Die Deutsche Gebärdensprache
|
|
- Clemens Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprechen mit den Händen Alexander Noack Chaos Computer Club Bremen e.v. 28. Juni 2013
2 Übersicht
3 Kurze Vorstellung Über mich Aufbau des Vortrags Alexander Jali Noack Mitglied des CCC Entwickler für Datenbanksysteme Seit zwei Jahren aktiv interessiert in DGS Immer noch Anfänger
4 Was euch erwartet Über mich Aufbau des Vortrags was Gebärdensprachen sind. der Gebärdensprachen Ein paar Grundlagen zum Mitmachen
5 Mit den Händen sprechen
6 Arten von Gebärdensprachen Deutsche Gebärdensprache
7 Arten von Gebärdensprachen Deutsche Gebärdensprache American Sign Language (ASL)
8 Arten von Gebärdensprachen Deutsche Gebärdensprache American Sign Language (ASL) British Sign Language
9 Arten von Gebärdensprachen Deutsche Gebärdensprache American Sign Language (ASL) British Sign Language Lautbeleitende Gebärdensprache (LGS)
10 Antike
11 Mittelalter
12 Neuzeit
13 Der Mailänder Kongress
14 Das 3. Reich
15 Heute
16
17 Das Fingeralphabet
18 Links http;//vwww.visuelles-denken.de
Gehörlosigkeit in der Gesellschaft. Ein geschichtlicher Abriss
Ein geschichtlicher Abriss Zahlen und Fakten Taube Menschen gab es vermutlich schon so lange, wie die Menschheit existiert 0,01% der Bevölkerung ist gehörlos Das sind in Deutschland ca. 80.000 gehörlose
MehrDeutsche Gebärdensprache und Aphasie. Vivian Raithel
Deutsche Gebärdensprache und Aphasie Vivian Raithel Gibt es eine internationale Nein! Gebärdensprache? Es gibt - Deutsche Gebärdensprache (DGS) - Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) - British Sign Language
MehrDie Kommunikation Gehörloser: Die Gebärdensprache. Horst Pagel Institut für Physiologie Universität zu Lübeck
Die Kommunikation Gehörloser: Die Gebärdensprache Horst Pagel Institut für Physiologie Universität zu Lübeck Kurzer Abriss der Geschichte der Gehörlosigkeit 2. Jahrt. v. Chr. - Codex Hammurapi / Babylonien
MehrAutomatisches Übersetzen von Gebärdensprache
5. Aachener Gebärdenworkshop 2004 29.10.2004 Automatisches Übersetzen von Gebärdensprache Jan Bungeroth Human Language Technology and Pattern Recognition Lehrstuhl für Informatik VI D-52056 Aachen, Deutschland
MehrÜberblick. (1.1) Gebärdensprachtests (I) (1.1) Gebärdensprachtests (II)
Linguistische und testtheoretische Aspekte zur Entwicklung und Adaption von Gebärdensprachtests Am Beispiel des Verständnistests zur Deutschen Gebärdensprache Tobias Haug Hochschule für Heilpädagogik Zürich
MehrC. Gebärdensprachen [GS-E3] Einführungsmodul Deutsche Gebärdensprache I (einsemestrig) Sprachlehrveranstaltung + E-Learning-Programm Fingeralphabet
C. Gebärdensprachen [GS-E3] Einführungsmodul Deutsche Gebärdensprache I (einsemestrig) + E-Learning-Programm Fingeralphabet 52-030 52-031 52-032 52-033 52-034 52-035 DGS-Kurs 1 (Gruppe 1) 12st., Mo 10
MehrDEUTSCHE Anmeldung. Kongress Anmeldung Deutsch. Name* Vorname* Deutschland. Adresse * Handy / Mobiltelefon *
Deaf Congress - May 2016 Kongress Anmeldung Deutsch Please fill in all the marked campus and send it before 13th March 2016 Alle makierte * Felder bitte bis zum 13.3.16 ausfüllen! Danke. * Erforderlich
MehrVon Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II
Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Julia (Regenbogenschule): In Deutschland wurde immer gesagt, ich kann eine Arbeit im Verkauf körperlich nicht schaffen. In Schottland habe ich mich innerlich
MehrDatenschutz an einer pädagogischen Hochschule
Vortrag des Chaos Computer Club Karlsruhe am 14.07.2010 Datenschutz an einer pädagogischen Hochschule ein Vortrag für Dozenten, Studierende und Mitarbeiter der Verwaltung Referent: Boris Kraut
