHAFTLICHE LITERATUR ÜBER RHEINLANDPFALZ Beiträge zur Geologie der Pfalz / Hrsg.: Jost Haneke et al. Speyer: Pfälz. Ges. zur Förderung d. Wiss., 2013. - 108 S. ISBN 978-3-932155-35-2
MehrDer Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als Wirtschaftsregion
Robert Drechsler Radio 16:30 Uhr: Einlass 17:00 Uhr: Eröffnung Landrat Michael Geisler 17:15 Uhr: Impulsreferat I - Dr. Ilona Bürgel 18:15 Uhr: Kaffeepause / B2B 18:45 Uhr: Impulsreferat II - Patrick Heizmann
MehrAuswertung der Umfrage Agrartourismus
Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrWein + Architektur 4 Symposium 6. November 2008, Trier. LEADER - Chance für Innovationen Helmut Ulmen, Geschäftsführer Lokale Aktionsgruppe
Postfach 1150, 55001 Mainz Hindenburgplatz 6, 55118 Mainz Telefon 06131/99 60-22 Direktfax 06131/99 60 62 Allgemeinfax 06131/61 49 26 E-Mail: mueller@akrp.de Internet: www.diearchitekten.org Wein + Architektur
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,
MehrVulkanausbrüche in der Eifel? Eine seriöse Antwort!
Vulkanausbrüche in der Eifel? Eine seriöse Antwort! Nach dem RTL-Spielfilm Der Vulkan und seiner begleitenden Dokumentation kam es zu heftigen Diskussionen und ängstlichen Reaktionen in der Bevölkerung
Mehrwww.oberndorfer.info UNSER K HAUS Willkommen! Seit mehr als 100 Jahren wird unser Haus vom Geist, von der Seele und von der Liebe einer Familie zu ihrem Hotel und ihren Gästen geleitet. Unsere Gäste
MehrWorkshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge
Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus
MehrRegionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer
Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrWirtschaftlicher Erfolg und hohe Akzeptanz. Morbacher Energielandschaft
Wirtschaftlicher Erfolg und hohe Akzeptanz Morbacher Energielandschaft 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - - - MORBACHER - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) Gelände seit
MehrVon der Idee zum Projekt
Transnationales Projekt MU 4.2.1(c) N 3 «Forest project Netzwerk waldreicher Regionen in Europa» Mail: leader@echternach.lu Internet: www.mu.leader.lu 5 Von der Idee zum Projekt Dezember 2010: Workshop
MehrALLIANCE FOR BOGS IN THE ALPS presentation of the Interreg IVA project
26 11 2010 ALLIANCE FOR BOGS IN THE ALPS presentation of the Interreg IVA project MOOR ALLIANZ IN DEN ALPEN Vorstellung Interreg IVA Projekt Environmental Agency - Vienna/Umweltbundesamt Wien INTERREG
MehrDer Lieserpfad - von der Quelle bis zur Mündung
1 / 13 2 / 13 3 / 13 4 / 13 5 / 13 6 / 13 7 / 13 8 / 13 9 / 13 10 / 13 WEGEART HÖHENPROFIL Länge 74.3 km TOURDATEN BESTE JAHRESZEIT BEWERTUNGEN REGIONALER WANDERWEG STRECKE 74.3 km SCHWIERIGKEIT - KONDITION
MehrNetzwerk Lebendige Seen Deutschland
Runder Tisch Netzwerk Lebendige Seen Deutschland Friedrichshafen Dienstag, 7. Juli 2009 Umwelt- und Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt Friedrichshafen Umweltamt@friedrichshafen.de O:\Umwelt\DOCS\2009\Vorträge\Living
MehrGay & Lesbian Marketing Reloaded 2013-2015
WWW.WIEN.INFO Wien 2011/2012 Reloaded 2013-2015 Strategie Meilensteine Seit 1997 Mitglied der IGLTA Seit 1998 aktiv in diesem Marktsegment tätig Meilensteine 1999 Erstmals internationale Journalistengruppe
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
Mehr4/19/2012. Vorstellung EuroVelo, Europäisches Radwegenetz
Vorstellung EuroVelo, Europäisches Radwegenetz EuroVelo Workshop, ITB Berlin Freitag 9. März 2012 1 Program 10:00 10:10 Grußworte & Einführung 10:10 10:30 EuroVelo, Europäisches Radwegenetz 10:30 10:45
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrLokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel
13. Münchner Wissenschaftstage Wandel der Gesellschaft Wandel der Welt 16. November 2013 München Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen
MehrNATURERLEBNIS PROGRAMM. mit Gästeführern und Veranstaltungskalender. Sommersaison
NATURERLEBNIS PROGRAMM mit Gästeführern und Veranstaltungskalender Sommersaison Veranstaltungskalender Europäische Geoparkwoche 24. Mai - 09. Juni Mai Wanderführer: Achim Kugel Info/Anmeldung: Achim Kugel,
MehrAktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
MehrNiedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit
