Soziale Netzwerkanalyse Grundlagen, Einsatzbereiche, Fragestellungen

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1 Soziale Netzwerkanalyse Grundlagen, Einsatzbereiche, Fragestellungen convelop beschäftigt sich mit dem Rohstoff Wissen und seiner effizienten Nutzung Agenda für das Consulting Team Graz, 2. März Kurze Vorstellung Vortragende, convelop Bedeutung informeller Netzwerke in Unternehmen Grundlagen der Netzwerkanalyse Einsatzbereiche Beispiele, Voraussetzungen FH-Prof. Dr.techn. Karin Grasenick Schwerpunkte: Wissenskommunikation, Netzwerke (Analyse, Begleitung, Aufbau), Strategieberatung, Change & Diversity Management - Prozessbegleitung Referenzen: 15 Jahre Beratungserfahrung in wissensintensiven KMU, Dienstleistungsorganisationen, öffentlichen Institutionen Technische Grundausbildung, wiss. Erfahrung, Vortragstätigkeit, Mitglied der Expert Groups Kooperation & Netzwerke, TransInno ; PMA Group (Cranfield School of Manag.) S. 1-02/03/09 Weiterführende Fragestellungen, Diskussion S. 2-02/03/09 Mag. Markus Gruber Mag. Gabriele Gerhardter Mag. Simon Pohn-Weidinger Ing. Mag. Dr. Richard Goldeband DI Stephan Pech DI Dr.techn. Kristina Zumbusch convelop verbindet drei Geschäftsfelder convelop hat in allen Geschäftsfeldern zufriedene KundInnen und interessante Projekte Strategie-, Programm- & Konzeptentwicklung Evaluierung Strategie-, Programm- & Konzeptentwicklung Evaluierung Faszination Technik Nanonet-Styria 2010 Return on Diversity Unternehmenskultur und Innovation Programme Regionale Wettbewerbsfähigkeit Systemevaluierung öst. Forschungsförd. Schwerpunkt: Governance Portfolioevaluierung ZIT Wien Programmevaluierung: Innovative Maßnahmen Salzburg Programm InnovationsassistentInnen Projektcoaching, Prozessbegleitung Begleitung von europäischen Projekten Professionalisierung von NGOs und Netzwerken Themenspezifische Schulungen und Lehraufträge S. 3-02/03/09 S. 4-02/03/09 Projektcoaching, Prozessbegleitung

2 convelop verbindet drei zentrale Kompetenzen, um besondere Lösungen zu erzielen unsere KundInnen kommen vor allem aus dem öffentlichen, aber auch aus dem privatwirtschaftlichen Bereich Thematisches Überblickswissen FTI-Politik in Verbindungen zu anderen Bereichen (Innovation, Technologie & Humankapital) Analytisches Arbeiten und Interpretation von Zahlen, Daten, Fakten Fördereinrichtungen (Bund, Länder) Räte für FTI-Fragen (Bund, Länder) Kammern Ministerien und Landesverwaltungen FTI- Politik Wissensbasierte Entwicklung Außeruniversitäre Einrichtungen Wissenschaft Universitäten Fach- Hochschulen Wissensintensive Netzwerke Prozess- und Organisationsverständnis (insbes. Change und Diversity Management) S. 5-02/03/09 S. 6-02/03/09 Unternehmen Wissensintensive Unternehmen Klein- und Mittelbetriebe Die Kompetenzen und persönlichen Fähigkeiten der Teammitglieder ergänzen sich optimal Soziale Netzwerkanalyse Grundlagen, Einsatzbereiche, Fragestellungen Agenda für das Consulting Team Graz, 2. März Kurze Vorstellung convelop S. 7-02/03/09 S. 8-02/03/09 Bedeutung informeller Netzwerke in Unternehmen Grundlagen der Netzwerkanalyse Einsatzbereiche Beispiele, Voraussetzungen Weiterführende Fragestellungen, Diskussion

