GEMEINDE BRIEF. Winter Evangelische Kirchengemeinde Wernau

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1 GEMEINDE BRIEF Winter 2006 Evangelische Kirchengemeinde Wernau

2 Advent - Er kommt Wer kommt? Gott Kommt! Wer ist dieser Gott, der in unsere Welt kam und kommt und kommen wird? Maria findet keine Worte für die Ereignisse, die ihr Leben überrollen. Sie ist nachdenklich, erstaunt, bewegt. Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen (Lk. 2,19) Alle menschlichen Worte können nur Versuche sein, zu beschreiben, wer dieser Gott ist, der aus der Ewigkeit sich in die Begrenztheit unseres menschlichen Lebens zwängt und sie gleichzeitig sprengt. Wer dieser Gott ist, der in unsere Welt kommt, begreifen wir nur, wenn wir adventliche Worte und Ereignisse in unserem Herzen, in unserer Seele bewegen. Nicht durch Kraft und Macht, sondern durch Liebe kommt Gott. In unserem Lieben wird Gottes Liebe erfahrbar und erlebbar. Liebe ist Gottes Heimat in unsere Welt. Gott öffnet sich allem, was zur Liebe gehört: Nähe, Beziehung Fürsorge, aber auch Schmerz, Enttäuschung, Einsamkeit, Verlassenheit. Wer ist der Gott, dessen Heimat in unserer Welt die Liebe ist? Huub Oosterhuis, ein zeitgenössischer Dichter, versucht eine Antwort in seinen Gedichten Du, der gerufen hat: Licht, und das Licht wurde geboren, und es war gut, es wurde Abend und Morgen, damals bis heut. Du, der gerufen hat o Mensch, und wir wurden geboren, du, der mein Leben so geführt hat bis hierher, dass ich noch lebe. Für Menschen, die von dir verlassen sind, für alle, die ihr Los nicht tragen können, für die, die wehrlos sind in den Händen von Menschen. Für deine Namensverwandten in unserer Mitte Flüchtlinge, Fremde, sei nicht niemand. Für die, die Kraft ausstrahlen, Liebe geben, Recht tun, dass sie standhaft bleiben in unserer Mitte. Du, der trotz allem scheinbaren Schicksal uns festhält. Du, der Freude hat an Menschen. Du, der das Wort zu uns gesprochen hat, das unsere Seele erfüllt. Lass uns nicht leer und verloren ohne Aussicht, lass uns offen werden für die Vision von Frieden, die seit Menschengedenken uns ruft. Beschleunige den Tag deiner Gerechtigkeit. Sieh nicht länger mit an, dass überall in dieser Welt Menschen gefoltert werden, Kinder getötet, dass wir die Erde schänden und das Licht einander rauben. So wie der Hirsch dürstet nach lebendigem Wasser, lass uns so verlangen nach dem Tag, da wir jetzt noch versprengte Menschen in deiner Stadt versammelt sind, in dir vereint und vollendet, in dir verewigt. Gedenk deiner Menschen, dass sie nicht umsonst geboren sind. Denn du bist der Gott, größer als mein Herz, der mich hat gesehen, eh ich war geboren. Denn du bist der Gott, größer als mein Herz, der mich hat gesehen, eh ich war geboren. Du, der Liebe ist, tief wie das Meer, hell wie der Blitz, stärker als der Tod, lass nicht verloren gehen ein Menschenkind. Du, der keinen Namen vergisst, keinen Menschen verachtet, lass nicht den Tod, der alles trennt und aushöhlt, lass nicht den zweiten Tod über uns kommen. Für alle, die gekreuzigt werden, sei nicht niemand, sei ihre Zukunft unbesehn. 2 Evangelischen Segenskirchengemeinde zu Berlin-Reinickendorf

3 Advent - Wird Gott kommen? Versuche einer Antwort Altbundespräsident Gustav Heinemann Lasst uns der Welt antworten, wenn sie uns furchtsam machen will: Eure Herren gehen, unser Herr aber kommt. Ein Lied aus dem evang. Gesangbuch EG 153 Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt, wenn einst Himmel und Erde vergehen. Der Himmel, der kommt, das ist der kommende Herr, wenn die Herrn der Erde gegangen. Der Himmel, der kommt, das ist die Welt ohne Leid, wo Gewalttat und Elend besieg sind. Der Himmel, der kommt, das ist die fröhliche Stadt Und der Gott mit dem Antlitz des Menschen. Der Himmel, der kommt, grüßt schon die Erde, die ist, wenn die Liebe das Leben verändert. Jörg Zink Christliche Hoffnung war von jeher gebunden an die Bereitschaft, die Alternative zu wollen. Denn sie erwartet das Heil