Lebensplanung (un)möglich?
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- Ingrid Kramer
- vor 7 Jahren
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1 Lebensplanung (un)möglich? Wissenschaftliche Laufbahn an deutschen Hochschulen unter Lebensverlaufsperspektive 25. Juni 2015 Universität Osnabrück Abschlussfeier des Mentoring-Programms für Wissenschaftlerinnen Prof. Dr. Inken Lind, Fachhochschule Köln
2 Struktur: I. Lebenslaufperspektive II. Vom Leben mit/in einer greedy occupation : Wissenschaft als Beruf III. Konsequenzen für Familienplanung, Vereinbarkeit und private Arrangements IV. Bedeutung familienfreundlicher Maßnahmen V. Subjektive Bilanzierungen von Wissenschaftler*innen IV. Fazit: (Un)planbarkeit?
3 Lebensverlaufsperspektive = institutionalisierte Lebensläufe Biographie = subjektives Erleben und Deutungen des individuellen Lebenslaufs vgl. Mayer; Diewald (2007): Die Institutionalisierung von Lebensverläufen. In:Brandtstädter/Lindenberger (Eds.).
4 Lebensverlaufsperspektive z.b. Konzeption nach Glen Elder et al.: 5 Prinzipien der Lebenslauftheorie 1. Lebenslange Entwicklung 2. Aktives Gestalten 3. Zeit und Ort 4. Timing 5. Linked Lives Vgl. Elder, Glen H.(2004): Das Lebensverlaufsparadigma: Sozialer Wandel und individuelle Entwicklung. In Grundmann, Matthias und Lüscher, Kurt (Hrsg.): Sozialöko-logische Sozialisationsforschung. Konstanz: UVK
5 Akademischer Lebenslauf Alter in Jahren
6 Lebenslaufperspektive Frühes/mittleres Erwachsenenalter Entwicklungsaufgabe: Generativität Alter in Jahren
7 II. greedy occupation : Wissenschaft als Beruf
8 Begriff: greedy occupation Greedy Institutions: Institutionen, die ihre Mitglieder einer lückenlosen Kontrolle unterwerfen und die gesamte Persönlichkeit vereinnahmen, z. B. Sekten. Sanktionen bei unvollständiger Identifikation und/oder Verfügbarkeit. Quelle: Coser, 1974 Greedy Occupation: Uneingeschränkte Identifikation mit einer Tätigkeit, die besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten voraussetzt; uneingeschränkter Zugriff der Institution/Tätigkeit auf die Person.
9 Ausgangssituation: Wissenschaft Quelle: Kreckel, 2010
10 Ausgangssituation: Wissenschaft Quelle: Kreckel, 2010
11 Befristungen an Universitäten Quelle: DGB-Studie Arbeitsbedingungen an Hochschulen NRW, 2013
12 Befristungen an Fachhochschulen Quelle: DGB-Studie Arbeitsbedingungen an Hochschulen NRW, 2013
13 Teilzeit, Befristung und Geschlecht im Mittelbau Universitäten: Von den unbefristeten Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen arbeiten in Teilzeit: 59% der Frauen und 38% der Männer Von den befristetenwissenschaftlichen MitarbeiterInnen arbeiten in Teilzeit: 65% Frauen und 44% Männer Fachhochschulen: Von den unbefristeten Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen arbeiten in Teilzeit: 38% der Frauen und 16% der Männer Von den befristeten wissenschaftlichen MitarbeiterInnen arbeiten in Teilzeit: 56% der Frauen und 36% der Männer Quelle: Metz-Göckel et al., 2013
14 Drittmittel und Geschlecht Reduzierung der Haushaltsstellen ging zu Lasten der Männer! Universitäten: Anteil Wissenschaftlerinnen an Haushaltstellen hat zwischen 1998 und 2009 um 13% zugenommen, der der Männer ist um 23% zurückgegangen. (Quelle: Metz-Göckel et al., 2013)
15 Teilzeit, Befristung und Geschlecht im Mittelbau Universitäten Deutschland: Von den befristeten wissenschaftlichen MitarbeiterInnen arbeiten in Teilzeit: 65% Frauen und 44% Männer Befristete Teilzeit = Relatives Prekariat Vgl. Metz-Göckel et al., 2013
16 Befristungen Durchschnittliche Laufzeit befristeter Arbeitsverträge (Mittelbau) an Hochschulen: Unter 1 Jahr: 53% 1 bis 2 Jahre : 36% Über 2 Jahre: 11% Quelle: Jongmanns,G. (2011). Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes; S. 73.
