3 Spiele zur Koordinationsschulung mit TT-Schläger und TT-Ball

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1 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 2.3 Stell-Doppel" mit 1 Schläger 2 Paare stehen sich am Tisch gegenüber. Partner A stellt den zu Partner B und übergibt den an Partner B. Partner B nimmt den von Partner A und spielt den auf die andere Tischhälfte. Pro Tisch: 4 Spieler 2.4 Stellen mit Zusatzaufgaben a) 2 Spieler spielen sich den am Tischtennis-Tisch mit der Hilfstechnik "Stellen" gegenseitig zu. Gespielt werden darf nur mit der VH-Seite des Schlägers. Nach dem Stellen läuft der Spieler zum Netz, berührt dieses, läuft zum und spielt diesen auf die andere Seite des Tisches. b) 2 Spieler spielen sich den am TT-Tisch mit der Hilfstechnik Stellen zu. Nach dem Stellen legt der Spieler seinen auf den Tisch, dreht einen Gymnastikreifen an, holt seinen wieder und spielt den. Ziel: der Gymnastikreifen darf nicht liegen. c) 2 Spieler spielen sich den am TT-Tisch mit der Hilfstechnik Stellen" zu. Nach dem Stellen legt der Spieler seinen auf den Tisch, läuft zur Hallenwand, berührt diese, holt seinen wieder und spielt den. Pro Tisch: 2 Spieler Gymnastikreifen 3 Spiele zur Koordinationsschulung mit und Bei dem Einsatz von Spielen zur Schulung der Koordination ist darauf zu achten, dass bestimmte Spiele auf-grund ihrer Intensität erst nach einer ausreichenden Aufwärmphase eingesetzt werden können. Manche der folgenden Übungsformen erfordern schnelle Bewegungen und Reaktionen und setzen ein gewisses Maß an motorischer Fitness der Teilnehmer voraus. Der Einsatz dieser Übungsformen bei Ungeübten und Einsteigern sollte deshalb bedacht werden. Spielformen, die sich aufgrund ihrer Intensität nicht für jede Zielgruppe zum Aufwärmen eignen, tragen in der Überschrift der folgenden - und Ideensammlung den Zusatz Achtung, hohe Belastung! bzw. Achtung sehr hohe Belastung!. 3.1 Kreisprellen Die Spieler bilden einen Kreis bestehend aus 6-8 Personen (Abstand zum Nebenmann etwa 4m). Mit einem wird ein in einer Richtung zum nebenstehenden Spieler weitergespielt. Zu Beginn wird der nach vorherigem Stellen, später dann direkt weitergespielt. Je nach Könnensstand wird die Anzahl der Bälle, die gleichzeitig durch den Kreis weitergespielt werden, erhöht. Auf ein Signal wird die Spielrichtung geändert. 2-5 TT-Bälle 3.2 Luftpost Die Gruppe steht im Kreis. Jeder Spieler prägt sich die Person ein, die rechts von ihm steht, da dieser später ein zugespielt werden soll. Die Spieler bewegen sich nun mit einem in der Hand laufend oder gehend in einem abgegrenzten Spielfeld durch die Halle. Sobald einem Spieler von seinem linken Nebenmann ein zugespielt wird, sucht er die Person, die vorher zu seiner rechten stand, ruft seinen Namen, um Blickkontakt herzustellen und spielt ihr den mit dem zu. Es können mehrere TT-Bälle zur gleichen Zeit im Umlauf sein. 2-5 TT-Bälle

2 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 3.3 Hand und Fuß Jeder Spieler balanciert einen auf seinem und führt gleichzeitig einen am Fuß. Die Spieler prellen den mit der freien Hand. 3.4 Zuspielen und Fangen Die Spieler stehen sich paarweise mit je einem und im Abstand von 4-5m gegenüber. a) Die TT-Bälle werden aus der Hand gleichzeitig zugespielt und je nach Können mit der freien Hand und, nur der freien Hand oder nur mit dem gefangen. b) Ein Spieler spielt den mit Bodenkontakt, der andere im Bogen direkt zu. c) Fließender Wechsel (Aufgabenwechsel nach jedem Zuspiel) zwischen indirektem und direktem Zuspiel. 3.5 Linienprellen Die Spieler prellen mit dem einen und bewegen sich dabei entlang der Markierungen des Hallenbodens. Begegnen sich zwei Spieler, muss sich der jüngere der Beiden (namentlich im Alphabet nachfolgende, der mit der größeren Schuhgröße, etc.) rückwärts bis zur nächsten Markierungskreuzung bewegen, um Platz zu machen. 3.6 Prellen und Kegeln Die Spieler prellen einen mit dem in einem abgegrenzten Spielfeld. 3 oder mehr Spielerpaare stehen sich an den Längsseiten des Spielfeldes gegenüber und rollen Softbälle in der Größe eines Fußoder Volleyballs quer durch das Spielfeld. Gelingt es einem Außenspieler einen Innenspieler zu treffen, tauscht er mit dem Getroffenen die Rolle. 3-6 Softbälle