der Welt im Augenblick der Gefahr nicht von der Fortsetzung des Gewesenen, sondern von dem Gott, der aus der Zukunft entgegenkommt. Sie erwartet das Heil nicht vom Weitermachen, sondern vom umkehrenden Denken, vom umkehrenden Glauben und Handeln. Eine moderne Weihnachtsgeschichte Es war kalt draußen, Schnee war wieder gefallen. Aber drinnen, im Pfarramt, war es warm. Die Pfarrerin saß an ihrem Schreibtisch und arbeitete an einer der Predigten für die Weihnachtstage, denn so etwas will ja gut vorbereitet sein. Da klingelte es an der Tür. Draußen, in der Kälte, stand ein junges Paar. Sie sagten, dass sie die Adresse im Gefängnis bekommen hätten, Schwester Sabine würde helfen können, wenn es sonst keiner mehr kann. Sie mussten aus ihrer Wohnung raus, und das spätestens am 23. Dezember! Und sie konnten in der Kürze der Zeit keine neue Wohnung finden und wussten nun nicht mehr ein und aus. Meine Frau ist im dritten Monat schwanger sagte der junge Mann. Die Pfarrerin überlegte: im Pfarrhaus konnte sie die beiden nicht beherbergen und sonst wusste sie auf die Schnelle auch keine freie Wohnung in Wernau. Aber dann kam ihr die rettende Idee: der Verein Heimstatt in Wernau besorgt Wohnungen für Obdachlose. Also rief sie dort an und siehe, dem jungen Paar konnte geholfen werden, eine Wohnung wurde gefunden. So fand auch in unserer Zeit eine moderne Weihnachtsgeschichte ein gutes Ende. Ich wünsche uns, dass es Advent wird, dass wir erleben, wie Gott kommt und dass wir begreifen, wer der Gott ist, dessen Heimat in dieser Welt die Liebe ist. Liebe, die unser Leben verändert, Liebe, die unserer Welt das Antlitz des menschgewordenen Gottes geben will, Liebe, die unserer Welt das Antlitz von Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden verleihen möchte. Evangelischen Segenskirchengemeinde zu Berlin-Reinickendorf Advent - Die Herren dieser Welt gehen, unser Herr kommt! Ihre Pfarrerin Sabine Waldmann 3

4 Kindergarten auf neuen Wegen "Zweijährige" im Bergfeldkindergarten Bis vor einigen Jahren noch unvorstellbar, seit letztem Jahr bei uns Wirklichkeit geworden: Die Altersspanne unserer Kinder hat sich erweitert von 3 bis 6 auf 2 bis 6 Jahre. Was hat sich alles verändert mit der Aufnahme von Zweijährigen" im Bergfeldkindergarten? Zuerst ein paar wichtige allgemeine Punkte: Jedes unter Dreijährige Kind belegt zwei Kindergartenplätze. Das ist auch gut so, denn ein Kindergartentag ist sehr anstrengend und für so junge Kinder in einer kleineren Kindergartengruppe besser zu verarbeiten. Für die Eingewöhnungsphase, d.h. die Ablösung vom Elternhaus, wird den Kindern mehr Zeit gelassen. Sie findet auch stufenweise statt; je nach Entwicklungsstand des einzelnen Kindes. Der Austausch zwischen Elternhaus und uns Erzieherinnen war v.a. am Anfang sehr intensiv. Schon im Vorfeld fanden Elterngespräche statt. So haben wir viel über die Gewohnheiten der Kinder erfahren und konnten ihnen deshalb den Einstieg in den Kindergarten erleichtern. Nun zu unseren praktischen Erfahrungen in der Arbeit mit den "Zweijährigen": Anfangs mussten wir unseren Tagesablauf sehr viel flexibler gestalten. Wir machten viele altersgetrennte Angebote, um den "Jüngeren" und den "Älteren" Kindern gerecht zu werden. Für die Kinder war wichtig, dass sie während der Freispielzeit immer Wasserfarben malen und kneten konnten und die Möglichkeit hatten, sich sehr frei im Raum zu bewegen, um so das für sie "Neue" den Kindergarten- erkunden zu können. Auch die Sauberkeitserziehung ist nun ein Teil unserer Arbeit geworden. Dafür befindet sich ein Wickeltisch und eine Dusche im Waschraum. Sehr interessant war, dass sich die Kinder schnell an unsere Regeln und unseren Tagesablauf gewöhnt haben. Wir stellten jedoch fest, dass für so junge Kinder Rituale sehr wichtig sind. So bedeutete z.b.der Stuhlkreis vor dem Nachhausegehen: Jetzt kommt dann gleich die Mama zum Abholen. Wir Erzieherinnen machten auch die Erfahrung, dass die Zweijährigen keine Spielsachen für ihre