Steffen Hallbauer April Material und Ausrüstung. 1. Aufbau des Snowboards. 1.1 Boardaufbau

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1 Steffen Hallbauer April 2003 Material und Ausrüstung 1. Aufbau des Snowboards 1.1 Boardaufbau Das Innenleben eines Snowboards wirkt sich entscheidend auf sein Fahrverhalten aus. Das bedeutet allerdings nicht, dass immer nur das Board schuld ist, wenn du auf der Piste verkantest und den Schnee küsst! Die Bauweise wirkt sich vor allem auf die Dämpfung und die Rückstellkraft (Vorspannung) aus. Ein Snowboard ist aus den unterschiedlichsten Komponenten aufgebaut: Sandwich-Konstruktion Cap-Konstruktion - Holz- oder Schaumkern (1) - Obergurt (z.b. Fiberglas) (2) - Oberbelag (4) - bei Cap bis zur Kante heruntergezogen (3) - Seitenwange aus Kunststoff (5) - Untergurt (6) - Stahlkanten (7) - unteres Glasfaserlaminat (8) - Polyethylen-Lauffläche (9)

2 2 1. Geschäumte Boards: Bei dieser Konstruktion wird zwischen Unter- und Obergurt Polyurethan-Schaum (PU-Schaum) eingespritzt, der dann aushärtet. Die Herstellungsart nennt sich auch Injektionsverfahren. Mit der sogenannten Verbundbauweise, bei der Holzstreifen in den Schaumkern eingelegt werden, wiederum erzielt man eine höhere Längssteifigkeit und eine bessere Schwingungsdämpfung. RIM- Bauweise (Reactive Injection Molding): Ein Holzkern wird mit hochverdichtetem PU-Schaum verklebt. So wird der Ober- und Untergurt durch den Schaum mit dem Holzkern verbunden. Die meisten Anfängerbretter sind geschäumt. Allerdings gibt es auch schon sehr hochwertige Schaum- oder Verbundkonstruktionen mit sehr geringem Gewicht. preiswert RIM-Boards haben annähernd die Eigenschaften eines Sandwich-Boards Schnelle Materialermüdung (Nachlassen der Vorspannung) mittelmäßiger Kantengriff geringe Dynamik eingeschränkte Lebensdauer 2. Holz-Sandwich-Konstruktion: Diese Snowboards bestehen aus mehreren Schichten (wie ein Sandwich eben). Ober- und unterhalb eines Holzkerns wird in Handarbeit ein Fasergelege aus Polyester, Karbon oder anderen Materialien gelegt (Oberund Untergurt). Das ganze wird zusammen mit den Seitenwangen und den Stahlkanten in einer Form fixiert und mit Epoxy-Harz getränkt bzw. verklebt (laminiert). Durch "backen" bei 100 C härtet das Snowboard aus. Gute Kombination aus Dämpfung und Rückstellkraft (Vorspannung) geringes Gewicht und lange Haltbarkeit. Die Boards haben dynamische Fahreigenschaften und der Kantengriff bleibt lange erhalten. Aufgrund von Handfertigung höherer Preis