3 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 3.7 Zielschießen Wasserbälle (Strandbälle) liegen auf Langbänken in der Mitte des Feldes. Zwei Mannschaften stehen sich auf jeder Seite der Langbank gegenüber und versuchen, die Strandbälle (Abstand ca. 4m) von der Langbank herunter in das gegnerische Feld zu treiben, indem jeder Spieler mit seinem und TT-Bällen die Strandbälle beschießt. Gerätevariation: Anstelle der Strandbälle können auch Luftballons verwendet werden, die zur Beschwerung mit etwas Reis gefüllt sind. 3-6 Wasserbälle 2 Langbänke 3 TT-Bälle 3.8 Reifen verteidigen 2 Mannschaften spielen in einem abgegrenzten Spielfeld gegeneinander. Jeder Spieler der Mannschaft A balanciert einen auf seinem und versucht, diesen in einen auf dem Boden liegenden Gymnastikreifen zu legen. Mannschaft B versucht das zu verhindern, indem ein Spieler der Mannschaft einen Fuß in den Reifen stellt. Es liegen 1 bis 3 Reifen mehr auf dem Boden als es Verteidiger gibt. Ziel der Mannschaft A ist es, innerhalb von zwei Minuten möglichst viele TT-Bälle in den Reifen abzulegen. Danach wechseln die Mannschaften die Aufgaben. Jeder abgelegte in einem Reifen zählt nur dann als Punkt, wenn dieser so abgelegt wird, dass er nicht mehr aus dem Reifen herausrollt. Gymnastikreifen 3.9 Königball (Achtung, hohe Belastung!) In den beiden Freiwurfkreisen des Handballfeldes wird je ein kleiner Kasten aufgestellt. Es spielen 2 Mannschaften gegeneinander mit dem Ziel, den König, welcher auf dem Kasten steht, anzuspielen. Gespielt wird mit und. Jede Mannschaft versucht durch geschicktes Zuspiel des es, den nötigen Raumgewinn zu erzielen, um in die Nähe des Königs zu gelangen. Das Zuspiel zwischen den Mitspielen erfolgt mit dem. Der darf mit und Hand gefangen werden. Je nach Könnensstand der Spieler muss der direkt gefangen werden oder er darf einmal den Boden berühren. Ansonsten erlangt die gegnerische Mannschaft den Ballbesitz. Mit dem dürfen maximal 3 Schritte gelaufen werden. Das Abspiel zum Mitspieler muss innerhalb von 3 Sekunden erfolgen. Die gegnerische Mannschaft versucht das Zuspiel zu stören, indem sich Spieler direkt vor den ballbesitzenden Gegner stellen oder einen Pass mit der Nichtschlaghand abfangen bzw. wegschlagen. Wenn es einer Mannschaft gelingt, den ihrem König so zuzuspielen, dass dieser ihn fangen kann, ohne von seinem Kasten zu steigen, erhält sie einen Punkt. 2 kleine Kästen 3.10 Königball mit unbekanntem König (Achtung, hohe Belastung!) 2 Mannschaften mit 5 bis 8 Spielern. Jede Mannschaft bestimmt einen dem Gegner unbekannten König. Die ballbesitzende Mannschaft spielt sich mit dem TT- Schläger den nach den Grundregeln des Königball (ohne König auf einem Kasten) zu und versucht, möglichst oft ihren König anzuspielen. Jeder gelungene Pass zum König zählt einen Punkt. Das Spiel dauert solange, bis der Gegner herausgefunden hat, wer der König ist, bzw. bis eine Gruppe 10 Punkte erreicht hat. 2 kleine Kästen

