Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet?

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1 Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt: Ist die Wohnungswirtschaft vorbereitet? Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft, Zürich 12. Mai 2016, SVIT Stehlunch, Restaurant zum Grünen Glas, Zürich

2 Von wem reden wir eigentlich? 2

3 These 1: Wohnen im Alter heisst selbständiges Wohnen im privaten Zuhause. Denn Wohnen mit Pflege ist nur ein kleiner Bestandteil von Wohnen im Alter. Ab hier: 18% im Alters /Pflegeheim 3

4 Zielgruppen Tertianum Angebote (Fallstudie Wincasa) Zimmerli, Schmidiger (2016): Demografie und Wohnungswirtschaft. Pensionierte auf dem Wohnungsmarkt 5

5 Wer wird älter? 6

6 These 2: Babyboomer sind selbstbestimmt, haben einen ausgeprägten Freiheitsdrang und schätzen Wahlmöglichkeiten. Sie möchten nicht umsorgt werden. 7

7 Was muss eine Wohnung bieten? 8

8 These 3: Wohnbedürfnisse hängen mehr von der Lebensform und der Lebenssituation als vom Alter ab. Alle möglichen Wohnangebote eignen sich deshalb auch für ältere Zielgruppen. 9

9 Welche Herausforderung kommt auf den Wohnungsmarkt zu? 10

10 These 4: Wohnen im Alter heisst Wohnen in einem Kleinhaushalt. Nachgefragt sind zahlbare Lösungen für Alleinwohnende und für Paarwohnen auf Zeit vor allem an guten Lagen und dort, wo der Anteil EFH hoch ist Inserierte Mietwohnungen Stadt Zürich, nach Preissegment 45% 1 Personen Haushalte! Inserierte Mietwohnungen < CHF 1000 CHF CHF CHF CHF >CHF 3500 Daten: Metasys 11

11 Zahlbare Wohnsiedlung in Erlenmatt West, Basel 12

12 Ältere Personen möchten auch im Pensionsalter in einem «generationengemischten» Umfeld wohnen. Was heisst das? 13

13 Bereitschaft zum Wohnen in einer homogenen oder heterogenen Liegenschaft. 14

14 Frage: «Die Giesserei ist ein Mehr Generationen Haus. Was habensiedavonerwartet?» Eine interessante Nachbarschaft 84% Kontakte mit Kindern Kontakte mit Personen im Pensionsalter Kontakte mit Personen im Erwerbstätigenalter 53% 50% 47% Kontakte mit Jugendlichen Unterstützung bei der Kinderbetreuung Ich hatte keine bestimmten Erwartungen an Unterstützung im Haushalt Ich weiss nicht, was ein Mehr Generationen 27% 16% 14% 4% 0% Quelle: Begleitstudie Giesserei, noch unveröffentlicht 15

15 Generationenwohnen bedeutet Altersdurchmischung Der Hausverein versteht unter einem Mehr Generationen Haus, dass alle Altersgruppen vertreten sind. Im Vermietungsreglement ist deshalb festgehalten, dass der Altersdurchmischung gemäss dem Schweizer Durchschnitt Rechnung zu tragen ist. Entsprechend ist die Altersdurchmischung ein wichtiges Vergabekriterium für Wohnungen. 16

16 These 5: Umziehen ist für Pensionierte mit viel Aufwand und Unsicherheit verbunden. Auf diese Optik sind Vermietungsziele und Vermarktung heute nicht ausgerichtet. 17

17 Wenn keine Erstvermietungsziele festgelegt werden [Entspricht der Regel: Kein Einzelfall!] 18

18 Voraussetzungen für «Generationenwohnen» Erfolgsfaktoren Giesserei: Positionierung / Werbung für Wohnungen mind. 2 Jahre vor Wohnungsbeginn Lange Auseinandersetzungszeit, Informationsmöglichkeiten Junge kommen (kurzfristig) sowieso Plus: Verhältnismässig geringe Anfangsfluktuation Zum Erreichen der Pensionierten braucht es klar definierte Vermietungsziele für die Altersmischung (Mindestziel) eine lange Vorlaufzeit (früh mit der Vermietung beginnen) differenzierte Informationsangebote bei der Vermietung (Kontaktmöglichkeiten) 19

19 Was erwarten ältere Mieterinnen und Mieter von der Liegenschaftsverwaltung? 20

20 These 6: Wohnen mit Service wird von den Pensionierten privat gelöst. Von der Verwaltung erwarten sie Kontaktvermittler, Kümmerer und einen «Handyman». 21

21 Nachfrage nach Dienstleistungen Buchungen Wohnungsreinigung 84% Fensterreinigung 6% Troubleshooter 6% Ferienservice 4% Daten: Wincasa 22

22 Alternative: Beteiligung an «Vermittlungsdiensten» (z.b. Vermietung EG Fläche zu fairen Preisen, Sponsoren /Partnerbeitrag) Gemeinnützig: Vicino Luzern (alle Generationen im Quartier) Kommerziell: Pilot Living Services, CS (Fokus Betreuung und Unterstützung) 12. Mai

23 Wo stehen die Akteure? 24

24 Welche Massnahmen werden umgesetzt? 25

25 Was weiss die Wohnungswirtschaft über ihre Kundschaft? 26

26 Stresstest bestanden? Pensionierte als heterogenes Kundensegment werden undifferenziert wahrgenommen Aktive Entwickler im Bauprozess, Schwache Schnittstelle zu Vermarktung und zu Learnings aus Bewirtschaftung Eigentümer mit Fokus auf Neubau und Produkte für das höhere Segment, kaum Strategien für Bestand, Angebote für Personen mit mittleren bis tiefen Einkommen und v.a. ältere Alleinstehende Liegenschaftsverwaltungen wenig aktiv, übersehen attraktive Mietergruppe und neue Geschäftsfelder Öffentliche Hand: könnte für mehr Dynamik in der Schnittstelle sorgen Ansprechperson für ungewohnte Situationen Bauen an gut versorgten Lagen ermöglichen Beitrag an Versorgung im Umfeld 27

27 Weitere Informationen Bestellung mit Mail an Wir suchen weitere Projekt / Finanzierungspartner für die 2. Studie Von Wissenstransfer profitieren Fallstudie einbringen Publikation / Konferenz März 2017 Kontakt: Dr. Joëlle Zimmerli, joelle.zimmerli@hslu.ch 12. Mai

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