Info - Nachmittag am 25. Februar 2016

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1 Info - Nachmittag am 25. Februar 2016 Andrea Honer, Schulleiterin Albert-Schweitzer-Realschule Böblingen Murkenbachweg 2, Böblingen, , asr@boeblingen.de

2 Die Realschule versteht sich als eine Schule der Realien und hat den Anspruch, ihre Schülerinnen und Schüler durch einen besonderen Realitätsbezug zu fördern und zu bilden. vermittelt eine grundlegende und eine erweiterte allgemeine Bildung. ist leistungs-, praxis- und berufsorientiert. setzt hohe soziale Standards. bildet damit die ideale Grundlage für anspruchsvolle Berufsausbildungen und berufliche Gymnasien.

3 Kennenlerntage in Klasse 5 (die ersten drei Tage bleibt die Klasse beim jeweiligen Klassenlehrer, Unterricht nach Stundenplan erst ab dem vierten Schultag) Achtklässler sind Paten für die neuen Fünftklässler Soziales Kompetenztraining in Klasse 5 Eine Unterrichtsstunde für pädagogische Schwerpunkte (z.b. für den Klassenrat) Selbstbehauptungstraining in Klasse 6 Klassenfahrt in Klasse 6 Präventionsprogramme in Kooperation mit der Polizei, z.b.: in Klasse 5 Abseits (Gewaltprävention), in Klasse 6 Kids online neue Medien, neue Gefahren

4 Alle Kinder lernen Mundharmonika spielen Kooperation mit der Musikschule Böblingen o Die Kinder werden eine Unterrichtsstunde in der Woche von einem Lehrer der Musikschule Böblingen unterrichtet. o Alle Kinder wählen eines der Angebote: Trommeln Gitarre Blasinstrument Chor

5 Schuljahresplaner und Quali-Mappe (vom ASR-Förderverein finanziert) Methodentraining (Lernen lernen, wie gestalte ich ein Plakat, wie halte ich einen Vortrag, ) Individuelles Fördern in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik Lehrer führen regelmäßige Fördergespräche mit den Kindern Angebot Leseförderung (Betreuung durch Achtklässler) Angebot Lernwerkstatt : Erledigung der Hausaufgaben und Vorbereitung von Klassenarbeiten (Betreuung durch Achtklässler) Vertiefungs- und Lernunterstützungsangebote über das Jugendbegleiterprogramm in Kooperation mit dem Evangelischen Jugendwerk

6 Angebot Kernzeitbetreuung von Montag bis Freitag Großes Nachmittagsangebot durch das Jugendbegleiterprogramm in Kooperation mit dem Evangelischen Jugendwerk: Vertiefungs- und Lernunterstützungsangebote & Freizeitaktivitäten Leibliches Wohl: o Pausenverkauf (belegte Brötchen und Getränke) o Schülercafé dienstags und donnerstags (Snacks) o Mensa

7 BNT GWF Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik Gesellschaftswissenschaftliche Fächer: Geschichte, Geographie Englisch systematische Sprachbetrachtung Medien Basiskurs Medienbildung in Klasse 5 (35 Std.) Franz. Französisch als Wahlfach in Klasse 6

8 Auszug aus dem Bildungsplan: Naturphänomene Biologie Technik

9 ist sehr praktisch angelegt mit vielen Versuchen

10 der Einführung der Wahlpflichtfächer Technik, AES (Alltagskultur, Ernährung und Soziales), Französisch in Klasse 7 Studienfahrt nach England in Klasse 7 Studienfahrten nach Frankreich der Einführung des Faches Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung der Kompetenzanalyse Profil AC in Klasse 8 o Analyse der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten o Anknüpfende Beratung von Schülern und Eltern o Individuelle Förderung der Stärken den MINT-Tagen in Klasse 8 o Besuch der Experimenta o Firmenerkundung mit Praxisbezug

11 Elternabend in Klasse 9 (ehemalige Schüler stellen ihre Berufe vor) einwöchiges Betriebspraktikum BORS-Kompaktwoche Besuch im BIZ Herstellung einer Bewerbermappe Bewerbertraining In enger Zusammenarbeit mit: Berufsberater Berufsinformationszentrum vielen Firmen Beruflichen Schulen und vielen anderen -> Hauptschulabschluss

