DAK-Pflegereport 2016
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- Gert Kohler
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1 DAK-Pflegereport 2016 Palliativversorgung: Wunsch, Wirklichkeit und Perspektiven Präsentation der Ergebnisse Prof. Dr. Thomas Klie 19. Oktober 2016 AGP Sozialforschung
2 Fragestellung Wie sieht die Wirklichkeit des Sterbens Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen aus? Welche Präferenzen, Vorstellungen und Wünsche sind in der Bevölkerung verankert? Wie bilden sich Sterbeprozesse Pflegebedürftiger in den GKV- Routinedaten ab? Wie bewerten DAK-Versicherte, die sterbende Angehörige begleitet haben, ihre Erfahrungen? Wie können gute Arrangements im Sinne von Palliative Care gestaltet und unterstützt werden? DAK-Pflegereport 2016: Eine Koproduktion von In der Gesamtverantwortung von Prof. Dr. habilthomas Klie, Evangelische Hochschule Freiburg, Alpen Adria Universität Klagenfurt/ Wien AGP Sozialforschung
3 DAK-Pflegereport 2016 Umfrage Was ist wichtig beim Sterben? Wo möchte man persönlich versorgt werden? Wo möchte man selber sterben? Wo sollen nahe Angehörige versorgt werden? Wo sollen nahe Angehörige sterben? Wer soll an dem Prozess beteiligt sein (Profis, Angehörige, Ehrenamtliche, Nachbarn)? Einschätzungen der heutigen Rahmenbedingungen in Bezug auf Pflegeheime, Kliniken und zu Hause Was bräuchte man als pflegender Angehöriger, um sich Sterbebegleitung zuzutrauen? Analyse von Routinedaten der DAK-Gesundheit Sterbefälle 2015 mit Nennung von Ort, Alter und Diagnosen Bezieher von SGB XI-Leistungen mit Nennung der Dauer und Art Bezug von Leistungen der GKV in Bezug auf 28, 34, 39, 39a, 37, 37b, 33, 32, Notfalleinsätze und Pflegepersonen Kosten der letzten Monate pro Versicherten Qualitative Studie: Interviews mit DAK- Versicherten Angehörige von Sterbefällen Unterschiedliche Regionen Unterschiedliche Milieus Good practice Ein goodpractice-beispiel veranschaulicht tragfähige Versorgungsarrangements und zeigt auf, wie Pflegearrangements in der letzten Lebensphase pflegebedürftiger Menschen gestaltet werden können Dargestellt wird ein Praxisbeispiel aus Baden Württemberg AGP Sozialforschung
4 Wesentliche Ergebnisse AGP Sozialforschung
5 Wünsche bezogen auf den Sterbeort 60 % aller Befragten wünschen, zu Hause zu sterben Lediglich 4 % im Krankenhaus 2 % im Pflegeheim Tatsächlich sterben 75 % im Krankenhaus oder Pflegeheim Im Krankenhaus stirbt jeder Fünfte, im Pflegeheim jeder Dritte allein Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11058, Juli 2016 AGP Sozialforschung
6 Wie das Sterben zu Hause wahrgenommen wird Sterben in Verbundenheit wird am ehesten zu Hause erwartet und möglich Hier werden die Wünsche und wird der Wille am ehesten respektiert Voraussetzung für ein würdevolles Sterben: gute fachliche aber auch solidarische Unterstützung Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11058, Juli 2016 AGP Sozialforschung
7 Einen Angehörigen oder Freund bis zum Tode pflegen Mehr als jeder Dritte (35 %) der Befragten traut sich zu, einen nahen An-oder Zugehörigen bis zum Tod zu pflegen Frauen eher als Männer (44%) Pflegende Angehörige am ehesten (64%) Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11058, Juli 2016 AGP Sozialforschung
8 Etwa jede(r) Zweite hat schon einmal Sterbende betreut Die Begleitung Sterbender ist eine Erfahrung, die die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung gemacht hat, 20 % bereits mehrfach Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11058, Juli 2016 AGP Sozialforschung
