Persönliche Lagebesprechung. von und mit Bernhard Rieger

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1 Persönliche Lagebesprechung von und mit Bernhard Rieger

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3 Persönliche Lagebesprechung von und mit Bernhard Rieger

4 Leichte Sprache Zeich enspr ache

5 Persönliche Lagebesprechung Die planende Person steht im Mittelpunkt

6 Persönliche Lagebesprechung Alle Beteiligten haben einen Überblick über die aktuelle Situation

7 Persönliche Lagebesprechung Wir wollen gemeinsam wichtige Themen herausfinden

8 Persönliche Lagebesprechung Wichtig sind die unterschiedlichen Sichtweisen

9 Persönliche Lagebesprechung Gemeinsam planen wir die nächsten Schritte

10 Vorbereitungsmappe Bernhard Rieger Wo? Raum Freundeskreis Essen, Getränke Tischdekoration Musik Was ist mir wichtig?

11 Vorbereitung von Bernhard s Treffens Aktiv dabei sein Eine Wahl haben Mein Unterstützungskreis Fotos helfen mir zu entscheiden wen ich dabei haben will Ich helfe beim Aufkleben

12 Einladungen Was soll drauf stehen Computer Ich unterschreibe selbst

13 Für jeden ein Einzelstück Ich wähle 2 meiner Bilder aus Wir zerschneiden sie Und kleben sie auf die Einladung

14 Ich helfe beim Zukleben

15 Wir gehen zur Post

16 Ich wähle die Briefmarke aus

17 Wir machen eine persönliche Lagebesprechung Unterstützungskreis Plakate vorbereiten Moderatorin/Moderator Möglichst von außerhalb der Einrichtung! Agentin/Agent

18 Die Plakate Gemeinsam vorbereiten Fotos, Bilder Stifte, Zeichnungen Schere, Kleber Internet

19

20 Bernhard Rieger s persönliche Lagebesprechung Das Treffen

21 1. Phase: Ankommen und Orientieren Herr Rieger und die Moderatorin begrüßen die Gäste, erklären den Ablauf und die Plakate

22 Plakat 1: Wer ist da? Vorstellen Warum bin ich hier Welche Rolle spiele ich in Bernhard s Leben Name/Unterschrift auf Plakat

23 Meine Gäste

24 Plakat 2: Gesprächsregeln - Handys ausschalten - Nur 1 Person spricht - Gut zuhören - Nicht verstanden? Nachfragen!

25 Plakat 3: Was die Leute an Bernhard mögen und bewundern

26 2. Phase: Ideen zusammentragen Moderatorin erklärt die hängenden Plakate Dauert ca. 20 Minuten

27 4. Plakat: Was läuft gut? Was läuft nicht? Sicht der planenden Person Sicht der Familie Sicht der Betreuungspersonen oder Andere Zeigt Verschiedene Blickwinkel schafft einen Überblick wie die Dinge gerade laufen

28 Offene Fragen 5. Plakat: Offene Fragen Was müssen wir noch erkunden? Wen wollen wir dazu befragen

29 6. und 7. Plakat: Was ist mir wichtig? Jetzt? in Zukunft? Was ist der Person selbst wichtig? Was macht sie glücklich und zufrieden? Was erfüllt sie? Was sagt sie uns in eigenen Worten?

30 8. Plakat: Was ist für mich wichtig? Was brauche ich um gesund zu bleiben? Was brauche ich um sicher zu sein? Wie kann ich Wertschätzung erfahren? Ziel: beide Fragen beachten und in Balance zu bringen

31 Alle Beteiligten nehmen aktiv teil

32

33 Phase 3: Aktionsplanung Zusammenfassen Ergebnisse werden besprochen

34 9. Plakat: Aktionsplan Nächste Schritte: Wer? Macht was? Bis wann? Es muss sich etwas verändern! AgentIn Kontrolliert ob alles gemacht wird!

35 Plakat Überschriften 1. Wer ist da 2. Gesprächsregeln 3. Was die Leute an mir mögen und schätzen 4. Was läuft gut Was läuft nicht gut 5. Was ist mir JETZT wichtig? 6. Was ist mir IN ZUKUNFT wichtig? 7. Wie kannst du mich am besten unterstützen? 8. Offene Fragen 9. Aktionsplan

36 Das ist Bernhard wichtig:

37 Das ist Bernhard wichtig:

38 Positive Veränderungen für Bernhard

39 Das ist Bernhard wichtig:

40 EU-Projekt Lebenslanges Lernen

41

42

43 sob der Caritas Salzburg

44 Workshop ausgearbeitet von: Karin Mair Almerau Maria Alm Bernhard Rieger Blattlfeldstraße Saalfelden Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

45 Quellenangaben: Lerninhalte des EU- Projekts Neue Wege zur Inklusion, 2010/ Homepage des deutschsprachigen Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Helen Sanderson Associates The Learning Community for Essential Lifestyle Planning Oliver König, Freiberuflicher Sozialwissenschaftler, Wien Bernhard Rieger, Persönliche Lagebesprechung

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