FORTBILDUNGSANGEBOTE 2014 ZU NEUEN WOHNFORMEN UND VERBINDLICHEN NACHBARSCHAFTEN
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- Joachim Lange
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1 FORTBILDUNGSANGEBOTE 2014 ZU NEUEN WOHNFORMEN UND VERBINDLICHEN NACHBARSCHAFTEN
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3 Wohn- und Nachbarschaftsprojekte: Was ist damit gemeint? Ob Senior oder Familie, in Stadt oder Dorf, gut situiert oder mit kleiner Rente, kerngesund oder hilfsbedürftig: In den neuen Wohnformen entdecken Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen Gestaltungsmöglichkeiten gemeinschaftlich wieder. Sie planen miteinander, legen gemeinsame Werte für das Zusammenleben fest und übernehmen neue Verantwortungen. Sie sind aktiv und»kümmern«sich umeinander. Professionelle Dienstleistungen binden sie da ein, wo die Gemeinschaft nicht helfen kann. Gemeinschaftliche Wohnprojekte schaffen soziale Netze gerade in Stadtvierteln oder Dörfern, die mit dem Rückgang der Bevölkerungszahlen und dem Wegfall gewohnter Infrastrukturangebote zu kämpfen haben. Sie können zu einer Basis und Keimzelle für ein neues Leben und Engagement in diesen Quartieren werden. Kommunen spielen in diesem Prozess eine neue Rolle: Sie setzen die Rahmenbedingungen und bauen Brücken, damit sich das neue Engagement entfalten kann. So entstehen etwa selbstorganisierte Dorfläden, Nachbarschaftstreffs oder Pflege- und Gesundheitsangebote, die zuvor nicht denkbar waren. Neue soziale Netze entfalten sich fein abgestimmt mit professionellen Dienstleistungen nach Bedarf. Und plötzlich werden auch ländliche Umgebungen wieder attraktiv und ermöglichen allen Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Lebensqualität. 3
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5 Gemeinschaftliche Wohnformen Infos auf Seite Donnerstag, 13. Februar Gemeinschaftliches Wohnen zur Miete Donnerstag, 15. Mai Gemeinschaftliches Wohnen: Wie werden wir eine handlungsfähige Gruppe? Von der Idee zur aktiven Gemeinschaft Donnerstag, 17. Juli Gemeinschaftliches Wohnen als Wohnungseigentümer gemeinschaft (WEG) Baugemeinschaften richtig planen und optimal fördern 5 Donnerstag, 23. Oktober Gemeinschaftliches Wohnen: Wie werden wir eine handlungsfähige Gruppe? Von der Idee zur aktiven Gemeinschaft Donnerstag, 20. November Gemeinschaftliches Wohnen in neuen Genossenschaften
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7 Kommunen im demografischen Wandel stärken Infos auf Seite Donnerstag, 20. März Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften im ländlichen Raum entwickeln Donnerstag, 26. Juni Ambulant betreute Wohngemeinschaften für pflege bedürftige Menschen initiieren und umsetzen Donnerstag, 18. September Nachbarschaftsinitiativen aufbauen und nutzen: Gemeinsame Stärken entdecken 7
8 GEMEINSCHAFTLICHE WOHNFORMEN Gemeinschaftliches Wohnen zur Miete Mieter langfristig binden, Quartiere aufwerten, tragfähige soziale Netze aufbauen: gut geplant sind Wohnprojekte zur Miete ein echter Gewinn für Wohnungsunternehmen und die Mieter. 8 Das Seminar richtet sich an Beschäftigte aus den Städten, Gemeinden und Landkreisen, der Wohnungswirtschaft, an Projektentwickler, projektinteressierte Bürger und Bürgerinnen sowie weitere Akteure zu neuen Wohnformen. Mit Mustervereinbarungen und Praxis beispielen aus niedersächsischen Städten und Dörfern.