3 3 3. Schalenbauweise (Cap): Bei dieser Bauweise besteht der Obergurt und die Seitenwangen aus einem Stück. In diese Schale werden der Kern (Holz, Schaum oder kombiniert), die Kanten, der Untergurt und die Lauffläche eingelegt und verklebt. Gute Kräfteverteilung verwindungsarm leichter einfachere Produktion, daher preiswerter Wegen der fehlenden Seitenwangen sind Cap- Boards anfälliger auf seitliche Schläge von Steinen. Schäden sind auch schwerer zu reparieren 4. Torsionskasten-Prinzip: Eine sehr aufwendige und teure, vor allem bei Alpin-Board angewandte Bauweise ist das Torsionskasten- Prinzip: Um den Holz- oder Schaumkern wird ein Fieberglasschlauch laminiert (=Torsionskasten). So befindet sich das Glasfasermaterial auch im senkrechten Bereich und macht das Brett stabiler und verwindungsärmer. Der allgemeine Trend geht hin zu immer leichteren Snowboards. Vor allem beim Freestyle sind leichte Bretter einfacher zu kontrollieren. Man versucht durch verbesserte Schaumkerneigenschaften oder leichtere Holzarten das Gewicht zu reduzieren. Eine andere Möglichkeit ist das Einfräsen von Nuten in Längsrichtung in den Holzkern, damit Luftkammern entstehen. Honeycomp ist ein wabenartiges Geflecht, das leichter als Holz ist und in den Holzkern eingelegt wird. Killer Loop verwendet bei seinen Boards Glasfaserröhren (Tubes) als Kernmaterial und erreicht so eine weitere Gewichtsreduktion. Die Lauffläche: Der Belag der Lauffläche beeinflusst das Fahrverhalten deines Snowboards sehr stark. Er besteht aus Polyäthylen. Ein extrudierter Belag hat eine geringe Wachskapazität, ist aber schneller als ein selten gewachster gesinterter Belag. Boards mit extrudierten Belägen gleiten auch in ungewachstem Zustand noch einigermaßen gut. Er ist zwar etwas kratzerempfindlicher, die Schrammen können aber relativ leicht mit einem P-tex Stift ausgebessert werden. Der teurere gesinterte Belag kann sehr viel Wachs aufnehmen, ist abriebfester und schneller als ein extrudierter Belag - wenn man ihn regelmäßig (alle paar Tage!) einwachst. Durch einen Steinschliff bekommen gesinterte Beläge eine Oberflächenstruktur, mit der sie mehr Wachs aufnehmen können. Die schwarzen Graphitbeläge können gesintert oder extrudiert sein. Graphit reduziert die Reibung und ist schmutzabweisend, das Board ist vor allem bei extrem warmen Schneeverhältnissen schneller.

4 4 1.2 Wichtige Konstruktionsmerkmale Geometrische Eigenschaften Die Boardlänge Die meisten Boards liegen zwischen 120 und 180 cm. Vereinfacht läßt sich sagen, daß leichte Fahrer eher kürzere Bretter fahren und schwere Fahrer eher längere. Aber auch der Einsatzbereich spielt hier eine wesentliche Rolle. Die Boardbreite Die Breite beeinflusst die Schnelligkeit, mit der die Steuerbewegung des Fahrers übertragen wird. Schmale Boards erlauben ein schnelles Umsetzen der Steuerkräfte von einer Kante zur anderen. Breite Boards haben im Tiefschnee einen besseren Auftrieb; Kanten- fehler wirken sich nicht so schnell aus. Die Taillierung (Breitenverlauf in Längsrichtung) Die Taillierung beschreibt das Verhältnis der Schaufel- und Heckbreite im Verhältnis zur Mittenbreite. Die Taillierung ist um so größer, je geringer die Mittenbreite im Verhältnis zu Schaufel- und Heckbreite gewählt wird. Eine ausgeprägte Taillierung läßt das Board rascher auf die Kanten reagieren. Die Dicke Die Dicke hat Einfluß auf die Biegelinie. Im Bindungsbereich ist sie am stärksten, sie verjüngt sich zu den Enden hin. Die Vorspannung Aufbiegung im Bindungsbereich zwischen Heck und Nose. Sie gewährleistet eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die gesamte Kontaktfläche.

5 5 Die Schaufel Die Formen der Schaufel unterscheiden sich durch die Länge der Aufbiegung sowie die daraus resultierenden Radien. Kurze, steile Schaufeln findet man vor allem bei alpinen Rennboards. Lange runde Aufbiegungen sind bei Freestyle- und Allroundboards zu sehen. Eine lange Schaufel bewirkt mehr Auftrieb im Tiefschnee und verhindert ein Hängenbleiben mit der Kante in welligem Gelände. Eine kurze Schaufel hat weniger Masse und trägt somit zur Laufruhe bei. Symmetrie oder Asymmetrie Hierzu gibt es verschiedene Überlegungen. Im Alpinbereich haben sich beide Formen der Outline etabliert. Es gibt Asymetrische Slalomboards mit komfortablen Breiten und handlichen Längen, und es gibt symmetrische Raceboards die etwas schmaler sind und deshalb einen steileren Bindungswinkel erfordern. Eine andere Form der Asymmetrie wendet man bei Freestyleboards an. Man tailliert hier die Heelkante (Backside) stärker, um auf der Backsidekante stärker aufkanten zu können. Ansonsten sind Freestyleboards nach wie vor Symmetrisch. Abb. 5: Symmetrisches / Asymmetrisches Board