Altersstufe brauchen, sondern am liebsten mit den Spielsachen der "Älteren" spielen oder das tun, was wir Erzieherinnen machen; z.b. Tisch decken, kehren, Stuhlkreis stellen, Blumen gießen. Erleichtert waren wir auch, dass kein Spielzeug in den Mund gewandert ist. Am Anfang war für die "Zweijährigen" eine Erzieherin als konstante Bezugsperson sehr wichtig. Im Laufe der Zeit traten sie zu allen Erzieherinnen in eine gute Beziehung. Abschließend kann man sagen, dass diese neuen Erfahrungen manchmal anstrengend waren, aber auch sehr viel Spaß gemacht und unseren Kindergartenalltag sehr belebt haben. Jedoch ist es sehr wichtig, dass die Rahmenbedingungen für die Aufnahme von "Zweijährigen" bestehen bleiben, um weiterhin pädagogisch wertvolle Arbeit leisten zu können. Denn auch in Zukunft soll das Wohl eines jeden Kindes bei uns im Bergfeldkindergarten im Vordergrund stehen. Eine Mutter berichtet Für mich, Mutter von Zwillingen, war es sehr entgegenkommend, die Kindi-Zeit schon im Alter von 2 Jahren zu beginnen. Wir haben keine helfende Verwandtschaft in der Nähe. Deshalb sahen wir die Unterstützung, die ich so erhalten würde. Die Kinder wären vormittags gut mit anderen Kindern aufgehoben und ich hätte Zeit um mal eben ganz schnell etwas zu erledigen. Klar kamen auch Gedanken wie vielleicht sind sie ja doch noch zu klein oder überfordern wir sie auch nicht? usw. Gespräche mit den Erzieherinnen im Vorfeld gaben uns den Mut, es nun doch zu probieren. Letztlich hätten wir es ja auch jederzeit rückgängig machen können. Es war ein Versuch und unsere zwei Mädels machten auf uns schnell den Eindruck, dass es eine gute, richtige Entscheidung war. Mittlerweile sind sie 3 Jahre alt und schon voll im Kindergartenalltag drin. Heute, am 1. Tag nach den Ferien sind sie ihrer Erzieherin jubelnd in die Arme gelaufen. Ich empfinde es als schön, dass sie außer mir noch eine Bezugsperson in einem anderen Bereich haben, die sie so mögen, ganz abgesehen von den ersten Freundschaften, die sich jetzt bieten. Anette Schmidt 4

5 Renovierung Gemeindehaus Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr 2006 zurück. Wir haben einige Aktionen durchgeführt, die sie unterstützt haben. Folgende Ergebnisse konnten wir dank Ihrer Spenden und dem Erlös von Speisen und Getränken erreichen: Lesung Manfred Rommel Benefiz mit Charme und Witz Big Band Open Air Konzert 878 Open Air Kino ca. 320 Kuchenverkauf LOS e.v. / Miniclub Mütter 260 Nach Redaktionsschluss werden noch weitere Aktionen stattfinden, welche von Gruppen, die das Gemeindehaus nutzen, durchgeführt wurden. Durch diese Einnahmen, die laufenden Daueraufträge, den positiven Haushaltsabschluss 2005, sowie Ihre Opfer in den Gottesdiensten können wir stolz verkünden, dass wir die für den Baubeginn notwendige Summe von bereits kurz vor den Sommerferien überschritten haben. Hier der aktuelle Stand, an dem Sie erkennen, dass wir noch ein gutes Stück Weg vor uns haben, bis wir die gesamte Renovierung bezahlen können. Die Bauplanungen sind auf einem guten Weg, und wir hoffen im Frühjahr 2007 mit der Renovierung beginnen zu können. Dank möchte ich an die vielen Helfer und Unterstützer aussprechen, die teilweise wirklich an ihre Grenzen gekommen sind. Ohne sie wäre dieses tolle Angebot an Aktionen und auch das finanzielle Ergebnis nicht möglich gewesen. Ihnen nochmals vielen Dank für Ihre Gaben und bitte: besuchen Sie unsere weiteren Angebote! Kirchengemeinderätinnen und räte stellen sich vor Michael Ingold Seit Beginn 2003 gehöre ich zur verantwortlichen Regierung unserer Kirchengemeinde. Das bedeutet, dass Sie mich bei der letzten Kirchengemeinderatswahl nicht wählen konnten, da ich für jemanden, der weggezogen ist, nachgerückt bin. Zunächst kurz zu meiner Person: ich bin knapp 45 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter. Aufgewachsen bin ich in Schleswig-Holstein und kam durch das Studium des Wirtschaftsingenieurwesens sowie die Arbeit hier in die Stuttgarter Gegend. Wir wohnen seit 