3 Soziale Netzwerke sind die Beziehungen von Menschen, und bilden die Grundlage jeder Zusammenarbeit In jedem Unternehmen gibt es offizielle und informelle Netzwerke A B C A.1 A.2 B.1 C.1 C.2 A.1.1 A.1.2 A.1.3 A.2.1 B.1.1 B.1.2 B.1.3 C.1.1 C.1.2 A C.2.3 C C.2.4. C.2.1 C.2.2 C.2.3 C.2.4 offizielle Netzwerke Aufsichtsrat Hierarchie Projekt Außendienst informelle Netzwerke Informations-Netzwerke (Wissen) Austausch-Netzwerke (Ressourcen) Einfluß-Netzwerke (Support u. Barrieren) S. 9-02/03/09 S /03/09 B.1 Informelle Netzwerke machen ein Unternehmen flexibler und stabiler Die Gefahren für Ihre Netzwerke liegen in sozialen Dilemma begründet Vorteile Weitergabe von Wissen wird vereinfacht (insbes. implizites, schwer zu kodifizierendes Wissen) Wechsel zwischen hierarchie-gebundener und Team-Arbeit wird vereinfacht Informations-Barrieren können überwunden werden Risiken Ausschluss von Personen hidden agendas free-rider - Effekt: Der offene Zugang zu Ergebnissen / Wissen / Personen kann Vorteile erzeugen, von denen die ursprünglichen Produzenten ausgeschlossen sind S /03/09 S /03/09 Verschweigen von Informationen / Zurückhalten von Wissen kann ebenfalls zu persönlichen Vorteilen führen Hidden Agendas, intransparente Subgruppen wirken hemmend.

4 Netzwerkanalyse fördert das Verständnis für Abläufe und Kommunikationsmuster Bsp. Beratungsrelevanz: pers. Überlastung führt zu Verzögerungen, Informationsverlust S /03/09 S /03/09 P 30 Netzwerkanalyse fördert das Verständnis für Gruppenbildungen Netzwerkanalyse unterstützt die Optimierung von Organisationsstrukturen S /03/09 Beispiel: Evaluierung und Visualisierung der Kommunikation innerhalb eines Projektes S /03/09 Beispiel: Identifizierung von zentralen InformationsträgerInnen

5 Personen i. d. steirischen Forschungslandschaft, die in mindesten zwei Organisationen vernetzt bzw. tätig sind Übersicht aller K-Zentren und deren Vernetzung über steirische Personen S /03/09 S /03/09 Netzwerkanalysen erleichtern die strategische Planung komplexer Zusammenhänge Beziehungen der Joanneum Research und der Karl-Franzens-Universität zu den K-Zentren S /03/09 Beispiel: Visualisierung und Reflexion von formalen Beteiligungsstrukturen S /03/09