9 DONNERSTAG, 13. FEBRUAR 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Was sind gemeinschaftliche Wohnprojekte? Eine Definition: Gemeinsame Ziele Themen und Vorteile für alle Beteiligten 2. Der Mehrwert für die Kommunen Einbindung von Wohnprojekten in Quartierskonzepte Städtebauliche, ökonomische und soziale Vorteile neuer Wohnformen 3. Der Weg ins Projekt für die Gruppe Gruppenorganisation Konzeptentwicklung Rechtsform 4. Chancen und Vorteile für die Wohnungsunternehmen Schaffung von altersgerechten, attraktiven Angeboten Aufwertung von Quartieren Förderprogramme Weniger Mieterwechsel Hohes Verantwortungsgefühl für Mietobjekt 5. Die Kooperation zwischen der Gruppe und dem Wohnungsunternehmen Kooperationsvereinbarung Mitentscheidungsrechte Mietvertrag 9
10 GEMEINSCHAFTLICHE WOHNFORMEN Gemeinschaftliches Wohnen:»Wie werden wir eine handlungsfähige Gruppe?«Von der Idee zur aktiven Gemeinschaft 10 Bevor eine Gruppe an ihre Kommune oder einen möglichen Investor herantritt, sollte sie sich effektiv selbst organisiert haben und ein schriftliches Konzept entwickeln. Alle wesentlichen Themen müssen enthalten sein, wie zum Beispiel Zeithorizont, finanzielle Ressourcen, ökologische und soziale Ansprüche. Wie die lose Interessentengruppe zur effektiv arbeitenden Projektgruppe wird, ist Thema des Seminars. Das Seminar richtet sich an Interessierte und Gruppen, die ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gründen möchten.
11 DONNERSTAG, 15. MAI 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR und DONNERSTAG, 23. OKTOBER 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Was heißt für mich gemeinschaftliches Wohnen? Abstimmung und Definition: Welche Erwartungen und Hoffnungen verbinden uns eigentlich? Ressourcen entdecken: Was bringt jeder Einzelne mit in die Gemeinschaft? 2. Wie werden wir eine Gruppe? Vom Ich zum Wir: Gemeinsame Ziele festlegen, gemeinsam arbeiten, gemeinsam leben 3. Welches sind erste Schritte auf dem Weg zum Projekt? Struktur schaffen (Raum, Zeit, Organisation der Treffen) Verbindlichkeit schaffen (finanziell, sozial) Gruppe inhaltlich festigen (zum Beispiel durch Protokolle, Beschlussbuch) Beratungs- und Informationsquellen finden Finanzierungsmöglichkeiten der Einzelnen prüfen 4. Know-how und Ressourcen prüfen:»in welchen Bereichen brauchen wir als Gruppe professionelle Hilfe?«11
12 GEMEINSCHAFTLICHE WOHNFORMEN Gemeinschaftliches Wohnen als Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) Baugemeinschaften richtig planen und optimal fördern 12 Einzeleigentum und gemeinschaftliches Wohnprojekt ist das überhaupt zusammen möglich? Ja! Das zeigen viele Beispiele in ganz Deutschland. Größere und kleinere Quartiere, wie beispielsweise in Tübingen, Freiburg oder Hamburg, oder auch einzelne Grundstücke sind überwiegend mit Baugemeinschaften im Eigentum entwickelt worden. Das Seminar richtet sich an Beschäftigte aus Städten, Gemeinden und Landkreisen, Architekten und Planer, künftige Eigentümer in gemeinschaftlichen Wohnprojekten sowie weitere Akteure zu neuen Wohnformen im Eigentum.
13 DONNERSTAG, 17. JULI 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Die Planung des Wohnprojekts Wie und wann muss die Planungsgemeinschaft als Gesellschaft gegründet werden? Wie läuft die Finanzierung? Gibt es passende Förderprogramme? Wie findet die Gruppe das Grundstück oder die Immobilie im Bestand? 2. Die Rolle der Kommune Spezielle Vergabeverfahren für kommunale Grundstücke Die Anhandgabe eines Grundstücks für die konkrete Projektentwicklung Die Einbindung in Quartierskonzepte 3. Die Bauphase und der Einzug in das Wohnprojekt Wer kauft das Grundstück? Wie wird die Bauherrengemeinschaft in Form einer GbR gegründet? Wer haftet? Wie können Mitglieder später eintreten oder ausscheiden? Wie werden die Kosten geteilt? Die Absicherung der Gemeinschaftsidee: Individuelles Wohnungseigentum begründen und trotzdem gemeinschaftlich leben? 13
14 GEMEINSCHAFTLICHE WOHNFORMEN Gemeinschaftliches Wohnen in neuen Genossenschaften Genossenschaftsmodelle können gemeinschaftliches Eigentum besonders gut organisieren hohe Rechtssicherheit und finanzielle Verlässlichkeit inklusive. 14 Das Seminar richtet sich an Beschäftigte aus den Städten, Gemeinden und Landkreisen, Architekten und Planer, künftige Bewohnerinnen und Bewohner in gemeinschaftlichen Wohnprojekten sowie weitere Akteure zu neuen Wohnformen.
