ADLISWILER PREDIGT. Konfirmationsgottesdienst, Ref. Kirche Adliswil. mit Musikumrahmung und vielen Mitwirkenden

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1 ADLISWILER PREDIGT Konfirmationsgottesdienst, Ref. Kirche Adliswil Sonntag, 14. Juni 2015, Uhr mit Musikumrahmung und vielen Mitwirkenden Predigt: Titel: Predigttext: Pfrn. Marion Moser, Konfirmandinnen und Konfirmanden «Hinter der Maske...» 1. Mose 27, 1-23

2 Schriftlesung (1. Mose 27,1-23) als kleines Theater: Michelle, Giada, Simon, Rahel und Mascha Als Isaak alt geworden war und seine Augen erloschen waren, so dass er nicht mehr sehen konnte, rief er seinen älteren Sohn Esau und sprach zu ihm: Mein Sohn! Hier bin ich. Sieh, ich bin alt geworden und weiss nicht, wann ich sterben werde. So nimm nun dein Jagdgerät, deinen Köcher und deinen Bogen, geh hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wild. Dann bereite mir mein Leibgericht zu, wie ich es liebe, und bring es mir, und ich will essen, damit ich dich segnen kann, bevor ich sterbe. Rebekka aber hörte, wie Isaak mit seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, um ein Wild zu erjagen und heimzubringen. Da sprach Rebekka zu ihrem Sohn Jakob. Sieh, ich habe gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau sagte: Bringe mir ein Wild und bereite mir mein Leibgericht, dass ich es esse. Dann werde ich dich vor dem HERRN segnen, bevor ich sterbe. Nun, mein Sohn, höre auf mich, auf das, was ich dir sage: Geh zur Herde und bring mir zwei schöne Zicklein. Ich will deinem Vater davon das Leibgericht zubereiten, wie er es liebt. Das bringst du deinem Vater zum Essen, damit er dich segne, bevor er stirbt. Sieh, mein Bruder Esau ist behaart, ich aber bin unbehaart. Vielleicht betastet mich mein Vater. Dann stehe ich vor ihm da als einer, der Spott mit ihm treibt, und ich bringe Fluch über mich und nicht Segen. Auf mich komme dein Fluch, mein Sohn. Höre nur auf mich und geh und hol mir die Zicklein! Da ging er, holte sie und brachte sie seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete das Leibgericht zu, wie sein Vater es liebte. Dann nahm Rebekka das Festgewand ihres älteren Sohns Esau, das sie bei sich im Haus hatte, und zog es ihrem jüngeren Sohn Jakob an. Die Felle von den Zicklein aber legte sie um seine Hände und um seinen glatten Hals. Dann gab sie das Leibgericht und das Brot, das sie bereitet hatte, ihrem Sohn Jakob in die Hand. Mein Vater! Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn? Ich bin Esau, dein Erstgeborener. Ich habe getan, was du mir gesagt hast. Setz dich auf und iss von meinem Wildbret, damit du mich segnest. Wie hast du so schnell etwas gefunden, mein Sohn? Der HERR, dein Gott, hat es günstig für mich gefügt. 1

3 Tritt herzu, ich will dich betasten, mein Sohn, ob du mein Sohn Esau bist oder nicht. Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. Und er erkannte ihn nicht, denn seine Hände waren behaart wie die Hände seines Bruders Esau. Und so segnete er ihn. Musik Predigt Liebe Gemeinde Wie Sie schon bemerkt haben, gestalten heute die Konfirmanden und Konfirmandinnen den Gottesdienst. Jeder und jede übernimmt einen kleinen Teil davon. Es ist bei der Predigt nicht anders. Sie ist im Dialog mit den Jugendlichen entstanden. Zuerst haben sie sich die Frage gestellt: warum ich diesen Text gewählt habe. Matthias Wir denken, dass Sie den Text gewählt haben, denn Jakob verbirgt sich hinter einer selbst gefertigten Maske, um den Vater zu hintergehen und seinen Segen zu erhalten. Er trägt die Kleidung seines Bruders und täuscht Behaarung vor. Jakob denkt, dass er sich als jemand anderes ausgeben muss, um Gottes Segen zu erhalten. Nina Vielleicht haben Sie den Text auch gewählt, weil es um einen Segen geht, und an der Konfirmation werden wir auch gesegnet. Severin Der Text gefällt uns aber nicht. Es stört uns, dass Isaak einen Sohn, den erstgeborenen, bevorzugt. In meiner Arbeitsgruppe waren wir uns einig. Uns gefällt nichts am Text. Es gibt keine Gerechtigkeit von beiden Seiten. Alle sind asozial, ausser Esau, der aber nur den Willen seines Vaters befolgt. Rahel Wir haben auch unsere Mühe mit dem Text. Dass Eltern einen Sohn bevorzugen, ist ungerecht. Auch Rebecca zieht einen ihrer Söhne vor. Dazu überredet sie Jakob, Isaak zu hintergehen. Sie bringt ihren Sohn dazu, etwas Ungerechtes zu tun. Wenn sie mit Isaak nicht einverstanden ist, sollte sie mit ihm reden, statt hinter seinem Rücken zu intrigieren. Uns hat auch erstaunt, dass Isaak seine Söhne nicht unterscheiden kann und sie verwechselt. Welcher Vater erkennt seine eigenen Kinder nicht? Es gibt aber auch einige Aspekte in der Geschichte, die uns gefallen haben. Es ist ungerecht, dass nur der Erstgeborene gesegnet wird, daher ist es gut, dass Rebecca und Jakob sich wehren. 2

