Umsetzung des EU- Kreislaufwirtschaftspaketes. Möglicher Beitrag der thermischen Abfallbehandlung

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1 Umsetzung des EU- Kreislaufwirtschaftspaketes Möglicher Beitrag der thermischen Abfallbehandlung Ing. Mag. Walter Hauer 1 / 21

2 Vorschlag für Richtlinie über Abfälle in Erwägung nachstehender Gründe: (1) Die Abfallbewirtschaftung in der Union sollte verbessert werden mit dem Ziel, die Umwelt zu schützen, zu erhalten und ihre Qualität zu verbessern, die menschliche Gesundheit zu schützen, eine umsichtige und rationelle Verwendung der natürlichen Ressourcen zu gewährleisten und eine stärker kreislauforientierte Wirtschaft zu fördern. (2) Die Zielvorgaben für die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling von Abfällen sollten geändert werden,. c) bis 2025 werden die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling von Siedlungsabfällen auf mindestens 60 Gewichtsprozent erhöht; d) bis 2030 werden die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling von Siedlungsabfällen auf mindestens 65 Gewichtsprozent erhöht. Zudem: schrittweise Begrenzung der Deponierung von Siedlungsabfällen auf 10 % bis / 21

3 Wie die Recyclingquote bislang oft berechnet wird Input in Recycling -Anlagen Wo Recycling beginnt wird unterschiedlich definiert manchmal schon beim Versand von Sammelware. Die Stoffströme der Aufbereitungsanlagen sind außerhalb der Betrachtungsgrenzen Substitution von Primärenergieträgern Netto Substitution von Primärrohstoff Nutzungsende Abfall Sammlung / Abscheidung Behandlung Recycling Sekundär- Rohstoff Abfall 3 / 21

4 Berechnung der Recyclingquote ab 2025 (1) Für die Zwecke der Berechnung, a) ist das Gewicht der recycelten Siedlungsabfälle das Gewicht des dem abschließenden Recyclingverfahren zugeführten Abfalls (Input) Der Output aus einer Aufbereitungsanlage nach Absonderung von Störstoffen = Brutto-Substitution von Primärrohstoff Substitution von Primärenergieträgern Substitution von Primärrohstoff Nutzungsende Abfall Sammlung / Abscheidung Behandlung Recycling Sekundär- Rohstoff Abfall abschließendes Recycling 4 / 21

5 Ist- Recycling quoten (getrennt gesammelt = Recycling) 58% getrennt gesammelt 55% Recycling Ziel 2030 Ziel 2025 Die Differenz ergibt sich hauptsächlich aus der Sortierung von Leicht-Verpackungen Quelle: Eurostat 5 / 21

6 Anforderungen 2025 / 2030 für Österreich t/a ,5% rd t rd t % 55% zusätzl. Recycling-Erfordernis Metall aus MA, MVA getrennt gesammelt Restabfall nach Entfrachtung % <40% <35% Ist-Sammlung Ist-Recycling Soll 2025 Soll / 21

7 Grad der getrennten Sammlung Ist-Situation Österreich Glas: Erfassung bereits bei 82% Papier: Erfassung bereits 87% Biogenes: Erfassung bereits 75% inkl. Küchenabfällen, aber >90% bei Gartenabfällen Sperrige Abfälle: 75% werden als Altstoff erfasst Leicht-Verpackungen: rd. 45% der gesammelten Leicht-VP gehen ins Recycling 7 / 21

8 Bis 2030: rund t zur Quotenerfüllung gesucht Kunststoffe? derzeit etwa t (10%) im gemischten Siedlungsabfall bei 25% Recycling t/a Küchenabfälle derzeit etwa t im gemischten Siedlungsabfall bei 50% Erfassung t/a größtes Potential! Gesamt max t/a Noch rd t/a gesucht! Mögliche weitere Beiträge Verstärkte Verwertung von Materialien aus Verbrennungsrückständen Vorbereitung zur Wiederverwendung Pfandsysteme 8 / 21

9 Neue Anforderung an die Abfallverbrennung als Teil einer Kreislaufwirtschaft 1. Zerstören organischer Substanzen und Strukturen, um deponiefähige Abfälle zu erhalten Abfall Verbrennung Waste to Energy Thermische Abfallbehandlung 2. Nutzung der Energie 3. Verwertung von Verbrennungsrückständen 9 / 21

10 Verbrennung von Verbundstoffen ermöglicht Metall-Recycling Kunststoffe Energie Metalle Schrott Kunststoffe Leder Energie Metalle Schrott 10 / 21

11 Beitrag von Maßnahmen zum Recycling von Metallen aus Siedlungsabfällen Österreich 2014 Gesamt etwa t/a 30 % 7 % Abscheidung aus Verbrennungsrückständen Grob- und Feinabscheidung, Fe und Buntmetalle!! Abscheidung bei mechanischer Abfallbehandlung 63 % Getrennt gesammelt inkl. Schrott von Recyclinghöfen 11 / 21