17 Befristungen Verlängerung der Befristungshöchstdauer um 2 Jahre pro Kind: < 1% der Verträge (überwiegend männl. Wissenschaftler) Quelle: Jongmanns,G. (2011). Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes; S. 73.
18 Tatsächliche Arbeitszeit an Hochschulen 74% mehr als 21 Arbeitsstunden bei halber Stelle Quelle: DGB-Studie Arbeitsbedingungen an Hochschulen NRW, 2013
19 Tatsächliche Arbeitszeit an Hochschulen Quelle: DGB-Studie Arbeitsbedingungen an Hochschulen NRW, 2013
20 Tatsächliche Arbeitszeit an Hochschulen 2/3 aller Vollzeitbeschäftigten machen regelmäßig Überstunden 30% der Vollzeitbeschäftigten arbeiten mehr als 45 St./Woche 70% der Halbtags-Beschäftigten arbeiten mehr als 20 St.; (v.a. an Univ. und v.a. die Männer) An Universitäten arbeiten mehr Beschäftigte über 46 Stunden als an Fachhochschulen Unentgeltliche Mehrarbeit ist an Hochschulen in erheblichem Umfang gängige Praxis DGB, 2013.
21 Aktuelle Daten zu Qualifizierungswegen (Deutschland): Promotionen pro Jahr Habilitationen pro Jahr, davon erreichen max jemals eine ordentliche Professur 27% Frauenanteil an Habilitationen 29% Berufung von Frauen Quellen: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs, 2013
22 Arbeitssituation in der Wissenschaft: Zunahme der Befristungen und Verkürzung der Laufzeiten Hoher Anteil an Stellen-Finanzierung durch Drittmittel Zunahme relativer Prekarisierung durch Befristung und befristete Teilzeit; Kettenverträge Unbezahlte Mehrarbeit und Verfügbarkeit ist systemimmanent Unsichere Perspektiven unterhalb der Professur Hohe Qualifikationsanforderungen in engem biographischem Zeitfenster Quellen u. a.: Burkhardt/Franz, 2010; DGB, 2013; Jongmanns, 2011; Klecha, 2008; Lind, 2010; Metz-Göckel et al., 2012; 2010, 2013;
23 Konsequenz relative Prekarisierung Planbarkeit und Gestaltungsoptionen = Voraussetzungen für das Erleben von Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit geringe Planbarkeit zentraler Aspekte des beruflichen und privaten Lebens vor der Professur Anforderungen an Nachwuchswissenschaftler*innen: Sicherheit individuell herstellen; Unsicherheit aushalten Lebensgestaltungsoptionen können nicht ausgeschöpft werden, z.b. Familiengründung
24 III. Elternschaft und Wissenschaft: Konsequenzen für Familienplanung, Vereinbarkeit und private Arrangement
25 Datengrundlagen u.a.: Eigene Befragungen am Wissenschaftlichen Personal: Studie BAWIE (N=8680) Studie KIWIP (N=3028) Studie zu Konsequenzen der Beschäftigungsbedingungen für Elternschaft; statistische Daten aus acht Bundesländern (64% aller wissenschaftlich Beschäftigten an Unis und FHs); Metz-Göckel et al, 2013; Weitere Studien
26 Kinderlosigkeit an deutschen Hochschulen 53% - 54% - 75% - 62% - 71% - 33% - 34% FHs Universitäten Mittelbau Frauen Männer Professuren Frauen Männer
27 Kinderlosigkeit Kinderlosigkeit nach Hochschultyp, Geschlecht und Status FHs Universitäten Mittelbau Frauen 53% 75% Männer 47% 71% Professuren Frauen 54% 62% Männer 33% 34% Elternschaft abhängig von Geschlecht, Statusgruppe (Alter) und Hochschultyp Quellen: Metz-Göckel et al., 2010;
28 Kinderlosigkeit nach Fächergruppen und Geschlecht Männer (n=4885) Frauen (n=3648) Gesamt 47% 60% Ingenieurwissenschaften 53% 62% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften* 42% 61% Mathematik, Naturwissenschaften 50% 65% Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften, P. H. 32% 51% Sport* 37% 62% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 51% 66% Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 44% 53% Kunst/Kunstwissenschaften* 39% 46% Veterinärmedizin* 32% 74% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