Niedersächsisches Bodenschutzforum, 21. Oktober 2014 Eine Behörde im Blickpunkt der kritischen Öffentlichkeit Andreas Sikorski Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie GEOZENTRUM HANNOVER Standorte
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
MehrMAGDEBURG, 2. DEZEMBER Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten
MAGDEBURG, 2. DEZEMBER 2011 Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten von Naturtourismus Gliederung Müritz-Nationalpark Das Projekt Parks&Benefits Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Vermarktungsmöglichkeiten
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
MehrLandratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden
Landratsamt Rastatt und Stadt Baden-Baden Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung zum LEADER Projekt Entwicklungskonzept für brachfallende Reblagen und die Sanierung von Trockenmauern in der LEADER-
MehrMasterplan für den Natur- und Geopark Vulkaneifel
Masterplan für den Natur- und Geopark Vulkaneifel Ergebnisbericht, Februar 2013 Bildquelle: Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH, 2012 1 Gliederung 1 Gegenstand und Verlauf der Arbeiten 2 Projektbausteine
Mehr24. Aufsatz: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe ( Die Entstehung und Lage der Trockenmaare)
24. Aufsatz: Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe ( Die Entstehung und Lage der Trockenmaare) Die Augusttage bringen meist die Möglichkeit, regenfrei die Eifellandschaft nahe zu erleben. Mit Freunden
MehrAbschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.
U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrYour career starts here! willkommen.saarland Welcome!
Herzlich willkommen! Welcome! Bienvenue! Hoşgeldiniz! добро пожаловать! Welcome Center Saarland Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Gute Gründe für das Saarland. Offen für Neues. Das
MehrDer Tourismus eine Chance für die ganze Region
Bayerisch-Hessischer Tourismustag Donnerstag, 13. Oktober 2016 Bad Soden-Salmünster Der Tourismus eine Chance für die ganze Region Inhalt Vorstellung des Landkreises Miltenberg Tourismusstrukturen Touristische
MehrIm Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity
Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in
MehrEnergielandschaft Morbach: Energieregion
: Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung
MehrHotel Super-Last-Minute
Hotel Super-Last-Minute: Faszination Graubünden 1 Hotel Super-Last-Minute Buchungsangebot für Einheimische & Zweit-Wohnungsbesitzer Angebot zum Mitmachen Exklusiv für Mitglieder von hotelleriesuisse Graubünden
MehrWintersport und Klimawandel
Wintersport und Klimawandel Allgäu: heute erfolgreich und den Strukturwandel im Blick.wird`s im Allgäu tropisch? Allgäu GmbH Grüß Gott aus dem Allgäu! Bernhard Joachim Geschäftsführer Allgäu GmbH Tourismusverband
Mehr002ge Abb.: je. Geologische Erscheinungen. Ausdruck der Erddynamik. Cascades d Ouzoude in Marokko
Geologische Erscheinungen 002ge Abb.: je Geologische Erscheinungen Ausdruck der Erddynamik Cascades d Ouzoude in Marokko 10 Geologische Erscheinungen Geologische Erscheinungen 11 Geologische Erscheinungen
MehrHamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH
Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! Tag des barrierefreien Tourismus Berlin, 11. März 2016 Barrierefreier
MehrRezepte gegen lila Kühe
Rezepte gegen lila Kühe Urlaubsgäste und ihr Verhältnis zu Wiesen und Weiden am Beispiel der Gemeinde Münstertal, Südschwarzwald Landerleben als touristisches Angebot Stellenwert des Grünlands in der Landschaftswahrnehmung
MehrAttraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik
STRAT.ATplus FORUM - ÖROK St.Pölten, Landtagssaal, 21. November 2007 Wolfgang Schwarz: Attraktive Regionen und Standorte Der materielle und immaterielle Mehrwert der EU-Regionalpolitik Materieller Mehrwert
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2015 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrBike-Region Chiemgauer Alpen
Bike-Region Chiemgauer Alpen Mehrtagestour ChiemgauKing Herzlich Willkommen! 23. Mai 2017 Sitzungssaal Gemeinde Siegsdorf Tagesordnung Begrüßung/ Einführung Bike-Region Entwicklungsprozess Ergebnisse ChiemgauKing
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2016 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTobias Stadtfeld 03.11.2014. Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Wandertourismus
Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Wandertourismus Tobias Stadtfeld 37 Jahre Ausbildung Hotelfachmann Studium Hotelbetriebswirtschaft F&B Manager Center Parcs Seit 2006 Heidsmühle Familienvater
MehrHerzlich willkommen in Dreiborn
Einleitung und Begrüßung Herzlich willkommen in Dreiborn Gerd Wolter Konzeption und Umsetzung Entwicklung des Leitbildes Dorf am Nationalpark, Leitbildprozess der Stadt Schleiden vom April 2012 Wir wollen
Mehr3 Das Vulkanfeld der Westeifel
3 Das Vulkanfeld der Westeifel Das Gebiet der Vulkaneifel wird in ein Westeifeler und ein Osteifeler Vulkangebiet unter-teilt. Das quartäre Vulkanfeld der Westeifel erstreckt sich von Ormont an der belgischen
MehrDerzeit kein Publikumsmagnet
Tourismus in Geilenkirchen bisher Am Anfang steht die realistische Analyse der Ist-Situation Derzeit kein Publikumsmagnet Hotel/Restaurants in Geilenkirchen Kornmühle 2017 Neustart mit Außengastronomie
MehrNachhaltigkeit im SH-Tourismus: Die neue Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters
im SH-Tourismus: Die neue sinitiative des Tourismus-Clusters Kim Hartwig Projektleiterin Tourismus-Cluster SH Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung
MehrEs gibt keine Ergänzungs- und Änderungsvorschläge des Arbeitskreises am zu der folgenden SWOT-Analyse.
SWOT-Analyse Handlungsfeld 3 Nachhaltige Regionalentwicklung, Daseinsvorsorge, Siedlungsentwicklung und Regionale Identität Inhalt: Kurze Analyse der Ist-Situation, Darstellung der internen Einflussfaktoren
MehrHerzlich willkommen. Health Excellence Medizinhauptstadt Berlin 3. Juni 2016
Herzlich willkommen Health Excellence Medizinhauptstadt Berlin 3. Juni 2016 Health Excellence Gesundheitsmetropole Berlin Wolfgang Scholvien Tourismus in Berlin Entwicklung der Übernachtungen 1993 2015
MehrTransnationale Kooperationen LEADER Österreich
Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrHeike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz
Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrKriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B )
Datum: Vorhaben: 31.05.2017 Bezirksregierung: Aktenzeichen: Bearbeitung durch: 1. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Beförderung der Ziele des Masterplans Tourismus NRW. Das Vorhaben ist auf die Bedürfnisse
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrKriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
Mehr25) Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe (Trennung von Maar- und Vulkaneifel und der Mürmes )
25) Die Eifel nach einer kosmischen Katastrophe (Trennung von Maar- und Vulkaneifel und der Mürmes ) Viele Fragen ergeben sich, wenn man in seiner Lieblingslandschaft weilt. Die Eifel strahlt einen großen
Mehr«Braunwald Autofrei»
«Braunwald Autofrei» Mit konsequenter Realisierung des USP «autofreie Mobilität» zurück zum touristischen Erfolg. Präsentation an der Tagung «Impulse für den Tourismus mit ÖV und Verkehrsmanagement» 19.
MehrDurchführungsbericht 2008
Durchführungsbericht 2008 Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Periode 2007 bis 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2005
MehrRathaus der Stadt. Welcome in Bernburg (Saale)
Rathaus der Stadt Welcome in Bernburg (Saale) Übersichtskarten Deutschlandkarte Sachsen-Anhalt-Karte public domain Europäische Kommission Lage von Bernburg (Saale) Sehenswürdigkeiten Schloss Bernburg mit
MehrVorstellung RWTH Gründerzentrum
Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrDörfliche Architektur Echtheit als Markenzeichen sächsische brandenburgische Parallelen
Dörfliche Architektur Echtheit als Markenzeichen sächsische brandenburgische Parallelen Sabine Bauer, AG Historische Dorfkerne im Land Brandenburg Johannes von Korff, IG Sachsens Schönste Dörfer 1 26.11.2015
MehrProzesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU
Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise
MehrPotenziale und Herausforderungen: Vorstellung der Zielmarktanalyse Guangzhou
Potenziale und Herausforderungen: Vorstellung der Zielmarktanalyse Guangzhou Andreas Goller Projektmanager Fairs, Event & Delegation Services AHK Greater China Guangzhou Tel.: +86 (0)20 3878 6686 goller.andreas@gz.china.ahk.de
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;
Mehr