6 6 1.3 Mechanische Kenngrößen Die Biegelinie Unter Biegelinie versteht man die Biegung senkrecht zur Lauffläche. Entscheidenden Einfluß hat die Biegelinie auf die Fahreigenschaften. Prinzipiell bedeutet ein durchgehend mittelhartes Board hohe Laufruhe und guten Eisgriff. Ein mittelhartes Board mit weicher Schaufel hat meistens einen guten Eisgriff und leichte Schwungauslösung, aber Nachteile in der Laufruhe. Boards mit durchgehend weicher Biegelinie sind sehr drehfreudig, jedoch schlecht in der Laufruhe und im Eisgriff. Torsionsverhalten Die Torsion ist die Verdrehung um die Längsachse. Der Kantengriff wird unter anderem durch die Torsionssteifheit beeinflusst. Konstruktionsbedingt hängen derzeit Biegelinie und Torsionssteifheit noch eng zusammen. Hohe Torsionssteifheit ist ein Garant für guten Kantengriff, zu hohe Torsionssteifheit verschlechtert jedoch wieder den Kantenwechsel. Materialreaktion Reaktionszeit, die das Material benötigt, um in seine Ausgangslage zurückzukehren. Schwingungsdämpfung Ein weiteres Kriterium vor allem für die Laufruhe des Boards ist die Dämpfung. Die Hersteller versuchen, durch Einbau dämpfender Materialien die entstehenden Schwingungen so rasch wie möglich abzubauen und so ein ruhigeres und schwingungsfreies Fahrverhalten zu erzielen.

7 7 1.4 Fahreigenschaften Drehfreudigkeit Die Drehfreudigkeit eines Boards hängt vor allem von der effektiven Kantenlänge und von der Längsbiegesteifigkeit ab. Je kürzer die effektive Kantenlänge und je weicher das Board, desto leichter fällt die Schwungauslösung. Größe und Gewicht des Fahrers spielen eine große Rolle. Je schwerer und größer der Fahrer, desto härter und länger kann er sein Board wählen. Eine etwas geringere Torsionssteifigkeit begünstigt die Auslösung zum Driftschwung. Kantengriff Genau umgekehrt verhält es sich mit dem Kantengriff. Hohe Torsionssteifigkeit erhöht zusammen mit einer langen effektiven Kante und einer größeren Längsbiegesteifigkeit den Kantengriff des Boards. Auch starke Taillierung trägt zum Kantengriff bei. Auf welches Kriterium mehr Wert gelegt wird, muß jeder selbst entscheiden. Zu berücksichtigen ist das gewünschte Einsatzgebiet und die Fahrgeschwindigkeit. Laufruhe Längsbiegesteifigkeit, effektive Kantenlänge, Dämpfung des Boards und Grad der Vorspannung sind ausschlaggebend für die Laufruhe. Gute Dämpfung und hohe Vorspannung erzeugen bessere Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten. Kurvenverhalten Beim Kurvenverhalten entscheidet hauptsächlich die Taillierung des Boards über Art und Länge des Schwungs. Geringere Taillierung ermöglicht einen kontrollierten Driftschwung bei niedrigem Tempo sowie einen langgezogenen geschnittenen Schwung bei hoher Geschwindigkeit. Zu Berücksichtigen sind dabei auch Härte und Kantenlänge. Starke Taillierung erlaubt enge, geschnittene Kurven bei mittlerer und hoher Geschwindigkeit, sowie guten Kantengriff auf harten Pisten. Sie empfiehlt sich daher vor allem für den fortgeschrittenen Snowboarder.