12 Studienfahrt zum Schulabschluss Prüfungsvorbereitungen Realschulabschlussprüfungen Abschlussfeier -> Realschulabschluss

13 5/6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Klassische Berufsausbildung Übergang in weiterführende Schulen - BKs oder berufliche Gymnasien

14 Ausstattung der ASR Fachräume: o Bio, Chemie, Physik, Technik, Schülerküche, Handarbeitsraum, BK, Musik Medien: o Internetanschluss in jedem Klassenzimmer o 2 PC-Räume (zu zweit 1 Arbeitsplatz) o Whiteboard im Chemiesaal, PC und Beamer im Bio- und Physiksaal o großzügige Ausstattung mit Medienwägen mit PC und Beamer Sportanlagen: o eigene dreiteilige Sporthalle o Sportplatz mit Beachvolleyballfeld o Hallenbad im Schulzentrum

15 LUZi -LehrerUnterrichtsZimmer LUZi - Was ist das? Es handelt sich um eine Organisationsform des Unterrichts, wie sie aus angelsächsischen Ländern bekannt ist: die Schüler haben keine Klassenzimmer, sondern die Schüler/Klassen besuchen die Lehrer in ihrem Zimmer. Warum LUZi? Die Unterrichtszimmer können verlässlich eingerichtet und gepflegt werden. Jeder Lehrer/ jede Lehrerin kann z.b. seine Unterrichtsmaterialien im Zimmer lassen und das Zimmer (Lernposter etc.) so gestalten, dass ein möglichst hoher Unterrichtserfolg erzielt werden kann. Die Schüler bleiben in den Pausen nicht unbeaufsichtigt. Die Räume bleiben sauberer und Auseinandersetzungen zwischen Schülern treten seltener auf. Die Lernatmosphäre wird besser.

16 Doppelstundenmodell Die Schüler haben in der Regel zwei Stunden in Folge in einem Fach. Dadurch müssen die Schülerinnen und Schüler seltener die Räume wechseln. Damit reduziert sich die Anzahl der Fächer, für die ein Kind Unterrichtsmaterialien mit in die Schule bringen muss.

17 Auszug aus dem Schulleitbild Motto: Mit Gesundheit gute Schule machen Wir achten uns gegenseitig und behandeln uns mit Wertschätzung. Die Schüler vergrößern durch zielorientiertes Lernen ihre Fachkompetenzen. Wir vermitteln Lerninhalte durch didaktische Methodenvielfalt. Wir lernen mit Kopf, Herz und Hand. Unsere Schüler lernen ihre Stärken kennen und erwerben dadurch Selbstwertgefühl. Unsere Schüler übernehmen Verantwortung für Bereiche des Schullebens. Wir gestalten das Schulleben aktiv und miteinander. Unsere Schüler erwerben Kenntnisse über andere Kulturen.

18 Soziales Lernen 5 Soziales Kompetenztraining Klassenrat Erlebnispädagogik Abseits (Gewaltprävention) 6 Selbstbehauptungs Training Klassenrat oder z.b. GFK Erlebnispädagogik Schullandheim 7 Body & More Klassenrat Red box Jugendschutz Soziales Lernen u. Sport 8 Soziales Engagement Klassenrat Cool sein, cool bleiben z.b. Paten, Schülercafé, Pausenmentoren, Lernwerkstatt 9 Projekttag gegen Diskriminierung und gegen Rassismus Drogenprävention Das Offene Ohr

19 Das läuft außerdem an der ASR Besonderheiten klassenübergreifend o Methodentraining Kl.5-8 o o o o o o o Projektwoche Studienfahrten nach Frankreich Schülersanitätsdienst Schulfruchtprogramm Jugend trainiert für Olympia: Fußball, Schwimmen Musical-Projekte Klassen- und Schulfeste

20 Förderverein der ASR Elternbeirat der ASR Schulsozialarbeit Evang. Jugendwerk Bildungspartnerschaft mit der Firma Reisser Musikschule Böblingen Liederkranz Böblingen

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22 Weil es egal ist, woher wir kommen und wie wir aussehen 10 Gründe, auf die ASR zu gehen Weil wir eine kleine Schule sind, in der sich alle kennen

23 Künftig sind zwei Schulabschlüsse an der Realschule möglich: Realschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 10 Neu: Hauptschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 9 Die Realschulen bieten wie bisher das mittlere Niveau, künftig aber auch das grundlegende Niveau an. Um alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern, werden neben den traditionellen auch individualisierte Lernformen eingesetzt. Ziel: Alle Schülerinnen und Schüler können bis zu einem erfolgreichen Abschluss an der Realschule verbleiben.