4 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 3.11 Parteiball (Achtung, hohe Belastung!) 2 Mannschaften spielen mit zwei TT-Bällen nach den Grundregeln des Königball (ohne König auf einem Kasten) gegeneinander. Ziel beider Mannschaften ist es, während 5 Minuten möglichst lange im Besitz beider Bälle zu sein. Die Zeit, in der eine Partei beide Bälle besitzt, wird gestoppt. Es wird eine Stoppuhr pro Gruppe benötigt. Der ballbesitzende Spieler darf den nicht länger als 3 Sekunden festhalten. 2 Stoppuhren 3.12 Prellball (Achtung, hohe Belastung!) 2 Mannschaften stehen sich in je einer Hallenhälfte gegenüber. Eine Langbank trennt die Spielfeldhälften voneinander. Der wird mit dem als Prellball (mit Bodenkontakt im eigenen Feld) über die Langbank ins gegnerische Feld geprellt. Die Annahme muss direkt, d.h. ohne Bodenkontakt, erfolgen. Ansonsten gibt es einen Pluspunkt für die Angreifer. Prellt der im Aus auf, erhalten die Angreifer einen Strafpunkt. Nach der direkten Annahme sollte der zwei weiteren Mitspielern zugeprellt werden, bevor er ins gegnerische Feld gespielt wird. Dabei darf der insgesamt 3x im eigenen Feld den Boden berühren. Langbank 3.13 Ball über die Schnur (Achtung, hohe Belastung!) Jeweils 3-6 Spieler spielen mit und Ball über die Schnur. Bevor der über die Schnur gespielt wird, muss er innerhalb der eigenen Mannschaft 3x abgespielt werden. Je nach Könnensstand der Spieler darf der nach jedem Ball- /Schlägerkontakt 1-3x auf dem Boden aufspringen oder nur volley gespielt werden. Eine weitere Reglementierung kann in der Vorgabe der maximalen Ballkontakte auf dem TT- Schläger bestehen. Zauberschnur 3.14 Hase und Jäger (Achtung, sehr hohe Belastung!) Die Spieler prellen einen mit dem in einem abgegrenzten Spielfeld. Zwei Jäger versuchen, mit ihrem die Spieler mit einem Tennissoftball zu treffen. Die getroffenen Spieler werden zum Jäger und verteilen sich nach Möglichkeit so im Spielfeld, dass sie durch geschicktes Zuspiel untereinander eine günstige Position erhalten, um einen Spieler zu treffen. Der zugespielte Softball wird mit dem angenommen und mit der Nichtschlaghand gefangen (alternativ wird der Ball mit und Hand gefangen), um anschließend einen Spieler zu treffen oder einen besser postierten Jäger anzuspielen. Ist ein Jäger im Besitz eines Softballs, darf er mit dem Ball nicht laufen. Das Spiel ist beendet, wenn alle Spieler zu Jägern geworden sind. Variationen: a) Die Spieler werden über Bodenkontakt getroffen. b) Sobald es mehr als vier Jäger gibt, wird mit zwei Tennissoftbällen gespielt. 2 Tennissoftbälle

