Impulsvortrag 3: Schutz vor Verletzungen der Wu rde und Achtung von Grenzen im Zusammenleben mit Menschen mit Behinderungen

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1 Impulsvortrag 3: Schutz vor Verletzungen der Wu rde und Achtung von Grenzen im Zusammenleben mit Menschen mit Behinderungen Klaus SPRINGER, Leiter Elisabethinum Axams Menschen mit Behinderungen sind oft in verstärktem Ausmaß auf andere Menschen angewiesen. Deshalb ist der Schutz vor Verletzungen ihrer Würde und die Achtung ihrer Grenzen besonders wichtig. Wir sind im Zusammenleben mit Menschen mit Behinderungen gefordert, proaktiv Überlegungen anzustellen, Strukturen zu hinterfragen und Maßnahmen zu treffen, die der Freiheit und Sicherheit aller dienen. Ein herzliches Grüß Gott! Ich möchte vorausstellen, dass ich zu diesem Thema nie wissenschaftlich gearbeitet habe und mich selber weniger als der erlebe, der alle Antworten zu diesem Thema parat hat, als vielmehr der, den viele Fragen zu diesem Thema beschäftigen. Denn natürlich ist das für mich als Leiter einer Einrichtung, in der Kinder und Jugendliche mit Behinderungen je nach persönlichem Bedarf Bildungsangebote, Therapien, Tagesstrukturen oder Internat in Anspruch nehmen, ein wichtiges Thema: Der Schutz der Person, ihrer Unversehrtheit, ihrer Würde, der Schutz vor Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch ist Menschenrecht, in den UN-Konventionen festgeschrieben. Das ist ja nun nichts Neues und doch wissen wir aus unzähligen Berichten, dass es diesen Schutz oft nicht gegeben hat. Und die Studie der Universität Bielefeld aus dem Herbst vergangen Jahres zeigt deutlich auf, wie sehr besonders Frauen mit Behinderungen gefährdet sind und dass besonders junge Mädchen mit Behinderungen vor körperlicher und sexueller Gewalt geschützt werden müssen. Und so denke ich, dass es wichtig ist, an einem Tag wie heute, auch darüber nachzudenken, was wir tun können, um Gewalt an Menschen mit Behinderungen möglichst zu verhindern. Daher möchte ich einige meiner Fragen und Gedanken mit Ihnen teilen. Zunächst halte ich es für sehr wichtig, dass alle Leistungsanbieter der Behindertenhilfe (unabhängig davon, ob es sich um große Organisation oder kleinere handelt, ob sie stationäre, teilstationäre oder mobile Dienstleistungen anbieten und welche diese genau sind) sich aktiv mit dem Thema Prävention von Übergriffen und Gewalt auseinandersetzen und auch einen klaren Katalog von verbindlichen Präventionsmaßnamen erstellen, von ganz konkreten To-Dos, die von allen Beteiligten verpflichtend umgesetzt bzw. eingehalten werden müssen. Doch das wohl Wesentlichste, lässt sich nicht schnell in To-Dos beschreiben und auf eine Check-Liste zum Abarbeiten setzen: Das ist unsere Kultur des Miteinander, die Basis unserer Begegnungen. Seraphisches Liebeswerk Sozialeinrichtungen Betriebsgesellschaft mbh Gewaltprävention_Impulsvortrag_2012_06_15.docx Seite 1 von 5 Klaus Springer ELI