4 Uns hat auch gefallen, dass Jakob zweifelt, bevor er seinen sterbenden Vater anlügt. Er ist mit dem Plan seiner Mutter nicht sofort einverstanden und bringt Einwände ein. Pfrn. Marion Moser Jakob versteckt sich. Er trägt eine Maske, um von seinem Vater geliebt zu werden. Der Text hat viel mit unserem Thema zu tun. Aber er sagt etwas anderes als erwartet. Ich will euch, lieben Jugendlichen, aber auch Ihnen, lieben Erwachsenen, Mut machen, ihr/sie selbst zu sein. Ich weiss, dass es nicht immer einfach ist. Ich wünsche mir auch manchmal, jemand anderes zu sein, nicht unbedingt eine ganz andere Person, aber doch grösser oder geduldiger, lustiger, beliebter... Es tut gut, sich daran zu erinnern, dass wir von Gott gewollt sind, so wie wir sind. Jeder von uns ist einzigartig und deswegen wertvoll. Also Sei du selbst hätte unser Motto für diesen Gottesdienst heissen können. Die Geschichte von Jakob aber widerspricht dem, was ich spontan zum Thema Maske sagen wollte. Gerade deswegen hat mich der Text angesprochen. Ich wollte sagen: Du brauchst keine Maske zu tragen, du bist geliebt, so wie du bist. Der Text sagt etwas anderes: Jakob war nicht wirklich von seinem Vater geliebt und er wäre nicht gesegnet worden, wenn er sich nicht hinter einer falschen Identität versteckt hätte. Jakob schafft es nicht, er selbst zu sein. Er hat Gründe, warum er eine Maske trägt. Es würde ihn etwas kosten, sich zu zeigen, wie er ist. Er will von seinem Vater geliebt werden. Er will gesegnet werden. Wir können seine Handlungen nachvollziehen, auch wenn wir es schlimm finden, dass er seinen sterbenden Vater betrügt. Es gibt in unserem Leben viele Situationen, in denen es nicht so einfach ist, unsere Meinung zu sagen, uns treu zu bleiben. Es gibt Situationen, in denen wir mit guten Gründen eine Maske tragen. Der Text widerspricht dem, was ich spontan gesagt hätte. Ich wollte sagen: Man merkt es, wenn du unecht bist und dich verstellst. Die Geschichte von Jakob spricht aber von einem Vater, der nicht hinter die Maske sieht. Er ist eine Person, die sich blenden lässt. So sollte es nicht sein. So ist es aber leider. Sie haben vielleicht auch schon die Erfahrung gemacht, dass Menschen nicht hinter die Masken schauen. Wir verstecken uns zwar, aber wünschten uns innerlich, dass einige Menschen es doch merken. Wir behaupten, dass es uns gut geht, möchten aber, dass jemand nachfragt. Wer aus Angst oder aus anderen Gründen sein wahres Gesicht nicht zeigt, wäre ab und zu erleichtert, wenn einer seiner Freunde es merken würde. Die Konfirmanden haben das Thema Maske gewählt. Ich hatte einige billige Antworten parat. Der Text verbietet mir, sie euch und Ihnen zu geben. Ich möchte euch, liebe Konfirmanden, aber auch Sie, liebe Gemeinde, ermutigen, ihr/sie selbst zu sein. Wir haben am Anfang Du bist du gesungen. Es entspricht meiner tiefen Überzeugungen. Wir sind von Gott gewollt, wie wir sind. Wir sind ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. 3

