Pressebericht zum Schuljahresbeginn 2016/17

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1 Staatliche Schulämter im Landkreis Unterallgäu und in der Stadt Memmingen Pressebericht zum resbeginn 2016/17 Informationen zu unseren Schülerinnen und Schülern, zum Personal und zu den Schwerpunkten der fachlichen Arbeit im r 2016/17 1. SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER o Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen unsere 51 Schulen? Grundschule Mittelschule Unterallgäu Memmingen Unterallgäu Memmingen 4903 Schüler/innen 1444 Schüler/innen 2472 Schüler/innen 881 Schüler/innen 29 Grundschulen 6 Grundschulen 13 Mittelschulen 3 Mittelschulen UA: Anstieg der Schülerzahlen! MM: Rückgang der Schülerzahlen! Im Landkreis Unterallgäu steigen die Schülerzahlen sowohl in der Grundschule als auch in der Mittelschule merklich an. Sieben zusätzliche Klassen wurden gebildet. In der Stadt Memmingen haben wir in der Grundschule einen leichten, in der Mittelschule aber einen merklichen Schülerrückgang. Es wurden zwei Klassen weniger gebildet. Die Zahl der Schulanfänger liegt sowohl im Unterallgäu, als auch in der Stadt Memmingen leicht über dem Niveau des Vorjahres. o Wie wurden die Klassen für unsere Schülerinnen und Schüler gebildet? Unterallgäu Stadt Memmingen 2015/ /17 Differenz in % 2015/ /17 Differenz in % Grundschüler insgesamt ,82% ,55% davon Schulanfänger ,44% ,52% Grundschulklassen /-0 davon Eingangsklassen durchschnittl. Klassenstärke 21,52 21,59 21,04 20,92 Mittelschüler insgesamt ,68% ,47% Mittelschulklassen durchschnittl. Klassenstärke 20,43 19,77 19,42 19,15 Schülerzahl gesamt ,11% ,47% Klassenzahl gesamt durchschnittl. Klassenstärke 21,14 20,95 20,38 20,21

2 o Wie groß sind die gebildeten Klassen? Gute Entwicklung der Klassenstärken Sowohl im Landkreis Unterallgäu (20,95) wie auch in der Stadt Memmingen (20,21) liegen die durchschnittlichen Klassenstärken leicht unter dem Vorjahresniveau. An den Grundschulen im Landkreis Unterallgäu haben: An den Mittelschulen im Landkreis Unterallgäu haben: An den Grundschulen der Stadt Memmingen haben: An den Mittelschulen in der Stadt Memmingen haben: Klassenstärke Unterallgäu Memmingen 2015/ / / /17 GS MS GS MS GS MS GS MS bis 15 Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Schüler Gesamt

3 2. PÄDAGOGISCHES PERSONAL o Versorgung mit pädagogischem Personal an unseren Schulen: Versorgung im r 2016/17 Führungskräfte UA MM pädagogisches Personal UA MM Rektor/inn/en 33 8 Lehrkräfte GS Konrektor/inn/en 17 5 Lehrkräfte MS Beratungsrektor/inn/en 2 Qualifizierte Beratungslehrkräfte 11 Seminarrektor/inn/en 7 Schulpsychologen 6 Fachlehrkräfte EG Fachlehrkräfte m/t 20 8 Förderlehrkräfte 15 6 Lehramtsanwärter/innen GS bzw. MS Fach- und Förderlehreranwärter/innen 6 3 kirchliche Lehrkräfte Sozialpädagogenstellen an Schulen 21 6 o Personalbedarf und Personalstand Alle Grundschulen und alle Mittelschulen können mit ihrem zugewiesenen Stundenkontingent den durch die Stundentafel vorgeschriebenen Unterricht in allen Klassen aller Jahrgangsstufen abdecken. Zusätzlich konnten wir Lehrerstunden für besondere Unterrichtsvorhaben zur Verfügung stellen, um vielfältige und differenzierte Unterrichtsangebote zu machen: für die inklusive Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Kooperations- und Partnerklassen, für die intensive Förderung der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, für Differenzierungsstunden in allen jahrgangskombinierten Klassen sowie in Klassen, die nahe an der Teilungsgrenze (28/27 Schüler/innen) liegen und für Ganztagesklassen. Klassen, in denen der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund 50% beträgt, konnten, wenn sie mehr als 25 Schüler/innen umfassten, ebenfalls geteilt werden. Die beiden Schulen mit Schulprofil Inklusion, die Edith-Stein-Schule GS Memmingen und die GS Babenhausen, erhielten zusätzliche Lehrerstunden für die inklusive Beschulung der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Für die Errichtung von Übergangsklassen haben wir 144 Lehrerstunden erhalten. Diese und weitere Lehrerstunden aus dem Grund- und Mittelschulbudget haben wir eingesetzt, um in Übergangsklassen, Deutschförderklassen und Förderschienen auf die Aufgabe der Förderung in diesem Bereich vorzubereiten. Für weitere im Verlauf des res zu bildende Übergangsklassen oder Sprachförderprogramme haben wir noch Lehrerstunden von zwei Vollzeitlehrkräften momentan in der Mobilen Reserve geparkt. Sie werden flexibel bei Bedarf an den betroffenen Schulen investiert. Für die Gestaltung des Schullebens konnten in Abhängigkeit zur Schulgröße ebenfalls noch Lehrerstunden zur Verfügung gestellt werden. An drei Standorten konnten für die Bildung von insgesamt 11 Chorklassen zusätzliche Lehrerstunden zur Verfügung gestellt werden.