6 Netzwerkanalysen setzen die Bereitschaft zur Offenheit der Beteiligten voraus Netzwerkanalyse unterstützt die Optimierung der Zusammenarbeit Wichtige Quellen sind Interviews, Fragebögen Dokumentenanalyse (Protokolle, Anfragen, Co- Autorenschaft ) Quellen erster Ordnung von Institution selbst herausgegeben: Geschäftsordnungen, Verträge, Geschäftsberichte, Wissensbilanzen, Publikationen, Patente Quellen zweiter Ordnung : Protokolle, Lebensläufe, Verzeichnisse von Mitgliedschaften Quellen dritter Ordnung : Pressemeldungen, Homepage- Texte und Verlinkungen Wichtige Fragestellungen sind Welche Personen sollten unbedingt zusammen arbeiten? Welche Personen sind von zentral Bedeutung? Welche Personen sind überlastet? Wer sollte stärker integriert werden? Für welche wichtigen Fragen gibt es keine zentralen Ansprechpartner innerhalb der Organisation? S /03/09 Voraussetzungen Vertrauen und Sicherheit für befragte Personen Diskussionsbereitschaft S /03/09 A hilft B, wenn Wissen, Erreichbarkeit, Engagement und Sicherheit gegeben sind Beispiele für Fragen, die im Rahmen einer sozialen Netzwerkanalyse gestellt werden S /03/09 Wissen: Wissen und Expertise anderer Personen muss grundsätzlich bekannt und zugänglich sein. Erreichbarkeit: Wissen und Erfahrung sind nur hilfreich, wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitfensters weitergegeben werden. Engagement: Die gefragte Person sollte sich ausreichend Zeit nehmen, die Fragen und die Situation zu verstehen Sicherheit: Jemanden um Unterstützung bitten, erfordert Vertrauen - und die Sicherheit, dadurch keine Nachteile zu erleiden. S /03/09 Kommunikation Wie oft reden Sie mit den folgenden Personen über Thema X? Wie oft stehen Sie mit diesen Personen in Kontakt? Mit welchen Personen würden Sie gerne öfter in Kontakt stehen? Information Wie oft haben Sie von dieser Person Informationen erhalten, die für ihren individuellen Arbeitsplatz relevant war? Bitte reihen Sie die Personen nach dem Ausmaß ihres Informations-Beitrages zu ihrem individuellen Arbeitsplatz Innovation An wen würden Sie sich am ehesten wenden, um eine innovative Idee zu besprechen? Cross, Borgatti, Parker (2001) (Cross & Parker 2004, S 147 ff)

7 Zentrale Indikatoren liefern zusätzlich detaillierte Informationen Stabilität Anzahl der Personen, deren verschwinden zu einer Fragmentierung des Netzwerkes führt Effizienz Pfadlänge, Anzahl der Personen, die nicht erreicht werden können Beispiele: IT Lösungen zur Unterstützung von Netzwerken Interne Netzwerke: Feedback, Persönliche Unterstützung, Mediation, Kontakte herstellen, Incentives schaffen Rank Xerox Eureka Database S /03/09 Diversität Verbindungen zwischen versch. Subgruppen Abteilungen Hierarchien etc. S /03/09 Externe Netzwerke: (Fragen beantworten, Punktesystem) Xing (Kontakte herstellen, vernetzen) Quelle: Schlußfolgergungen: IT Nutzung und soziale Netzwerke Literatur und Tipps Netzwerke können durch IT-Tools unterstützt werden Technik wird nur gut genutzt wenn der Rahmen passt: Klare Spielregeln der Machterlangung Gelebte Kultur der Offenheit und des Vertrauens Gegenseitige Kontrolle, Beschränkung des Informationsmissbrauchs und von free-rider - Effekten (Internalisierung von sozialen Normen) Cross R., Parker A. (2004): The Hidden Power of Social Networks. Understanding How work Really Gets Done in Organizations. Harvard Business School Press: Boston De Nooy, W.; Mrvar, A.; Batagelj, V. (2005): Exploratory Social Network Analysis with Pajek. University Press: Cambridge S /03/09 Informelle Netzwerke können positive und negative Effekte haben soziale Netzwerkanalyse hilft zu optimieren Vertrauens-Bildung ist die Voraussetzung für jedes Netzwerk, der Aufbau benötigt Zeit S /03/09 Payer, H. (2002): Wieviel Organisation braucht das Netzwerk? Dissertation: Klagenfurt Qualen, K. (2006): Wie Berater netzwerken... und wie Kunden davon profitieren! Vortrag im Rahmen des BDP-Wirtschaftspsychologie - Kongresses vom in Leipzig Tools: yed Graph Editor 2.4.1: Xnobi (Plugin für Outlook zur Analyse der Kontakte Achtung: ev. werden Informationen an Microsoft weitergeleitet! Wolfgang Ortner testen lassen)

8 cooperative knowledge design gmbh A-8010 Graz, Bürgergasse 8-10/I Telefon +43 (0) Fax +43 (0)

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