9 Wünsche für einen anderen Sterbeort 42% der Befragten, die Erfahrungen in der Begleitung Sterbender gesammelt haben, haben Sterbende im Krankenhaus begleitet, 38 % daheim Anderer Orte zum Sterben werden für geeigneter gehalten: Daheim Hospiz Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11058, Juli 2016 AGP Sozialforschung
10 Anteile Leistungsbereiche an Gesamtkosten Pflegebedürftiger im Quartal vor dem Tod Krankenhäuser verursachen die höchsten Ausgaben für Sterbende 64% der Sterbenden waren im letzten Quartal vor ihrem Tod im Krankenhaus Krankenhausaufenthalte im letzten Quartal kosten im Schnitt 9.000, mit Rettungstransport Sterben daheim kostet die Krankenkasse im Schnitt Quelle: Eigene Berechnungen OptiMedis AG, Datengrundlage: DAK-Gesundheit 2015 AGP Sozialforschung
11 Inanspruchnahme-Muster pflegebed. Patienten mit Arzt-Kontakt im letzten Quartal inkl. Gesamtkosten Den Hausärzten kommt eine zentrale Rolle in der Begleitung Sterbender zu. Ohne ihre Regiefunktion entstehen höhere Kosten durch Krankernhausaufenthalte. AGP Sozialforschung
12 Inanspruchnahme-Muster pflegebed. Patienten mit Krankenhaus-Fall im letzten Quartal inkl. Gesamtkosten Verstorbene Pflegebedürftige mit Rettungsfahrt Anteil: 2,1% Ø-Kosten: Anteil: 100% Ø-Kosten: mit Rettungsfahrt Anteil: 34,4% Ø-Kosten: Ohne Rettungsfahrt Ohne Rettungsfahrt Anteil: 28,8% Ø-Kosten: ohne Krankenhaus-Fall im letzten Quartal Mit Krankenhaus-Fall im letzten Quartal Anteil: 34,7% Ø-Kosten: mit häuslicher Krankenpflege Anteil: 30,9% Ø-Kosten: Anteil: 69,1% Ø-Kosten: mit häuslicher Krankenpflege Anteil: 8,2% Anteil: 25,0% Ø-Kosten: Ø-Kosten: ohne häusliche Krankenpflege mit SAPV ohne SAPV mit SAPV ohne SAPV ohne häusliche Krankenpflege Anteil: 22,7% Anteil: 44,1% Ø-Kosten: Anteil: 3,2% Anteil: 27,7% Anteil: 9,0% Anteil: 60,1% Ø-Kosten: Ø-Kosten: Ø-Kosten: 923 Ø-Kosten: Ø-Kosten: AGP Sozialforschung
13 Inanspruchnahme-Muster pflegebed. Patienten mit HKP im letzten Quartal inkl. Gesamtkosten Verstorbene Pflegebedürftige mit Rettungsfahrt Anteil: 2,1% Ø-Kosten: Anteil: 100% Ø-Kosten: mit Rettungsfahrt Anteil: 12,2% Ø-Kosten: Ohne Rettungsfahrt Ohne Rettungsfahrt Anteil: 28,8% Ø-Kosten: ohne HKP im letzten Quartal mit HKP im letzten Quartal Anteil: 19,0% Ø-Kosten: mit KH-Fall Anteil: 68,8% Ø-Kosten: Anteil: 31,2% Ø-Kosten: mit KH-Fall Anteil: 45,3% Anteil: 24,3% Ø-Kosten: Ø-Kosten: ohne KH-Fall ohne KH-Fall mit SAPV ohne SAPV mit SAPV ohne SAPV Anteil: 23,5% Anteil: 6,9% Ø-Kosten: Anteil: 8,1% Anteil: 60,7% Anteil: 3,8% Anteil: 27,4% Ø-Kosten: Ø-Kosten: Ø-Kosten: Ø-Kosten: Ø-Kosten: AGP Sozialforschung
14 Kostentreiber Krankenhaus Der Anteil der Kosten für Klinikaufenthalte an den Gesamtkosten der Krankenkassen für Pflegebedürftige in den letzten Lebensmonaten beträgt 83% Viele Krankenhausaufenthalte sind vermeidbar Durch bessere Kooperation der Beteiligten Etwa heimärztliche Versorgung Durch bessere fachliche Unterstützung pflegender Angehöriger in der eigenen Häuslichkeit Durch verlässliche hausärztliche Begleitung AGP Sozialforschung