24 Orientierungsstufe in Klasse 5 und 6 Die Schülerinnen und Schüler lernen gemeinsam im Klassenverband auf dem grundlegenden und dem mittleren Niveau. Keine Versetzungsentscheidung nach Klasse 5. Niveaueinteilung Ende Klasse 6 Die Versetzungskonferenz entscheidet darüber, ob ein Kind im folgenden Schuljahr auf dem grundlegenden oder mittleren Niveau lernt.

25 Die Schülerinnen und Schüler lernen weiterhin gemeinsam im Klassenverband auf dem grundlegenden und dem mittleren Niveau. Es ist eine zeitweilige äußere Differenzierung gemäß dem grundlegenden und dem mittleren Niveau in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch möglich, in maximal der Hälfte der Unterrichtsstunden. Erneute Niveauzuweisung durch die Versetzungskonferenz am Ende der Klassenstufen 7 und 8

26 Das Lernen wird ab Klasse 9 gemäß der unterschiedlichen Lernniveaus in getrennten Klassen erfolgen. In Klassenstufe 9 werden diejenigen Schülerinnen und Schüler, die auf dem grundlegenden Niveau lernen, gezielt auf die Hauptschulabschlussprüfung am Ende des Schuljahres vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler, die den Realschulabschluss anstreben, lernen in den Klassenstufen 9 und 10 auf dem mittleren Niveau und absolvieren die Realschulabschlussprüfung am Ende von Klasse 10. Es soll die Möglichkeit eröffnet werden, nach dem in Klasse 9 erreichten Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 10 den Realschulabschluss zu erwerben.

27 Das bleibt: Fachlichkeit Notengebung Versetzungsentscheidung ab Klasse 6 Wiederholung von Schuljahren bleibt möglich Ganztagsangebote bleiben möglich Das ist neu: Niveauzuweisung nach Klasse 6 Keine Abschulung Stärkere Binnendifferenzierung und Differenzierung in Kursen Der mittlere Bildungsabschluss (Mittlere Reife) bleibt mit allen Anschlussmöglichkeiten erhalten. Hauptschulabschluss nach Klasse 9 möglich mit Anschlussmöglichkeit an Mittleren Bildungsabschluss (Mittlere Reife)

28 und der neue Bildungsplan ab Schuljahr 2016/2017 Gültig ab Schuljahr 2016/2017 für die Klassen 5 und 6. Gemeinsamer, abschlussbezogener Bildungsplan für die weiterführenden Schulen WRS / RS /GMS. Kompetenzorientierung auf drei Niveaustufen (G, M, E). Sechs übergeordnete Leitperspektiven. Neue Fächer und Fächerverbünde.

29 und der neue Bildungsplan ab Schuljahr 2016/2017 Leitperspektiven Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Prävention und Gesundheitsförderung (PG) Berufliche Orientierung (BO) Medienbildung (MB) Verbraucherbildung (VB)

30 Abgestimmte Fremdsprachen Beginn der ersten Fremdsprache in Klasse 5 Beginn der zweiten Fremdsprache in Klasse 6 Fächerverbünde Fächer Auflösung schulartspezifischer Fächerverbünde Schulartübergreifender Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik in den Klassen 5 und 6 Neues Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung Neues Wahlpflichtfach Alltagskultur, Ernährung, Soziales

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32 Anmeldung an der ASR Mittwoch, 16. März 2016: Donnerstag, 17. März 2016: bis Uhr und bis Uhr bis Uhr im Sekretariat bei Frau Wierig Bitte mitbringen: - Geburtsurkunde - Anlage zur Anmeldung aus der Grundschulempfehlung - ein Passfoto, falls Ihr Kind mit dem Bus zur Schule kommt

33 Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an: 07031/ Und / oder fragen Sie uns jetzt! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!