MehrRooten eines Android-Telefones. Hanno 'Rince' Wagner, Chaos Computer Club Stuttgart
Rooten eines Android-Telefones Hanno 'Rince' Wagner, Chaos Computer Club Stuttgart Wer bin ich? Hanno 'Rince' Wagner, arbeite in Stuttgart War 3 Jahre lang betrieblicher Datenschutzbeauftragter Aktuell
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.08-6: Deutsche Gebärdensprache I English title: German Sign Language I
Modul B.Ger.08-6 Georg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.08-6: Deutsche Gebärdensprache I English title: German Sign Language I Lernziele/Kompetenzen: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls haben
MehrSS 09: Klinische Linguistik
SS 09: Klinische Linguistik Gebärdensprache und Gehirn Helen Leuninger Gebärdensprache und Gehirn Sprache und Raum Ikonizität Speicherung der Mimik im Gehirn 2 Klassen von Studien: Läsionsstudien Bildgebende
MehrVon Pickelhauben und Pickeln Die deutsche Gebärdensprache ist zwar nicht der deutschen Lautsprache gleichzusetzen, von Brian Melican aber anfällig
Von Pickelhauben und Pickeln Die deutsche Gebärdensprache ist zwar nicht der deutschen Lautsprache gleichzusetzen, von Brian Melican aber anfällig für Anglizismen ist auch sie. Zum Beispiel gibt es mittlerweile
MehrLehramtsstudiengänge Philosophische Fakultät
Lehramtsstudiengänge Philosophische Fakultät POS Abbildungsdokumentation Französisch Deutsch Englisch Geschichte Latein Griechisch Italienisch Philosophie Sozialwissenschaften Jan Ehlert Thomas Güth erstellt:
MehrSCHNELLKURS IN GEBÄRDENSPRACHE EINBLICKE IN DIE ARBEIT MIT HÖRBEHINDERTEN
SCHNELLKURS IN GEBÄRDENSPRACHE EINBLICKE IN DIE ARBEIT MIT HÖRBEHINDERTEN Vorstellung Guten Tag, mein Name ist Katharina Metzner. Ich begrüße Sie recht herzlich hier in der SRH als Kommunikationspädagogin
MehrAber das stand doch so im Internet...
Aber das stand doch so im Internet... Andrea 'Princess' Wardzichowski Chaos Computer Club Stuttgart e.v. http://www.cccs.de/ princess@bofh.de Familientag zur Eröffnung der Stadtbibliothek am Mailänder
MehrVom Datenschutz zum gläsernen Bürger
Einleitung probleme Vom zum gläsernen Bürger Aleksander»watz«Paravac, Stefan»twist«Siegel Nerd2Nerd watz@nerd2nerd.org, twist@nerd2nerd.org http://www.nerd2nerd.org Übersicht Einleitung probleme 1 Einleitung
MehrInklusion: Chancen und Risiken
Eine Informationsschrift des Deutschen Gehörlosen-Bundes e. V. Inklusion: Chancen und Risiken Broschüre zum Internationalen Tag der Gehörlosen 2009 Inklusion: Chancen und Risiken Liebe Leserinnen und Leser,
MehrLexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology
Lexical Recognition in Sign Language: Effects of Phonetic Structure and Morphology Der Text befasst sich mit der phonetischen und morphologischen Struktur der American Sign Language ( ASL). ASL ist die
MehrKlinische Linguistik: Gebärdensprache. Das mentale Lexikon: Bedeutung und Form
Klinische Linguistik: Gebärdensprache Das mentale Lexikon: Bedeutung und Form Klinische Linguistik: Gebärdensprache Vier Evidenzklassen für die Zweiteilung des mentalen Lexikons (Bedeutung: Lemma- Lexikon;
MehrDatenschutz und der soziale Graph
Datenschutz und der soziale Graph Mettnau-Schule Kurt Jaeger, pi@opsec.eu http://opsec.eu/ Radolfzell, 16. Mai 2012 Übersicht Datenschutz? Freiheitsredner Soziale Netzwerke Soziale Graphen Ausblick Diskussion
MehrEmail-Verschlüsselung
Email-Verschlüsselung...oder möchten Sie alle Postkarten beim Nachbarn abholen? Florian Bokor Mark Neis 23. Oktober 2012 Vorstellung Mark Neis Mail: neismark@gmx.de Key-ID: 0x088EE4A1E Beruf: Systemadministrator
MehrEin Film, der die Stille zu Musik werden lässt und seine Stärke in der Balance zwischen Lachen und Weinen, Freude und Schmerz findet.