5 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 3.15 Schildball (Achtung, sehr hohe Belastung!) Die Spieler werden in 4 bis 6 Werfer und beliebig viele Läufer eingeteilt. Die Läufer halten sich in einem begrenzten Feld auf (z.b. Volleyballfeld), welches die Werfer nicht betreten dürfen. Die Werfer spielen sich mit ihrem untereinander einen (mehrere) Tennissoftbälle zu und versuchen die Läufer damit zu treffen. Jeder Läufer kann mit seinem als Schild den Softball der Werfer abwehren. Ein getroffener Läufer wird zum Werfer. Das Spiel geht solange, bis alle Läufer abgeworfen sind. Spielvariation: Ein getroffener Läufer muss seinen Schild abgeben und hinter einem anderen Läufer Schutz suchen. Wird auch dieser (vordere) Spieler getroffen, so stellen sich beide ohne Schild hinter einen Spieler, welcher noch einen Schild besitzt. Das Spiel geht dann so lange, bis alle Läufer hinter einem einzigen Schild Schutz suchen. Gerätevariation: Als Schild kann auch ein Wasserball oder eine Frisbeescheibe dienen. 2-4 Tennissoftbälle 4 Koordinative Spiele zur Förderung der Kooperationsbereitschaft 4.1 Balltreiben 2 Mannschaften versuchen, je einen Wasserball durch einen Parcours zu treiben, indem die Spieler die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des Wasserballs nur durch gezielte Schüsse mit ihrem und TT-Bällen bestimmen dürfen. Die dürfen den Ball jedoch nicht berühren. Die Mannschaften sollten dabei die interne Aufgabenverteilung der Spieler absprechen. Gerätevariation: Anstelle eines Wasserballs könnte auch ein Luftballon, der mit ein wenig Reis beschwert wird, verwendet werden. 1 Wasserball pro Mannschaft Markierungskegel 3 TT-Bälle 4.2 Durch den rollenden Reifen (Achtung, hohe Belastung!) Nachdem 2 Spieler einen Gymnastikreifen angerollt haben, spielen sie sich einen mit dem möglichst oft durch den rollenden Reifen zu, bevor dieser zu Boden fällt. Welcher Paarung gelingen die meisten Zuspiele? 1 Gymnastikreifen für 2 Spieler

6 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 4.3 Wer ist der Dirigent? Die Spieler stellen sich im Kreis auf. Jeder Spieler hat einen und einen. Ein Spieler steht im Kreis. Die Kreisspieler bestimmen heimlich einen Dirigenten, welcher laufend neue Prellarten/- rhythmen usw. mit dem vorzeigt. Diese neuen Formen werden von den anderen Kreisspielern sofort übernommen, jedoch ohne zu verraten, wo sie sich diese Übung abgeschaut haben. Wenn der Spieler im Kreis den Dirigenten herausfindet, geht der Dirigent in die Kreismitte und die Kreisspieler bestimmen einen neuen Dirigenten. 4.4 Bälle hochhalten (Achtung, hohe Belastung!) Jeder Spieler prellt innerhalb eines Spielfeldes mit seinem einen. Auf Los verlassen alle ihren und stehen außerhalb des Spielfeldes. Sobald ein droht (in der Nähe), auf dem Boden liegen zu bleiben, läuft ein Spieler hin, spielt (stellt) den wieder hoch (ohne ihn in die Hand zu nehmen) und rennt aus dem Feld. Ein Spieler darf nicht 2x den gleichen TT- Ball hochstellen. Schafft es die Gruppe, dass jederzeit alle Bälle springen? Spielvariation: Je nach Beschaffenheit des Hallenbodens und den Fähigkeiten der Gruppe können auch weniger bzw. mehr TT-Bälle als Spieler eingesetzt werden. 4.5 Ballon hochhalten In einer Gruppe von 5-8 Mitspielern balanciert jeder in einem begrenztem Spielfeld einen auf seinem und achtet gleichzeitig mit den anderen Gruppenmitgliedern darauf, dass ein Luftballon nicht auf den Boden sinkt oder das Spielfeld verlässt. Dazu wird der Luftballon mit der Nichtschlaghand immer wieder hochgeschlagen. Verliert ein Spieler dabei den, muss er vorübergehend eine Zusatzaufgabe erfüllen (z.b. 50x den auf dem tippen) und steht der Gruppe für diesen Zeitraum nicht zur Verfügung. Spielvariationen: Prellen oder Tippen des s. Mehrere Luftballons. 3-6 Luftballons 4.6 Reifenzwirbeln Jeder Spieler balanciert einen auf seinem und hält einen Gymnastikreifen in der Hand. Auf Los drehen alle Spieler ihren Gymnastikreifen an. Aufgabe der Gruppe ist es, ständig alle Gymnastikreifen in Bewegung zu halten, bevor einer zu Boden fällt. Ein Spieler darf nicht 2x in Folge den selben Gymnastikreifen andrehen. Verliert der Spieler dabei den, muss er vorübergehend eine Zusatzaufgabe erfüllen (z.b. 50x den auf dem tippen) und steht der Gruppe für diesen Zeitraum nicht zur Verfügung. Spielvariation: Je nach Fähigkeit der Gruppe können weniger bzw. mehr Gymnastikreifen eingesetzt werden. Gymnastikreifen