15 DONNERSTAG, 20. NOVEMBER 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Die Planung des Wohnprojekts Verbindlichkeit in der Gruppe und nach außen herstellen Die Entwicklung des Konzepts/Die Vor- und Nachteile der eigenen Genossenschaft Wie und wann muss die Gruppe die Genossenschaft gründen? Wie geht das? Wer zahlt wie viel in der Genossenschaft? Kann es eine soziale Staffelung geben? Gibt es passende Förderprogramme? 3. Die Bauphase und der Einzug in das Wohnprojekt Wer kauft das Grundstück? Wie werden die Kosten geteilt? Wie können Interessenten später in die Genossenschaft eintreten oder ausscheiden? Welche Stellung hat der genossenschaftliche Prüfungsverband? Die Absicherung der Gemeinschaftsidee in der Genossenschaft: Wie geht das? Die Rolle der Kommune Spezielle Vergabeverfahren für kommunale Grundstücke Die Anhandgabe eines Grundstücks für die konkrete Projektentwicklung Die Einbindung in Quartierskonzepte
16 KOMMUNEN IM DEMOGRAFISCHEN WANDEL STÄRKEN Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften im ländlichen Raum entwickeln 16 Das Seminar richtet sich an Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, Beschäftigte aus den Bau-, Planungs- und Sozialbehörden der Städte, Gemeinden und Landkreise, Architekten und Planer, projektinteressierte Bürger und Bürgerinnen sowie weitere Akteure in ländlichen Räumen. Mit Praxisbeispielen aus niedersächsischen Städten und Dörfern.
17 DONNERSTAG, 20. MÄRZ 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Die Förderung von Wohn-und Quartiersprojekten im ländlichen Raum a. Gemeinschaftliches Wohnen als Basis für bürgerschaftliches Engagement im Dorf und der Kleinstadt Die Bürger planen gemeinschaftliches Wohnen aber wie? Die Realisierung eines Wohnprojektes im Überblick b. Neue Wohnformen mit Strahlkraft: Das Zusammenspiel mit Pflege- und Betreuungsangeboten für Projekte und das ganze Quartier c. Wie Kommunen Wohn- und Quartiersprojekte unterstützen können Die Öffentlichkeitsarbeit Die Kommunen als Mittler zu den Investoren Die Unterstützung bei der Grundstücks suche, die Durchführung spezieller Vergabeverfahren, die Anhandgabe von Grundstücken 2. Neue Formen der Nachbarschaftshilfe im ländlichen Raum fördern Von guten Beispielen lernen: Aktive Nachbarschaftshilfevereine und -netzwerke in Niedersachsen. Initiiert von der Kommune, der Wohnungswirtschaft oder engagierten Bürgern und Bürgerinnen 17
18 KOMMUNEN IM DEMOGRAFISCHEN WANDEL STÄRKEN Ambulant betreute Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen initiieren und umsetzen 18 Ältere Menschen möchten auch bei Betreuungs- und Pflegebedarf in ihrem gewohnten Umfeld wohnen bleiben. Das kann gelingen, wenn die Kommunen zusammen mit bürgerschaftlich Engagierten, Pflegediensten und der Wohnungswirtschaft neue Wege gehen. Das Seminar richtet sich an Bürgermeister und Bürger meisterinnen, Beschäftigte aus den Städten, Gemeinden und Landkreisen, bürgerschaftlich Engagierte, Pflegedienste und die Wohnungswirtschaft.
19 DONNERSTAG, 26. JUNI 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Was sind ambulant betreute Wohngemeinschaften? Eine Definition Die Abgrenzung zum Heim Die Neuerungen zum Niedersächsischen Heimgesetz 2. Wie kann die Realisierung gelingen? Der Weg bis zum Einzug der pflege bedürftigen Bewohner und Bewohnerinnen Die Aufgaben der Kommune Der Nutzen für die Kommune 3. Wie können Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen Teil eines Gesamtkonzepts im ländlichen Raum werden? In vielen Dörfern und Städten wird barrierefreier Wohnraum für die ältere Bevölke rung geschaffen, vielfach durch Umbauten im Bestand, häufig entstehen aber auch Neubauten. Projekte des gemeinschaftlichen Wohnens für ältere Menschen, Einrichtungen der Tagespflege und Begegnungsstätten werden entwickelt. Warum Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen ein interessanter Teil solcher Projekte sein können und wie sie eingebettet werden, ist Gegenstand des Seminars. 19 Mit guten Beispielen aus Niedersachsen und aus anderen Bundesländern.