4 Für das dem Staatlichen Schulamt zugewiesene Lehrerstundenbudget stehen Lehrkräfte zur Verfügung. Zum Personal der Mittelschulen gehören zum wiederholten Male auch einige Lehrkräfte, die eine Lehramtsbefähigung für die Grundschule, die Realschule oder das Gymnasium erworben haben. Drei dieser Lehrkräfte nehmen auch an einer Nachqualifikation zum Erwerb der Lehramtsbefähigung für die Mittelschule teil. Möglichkeiten zur Einstellung weiterer Lehrkräfte und zur bedarfsgerechten Aufstockung von Lehrerstunden bestehen. Die Unterrichtsversorgung für unsere Kinder und Jugendlichen an den Grundschulen und Mittelschulen ist sichergestellt. Der Unterricht im Bereich des Staatlichen Schulamtes Unterallgäu/Memmingen kann am Dienstag an allen Grundschulen und an allen Mittelschulen geordnet beginnen. o Lehrkräfte in der Mobilen Reserve Um Unterricht auch in Krankheitsfällen oder während Elternzeiten von Kolleginnen und Kollegen durch Vertretungen gewährleisten zu können, haben wir die Mobile Reserve gebildet. Wir hoffen, dass es wieder gelingt, diese zusätzlich flexibel während des res aufzustocken. Aktueller Stand Mobile Reserve Grundschule und Mittelschule Fachlehrkräfte Gesamt Mobile Reserve Lehrerstunden Lehrkräfte SCHWERPUNKTE DER UNTERRICHTLICHEN UND ERZIEHLICHEN ARBEIT o LehrplanPLUS Grundschule - LehrplanPLUS Mittelschule Einführung des LehrplanPLUS Im r 2014/15 trat der Lehrplan für die Grundschule in den beiden ersten Jahrgangsstufen in Kraft. Im r 2015/16 folgte die Ausweitung in die dritte Jahrgangsstufe. 2016/17 schließlich kommt der LehrplanPLUS in der vierten Jahrgangsstufe an und ist damit in der gesamten Grundschule gültig. Der LehrplanPLUS Mittelschule ist genehmigt und steht inhaltlich auch für die Öffentlichkeit zur Verfügung. Nachdem sich alle Kollegien unserer 16 Mittelschulen in verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen bereits mit den grundlegenden Gedanken der Kompetenzorientierung auseinandergesetzt haben, werden im r 2016/17 die Lehrkräfte durch Multiplikatoren in allen zentralen Fachbereichen fortgebildet.