1996 in Wernau. Als wir herzogen haben wir ein nettes Begrüßungsschreiben von Fr. Waldmann bekommen und sie spontan zum Kaffeetrinken eingeladen hat Fr. Waldmann unsere Tochter Angelina getauft. Von Dezember 1998 bis 2000 habe ich dann im Kinderkirchteam mitgearbeitet. Als 2000 unsere Tochter Nadescha geboren wurde, die auch von Fr. Waldmann getauft wurde, habe ich mich von dem Team beurlauben lassen. Ziel war, nach einer Babypause wieder einzusteigen. Aber beim Gemeindefest 2002 kam Fr. Waldmann auf mich zu und fragte mich, ob die Tätigkeit als Kirchengemeinderat etwas für mich sei. Nach langem Überlegen habe ich mich dafür entschieden hier meine Kraft und Zeit einzubringen. Die monatlichen Kirchengemeinderatssitzungen sowie die Lesungen und der Dienst in der Kirche zählen zu den regelmäßigen Aufgaben. Dazu war ich bereits in diversen Ausschüssen tätig. Aktuell bin ich im Leitungsteam Jugend und im Öffentlichkeitsausschuss. In diesem entsteht z.b. auch der Gemeindebrief. Sehr viel Zeit und Kraft hat mich auch der Aufbau unseres Internetauftritts ( gekostet. Ebenfalls zeitintensiv ist die Leitung der Fundraising Gruppe, die sich gebildet hat, um das notwendige Geld für die Renovierung des Gemeindehauses zu sammeln. Aber die Arbeit lohnt sich auch, wie Sie meinem Artikel zur Situation im Fundraising entnehmen können. Michael Ingold für die Fundraising Gruppe 5

6 Ich habe viele positive Erfahrungen machen können, welche die negativen, die es auch gibt, bei weitem überwiegen. Mein Wunsch ist, dass Sie als Gemeindeglieder uns Kirchengemeinderäte unterstützen, in dem Sie unsere Arbeit beachten und die vielen Angebote, die es in unserer kleinen Gemeinde gibt, wahrnehmen. Bitte beachten Sie auch unseren Schriftenständer in der Johanneskirche. Bedienen Sie sich mit interessanten Unterlagen über Veranstaltungen, Werke und zu Themen. Hier finden Sie z.b. in der Broschüre Beraten und Beschlossen Nachrichten über Entscheidungen der Landessynode, dem Parlament unserer Landeskirche. Dies sind wichtige Informationen für Ihre Wahlentscheidung im nächsten Jahr, in dem die Landessynode neu gewählt werden muss. Austrägerinnen oder Austräger für den Gemeindebrief. Dies erfolg 2-3 mal im Jahr für einen begrenzten Straßenbereich. Aufwand ca. je 3 Stunden für Vorbereitung und Verteilen. Info und Anmeldung bei Melitta Reich-Schad Tel.: Mitarbeiter bei der Renovierung unseres Gemeindehauses. Wir wollen in Eigenleistung alle Abbruch- und Entrümpelungsarbeiten selbst durchführen und dadurch ca ,- als Eigenleistung einbringen. Info und Anmeldung bei Wolfgang Sieler Tel.: Im November 2007 sind wieder Kirchenwahlen. Sowohl das Kirchenparlament, also die Synode der Landeskirche als auch alle Kirchengemeinderätinnen und räte müssen neu gewählt werden. Für dieses Amt wünschen wir uns Menschen aus unserer Gemeinde, denen wichtig ist was in unserer Kirche bzw. Gemeinde geschieht und wozu die Gelder verwendet werden, die wir zur Verfügung haben. Wenn Sie hier verantwortlich mitberaten und -bestimmen wollen sind Sie unsere Kandidatin oder unser Kandidat. Bitte scheuen Sie sich nicht uns Ihr Interesse an dieser Arbeit mitzuteilen. Informationen über die Tätigkeiten erteilen gerne alle amtierenden Kirchengemeinderätinnen und räte oder das Pfarramt. Suchen Sie Hilfe? Begleitung von Trauernden An jedem 3. Donnerstag im Monat 17:30 19:30 Uhr Cafe Lichtblick im Alten Rathaus, Kirchheimerstr. 69, 1. Stock Sieglinde Schönberger Tel.: Unterstützung von Familien Scheidung, Arbeitslosigkeit, Unfall, Krankheit: Ereignisse die zur Überlastung von Familien führen können. Veronika Röser Tel.: Talente Tauschring Hier können Sie Ihr Wissen, Ihre Erfahrungen und Fertigkeiten mit anderen austauschen. Ziel ist ein Netzwerk für Gemeinsinn und Beziehungspflege aufzubauen. Jeden 1. Mittwoch im Monat, 17:30 Uhr im Alten Rathaus, Kirchheimerstraße 69, im 1. Stock. Ursula Strunk Tel Sprungbrett Es bietet Jugendlichen Orientierungshilfen in Berufs- und Lebensplanung sowie eine persönliche Begleitung bei der Suche nach einem Arbeitsplatz. Jochen Rimmele Tel.: Der Verein ist eine Initiative der evangelischen Kirchengemeinde und der beiden katholischen Kirchengemeinden St. Magnus und St. Erasmus. Kontak und Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Strunk Tel.: Mail: prof.strunk@t-online.de 6