8 8 2. Bindungen und Schuhwerk Die Snowboardbindung sorgt für eine feste Verbindung zwischen Snowboard und Fahrer. Je nach Fahrstil, Einsatzbereich, Snowboardmodell und Körpergröße werden die Bindungen mehr oder weniger in Fahrtrichtung gedreht. Da das Körpergewicht beim Snowboarden möglichst auf dem vorderen Fuß liegen soll, unterstützen die Bindungshersteller diese Fahrstellung durch so genannte Cantingkeile. Jede Bindung muß auf die individuelle Schuhgröße zentriert werden. Das heißt: Der Mittelpunkt der Schuhgröße sollte auf der Mittelachse des Brettes liegen. Nur so ist ein gleichmäßiger Abstand zu den Boardkanten gewährleistet. Die Entwicklungsgeschichte des Snowboards brachte zwei unterschiedliche Bindungssysteme hervor. Die Softbindung, die aus den Schlaufen des Surfers entwickelt wurde und die Plattenbindung, die entwickelt wurde, um den Skifahrer aufs Snowboard zu locken. Beide Bindungstypen besitzen keine Sicherheitsauslösung. Bei einem Sturz bleibt man mit beiden Beinen in der Bindung. Plattenbindungen Anders als die Schalenbindungen eignen sich die Plattenbindungen ausschließlich für Snowboard-Hartschalenschuhe. Durch die Benutzung dieser Schuhe, die direkt auf die Plattenbindung fixiert werden, ist eine exakte Übertragung der Körperbewegung möglich. Grundsätzlich ist jede Plattenbindung für fast alle Schuhgrößen geeignet. Die Grobeinstellung auf den jeweiligen Schuh erfolgt bei vielen Herstellern durch Umsetzen des vorderen oder hinteren Metallbügels, der an der Bindungsgrundplatte befestigt ist. Funktionelle Plattenbindungen sind sowohl in der Zentrierung des Schuhes verstellbar als auch im Bindungsabstand. Das Manko des zu geringen Flexes lösen einige Hersteller mit Gummipuffern. Vorteile Plattenbindung: - Einfaches Ein- und Aussteigen - Sehr gute Eignung für Pistenfahrer bei hohem Tempo - Exakte Kraftübertragung für präzise Kantenführung - Besserer Schutz am Sprunggelenk - Einstieg mit Skistiefel möglich Schalenbindungen Rein äußerlich sieht die Schalenbindung wie ein übergroßer, im Querschnitt durchgesägter Skischuh aus. In diese Schale steigt man mit einem weichen Snowboardschuh, der überknöchelhoch ist und einen festen Sitz der Ferse garantieren soll. Der Softschuh wird mit zwei bis drei Kunststoffschnallen befestigt. Neben dem festen Halt bleibt jedoch trotzdem eine gewisse Flexibilität der Fußgelenke, die für den Freestyler unbedingt nötig ist. Für den nötigen Halt auf harter Piste besteht bei manchen Softbindungen die Möglichkeit, am Schaftrand eine Top-Schnalle zu montieren. Vorteile Schalenbindung:

