Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid über einen Friedhof in Schenefeld
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- Adolph Bäcker
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1 Informationsveranstaltung zum Bürgerentscheid über einen Friedhof in Schenefeld
2 Bisherige und bestehende Situation Seit 1297 finden Bestattungen von Toten aus Schenefeld in Nienstedten statt. Seit 1902 auch in Blankenese / Sülldorf Seit 1923 steht auch der Hauptfriedhof in Altona für Bestattungen zur Verfügung Weitere Friedhöfe in Nachbarkommunen stehen zur Verfügung.
3 Bisherige Bestrebungen für einen Friedhof in Schenefeld 1955 Ausweisung einer Fläche im Aufbauplan 1966 Darstellung einer Fläche im 1. Flächennutzungsplan 70-er Jahre Gespräche mit der Gemeinde Halstenbek über einen gemeinsamen Friedhof 1981 Darstellung einer Friedhofsfläche im neuen Flächennutzungsplan 1983 Anfrage bei der FHH wegen gemeinsamer Friedhofsplanung im Hamburger Westen mit dem Ergebnis, dass hier kein Handlungsbedarf besteht. Alle Schenefelder Toten können auf Hamburger Friedhöfen bestattet werden Ausweisung einer Friedhofsfläche im Bebauungsplan Beschluss der RV über Ziele und Grundsätze, u.a. Schaffung eines Friedhofs in Schenefeld 2004 Änderung der Ziele und Grundsätze: Erstellung eines Konzepts für die Schaffung eines Friedhofs für Schenefeld 2004 Erstellung des Friedhofskonzepts 2012 Meinungsumfrage: 63 % sind für einen Friedhof 2012 ein geeigneter Friedhofsstandort wird im Bereich Sandstückenweg lokalisiert.
4 Rechtsgrundlage: Bestattungsgesetz (Schleswig-Holstein) u.a.: Friedhofswesen Trägerschaft und Betreiben von Friedhöfen Widmung, Schließung und Entwidmung von Friedhöfen Zulassungspflicht Ruhezeit Grabgestaltung Ausgrabungen und Umbettungen Friedhofsordnung
5 Im Allgemeinen gilt der Friedhofszwang. Träger von Friedhöfen können nur Gemeinden oder als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannte Religionsgemeinschaften sein. Genehmigungen für einen privaten Bestattungsplatz werden ausnahmsweise erteilt, zum Beispiel wenn sich kein Friedhof in zumutbarer Nähe befindet. Die Anlage und die Erweiterung sowie die Belegung eines privaten Bestattungsplatzes bedürfen der schriftlichen Genehmigung durch die zuständige Stelle.
6 Warum haben wir keinen Friedhof? Bestattungen können außerhalb des Stadtgebiets durchgeführt werden. Es gibt keine Vorschrift und keinen sonstigen dringenden Handlungsbedarf. Ein Friedhof erfordert die Bereitstellung von Haushaltsmitteln für Investitionen und den laufenden Betrieb.
7 Kosten Grunderwerb Landschaftsbau Hochbau Tiefbau Einrichtung/Ausstattung Betriebskosten Personalkosten
8 Einnahmen Grabnutzungsgebühren (für Erwerb der Ruhe- /Nutzungsrechte) Bestattungsgebühren Friedhofsunterhaltungsgebühren Sonstige Gebühren
9 Wirtschaftlichkeit Die möglichen Einnahmen werden in erster Linie bestimmt durch Gebühren, deren Höhe sich aus dem Wettbewerb mit anderen Friedhöfen ergibt. Die Kosten ergeben sich hauptsächlich aus Investitionen und dem Betrieb. Die Wirtschaftlichkeit kann nur unter Annahme von Sachverhalten ermittelt werden, die noch nicht bekannt sind. Die Information im Bürgerbrief bezüglich eines jährlichen Defizits in Höhe von resultiert aus einer Zusammenstellung aus dem Jahr Der zuständige Ausschuss hat beschlossen, dass diese Zusammenstellung weiterhin Grundlage sein soll.
10 Welche Anforderungen gibt es bezüglich des Standorts Bodenbeschaffenheit Grundwasserverhältnisse Städtebauliche Situation im Umfeld Naturräumliche Situation Konkurrierende Nutzungen Erreichbarkeit für Besucher - Fußgänger - Radfahrer - ÖPNV - KFZ
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15 Gründe gegen einen eigenen Friedhof: Im unmittelbaren Umfeld der Stadt Schenefeld gibt es diverse Friedhöfe mit freien Kapazitäten, die traditionell von Schenefeldern genutzt werden. Die Entfernung zu diesen Friedhöfen war vor 100 oder 200 Jahren schwerer zu bewältigen als es heute der Fall ist. Insofern kann die räumliche Zuordnung nicht so ungünstig sein. Die Bestattungskultur hat sich in jüngster Zeit stark gewandelt. Seebestattungen, Friedwald, Initiativen zur Aufhebung der Bestattungspflicht von Urnen, Möglichkeit der Zerstreuung der Asche im Ausland, virtuelle Friedhöfe stellen entsprechende Beispiele dar. Die interkommunale Zusammenarbeit ist eigentlich ein anzustrebendes Ziel warum soll man nicht fortsetzen was diesbezüglich schon funktioniert? Ein eigener Friedhof bindet Haushaltsmittel und verursacht über längere Zeit Defizite. Bei den z. Z. genutzten externen Friedhöfen handelt es sich um attraktive Anlagen. Diese Qualität ist in Schenefeld kurz- und mittelfristig nicht erreichbar.
16 Gründe für einen eigenen Friedhof: Ein Friedhof sollte ein Ort in räumlicher Nähe zu den Lebenden sein. Eine räumliche Nähe ist Voraussetzung dafür, dass ein Friedhof in den Alltag einbezogen werden kann, dass Grabstätten in eine dörfliche oder städtische Öffentlichkeit eingebunden sind. Eine räumliche Zuordnung bedeutet auch, dass die Möglichkeit der Grabgestaltung und Grabpflege besser in den Alltag integriert werden kann, und dass damit das Einarbeiten von Trauer in den Alltag eher begünstigt wird. Unter den Besuchern des Friedhofs können sich eher soziale Kontakte ergeben, wenn eine klare Zuordnung zu einer Gemeinde gegeben ist. Friedhöfe stellen im Laufe der Zeit einen Ort der Geschichte und örtlicher Gepflogenheiten dar mit eigener Charakteristik. Ein eigener Friedhof wirkt identitätsbildend für die Gemeinde/Stadt.
17 Abschließende Wertung: Jedes Argument spricht für sich und wird von der Schenefelder Bevölkerung unterschiedlich gewichtet werden. Dies mag altersbedingt geprägt sein. Da die Frage eines eigenen Friedhofs für Schenefeld von grundsätzlicher Bedeutung ist und es für die von der Bevölkerung gewählten Mitglieder der Ratsversammlung von Interesse sein dürfte, zu erfahren, wie die Schenefelder Bürgerinnen und Bürger hierüber denken, bietet es sich an, in dieser wichtigen Selbstverwaltungsaufgabe einen Bürgerentscheid gemäß 16 g GO herbeizuführen. Dieser sollte in Verbindung mit einer Wahl (z.b. Bundestagswahl im Jahre 2006) stattfinden, um eine breite Entscheidungsbasis in der Bevölkerung zu haben.
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