5 Im r 2017/18 wird in logischem Anschluss an die Lehrplaneinführung im Grundschulbereich der Lehrplan für die Mittelschule beginnend mit der 5. Jahrgangsstufe und jährlich aufbauend in Kraft treten. o Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund und von Kindern aus Flüchtlingsfamilien Zu Beginn dieses res ist die Klassenbildung gut auf die sehr unterschiedlichen Situationen an unseren Schulen abgestimmt. Im Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen, Vorkurse, Deutschförderklassen, Übergangsklassen, Deutschförderschienen und Deutschförderkurse, stellen sich die Schulen vor Ort entsprechend den Erfordernissen an den einzelnen Schulstandorten auf die Förderung der Kinder und Jugendlichen, die ohne deutsche Sprachkenntnisse oder mit geringen Sprachkenntnissen in unsere Schulen sind, ein. Vorkurse Sprachliche Förderung in den Kindertagesstätten in Kooperation zwischen Schule und Kindergarten Deutschförderklassen Grundschule Schüler mit Migrationshintergrund werden in einigen Fächern getrennt von den weiteren Kindern in dieser Klasse unterrichtet. Übergangsklassen Nur Schüler/innen ohne Deutschkenntnisse oder mit sehr geringen Deutschkenntnissen besuchen diese jahrgangsgemischte Klasse. Deutschförderkurse Ergänzen den regulären Unterricht Grund- und Mittelschulklassen mit mehr als 50% Kinder mit Migrationshintergrund konnten geteilt werden. Über diese Teilung wurden zusätzliche Klassen gebildet. UA MM 26 Vorkurse für 269 Kinder 13 Vorkurse für 132 Kinder 5 Klassen für 50 Schüler 2 Klassen für 39 Schüler GS: 1 Klasse für 17 Schüler MS: 1 Klasse für 15 Schüler GS: 35 Kurse für 295 Schüler MS: 18 Kurse für 154 Schüler GS: -/- MS: 1 Klasse zusätzlich GS: -/- MS: 4 Klassen für 56 Schüler GS: 53 Kurse für 423 Schüler MS: 15 Kurse für 109 Schüler GS: 5 Klassen zusätzlich MS: 6 Klassen zusätzlich eingerichtet durch Klassenteilungen Zusätzlich besteht wie im vergangenen r auch die Möglichkeit, Arbeitsverträge für weitere Lehrkräfte oder Drittkräfte für die sprachliche Förderung der Kinder und Jugendlichen oder für Projekte zur Integration zu beantragen. Die Initiative geht hier von der Einzelschule je nach Bedarf aus. o Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Regelschule fördern Schulen mit Schulprofil Inklusion seit 2011/12 Edith-Stein-Schule, GS Memmingen seit 2012/13 Grundschule Babenhausen Beide Schulen arbeiten bewährt in diesem Profil eng mit den sonderpädagogischen Förderzentren und dem mobilen sonderpädagogischen Dienst zusammen.

6 Förderung der Kinder in Partner- und Kooperationsklassen An fünf Grundschulen und acht Mittelschulen wurden 31 (Vorjahr 38) Kooperationsklassen eingerichtet. Vier bis sechs Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen diese an einzelnen Schulen eingerichteten Klassen. In enger Zusammenarbeit fördern die Klassenlehrkraft und die Lehrkraft aus dem mobilen sonderpädagogischen Dienst des jeweiligen Förderzentrums die Schülerinnen und Schüler dieser Klassen. Mit den drei Partnerklassen haben wir den Vorjahresstand wieder erreicht. Schule Kooperierendes Förderzentrum Kooperationsklasse/n 15/16 Kooperationsklasse/n 16/17 Theodor-Heuss-Schule SFZ MM 3 4 GS,MM Bismarckschule MS, MM SFZ MM 4 3 MS MM-Amendingen SFZ MM 1 1 Lindenschule MS, MM SFZ MM 4 1 MS Memmingerberg SFZ MM 4 2 MS Erkheim SFZ MM 3 3 MS Ottobeuren SFZ MM 3 3 MS Pfaffenhausen SFZ Mindelheim 1 0 MS Babenhausen SFZ Mindelheim 3 2 MS Mindelheim SFZ Mindelheim 5 4 GS Mindelheim SFZ Mindelheim 6 4 GS Ottobeuren SFZ MM 1 2 GS Woringen SFZ MM 0 1 GS Türkheim SFZ Mindelheim 0 1 Gesamtzahl der Kooperationsklassen Schule Kooperierendes Förderzentrum Partnerklasse 2015/16 Partnerklasse 2016/17 Elsbethenschule, GS MM Notkerschule MM 2 Klassen 2 Klassen 1. und 2. Jgst. 1. und 2. Jgst. GS Memmingerberg A.-Lindgren-Schule 1 Klasse 1 Klasse Kempten 3. Jgst. 4. Jgst. Gesamtzahl der Partnerklassen 3 3 Einzelintegration von Kindern in Klassen der Regelschule Alle Schulen im Schulamtsbezirk stellen sich der Aufgabe, Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf nach ihren Begabungen sowie ihrem Lern- und Leistungsstand individuell und intensiv zu fördern. Die Lehrkräfte an Grundschulen wie Mittelschulen erhalten Unterstützung durch eine Lehrkraft des mobilen