29 Kinderwünsche Kinderlose: 70% eindeutige Kinderwünsche 17% ambivalent 12% keine Kinderwünsche (mehr) Eltern: 27% weitere Kinderwünsche 20% ambivalent 54% kein weiterer Kinderwunsch
30 Realisierungswahrscheinlichkeit Kinderwunsch Weiblich 3,88 Männlich 4,04 Gesamt 3, Mittelwert
31 Realisierungswahrscheinlichkeit u. akademische Perspektiven
32 Barrieren gegen Familiengründung (nur kinderlose Personen mit KW) Kinderlose Frauen mit KW Kinderlose Männer mit KW Gesamt Zu geringe Planungsicherheit 54,0 50,0 52,0 Zu geringe finanzielle Sicherheit 47,0 42,0 44,0 Fehlende berufliche Etablierung 37,0 44,0 51,0 Keine stabile Partnerschaft 25,0 31,0 28,0 Zu wenig attraktive Teilzeitmöglichkeiten 11,0 18,0 24,0 Mehr auf eigene Karriere konzentrieren 17,0 11,0 14,0 Partner/in möchte berufl. Engagement steigern 2,4 6,5 10, Angaben in %
33 Zeitpunkt der Familiengründung Frauen Männer Gesamt Vor d. Studium Während d. Studium Nach d. Studium Während d. Promotion Nach Abschluss d. Promotion Während d. Habil Nach d. Habil Angaben in %
34 Familiengründung Beruf Partner/in: Wissenschaftler/innen - Paare haben seltener Kinder Stellenstatus: Teilzeit: Befristet Beschäftigte seltener Kinder Auf Teilzeitstellen haben v.a. die Männer seltener Kinder (Metz-Göckel et al, 2014)
35 Partnerschaft Paarkonstellation: Vaterschaft unwahrscheinlicher für Männer in Wissenschaftspartnerschaft als für Männer in beruflich gemischter Partnerschaft Beharrungskraft (semi-)traditioneller Rollenmodelle Quellen u.a.: Solga/Rusconi, 2011; Lind/Samjeske, 2010; Metz-Göckel, 2012; im Druck; Hess/Rusconi, 2010; Dippelhofer-Stiem, 2012.
36 Berufliche Konsequenzen der Elternschaft Negative Konsequenzen erleben: u.a.: Zurückhaltende Förderung: Ausschluss aus Netzwerken: Negative Leistungszuschreibung: Weniger Publikationen: 48% der Mütter 24% der Väter 49% Mütter; 12% Väter 41% Mütter; 15% Väter 32% Mütter; 7% Väter 83% Mütter; 60% Väter
37 Berufliche Konsequenzen der Elternschaft Negative Konsequenzen erleben: 48% der Mütter 24% der Väter!! u.a.: Zurückhaltende Förderung: Ausschluss aus Netzwerken: Negative Leistungszuschreibung: Weniger Publikationen: 49% Mütter; 12% Väter 41% Mütter; 15% Väter 32% Mütter; 7% Väter 83% Mütter; 60% Väter
38 Erschöpfungssymptome nach Familienphase und Geschlecht
39 Erschöpfung nach Elternschaft und Geschlecht Erschöpfungssymptome Frauen mit Kind/ern 3,99 Frauen ohne Kind/er 4,07 Männer mit Kind/ern 3,59 Männer ohne Kind/er 3,67 Gesamt 3,81 Quelle: Projekt BAWIE; Lind/Samjeske, Mittelwert
40 Konsequenz Belastung / Erschöpfung Frauen häufiger Erschöpfungssymptome als Männer (MW = 4,0 vs. 3,61) Kinderlose häufiger Erschöpfungssymptome als Eltern (MW = 3,87 vs. 3,34) Mittelbauangehörige häufiger Erschöpfungssymptome als Professoren/innen (MW = 3,81 vs. 3,74) Kein Zusammenhang zwischen Wochenarbeitszeit und Erschöpfungssymptomen (jedoch zwischen Familienphase und Erschöpfung) Quelle: Projekt BAWIE; Lind/Samjeske, 2010
41 IV. Helfen Maßnahmen zur Familienfreundlichkeit bei der Lebensplanung?
42 Ergebnisse KIWIP: Kinderbetreuung (N=1.235; Männer=740; Frauen = 462) Die Vereinbarkeit hat sich durch die Kinderbetreuungsangebote an der Hochschule verbessert stimme voll und ganz zu stimme gar nicht zu weiß nicht Quelle: Lind/Kunadt, 2011.