2 Und da komme ich zu einer ganz wesentlichen ersten Frage, die mich beschäftigt: Was braucht es, damit ein Klima entsteht, in dem die Würde der einzelnen Person ganz selbstverständlich ihren angemessenen Wert erfährt, in dem die Begegnungen wertschätzend und respektvoll erfolgen, wo die Grenzen des anderen geachtet werden und wo bereits kleinste Formen der Diskriminierung, der Abwertung, des Ausübens von Druck auffallen und angesprochen werden können? Nachdem wir Menschen am meisten am Modell anderer lernen, müssen wir uns der eigenen Modellfunktion bewusst sein und unser eigenes Reden und Handeln stets überdenken. Und damit kommt uns allen, die für das Wohl anderer Menschen Verantwortung übernehmen, eine wichtige Aufgabe zu: Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der eigenen Person. Wie gelingt es, auch in den Herausforderungen des Alltags mit all seinen Nebenschauplätzen wie Planung, Dokumentation, Finanzierung, Zeitdruck usw. die Person, der die Assistenz geleistet wird oder die sonst in irgendeiner Form unterstützt wird, mit ihren Bedürfnissen wahrzunehmen und ihr Wohlbefinden im Zentrum zu behalten? Wie kann unser Tun in all unseren Begegnungen in der Assistenz, der Begleitung, im Unterricht, in der Pflege, in der Therapie, in der Förderung auch in schwierigen Situationen immer auf das Wohlbefinden und die Entwicklung der einzelne Person oder Personengruppe ausgerichtet bleiben? Und nicht etwa auf die Erhaltung bestehender Strukturen oder auf eigene Annehmlichkeiten? Dazu ist es notwendig sich auch mit der eigenen Bedürftigkeit auseinander zu setzen. Sobald meine Bedürfnisse, meine Ängste und Sorgen in den Vordergrund rücken, werde ich nicht mehr frei genug sein, die Bedürfnisse des anderen wertfrei wahrzunehmen. Ich muss mir dann wichtiger sein, als das, was der andere braucht, ich komme in den Konflikt zwischen den Bedürfnissen des anderen und meinen eigenen, ich fühle mich bedroht, wenn meine Bedürfnisse keinen Platz haben, ich komme in persönlichen Stress, ich versuche meine Gefühle eine Zeit lang zu unterdrücken, der Druck wird größer, ich schlage um mich, wenn nicht mit Händen und Füßen, so vielleicht doch mit Worten. Professioneller Umgang beinhaltet neben dem fachlichen Wissen auch das Einnehmen einer nötigen fachlichen Distanz. Das ist in einem Arbeitsfeld, in dem Beziehungsarbeit das Um und Auf ist, nicht immer einfach. Doch ich muss vor allem in sehr herausfordernden Situationen, die nötige Distanz einnehmen können, um nicht dem innerlichen Druck zu verfallen, alles im Griff haben zu müssen, um nicht dem Gefühl des persönlichen Scheiterns zu unterliegen, um eine schwierige Situation, die ich im Moment nicht ändern kann, einfach aushalten zu können. Wir brauchen die Bereitschaft zur Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Person! Neben einem der Selbstreflexion und einem wertschätzenden Klima scheint mir auch eine klar beschriebene Grundhaltung, so was wie ein Verhaltensrahmen, notwendig. Ein Rahmen, der auch ganz klar sagt, was erlaubt ist und was nicht. Wir brauchen die Klarheit, dass bestimmte Verhaltensweisen Unrecht sind und nicht akzeptiert, verharmlost oder vertuscht werden dürfen! Gewaltprävention_Impulsvortrag_2012_06_15.docx Seite 2 von 5 ELI

3 Ich komme zu einer weiteren Frage, die mich begleitet: Was können wir den Menschen, die wir begleiten, den Kindern und jugendlichen, den erwachsenen und den alten Menschen mit Behinderungen mitgeben, um sie zu stärken, sich im Jetzt und in der Zukunft selbst gut zu vertreten und gegebenenfalls auch zu schützen? Eine Antworte auf diese Frage geben die sieben präventiven Botschaften, wie sie in der Literatur vielfach beschrieben sind und die auch in der Informationsbroschüre Gewalt an Kindern und Jugendlichen der Kinder- und Jugendanwaltschaft Tirol angeführt sind. Sie sollten bereits im frühen Kindesalter erlernt werden. 1. Über deinen Körper bestimmst du allein 2. Vertraue deinem Gefühl 3. Es gibt schöne und unangenehme Berührungen 4. Du hast das Recht, NEIN zu sagen 5. Unterscheide gute und schlechte Geheimnisse 6. Sprich darüber und suche Hilfe 7. Du bist nicht schuld Doch bei der Vermittlung dieser präventiven Botschaften in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen tun sich bald schon die nächsten Fragen auf: 1. Über deinen Körper bestimmst du allein Das heißt, du darfst selber darüber bestimmen, wer dich wann und wie anfasst. Aber: Was bedeutet das z.b. für Menschen, die zeitlebens auf Unterstützung bei der Pflege im Intimbereich angewiesen sind? 2. Vertraue deinem Gefühl Dem eigenen Gefühl zu vertrauen und über unangenehme Gefühle sprechen zu können sind wichtiger Selbstschutz. Doch: Wie können wir beispielsweise Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Sprachbehinderungen unterstützen ihre Gefühle mitzuteilen und dabei ernst genommen zu werden? 3. Es gibt schöne und unangenehme Berührungen Angenehme von unangenehmen Berührungen unterscheiden zu können ist wichtig, um sich vor Missbrauch zu schützen. Was bedeutet das für Menschen, die in der Pflege, in der Therapie, bei vielen Arztbehandlungen und Krankenhausaufenthalten fremden Berührungen häufig ausgeliefert waren oder noch sind, dabei vielleicht sogar gelernt haben, unangenehme Berührungen über sich ergehen zu lassen? 4. Du hast das Recht, NEIN zu sagen Es ist wichtig zu wissen, dass es Situationen gibt, in denen nicht gehorcht werden soll. Wie schaffen wir es, dass die Reaktionen von nicht verbal sprechenden Menschen, die ein NEIN bedeuten, sensibel wahrgenommen und in das weitere Tun entsprechend integriert werden? Wie können wir darauf achten, dass sich Menschen nicht aufgrund ihrer Abhängigkeit zu anderen Menschen so sehr anpassen, dass sie stets alles bejahen? 5. Unterscheide gute und schlechte Geheimnisse Schlechte Erfahrungen sollen anvertraut, weitererzählt werden und keinesfalls geheim bleiben. Wie können wir Menschen unterstützen, dass sie Ausdrucksmittel zur Verfügung haben, Erfahrungen mitzuteilen und dabei nicht falsch interpretiert zu werden? Und was, wenn dies nicht gelingt? 6. Sprich darüber und suche Hilfe Welche Barrieren müssen beseitigt werden, damit Hilfe organisiert werden kann? Gibt es unabhängige Personen, die erreicht werden können? 7. Du bist nicht schuld Was bedeutet das für Menschen, die aufgrund einer Behinderung wenig Selbstwertgefühl aufgebaut haben und sich oftmals für das Leid anderer verantwortlich fühlen? Gewaltprävention_Impulsvortrag_2012_06_15.docx Seite 3 von 5 ELI