12 Keramik, Steine aus Wirbelschicht-Bettasche Keramik, Steine sind als Substitut für Primärkies / -Schotter im Tiefbau und für Betonbauteile geeignet, mit seinen technischen Eigenschaften Schadstoffgehalten 12 / 21

13 Aus Wirbelschicht-Bettaschen kann auch Glas zur Verwertung abgetrennt werden Zur Herstellung von Schaumglas Für die Hohlglasherstellung 13 / 21

14 Behandlung von Verbrennungsrückständen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft WSO-Bettaschen Rostofen-Schlacke Fe Metalle NFe Steine, Keramik, Glas Steine, Keramik Glas Feinanteile < 6-10 mm MVA-Schlacke Al Edelstahl Buntmetall Recycling potentieller Beitrag bis zu t/a Sichere Ablagerung Deponie Schadstoffsenke 14 / 21

15 Beiträge zu den Anforderungen 2025 / weitere (kreative) Maßnahmen zu Re-Use Recycling. zusätzliche Küchenabfälle aus gemischtem Siedlungsabfall zusätzliche Verwertung aus Verbrennungsrückständen bisherige Verwertung aus Verbrennungsrückständen Die gute Nachricht: 750 Mio. l Getränke in MW-Pfand-Glasflaschen würden rd t/a beitragen!! MW-Situation 2007: Quelle PwC Mehrweg- und Recyclingsysteme für ausgewählte Getränkeverpackungen aus Nachhaltigkeitssicht 15 / 21

16 Herausforderungen EU Derzeit ist eine nur eine Verwertung von Metallen aus Verbrennungsrückständen zur Quotenberechnung vorgesehen. Art 11 (5) Für die Zwecke der Berechnung, ob die Zielvorgaben gemäß Artikel 11 Absatz 2 Buchstaben c und d sowie Artikel 11 Absatz 3 erreicht wurden, können die Mitgliedstaaten das in Verbindung mit der Verbrennung erfolgende Recycling von Metallen berücksichtigen, Aber auch Verfüllung ist eine Verwertung: Art 3 (17b),Verfüllungʿ jedes Verwertungsverfahren, bei dem geeignete Abfälle zur Auffüllung von Abgrabungen oder für Bauzwecke bei der Landschaftsgestaltung oder im Bau anstelle anderer Nichtabfallmaterialien verwendet werden, die andernfalls für den betreffenden Zweck verwendet worden wären; Rechtsakte der EU noch offen zur Bewertung und Anrechenbarkeit hinsichtlich der Vorgaben des Kreislaufwirtschaftspaketes 16 / 21

17 Herausforderungen Österreich Derzeit ist eine Verwertung von Verbrennungsrückständen behindert Keine Abfallende-Definition: Sekundär-Rohstoffe aus Verbrennungsrückständen bleiben Abfall, selbst wenn erforderliche Qualitätskriterien erfüllt werden o in der Baustoff-Recycling-VO sind Verbrennungsrückstände nicht als geeignetes Ausgangsmaterial gelistet Der Behandlungsgrundsatz im Bundesabfallwirtschaftsplan macht eine Verwertung praktisch unmöglich Altlastenbeitrag: Meinung des Amtssachverständigen des BMLFUW: Der Einsatz laut BAWPL ist nur unter einer gering durchlässigen oder undurchlässigen Schicht (Asphalt oder Beton) als obere Tragschicht möglich. Obere Tragschicht ist üblicherweise eine frostsichere Planie (aus Schotter) bzw. Frostkoffer und da von der aufbereiteten Bettasche (als Monocharge) kein Frostsicherheitsgutachten erbracht werden konnte, kann das Material nicht verwendet werden. Der AlsaG-Beitrag für Verbrennungsrückstände ist nur dann ausgenommen, sofern diese Rückstände auf einer dafür genehmigten Deponie abgelagert oder zulässigerweise im Bergversatz verwendet werden ( 3 Abs 1a Z10 AlsaG) Eine (auch bestimmungsgemäße) Verwendung im Tiefbau unterliegt der Beitragspflicht!! das Verfüllen von Geländeunebenheiten (ua. das Verfüllen von Baugruben oder Künetten) unterliegt der Beitragspflicht ( 3 Abs 1 Z1c AlsaG) 17 / 21

18 Herausforderungen Österreich Das EU-Ziel von zulässiger Deponierung von 10% sollte als Chance gesehen werden, bestimmte (zu definierende) Outputströme aus Sortierungen, die sich nicht für den Einsatz in Verbrennungsanlagen eignen, deponieren zu dürfen, z.b.: PVC, flammhemmend ausgerüstete Kunststoffe, etc. 18 / 21

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