43 Ergebnisse KIWIP: Kinderbetreuung (N=1.235; Männer=740; Frauen = 462) Auswirkungen der Kinderbetreuungsangebote auf generative Entscheidungen Quelle: Lind/Kunadt, 2011.
44 Ergebnisse KIWIP: Kinderbetreuung (N=1.235) Wichtigste zu ergänzende Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit aus Sicht der WissenschaftlerInnen (TOP 5) Schaffung längerfristiger Job-Perspektiven/Ausschöpfung aller Möglichkeiten zu längerfristiger Vertragsgestaltung Anzahl* Prozent ,7 Ausbau hochschuleigener Kinderbetreuungseinrichtungen mit flexiblen Betreuungszeiten und -angeboten in Hochschulnähe ,3 Familienfreundliche Arbeitskultur als Leitbild ,2 Flexible Arbeitszeiten wie Teilzeitarbeit oder Job-Sharing ,6 Flexible Arbeitsorte wie die Möglichkeit von Telearbeit oder Heimarbeit ,0 Gesamt ,0 Quelle: Lind/Kunadt, *Maximal drei Nennungen waren möglich.
45 V. Subjektive Bilanzierungen über den Lebenslauf
46 Zufriedenheit mit der eigenen beruflichen Entwicklung nach Elternschaft und Geschlecht (N=8680)
47 Zufriedenheit mit persönlicher Entwicklung nach Elternschaft und Geschlecht (N=8680)
48 Zufriedenheit mit eigenem Lebensmodell insgesamt, nach Elternschaft und Geschlecht (N=8680)
49 Profilgruppen Wissenschaftler/innen mit Kindern Belastete Eltern kleiner Kinder Unterstützte, zufriedene Eltern kleiner Kinder Zufriedene, erfolgreiche Eltern größerer Kinder N= % der Väter 45 % der Mütter Alter: MW 40 Jahre N= % der Väter 34 % der Mütter Alter: MW 38 Jahre N= % der Väter; 17 % der Mütter Alter: MW 53 Jahre Frustrierte Eltern größerer Kinder N= % der Väter 3 % der Mütter Alter: MW 51 Jahre
50 Profilgruppen Wissenschaftler/innen mit Kindern Belastete Eltern kleiner Kinder Unterstützte, zufriedene Eltern kleiner Kinder Zufriedene, erfolgreiche Eltern größerer Kinder N= % der Väter 45 % der Mütter Alter: MW 40 Jahre N= % der Väter 34 % der Mütter Alter: MW 38 Jahre N= % der Väter; 17 % der Mütter Alter: MW 53 Jahre Frustrierte Eltern größerer Kinder N= % der Väter 3 % der Mütter Alter: MW 51 Jahre
51 Profilgruppen kinderloser Wissenschaftler/innen Erschöpfte Pessimisten mit Kinderwunsch Zufriedene Optimisten mit Kinderwunsch Zufriedene Kinderlose Unzufriedene, ambivalente Kinderlose N= % der kinderlosen Männer 48 % der kinderlosen Frauen Alter: MW 31 Jahre N= % der kinderlosen Männer 11% der kinderlosen Frauen Alter: MW 33 Jahre N= % der kinderlosen Männer 12 % der kinderlosen Frauen Alter: MW 42 Jahre N= % der kinderlosen Männer 30 % der kinderlosen Frauen Alter: MW 34 Jahre
52 Profilgruppen kinderloser Wissenschaftler/innen Erschöpfte Pessimisten mit Kinderwunsch Zufriedene Optimisten mit Kinderwunsch Zufriedene Kinderlose Unzufriedene, ambivalente Kinderlose N= % der kinderlosen Männer 48 % der kinderlosen Frauen Alter: MW 31 Jahre N= % der kinderlosen Männer 11% der kinderlosen Frauen Alter: MW 33 Jahre N= % der kinderlosen Männer 12 % der kinderlosen Frauen Alter: MW 42 Jahre N= % der kinderlosen Männer 30 % der kinderlosen Frauen Alter: MW 34 Jahre
53 Fazit: Lebensplanung (un)möglich?
54 Lebenslaufperspektive: Academic Time Squeeze Kunadt/Lind (unveröff.); Datenquellen: Kombination der Daten aus GWK, 2011; Heusgen et al., 2010; Lind/Samjeske, 2010; Metz-Göckel et al., 2009; Stat. BA, 2010.