7 sonderpädagogischen Dienstes aus dem Förderzentrum, das den erforderlichen Förderschwerpunkt bearbeitet. Zusätzlich können Schulbegleiter im Einsatz sein. o Kinder in jahrgangsgemischten Klassen fördern Weiterer Ausbau im r 2016/17 Jahrgangskombination und Flexible Grundschule Flexible Eingangsstufe Fünf Schulen im Schulamtsbezirk haben nun eine flexible Eingangsstufe eingerichtet: Grundschule Mindelheim (5 FleGS-Klassen), Elsbethenschule, GS Memmingen (2 FleGS-Klassen), die GS Türkheim (1 FleGS-Klasse), GS Legau (3 FleGS-Klassen) und neu in diesem r die Albert-Schweitzer-Grundschule Ettringen (3 FleGS-Klassen). An den nun fünf Standorten wird der Erfolg der pädagogischen Konzeption in den vierzehn jahrgangsgemischten Klassen, die das individuelle Lernen und Leisten jedes einzelnen Kindes besonders in den Blick nehmen, spürbar. Jahrgangskombinierte Klassen Die Anzahl der jahrgangskombinierten Klassen ist zum neuen r um eine Klasse gesunken. Wie in jedem Jahr sind die jahrgangskombinierten Klassen mit zusätzlichen Lehrerstunden zur individuellen Förderung ausgestattet. Kombi - klassen r 2009/10 r 2010/11 r 2011/12 Anzahl der Klassen r 2012/13 r 2013/14 r 2014/15 r 2015/16 r 2016/17 1/ / / Gesamt o Schwerpunktinformationen zur Mittelschule Mittelschulstandorte sichern Passgenaue Unterrichtsplanung und Sicherung abgestimmte Klassenbildung dienen von Mittelschulstandorten Schulstandorten der Sicherung von Standorten Die zuständigen Verbundkoordinatoren wollen über standortspezifische Maßnahmen die einzelnen Standorte im Profil stärken und insbesondere in der Schülerzahl immer kleiner werdende Mittelschulen so lange als irgend möglich erhalten. Das Staatliche Schulamt unterstützt diese Maßnahmen. Es ist für dieses r gelungen, alle bestehenden Mittelschulstandorte zu halten. Nur an zwei der insgesamt 16 Mittelschulen haben wir Lücken in der Klassenreihe von 5 bis 9 bzw. 10. Die Mittelschule Kirchheim und die Mittelschule Markt Rettenbach führen im r 2016/17 nur zwei Klassen.