5 Aber unser wahres Gesicht zu zeigen, ist nicht einfach. Die Geschichte von Jakob erinnert uns daran. Sei du selbst! Es ist schnell gesagt, aber nicht so einfach, es zu leben. Jakob versteckt sich hinter einer Maske, er betrügt. Wir verurteilen ihn und sind empört, dass er schlussendlich dank dieser Hinterlist gesegnet wird. Wie soll aber nun die Geschichte weiter gehen? Was wäre nun gerecht? Kann das Ganze ein gutes Ende nehmen? Musik Simon Wie soll die Geschichte weiter gehen? Wir fänden es gerecht, wenn die Mutter und Jakob eine gerechte Strafe bekommen würden und der Vater alle seine Söhne gleich behandeln würde und alle gesegnet werden würden. Mascha Ja, beide Söhne sollten gesegnet werden. In jedem Fall sollten sie nun gleich behandelt werden. Die zwei Brüder sollten aber zusammen bleiben. Gemeinsam könnten sie eher ihre Ziele erreichen. Dann wäre es auch nicht so schlimm, wenn nur einer gesegnet werden würde. Der Segen würde sich auf die Person, die mit ihm lebt, auch auswirken. Pfrn. Marion Moser Wie geht die Geschichte weiter? Nachdem Jakob den Segen von seinem Vater erlistet hat, hat er Angst, dass Esau sich rächt und ihn tötet. Er flieht. Er verbirgt sich im Ausland, wo er lang lebt. Dort heiratet er und bekommt auch zahlreiche Kinder. Fliehen und sich verbergen... Es ist vielleicht keine gerechte Strafe, aber doch die logische Folge seiner Handlung. Er hat im entscheidenden Moment eine Maske getragen. Er hat sein wahres Ich verborgen. Es war wie Fliehen. Nun kann er, auch wenn er es sich wünscht, die Maske nicht abziehen. Er ist wie gezwungen, weiter zu machen, weiter zu fliehen. Im Ausland sehnt sich Jakob danach zurückzukommen. Er möchte sich mit seinem Bruder versöhnen. Es braucht viele Jahre, bis er Mut fasst und sich auf den Weg macht. Nach einer langen Reise, kommt er in die Nähe des Ortes, wo Esau lebt. Um seinen Bruder um Vergebung zu bitten, lässt er zuerst seine Knechte mit Gaben zu Esau gehen. Er bleibt allein zurück. Michelle Ich lese das Ende der Geschichte aus den Kapiteln 32 und 33 des 1. Buches Mose. 1 Mose 32:25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang einer mit ihm, bis die Morgenröte heraufzog. 4

6 26 Und er sah, dass er Jakob nicht bezwingen konnte, und berührte sein Hüftgelenk, so dass sich das Hüftgelenk Jakobs ausrenkte, als er mit ihm rang. 27 Und er sprach: Lass mich los, denn die Morgenröte ist heraufgezogen. Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich. 28 Da sprach er zu Jakob: Wie heisst du? Und er sprach: Jakob. [ ] 30 Und Jakob fragte: Bitte nenne mir auch deinen Namen. Er aber sprach: Was fragst du nach meinem Namen? Und dort segnete er Jakob. 31 Und Jakob nannte die Stätte Peniel. Denn, sagte er, ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin mit dem Leben davongekommen. 32 [ ] Jakob hinkte aber wegen seiner Hüfte. [ ] 33,4 Esau aber lief ihm entgegen und umarmte ihn, fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und sie weinten. Pfrn. Marion Moser Jakob bleibt allein zurück und ringt. Der Text lässt auffallenderweise offen, mit wem Jakob kämpft. Mit sich selbst? Mit einem Gespenst aus der Vergangenheit? Mit Gott? Die Person, mit der er kämpft, weigert sich ihm zu sagen, wer sie ist. Jakob ringt mit seinen Ängsten, mit seiner Reue. Zurückzukommen und vor seinen Bruder zu stehen, als was er ist, fällt ihm schwer. Es ist für ihn schwierig, sich selbst, Gott und seinem Bruder einzugestehen: Ich bin ein Betrüger, ich habe den Segen erlistet, ich bitte um Vergebung. Sich zeigen als das, was man ist, sich zeigen mit seinen Schwächen und Fehlern, macht einen verletzlich. Es ist nicht einfach. Das wahre Ich von Jakob kämpft mit der Maske, mit den Lügen. Jakob kämpft - und dies eine Nacht lang. Schlussendlich siegt Jakob und kann er selbst sein. Er wünscht sich nun, nochmals gesegnet zu werden. Er will als Jakob gesegnet werden. Er will sich nicht als Esau verkleiden, damit er geliebt wird. Er darf Jakob sein und als solcher gesegnet werden und gerade dies ist ihm wichtig. Der innere Kampf von Jakob hat Spuren hinterlassen. Er ist nicht mehr der Gleiche. Er hat eine Entwicklung gemacht. Dies ist sichtbar: Jakob hinkt. Pause 5

7 Die Geschichte von Jakob verbietet mir, euch, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, aber auch Ihnen, liebe Gemeinde, schnelle und billige Ratschläge zu geben. Die Geschichte lässt aber Wünsche in mir wachsen, die ich nicht nur den Jugendlichen, sondern uns allen auf den Weg mitgeben möchte. Ich wünsche uns, dass wir uns trauen, wir selbst zu sein, dass wir unsere Meinung vertreten, auch wenn sie nicht jener der Mehrheit entspricht. Ich wünsche uns Mut, wenn uns dies schwer fällt und es uns wie ein Kampf vorkommt. Ich wünsche uns, dass wir immer wieder glauben, dass wir ein Gedanke Gottes sind und ein genialer noch dazu, dass wir immer wieder erfahren, dass wir ohne Maske gut genug sind. Ich wünsche uns, dass wir manchmal hinter die Maske der anderen schauen, dass wir nicht blind sind, wie Isaak. Ich wünsche uns, dass wir uns nicht aus Bequemlichkeit täuschen lassen. Ich wünsche uns, dass wir gesegnet werden und dass dieser Segen sich auf die Menschen aus unserem Umfeld auswirkt. Ich wünsche uns, dass wir gesegnet werden und dadurch auch ein Segen für andere Menschen werden. Amen 6

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