7 Das Jahr geht zu Ende. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und kälter. Erst nach der dunkelsten Nacht, kurz vor Weihnachten, kehrt das Licht langsam in die Welt zurück. Kaum merklich. Im Dunkeln bahnt sich Neues an. Die Losung für das neue Jahr lautet: Siehe, ich will Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? (Jesaja 43,19a) Diese Worte spricht der Prophet Jesaja zum Volk Israel, dem Volk das im Finstern wandelt. Es lebt im Exil, fern der Heimat, getrennt von Gott. Es scheint keinen Weg zurück zu geben. Keinen Weg zurück in die Heimat, keinen Weg zurück zu Gott. Sie büßen für unverzeihliche Fehler. Doch als die Situation hoffnungslos erscheint, nach Jahren des Exils, kommt Rettung. Die Babylonier werden von den Persern besiegt. Der neue König lässt alle zurückkehren, die das wollen. Wollen die Menschen des Volkes Israel das? Sich aus dem Dunkel heraus aufmachen? Das Alte ganz und gar zurücklassen? Während der Jahre des Exils haben sie sich ein neues Leben aufgebaut, sich mit der Situation arrangiert, sich daran gewöhnt. Eine neue Generation ist herangewachsen, die das gelobte Land nur noch aus Erzählungen kennt. Was erwartet sie? Ist das Neue wirklich besser? Oder das Altbekannte nicht doch bequemer? Zu diesen Menschen spricht Gott: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. (Jesaja 43,18f.) Gott ruft sein Volk. nicht, nein. Eine verheißungsvolle Zukunft? Noch liegt sie im Dunkeln. Sich dahin aufzumachen kostet Mut. Wer es wagt kann unendlich viel gewinnen. Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde. Gott macht das Unmögliche möglich. Er trägt, er gibt Mut und Kraft. Das Volk Israel hat sich damals auf die Zusage Gottes verlassen, aus einer sicheren Vergangenheit im babylonischen Exil ist es aufgebrochen in eine ungewisse Zukunft, zurück ins gelobte Land. Es ist damals angekommen. Zugleich ist es immer noch auf dem Weg. Es hat uns mitgenommen. Dank Jesus Christus gelten die Verheißungen des Volkes Israel auch für uns Christen. In ihm hat uns Gott das Neue erkennen lassen, das eigentlich auch das Alte ist: Gott verlässt seine Menschen nicht. In Jesus Christus ist er selbst Mensch geworden, hat seine Verheißung wahr gemacht. Ihre Erfüllung steht immer noch aus. Jetzt wächst es auf, das Neue, die Verheißung Gottes, ein neuer Himmel, eine neue Erde, ein neues Jerusalem, eine bessere Welt. So viel können wir als Christen erkennen, wenn wir genau hinschauen. Wie dieses Neue einmal aussehen wird, wenn es ausgewachsen ist, das übersteigt unsere Erkenntnisfähigkeit. Trotzdem gilt es. Wir können uns auf Gottes Zusage verlassen und das Neue wagen das neue Jahr, neue Pläne, neue Wege. Nur wer das Neue wagt mit allen Risiken und Nebenwirkungen hat die Chance, dass Hoffnungen erfüllt werden. Der Keim dazu ist längst gelegt. Erst nach der dunkelsten Nacht werden die Tage wieder länger. Kurz vor Weihnachten kehrt das Licht langsam in die Welt zurück. Eike Baumann Neues muss gewagt werden. Für uns neigt sich das alte Jahr dem Ende zu, das neue steht vor der Tür und damit die Frage: Wie wird es werden, dieses neue Jahr? Besser? Schlechter? Auf jeden Fall anders, neu. Der Keim für das Neue, er liegt schon hier und jetzt im Alten. Erkennt ihr s denn nicht?, fragt der Prophet. Meistens 7