15 Jeder stirbt seinen eigenen Tod qualitative Interviews mit pflegenden Angehörigen Ich habe immer gedacht, ich kann das nicht Dann haben sie gemeint, es geht nicht mehr Man wächst über sich hinaus Sie haben doch ihr Leben lang gearbeitet Ich habe wirklich mein Ich aufgeben müssen Der Tod, er gehört einfach dazu Alleine sterben, das wollte er auf keinen Fall Ich bin sozialer geworden Die Begleitung Sterbender ist eine elementare Erfahrung für das eigene Leben Worauf es in der letzten Lebensphase ankommt, kann nur für jeden Menschen individuell herausgefunden werden Sterbende zu Hause zu begleiten kennt eine Vielfalt der Motive Die Skepsis gegenüber einem Sterben im Krankenhaus ist groß, die back up- Funktion des Krankenhauses stiftet Sicherheit Häusliche Versorgungssettings sind auf Netzwerke angewiesen Die Begleitung Sterbender gehört zur weitestgehend unsichtbaren Care- Arbeit AGP Sozialforschung
16 Diskrepanzen Wunsch und Wirklichkeit Leben und sterben wo ich hingehöre versus Sterben in Institutionen Zutrauen und Vertrauen in Sterben daheim Bereitschaft versus Rahmenbedingungen Tod und Sterben kein Tabu Aber Furcht vor Würdeverlust Investitionen in stationäre Versorgung ungleich höher als in ambulante Auf niedergelassene Ärzte und palliativ ausgerichtete Pflegedienste kommt es an Jeder zweite Deutsche stirbt im Krankenhaus Die Mehrheit der Deutschen möchte zu Hause sterben, doch für viele geht dieser Wunsch nicht in Erfüllung. Hauptgrund dafür ist die schlechte ambulante Versorgung 2. November 2015, 11:22 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, afp, fin AGP Sozialforschung
17 Good practice-beispiel Knowhow in palliativer Pflege Palliative Care Team innerhalb der Sozialstation Zentral Stärkung von und Arbeiten in Netzwerken Flexibilität in den Begleitungen und Touren Personelle Kontinuität in der Versorgung Förderung der örtlichen Sorgekultur Grundlage: Hospizlichpalliative Haltung 24-Stunden- Rufbereitschaft durch Palliative Care-Fachkräfte (Backup-Funktion) Begleitung auch nach dem Tod Hospiz-und Palliativgesetz umsetzen Gute Praxis ist bekannt Z.B. Baden Württemberg: Bötzingen Rahmenbedingungen, Strukturen und Finanzierung müssen angepasst und verbessert werden AGP Sozialforschung
18 Maßnahmen 1. Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung sterbender Pflegebedürftiger in ihrer Häuslichkeit und zur Vermeidung von Krankenhaus-und Pflegeheimaufenthalten 2. Auf-und Ausbau der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung und seine sozialleistungsrechtliche Absicherung 3. Bessere Vergütung der niedergelassenen Ärzte für die ambulante palliative Versorgung 4. Qualifizierung ambulanter Dienste in Palliative Care 5. Regionale Netzwerke palliativer Versorgung 6. Konsequente Krankenhausvermeidung durch enge und an AdvanceCare Planningorientierte Form der Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Pflegediensten, Krankenhäusern, Notdiensten und den Familien 7. Prüfung und Abbau von gesundheitsökonomischen Fehlanreizen 8. Entlastung pflegender Angehöriger durch Zugehende Beratung Kontinuierliche, professionelle Begleitung Flexible, professionelle Unterstützung Freiwillige und Nachbarn 9. Leistungserbringungsrechtliche Anerkennung der Begleitungs-und Steuerungsfunktion von Pflegefachkräften im Rahmen der AAPV 10. regionale Implementierung im Rahmen der Maßnahmen des Innovationsfonds des gemeinsamen Bundesausschusses AGP Sozialforschung
19 Regionale Disparitäten Palliativversorgung nicht überall sichergestellt Große regionale Unterschiede Ambulante Versorgungsstrukturen maßgeblich Häufigkeit Sterbeort Krankenhaus nach Regionen Bertelsmann 2015 AGP Sozialforschung
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit AGP Sozialforschung
21 DAK-Pflegereport 2016 Palliativversorgung: Wunsch, Wirklichkeit und Perspektiven Präsentation der Ergebnisse Prof. Dr. Thomas Klie 19. Oktober 2016 AGP Sozialforschung
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