20 KOMMUNEN IM DEMOGRAFISCHEN WANDEL STÄRKEN Nachbarschaftsinitiativen aufbauen und nutzen: Gemeinsame Stärken entdecken 20 Ob gegenseitige Hilfen im Alltag, Hausaufgabenbetreuung, Kleiderkammer oder Winterdienst: Wenn es gelingt, das Engagement der Bürger aufzugreifen und zu bündeln, entstehen Initiativen mit enormem Handlungspotenzial. Das Seminar zeigt, wie sich Engagement wecken und koordinieren lässt und illustriert mögliche Szenarien mit Praxisbeispielen aus niedersächsischen Städten und Dörfern. Angesprochen sind Bürgermeister und Bürgermeisterinnen, Beschäftigte aus den Bau-, Planungsund Sozialbehörden der Städte, Gemeinden und Landkreise, nachbarschafts interessierte Bürger und Bürgerinnen sowie weitere Akteure in ländlichen Räumen.
21 DONNERSTAG, 18. SEPTEMBER 2014; 10:00 BIS 16:00 UHR 1. Was ist eine»verbindliche Nachbarschaft«? 2. Wie starten? Ideen entwickeln, Kontakt zur Kommune aufnehmen, Konzepte erstellen und Mitstreiter finden 3. Wer startet? Bürgerinnen und Bürger, aber auch Kommunen, Wohnungs wirtschaft oder Gesundheitsdienstleister 4. Möglichkeiten und Chancen, die sich aus diesen Modellen ergeben: Nutzen für die Kommunen, die Menschen im Dorf/im Quartier und andere Akteure 5. Rechtliche Aspekte und Versicherungsfragen Was ist zu beachten bei der Gründung einer Nachbarschaftsinitiative? 6. Wie kann die Kommune unterstützen? Informationen für die Gründung Förderung des Engagements, ggf. Initiierung des Projekts Ortsbürgermeister/Ortsvorsteher engagieren sich als Multiplikatoren vor Ort Öffentlichkeitsarbeit 21
22 ANMELDUNG UND DETAILS Bitte melden Sie sich bis spätestens zwei Wochen vor der Veranstaltung an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behalten wir uns vor, die Fortbildung gegen Erstattung der Kosten abzusagen. Die Fortbildungen finden in Hannover statt. Den Veranstaltungsort geben wir Ihnen rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekannt. 22 Kosten pro Fortbildung: 49 inclusive Tagungsunterlagen und Getränke, 25 für Mitglieder des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Überweisen Sie die Teilnahmekosten nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Rechnungsnummer und des Teilnehmers auf das Konto des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v. bei der Bank für Sozialwirtschaft Hannover: IBAN: DE BIC: BFSW DE33 HAN Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Telefon
23 REFERENTINNEN WEITERE REFERENTINNEN UND REFERENTEN UNTER Dr. jur. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Dipl.-Ing. Andrea Beerli FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung 23 Rechtsanwältin, spezialisiert auf die Beratung neuer Wohnformen, auch für ältere unterstützungs- und pflegebedürftige Menschen Beratung für Projektinitiativen, Städte, Gemeinden und Landkreise in Niedersachsen im Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu gemeinschaftlichen Wohnformen Freiraumplanerin, langjährige Erfahrung in der Beratung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten sowie im Veranstaltungs- und Netzwerkmanagement Beratung für Projektinitiativen, Städte, Gemeinden und Landkreise in Niedersachsen im Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Referententätigkeit Referententätigkeit
24 Das Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter fördert gemeinschaftliche Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften neue Wohnformen also, die ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Alter ermöglichen. Außerdem engagiert sich das Büro für den Ausbau bedarfsgerechter Wohnangebote und bildet qualifizierte Wohnberaterinnen und -berater aus. Wir informieren, beraten und begleiten niedersächsische Kommunen und die Wohnungs wirtschaft, um neue Wohn- und Pflegeformen besonders im ländlichen Raum zu ermöglichen und verbind liche Nachbarschaften zu schaffen. Ebenso stehen wir Wohnprojektinitiativen in Niedersachsen für Informationen und eine fachliche Unterstützung ihrer Projekte zur Seite. Hildesheimer Straße Hannover GEFÖRDERT DURCH
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