8 Wernau ade, scheiden tut weh! Pfarrerin Anne Koch verlässt Wernau. Warum gehen Sie denn? werde ich in diesen Tagen immer wieder gefragt. Und da kann ich nur antworten: Weil mir meine Traumstelle begegnet ist. Diese Traumstelle heißt Religionsunterricht an einer Grundschule in Bernhausen, verbunden mit einem Predigtauftrag in der Gemeinde. Weil nun Reli, wie es die Kinder nennen, meine absolute Lieblingsbeschäftigung ist, konnte ich einfach nicht widerstehen und habe mich auf diese Stelle beworben. So, wie einem der Traummann oder die Traumfrau vermutlich nur einmal im Leben begegnet und man in dieser Situation nicht zögern sollte, so konnte ich mir diese Chance auf eine Traumstelle einfach nicht entgehen lassen. Zugleich wird mir das Weggehen sicher schwer werden. Zahlreiche schöne und bereichernde Begegnungen durfte ich in Wernau erleben. Eine gute Zusammenarbeit mit vielen Menschen, eine herzliche Gemeinschaft und große Anerkennung für meine Arbeit. Für all dies möchte ich mich bei allen Menschen, mit denen ich zu tun hatte, ganz herzlich bedanken. Ich hoffe, dass ich diesen Dank auch bei Ihnen persönlich, bei meiner Verabschiedung im Gottesdienst am 7. Januar um 17 Uhr in der Johanneskirche, loswerden kann. Schatzkästlein Evangelisches Gesangbuch Pfarrerin Anne Koch 10 Jahre Evangelisches Gesangbuch in Württemberg Zum 1. Advent 1996 wurde das Gesangbuch in der Form, die wir heute verwenden, eingeführt. Zu der Vorgängerausgabe, dem Evangelischen Kirchengesangbuch (EKG) von 1953 gibt es wesentliche Unterschiede. Wenn man vorne beginnt fällt die starke Berücksichtigung der Lieder aus der romantischen Epoche des 19. Jahrhunderts auf. Lieder wie Stille Nacht oder Ihr Kinderlein kommet, standen früher nicht im Gesangbuch. Hier zeigt sich ein Wandel im Verständnis von Theologie und Kirche. Wir sind heute nicht mehr so rigoros wie in früheren Zeiten in der Ablehnung der Romantik, der gefühlsbetonten Frömmigkeitsäußerung. Hervorzuheben ist der ökumenische Charakter des neuen Buches. Er zeigt sich in zweifacher Hinsicht. Einmal sind es die ö-bezeichnungen, die sich bei vielen Liedern und Gesängen finden und deutlich machen, dass wir hier mit den Christen anderer Konfessionen gemeinsam die gleichen Lieder singen. Zum anderen gibt es eine große Zahl von Liedern aus anderen Ländern und Sprachen, die übersetzt die Verbundenheit der weltweiten Kirche im Lied zum Ausdruck bringen. Dann sind da natürlich die neuen Lieder, die es zur Zeit des EKG 1951 noch nicht gab. Ein großer Teil dieser weit über 100 Lieder waren unseren Gemeinden durch Kirchentage und Liedhefte bereits bei der Einführung vor zehn Jahren bekannt. Sie werden nach wie vor gerne gesungen, andere haben sich ganz neu in die Top Ten der Gemeinden geschlichen. Schön, dass man nun nicht mehr immer extra Liedhefte oder Liedblätter braucht. Etwas Neues sind die auch die vielen schönen Zwischentexte. Ein großer Schatz an Texten von alten und neuen Autoren findet sich zwischen den Liedern, passend zum jeweiligen Thema. Wer auf der Suche nach einem guten Text für eine Glückwunschkarte oder einen Brief ist, wer einen Zuspruch für einen lieben Menschen sucht, der wird hier immer fündig. Dieses Gesangbuch ist mehr als ein Liederbuch für den Gottesdienst. Es ist auch ein Hausbuch und dient dem privaten Gebrauch. Dafür sind auch die Andachten und zahlreichen Gebete gedacht. Bemerkenswert sind zudem die kurzen Einführungen und Erläuterungen vor den einzelnen Abschnitten. Die Mühe lohnt sich, in diesen Abschnitten und Texten zu blättern und sich zu orientieren. Der reiche Schatz, den wir in den Liedern, den Gebeten und Texten unseres Gesangbuchs haben, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Er muss immer wieder neu entdeckt und im Leben zur Anwendung gebracht werden. Anne Koch 8