55 Lebensverlaufsperspektive Alter in Jahren
56 Lebensverlaufsperspektive Alter in Jahren 1. Lebenslange Entwicklung 2. Aktives Gestalten des Individuums 3. Zeit und Ort 4. Individuelles Timing 5. Linked Lives
57 Lebenslaufperspektive Familiengründung / intensive Familienphase Jugendliche Kinder Erwachsene Kinder Enkel? Professur? Anderes Arbeitsfeld? Kriterien für Erfolg? Ruhestand Alter in Jahren?
58 Aspekte der Laufbahn-Planung: Subjektive und objektive akademische Perspektiven? Finanzielle und soziale Ressourcen? Persönliche Belastbarkeit und Motivation? Strukturen der Institutionen? Individuelle Kontextfaktoren, Bewertungen und Leistungszuschreibungen durch Vorgesetze? Wie hoch darf der Preis für die Laufbahn sein?
59 Aspekte der Familienplanung Kinderwünsche? / Alternative Lebensmodelle? Linked Lives ; Beruf- und Rollenmodell Partner/in? Persönliche Vorstellungen von Mutter-/Vater- Rollen? Unter welchen Bedingungen/mit welchen Perspektiven will man als Eltern arbeiten? Wie hoch darf der Preis für die Familie sein?
60 Vereinbarkeit Wissenschaft und Familie Lösungen faktisch überwiegend: Anpassung der Familien an die (Zeit-)Strukturen der Wissenschaft Delegation an Partner/in oder Institutionen Zeitstrukturen von Wissenschaft und Familienleben laufen konträr! Noch immer starke geschlechtliche Tradierung von Zuständigkeiten (z.b. auch sprachliche Assoziation von Gleichstellung und Vereinbarkeit)
61 Wissenschaftliche Laufbahn und Familienplanung Lösungen bzw. Konsequenzen u.a.: Beabsichtigte und unbeabsichtigte Kinderlosigkeit Ausstieg aus Wissenschaft Selbstselektion Stichwort: Generative Diskriminierung ( Metz-Göckel et al., 2014) Nicht nur die wissenschaftlichen Laufbahnen unterliegen Risiken! Die generativen Lebensverläufe sind ebenfalls vulnerabel.
62 Fazit: Wissenschaft als Beruf = hohe Risiken für beide Lebensverlaufsstränge (aber auch Möglichkeiten) Umgang mit Risiken auf individueller Ebene? Vielleicht: Konzentration auf beeinflussbare Größen Festlegen von Kriterien für Lebenserfolg Offenheit für Gelegenheitsstrukturen und neue Wege / in Alternativen denken Begrenzte Zeitfenster für Gestaltungsoptionen des eigenen Lebensverlaufs beachten
63 Umgang mit biographischen Risiken auf institutioneller Ebene Vertragsgestaltungsoptionen für längerfristige Perspektiven; frühere Klarheit über Karriereoptionen. Bewusstsein im Sinne einer Fürsorgepflicht für wissenschaftlichen Nachwuchs. Handlungsspielräume ausschöpfen; offene und subtile Abwertungen von Eltern vermeiden, Anerkennungskultur pflegen.
64 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!!
65 Literaturauswahl: Lind, Inken (2013). Wissenschaft als greedy occupation? Zum Verhältnis von Beruf und Privatleben, Freizeit und Familie. In: Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.). Wissenschaft als Beruf. Wien. Lind, Inken (2012). Wie gelingt Vereinbarkeit? Mit Kindern auf dem wissenschaftlichen Karriereweg. In: Beaufays, Sandra; Engels, Anita; Kahlert, Heike (Hrsg.). Einfach Spitze? Neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Frankfurt: Campus, Lind, Inken (2010). Was verhindert Elternschaft? Zum Einfluss wissenschaftlicher Kontextfaktoren und individueller Perspektiven auf generative Entscheidungen des wissenschaftlichen Personals. In: Bauschke-Urban, Carola; Kamphans, Marion und Sagebiel, Felizitas (Hg.): Intervention und Subversion. Wissenschaft und Geschlechter(un)ordnung. Opladen u.a.: Barbara Budrich Verlag, Lind Tagung Mind the Trap Befristung, Teilzeit und Vereinbarkeit an Universitäten Wien, 25/11/14 Österreichische Universitätenkonferenz
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