4 Viele Fragen, die jeweils betrachtet werden müssen. Und zwar immer neu und speziell an die konkrete Person angepasst. Es ist wichtig, Kinder und Menschen mit Behinderungen auf eine ihnen entsprechende Art und Weise aufzuklären und über ihre Rechte zu informieren. Und sie brauchen tragfähige Beziehungen zu Menschen, denen sie in jeder Situation vertrauensvoll begegnen können. Neben Vertrauenspersonen im engeren Umfeld finde ich es auch wichtig, dass ein Selbstvertreter-Netzwerk gestärkt wird und auch dass Vertrauen zu außenstehenden, unabhängigen Personen bzw. zu Beratungs- und Ombudsstellen aufgebaut wird. So ist uns im Elisabethinum die laufende Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft sehr wertvoll und wichtig, u.a. damit die Kinder und Jugendlichen die Mitarbeiterin der Kinder- und Jugendanwaltschaft persönlich kennen. Ich finde es wichtig, dass solche Beziehungen in Ruhe wachsen können, damit sie in einer möglichen Krise vertraut sind und rasch und unkompliziert genutzt werden können. Die Auseinandersetzung mit präventiven Themen erlebe ich als ermutigend und die Zusammenarbeit mit den Menschen mit Behinderungen zu diesem Thema stärkt deren Mitsprachemöglichkeit und Selbstvertretung. Zugleich erlebe ich hier aber auch Grenzen, wo es mir schwer fällt, diese Botschaften zu vermitteln, eine angemessene Sprachform zu wählen. Besonders erlebe ich das in der Arbeit mit Menschen mit sehr schweren Behinderungen, die sich selbst sprachlich nicht ausdrücken auch nicht mit Nutzung alternativer Kommunikationsformen der Unterstützen Kommunikation und bei denen wir davon ausgehen, dass sie auch einfache sprachliche Äußerungen nicht mit ihrer inhaltlichen Bedeutung verarbeiten. Wie wir ihre Möglichkeiten der Selbstbestimmung stärken können, wirft für mich noch viele offene Fragen auf, die mich wahrscheinlich noch länger begleiten werden. Umso wichtiger ist es, dass für diese Personen klare, transparente Organisationsstrukturen geschaffen werden und dass diese Menschen nicht nur von einzelnen, sondern von mehreren unterschiedlichen Personen aufmerksam wahrgenommen werden und so kleinste Veränderungen und Reaktionen nicht unbemerkt bleiben. Ich fasse zusammen: Wir brauchen die ständige Arbeit an einer Kultur der Wertschätzung! Wir brauchen die Bereitschaft zur Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Person! Wir brauchen die Klarheit, dass bestimmte Verhaltensweisen Unrecht sind und nicht akzeptiert, verharmlost oder vertuscht werden dürfen! Wir brauchen Angebote, die dazu beitragen, dass die Menschen auf eine ihnen entsprechende Art und Weise aufgeklärt und über ihre Rechte informiert werden! Wir brauchen klare, transparente Strukturen, in denen aufmerksam wahrgenommen wird und Veränderungen und Reaktionen bemerkt werden! Und wir müssen Fragen stellen, miteinander im Gespräch sein. Nicht auf jede Frage werden wir eine rasche Antwort haben. Doch die ehrliche, offen Auseinandersetzung mit den Fragen ist bereits ein wichtiger Schritt! Gewaltprävention_Impulsvortrag_2012_06_15.docx Seite 4 von 5 ELI

5 Zum Abschluss möchte ich aus einer Fachzeitschrift den Erziehungswissenschaftler Dr. Michael Peintner zitieren: Es gibt keine Maßnahmen, die 100%ig garantieren, dass sich eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter gegenüber Kindern und Jugendlichen nicht grenzverletzend verhält. Aber die Organisation kann Konzepte entwickeln, die ein Risiko minimieren. Dem möchte ich noch hinzufügen, dass entwickeln bedeutet, dass das nicht von heute auf morgen geschieht, sondern ein Prozess ist, den wir als Organisationen laufend gehen müssen und der nie endgültig abgeschlossen sein soll! Gewaltprävention_Impulsvortrag_2012_06_15.docx Seite 5 von 5 ELI

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