9 gepa Fair gehandelte Produkte Verkauf in unserer Kirche Seit 30 Jahren gibt es den Fairen Handel mit Produkten aus der Dritten Welt. Die gepa bietet eine große Vielfalt an Waren wie Tee, Kaffee, Honig, Schokolade, Liköre, Kekse und vieles mehr, die von der Qualität weit über dem Durchschnitt liegen. Mit dem Kauf dieser Produkte tut man aber nicht nur sich selber etwas Gutes, sondern unterstützt dabei soziale und ökologische Projekte in den Herkunftsländern. Die Waren kann man mittlerweile in Weltläden, Supermärkten, Biound Naturkostläden kaufen. Die Kirchen unterstützen ebenfalls seit langem den Fairen Handel. In Wernau möchten jetzt die drei Kirchengemeinden gepa-produkte sonntags nach dem Gottesdienst anbieten. Die beiden katholischen Kirchengemeinden haben ein Team ehrenamtlicher Helfer, welche die Bestellung und Abrechnung der Ware organisieren. Sie bieten uns als evangelischer Schwesterngemeinde an, uns anzuschließen und an bestimmten, festgelegten Sonntagen in unserer Kirche ebenfalls diese Produkte zum Weiterverkauf anzubieten. Wir im Kirchengemeinderat halten dies für eine großartige Idee, gibt es doch in Wernau selbst nicht viele Möglichkeiten, gepa-waren zu kaufen. Daher suchen wir ebenfalls ein Team Ehrenamtlicher, die in enger Zusammenarbeit mit den katholischen Mitarbeiterinnen den Verkauf bei uns in der Johanneskirche eigenverantwortlich übernehmen können. Haben sie Interesse? Dann melden sie sich doch bitte im Pfarramt (Tel.: ) oder bei einem Mitglied des Kirchengemeinderats. Es wäre schön, wenn wir dieses wunderbare Angebot nutzen und damit auch Menschen in der Dritten Welt unterstützen. Armut in Bangladesch Darunter leiden besonders Frauen und Mädchen. Sie gelten nicht viel in der männerdominierten Gesellschaft. Tanjima hat dies am eigenen Leib erfahren: Seit ihrer Geburt musste die junge Frau um ein menschenwürdiges Leben kämpfen. Dank der Unterstützung von Brot für die Welt hat sie ihr Ziel nun endlich erreicht. Als Tanjima zehn Jahre alt war, war ihre Kindheit plötzlich zu Ende. Ihr Vater hatte sich mit einer anderen Frau aus dem Staub gemacht, und ihre Mutter musste nun arbeiten gehen, um die Familie zu ernähren. So konnte Tanjima nicht länger die Schule besuchen, sondern musste auf ihre jüngeren Geschwister aufpassen. Im Alter von 15 Jahren wurde das Mädchen dann mit einem Mann aus dem Nachbardorf verheiratet. Doch der war gewalttätig und schlug sie oft. Tanjima hielt es nur drei Monate bei ihm aus, dann kehrte sie in das Haus ihrer Mutter zurück. Aber auch hier war sie nicht mehr willkommen. Ihre Anwesenheit war eine zusätzliche Last. Ein Kleinkredit als Wendepunkt Für Tanjimas Leben war die Begegnung mit Christian Commission for Development in Bangladesh ein Wendepunkt: Nachdem sie an einem Handwerkslehrgang teilgenommen hatte, nahm sie ein Darlehen auf, kaufte Bambus und fing an Stühle herzustellen. Heute produziert Tanjima 40 Bambusstühle in der Woche und erzielt so einen Gewinn von 800 Taka (ca. 11 Euro). Die junge Frau hat bereits fast Taka gespart und ein kleines Stück Land gekauft. Darauf hat sie ein kleines Lehmhaus gebaut, wo sie nun mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern wohnt. M. Reich-Schad (KGR) 9

10 Aus unserer Gemeinde wurden getauft: Tim Schwarz Robin Alexander Hermsdorff David Baumann Joel Maag Haben Sie das Kirchgeld dieses Jahr schon bezahlt? Wenn Sie schon Ihren Beitrag überwiesen haben, brauchen Sie diesen Artikel nicht zu lesen! Wenn Sie noch nicht überwiesen haben, bitten wir Sie, dies möglichst bald nachzuholen. Mit dem Sommer-Gemeindebrief erhielten Sie den Kirchgeldbescheid. Die zu zahlenden Beträge sind wie folgt gestaffelt festgelegt: wurden getraut: Petra Ismer, geb. Klein, und Ralph Ismer Elke Lawall, geb. Reiter, und André Lawall Kathrin Baumann, geb. Burgel, und Udo Baumann wurden beerdigt: Gerolf Friedrich Adam Zimmermann Ilse Margarete Emmi Zumpe, geb. Kusch Elisabeth Pfann, geb. Hofbauer Inge Kustan, geb. Schmidt Margarete Gertrud Martha Lindele, geb. Matzke Helga Frieda Müller, geb. Raithel Else Helene Beier, geb. Hager Lina Lammert, geb. Brigert Dr. Eberhard Hermann Jean Alfred Peiler Lydia Lina Mössinger, geb. Hallwachs Erika Anna Auch, geb. Herterich Heinz August Heilemann Wilhelm Erich Zeeb Friedrich Rauschenberger Karl Helmut Wieler Karl Walter Schnabel bis ,-- jährl. Einkommen 12,-- über ,-- bis ,-- 24,-- über ,-- 30,--. Wer jedoch einkommensteuerpflichtig ist und somit bereits Kirchensteuer bezahlt bzw. wer noch berufstätig ist (diese Angaben fallen unter das Steuergeheimnis und sind uns leider nicht bekannt), muss kein Kirchgeld bezahlen. Wir danken Ihnen bereits im Voraus für den wichtigen und unverzichtbaren Beitrag, den Sie mit Ihrer Zahlung für unsere Gemeindearbeit leisten, und bitten um Überweisung auf das Konto der Ev. Kirchenpflege Wernau, Konto Nr bei der KSK Esslingen (BLZ ). 10