9 9 - Beste Eignung für Freestyle, Halfpipe und Tiefschnee - Die Verwendung von bequemeren Schuhen - Unmittelbares "Surffeeling" im Tiefschnee - hohe Bewegungsfreiheit Step-In-Bindungen Die neueste Entwicklung im Bindungsbereich geht in Richtung Step In. Dabei werden herkömmliche Snowboardschuhe oder auch leicht modifizierte Modelle, selbstschliesend in einer Bindung verankert, um anschließend durch einen Hebel oder Zugmechanismus wie- der geöffnet zu werden. Step In Bindungen gibt es sowohl für Hard- als auch für Softboots. Diesen Konzepten gehört die Zukunft. Sicherheitsbindungen Wie oben schon erwähnt, werden auf dem Markt fast nur Bindungen angeboten, die ohne Sicherheitssystem arbeiten. Der Grund liegt zum einen darin, daß man noch zu wenig detailliertes Hintergrundwissen über auftretende Kräfte beim Snowboardfahrer hat. Zu anderen sind die Stückzahlen noch so gering, daß eine Entwicklung für die Hersteller unrentabel ist. Bindungsposition So unterschiedlich wie die Boardtypen sind auch die Bindungspositionen. Regular oder Goofy? Diese Frage hat mit Mickey Mouse nichts zu tun - vielmehr geht es darum, welches Bein auf dem Board vorne steht. Regular: Goofy: Der linke Fuß steht in der vorderen Bindung Der rechte Fuß steht in der vorderen Bindung Es gibt allerlei Möglichkeiten herauszufinden, ob man als Anfänger Goofy oder Regular auf dem Board steht. Eine Möglichkeit besteht darin, sich locker hinzustellen und sich von hinten leicht schubsen zu lassen. Der Fuß, der automatisch nach vorne schnellt, ist der Fuß, der auf dem Board vorne stehen sollte. Bei der Montage von Bindungen können ein paar Zentimeter zuviel oder zuwenig entscheidende Lernfortschritte verhindern. Abhängig ist die Position von der Körpergröße (Schrittlänge), Boardtyp bzw. Einsatzbereich und Fahrniveau des Piloten. Die meisten Boardhersteller geben hierzu mit Montagemarkierungen Hilfestellungen. Bei den heutigen modernen Bindungssystemen (4x4 Lochbild) sind wir in der Lage jeder- zeit, durch Lösen von ein paar Schrauben, den Boardtrimm durch Variation von Bindungs- abstand, -position und -winkel zu verändern. Bei der Grundeinstellung dieser Parameter sollte man sich vom Fachhandel bzw. schon Erfahrenen Snowboardfahrern helfen lassen. Wer Freude am Experimentieren hat sollte bedenken das hier ein Zentimeter schon viel ausmachen kann. Schiebt man die Bindung nach vorne wird das Brett agiler, neigt aber zum Überdrehen durch die fehlende Belastung am Heck. Bindung nach hinten bedeutet mehr Laufruhe aber die

10 10 Neigung zum Verschneiden. 3. Welche verschiedenen Snowboardtypen gibt es? Race Board Einsatzgebiet: Rennlauf, sehr harte Pisten (vorwiegend flach), Fahrer mit sehr hohem Fahrkönnen Merkmale: Sehr harte Biegelinie, vorne weicher als hinten (progressiver Flex), wenig Schaufel und so gut wie kein Tail, schmal, Taillierung progressiv( d.h. vorne gr. Radius und hinten kleiner Radius leichter umkanten), Torsionssteif, lange effektive Kante, Hardboot (Normal oder Step in) Freecarve Board Einsatzgebiet: Piste und ein bischen Gelände, alle Pistenarten (vielseitiger), alle Fahrer Merkmale: (im vgl. zu Race-Board) weichere Biegelinie, vorne weicher als hinten (progressiver Flex), mehr Schaufel vorne und auch etwas Tailaufbiegung, breiter, progressive Tallierung, nicht ganz so Torsionssteif, noch lange effektive Kante, Hardboot (Normal oder Step in) Freeride Board Einsatzgebiet: Piste und Abseits und etwas Freestyle, jedes Gelände und jede Piste, Fahrer jeder Könnensstufe Merkmale: noch mal weichere Biegelinie als Freecarve-Board, vorne weicher als hinten (progressiver Flex), viel Schaufel und Tail, sehr breit (Auftrieb im Tiefschnee), progressive Taillierung, nicht ganz so Torsionssteif, effektive Kante kürzer, Softboot (Normal oder Step in) Freestyle Board Einsatzgebiet: Halfpipe und Kicker, Freestyle, Fahrer jeder Könnensstufe Merkmale: Biegelinie weich, vorne und hinten fast gleicher Flex, viel Schaufel und Tail, sehr breit (wg flacher Winkel um vorwärts wie rückwärts einfacher fahren zu können), Taillierung eher radial (d.h. ein durchgehender Radius) nicht ganz so Torsionssteif, effektive Kante kürzer, Softboot (Tendenz: nur Normal) Boardercross Board Einsatzgebiet: der Disziplin entsprechend, unebene Piste, auch harte Pisten, Sprünge(kein Freestyle), Fahrer eher fortgeschritten Merkmale: Biegelinie hart, vorne weicher als hinten (progressiver Flex),vorne und hinten etwas Aufbiegung, etwas breiter als Freecarve-Board aber schmäler als Freeride Board, progressive Taillierung, Torsionssteif, noch lange effektive Kante, Hard- oder Softboot (Normal oder Step in)

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