7 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 5 Allgemeine Koordinationsschulung mit Bällen 5.1 Luftballons Jeder Spieler erhält 3 Luftballons: Alle 3 Luftballons sollen in der Luft gehalten werden. Unter Zuhilfenahme beider Hände oder unter Zuhilfenahme nur einer Hand! 3 Luftballons 5.2 Achterprellen! Im Grätschstand wird ein Ball in Form einer Acht durch die Beine geprellt. 5.3 Ball hinter dem Rücken fangen Ein Ball wird hochgeworfen und auf dem Rücken mit beiden Händen gefangen. 5.4 Ballkreisel Der Übende wirft einen Ball hoch, vollführt eine Drehung um die Körper-Längsachse und fängt danach den Ball wieder auf. 5.5 Balltausch Die Übenden prellen mit verschiedenfarbigen Gymnastikbällen in der Halle. Auf ein Zeichen müssen die Übenden die Bälle tauschen (nur Bälle gleicher Farbe dürfen getauscht werden!).

8 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 5.6 Wettlauf Ball-Mensch (Achtung, sehr hohe Belastung!) Es werden Paare gebildet! Partner A steht in Grätschstellung 2m vor Partner B. Partner B rollt einen Ball durch die Beine von Partner A. Partner A fängt den Ball möglichst schnell. für 2 Übende 5.7 Prellen von 2 Bällen Jeder erhält 2 Gymnastikbälle. Die Gymnastikbälle werden gleichzeitig geprellt. Wechsel von wechselweisem und gleichzeitigem Prellen. 2 Gymnastikbälle 5.8 Prellen und Hochwerfen Jeder erhält 2 Gymnastikbälle. Ein Ball wird hochgeworfen, der andere Ball wird geprellt. 2 Gymnastikbälle 5.9 Partner und Ball Es werden Paare gebildet! Die Partner werfen sich gleichzeitig den Ball zu. Variationen: - Einhändig. - Beidhändig. - Mit Bodenpass. - hohe Flugkurve, Ball des Partners wegschlagen (bewegungsintensiv!) Es werden Paare gebildet! Beide Partner prellen den Ball und versuchen, gleichzeitig den Ball des Partners wegzuschlagen (unbedingt vorher Armbanduhren ablegen!).

9 - und Ideensammlung ( Steinbruch ) 5.11 Prellen und Fußball Es werden Paare gebildet! Partner A prellt den Ball. Partner B rollt Partner A den Ball zu. Partner A spielt den Ball mit dem Fuß zu Partner B zurück Partnerjonglage Es werden Paare gebildet! Partner A wirft seinen Ball senkrecht in die Luft. Partner B wirft seinen Ball Partner A zu. A fängt den Ball von B, wirft ihn sofort wieder zu B zurück und fängt seinen eigenen Ball. 6 Allgemeine Koordinationsschulung mit Gymnastikreifen 6.1 Tanzende Reifen Jeder Übende erhält 2 Gymnastikreifen. Auf ein Signal werden alle Reifen gleichzeitig angedreht. Aufgabe der Gruppe ist es, ständig alle Gymnastikreifen in Bewegung zu halten, bevor einer zu Boden fällt. Ein Spieler darf nicht 2x in Folge den selben Gymnastikreifen andrehen. Je nach Fähigkeit der Gruppe können weitere Gymnastikreifen eingesetzt werden. 2 Gymnastikreifen 6.2 Reifenreihe Verschiedenfarbige Gymnastikreifen werden in einer langen unregelmäßigen Kette in der Halle ausgelegt. Die Übenden laufen nach Belieben durch die Reihe. Variationen: - Mit dem rechten/linken Fuß in den Reifen treten; der andere Fuß bleibt außerhalb des Reifens. - Jeweils mit beiden Füßen in einen Reifen treten bevor zum nächsten Reifen gelaufen wird. - In den ersten Reifen nur mit dem rechten Fuß, in den 2. Reifen nur mit dem linken Fuß, in den 3. Reifen mit beiden Füßen treten usw.. - roter Reifen: beidbeinig. - grüner Reifen: linkes Bein gelber Reifen: rechtes Bein. 2 Gymnastikreifen 6.3 Reifensteigen Ein Gymnastikreifen wird vorwärts angerollt. Der Übende läuft neben dem Reifen her und steigt immer wieder mit seinem Bein in den rollenden Reifen. Gymnastikreifen

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