8 Modell R 9 - M 9 neu in unserem Bezirk Ein weiterer Weg zum M-Abschluss! Drei der 13 Mittelschulen in unserem Schulamtsbezirk beteiligen sich im nächsten Jahr an einem Modellprojekt. Für Schülerinnen und Schüler, die erfolgreich den Qualifizierenden Mittelschulabschluss abgelegt haben, wird nicht nur über die Vorbereitungsklassen im 9+2-Modell an der MS Ettringen und der MS Memmingerberg der Erwerb des Mittleren Schulabschlusses an der Mittelschule möglich. Zusätzlich können Schülerinnen und Schüler an der MS Ottobeuren, an der MS Babenhausen und an der MS Mindelheim aus der besuchten Regelklasse 9 nach erfolgreichem Quali in die 9. Klasse des M-Zuges wechseln, um ebenfalls über zwei Jahre hinweg dann zum M-Abschluss zu kommen. So sind besonders leistungsstarken Jugendlichen der neunten Jahrgangsstufe zwei Wege eröffnet, in zwei Jahren nach dem Qualifizierenden Abschluss einen Mittleren Bildungsabschluss zu erreichen. An den beiden Schulstandorten, Albert-Schweitzer-Mittelschule Ettringen und Mittelschule Memmingerberg werden sich im neuen r insgesamt 47 Schülerinnen und Schüler im 9+2 -Modell auf den M-Schulabschluss vorbereiten. Über den neu eingerichteten Weg werden an den drei weiteren Standorten insgesamt drei Jugendliche zum M-Abschluss geführt. o Betreuungsangebote an Grund- und Mittelschulen Ausbau im r 2016/17 Weiterer Ausbau der Betreuungsangebote Mittagsbetreuung als bewährte Form der Betreuung Verlässliche Betreuung der Kinder an der Grundschule nach Unterrichtsende im Regelfall bis mindestens 13:00 (standardisierte Form) oder 15:30 Uhr bzw Uhr (verlängerte Form, mit verlässlicher Hausaufgabenbetreuung). Standardisierte bzw. verlängerte Mittagsbetreuung Standorte Gruppen Schüler/innen o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM

9 offene Ganztagesangebote im Mittelschulbereich Freiwilliges Angebot der Förderung und Betreuung an der Mittelschule in jahrgangsgemischten Gruppen an mindestens vier Wochentagen ab Unterrichtsende bis mindestens 16:00 Uhr. Zum verpflichtenden Angebot gehören Mittagsverpflegung, Hausaufgabenbetreuung, Fördermaßnahmen sowie ein Freizeitangebot mit sportlichen, musischen und gestalterischen Aktivitäten. Offene Ganztagsschule Standorte Gruppen Schüler/innen o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM Offene Ganztagsangebote an der Grundschule - NEU Nach einem Jahr in der Pilotphase Ausweitung des offenen Ganztags an der Grundschule An der GS Mindelheim und an der Grundschule Memmingen-Amendingen wurde das offene Ganztagesangebot, das sehr flexibel auf die Bedürfnisse der Familien ausgerichtet ist, schon im vergangenen r eingerichtet. Zum r 2016/17 steigen nun weitere 10 Standorte mit diesem offenen Betreuungsangebot ein. Schulen mit offenem Anzahl der Gruppen Schüler/innen Betreuungsangebot ab 2015/16 GS Mindelheim 6 96 GS Memmingen-Amendingen 3 50 Schulen mit offenem Anzahl der Gruppen Schüler/innen Betreuungsangebot ab 2016/17 GS Babenhausen 3 56 Seb.-Kneipp-GS Bad 2 33 Grönenbach GS Dirlewang 1 22 GS Heimertingen 1 17 GS Kirchheim 2 36 GS Legau 1 18 GS Memmingerberg 1 32 GS Ottobeuren 2 48 GS Pfaffenhausen 2 38 GS Sontheim 1 22 GESAMT gebundene Ganztagsangebote Die gebundene Ganztagsschule der Grund- und Mittelschule ist in einem festen Klassenverband organisiert, um eine stärkere individuelle Förderung der kognitiven Entwicklung und der sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen.

10 Grundschule Standorte Klassen Schüler o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM Mittelschule Standorte Klassen Schüler o Unterallgäu o Memmingen gesamt im Schulamtsbezirk UA/MM GUTE WÜNSCHE ZUM NEUEN SCHULJAHR o für unsere Schülerinnen und Schüler: Einen guten Start in der Schule, eine gute Lerngemeinschaft in der Klasse sowie Freude und Erfolg im Lernen mit- und voneinander! o für die Erziehungsberechtigten: Eine enge, regelmäßige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule mit Blick auf die bestmögliche schulische Förderung jedes einzelnen Kindes. o für alle, die in der Schulfamilie mitgestalten Freude und Erfolg an der Unterstützung und Mitgestaltung des Lern- und Lebensraumes Schule. Mindelheim, Elisabeth Fuß, Schulamtsdirektorin

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