11 Besondere Gottesdienste 3. Dezember 1. Advent: 9.30 Uhr Gottesdienst St. Lukas (Niemietz) Uhr Schatzkästlein Evangelisches Gesangbuch. Zum 10 jährigen Jubiläum ein Gottesdienst rund ums Gesangbuch. (Koch/Germann) ab 14 Uhr Adventsnachmittag in der Stadthalle Uhr Andacht mit Kinder vom Johanneskindergarten. 24. Dezember Heilig Abend Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Lukas (Niemietz/Möhler Uhr Familiengottesdienst mit dem Weihnachtsmusical: Treffpunkt Stall (Baumann) Uhr Christvesper (Waldmann) Uhr Musikalische Christnachtfeier (Koch) 25. Dezember 1.Feiertag 9.30 Gottesdienst St. Lukas (Waldmann) Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche mit Abendmahl (Waldmann) 26. Dezember 2.Feiertag Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche 31. Dezember Altjahresabend (Sylvester) 18 Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche mit Abendmahl (Waldmann) 1. Januar Neu Jahr Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Magnus (Schrenk/Waldmann) 6. Januar Epiphanias 7. Januar Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche (Koch) 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Lukas (Niemietz) Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche. Verabschiedung Pfarrerin Anne Koch (Koch) Januar 19 Uhr Ökumenische Bibelwoche in der Johanneskirche Januar Predigtreihe mit Plochingen in den Sonntagsgottesdiensten Thema: "Personen, die es auch noch gibt -Texte außerhalb der Predigtreihe" 11

12 VERANSTALTUNGEN in unserer Gemeinde Montag 9.30 Uhr Miniclub (ab ca. 2 Jahre) mit Rosemarie Stoschek Tel (1. Montag im Monat) Uhr Ökum. Friedensgebet in der Johanneskirche (1x im Monat) s. Wernauer Anzeiger 20 Uhr Öffentliche Kirchengemeinderatssitzung Dienstag Uhr Krabbelgruppe für Kinder bis 1 Jahr mit Carola Frieß Tel.: Uhr Spielgruppe für Kinder von 1-2 Jahre mit Katja Ziermann Tel (14-tägig) Uhr Begegnung am Nachmittag für Leute ab 60 Jahre (2-monatl.nach Abspr.) Uhr Besuchsdienst Uhr Mädchenjungschar (9-12 Jahre) Uhr Jugendgruppe (13-15 Jahre) Uhr Gitarrenspielkreis für Anfänger Mittwoch 9.00 Uhr Malkreis für Jedermann mit Frau Fuchs (1.+3.Mittwoch im Monat ) Uhr Frauentreff mit Dorothee Stoiber, Tel Donnerstag 9.30 Uhr Miniclub (ab ca. 2 Jahre) mit Rosemarie Stoschek, Tel Uhr Krabbelgruppe für Kinder bis 1 Jahr mit Carola Frieß Tel.: Uhr Bubenjungschar (9-12 Jahre) Uhr Jugendgruppe (ab 16 Jahre) (3.Donnerstag im Monat) Uhr Frauentreff Die Insel mit Ingrid Molitor, Tel Karin Schaller und Claudia Bredschneider (4.Donnerstag im Monat) Uhr Missionskreis mit Herrn Schwemmle Sonntag 9:30 Gottesdienst im Altenzentrum St. Lukas 10:30 Gottesdienst in der Johanneskirche 10:30 Kinder- und Jugendkirche (14-tägig) im Gemeindehaus WICHTIGE DATEN Pfarramt 1 Pfarrerin Sabine Waldmann Tel Keplerstrasse 1 Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarramt 2 Pfarrerin Tel Uhlandstrasse 30 Sprechzeit nach Vereinbarung Diakonat Carola Frieß Tel Pfarramtsekretariat Eva Neubauer Di. Do. 8:30 Uhr bis 12 Uhr Tel Keplerstrasse 1 Fax Mail: Ev.Pfarramt1.Wernau@arcor.de Aktuelle Informationen unter: Bankverbindung: KSK Esslingen BLZ Konto Nr Mesnerin Erika Zink Tel Hausmeister Joseph Zink Tel Hausmeisterin Gemeindehaus Gerda Minsch Tel Johanneskindergarten Uhlandstrasse 30 Tel Bergfeldkindergarten Maria-Theresienstrasse 1 Tel Impressum Herausgeber : Kirchengemeinderat der ev. Kirchengemeinde Wernau Keplerstrasse 1, Wernau, Tel.: Verantwortlich: Pfarrerin Sabine Waldmann Tel.: Wolfgang Sieler Tel.: Redaktion: Druck: Michael Ingold Pfarrerin Anne Koch Melitta Reich-Schad Wolfgang Sieler ArBeg GmbH Wernau 12

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