Jenseits der Stille Ein Film, der die Stille zu Musik werden lässt und seine Stärke in der Balance zwischen Lachen und Weinen, Freude und Schmerz findet. (Dirk Jasper FilmLexikon) Jenseits der Stille Regie:
Mehr* % $. $ * % (.( * $ %, - $ - " -*%%( % - $ %% $ ( - $ % % $" $* * % ( *% $ ( * *(% - %% $$ * % + %( *% % # $ $ % %% *%! $(, ( $ $ -*$ $!! * ( $ (%" )//& ( *, $ %% " +$ % % $ (" $ " $ * # & (# & ## ( +
MehrAktuelle Liste der Gruppen für Hörbehinderte auf Facebook
hearzone.net Aktuelle Liste der Gruppen für Hörbehinderte auf Facebook FACEBOOK GRUPPEN Facebook-Gruppen für Hörbehinderte + Miglieder = Mindestanzahl Mitglieder abgerundet (Stand 18. Juni 2014) -DEAF
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrHört sich gut an! Spezialführungen für hörgeschädigte Besucher. Fühlt sich gut an! Erlebnisrundgänge für sehbehinderte und blinde Besucher
Hört sich gut an! Spezialführungen für hörgeschädigte Besucher Fühlt sich gut an! Erlebnisrundgänge für sehbehinderte und blinde Besucher Pia Drake, Bildung und Kommunikation Liebe Museumsbesucher, seit
MehrVorträge in Wien 2013 o Freitag, 15. Februar 2013
Vorträge in Wien 2013 o Freitag, 15. Februar 2013 Thema: Die Augenbrauen kommen spät - Was wir über den kindlichen Erwerb von Gebärdensprachen wissen: Ergebnisse der weltweiten Forschung Vortragende: Mag
MehrGestern Heute Morgen
Gestern Heute Morgen Tag der offenen Tür Programm 13.00 16.00 Uhr Schulturnhalle F e s t z e l t Pausenhöfe Spielangebote für Kinder Verwaltungs- gebäude Altes Schulhaus Neues Schulhaus Cafeteria Vorklassen
MehrGEHÖRLOSE STUDIERENDE. Information für Lehrende an der Universität Wien
GEHÖRLOSE STUDIERENDE Information für Lehrende an der Universität Wien Einleitung 2 Kontakt und Rückfragen 3 Allgemeine Informationen zum Thema Gehörlosigkeit und Gebärdensprache 4 Vorschläge zur Änderung
MehrVerbrauchertag Baden-Württemberg 2015: Sicherheit im Internet
Fairness Transparenz Vertrauen Verbrauchertag Baden-Württemberg 2015: Sicherheit im Internet 26. März 2015 Willy-Brandt-Straße 41, 70173 Stuttgart Gebäude des Innenministeriums Liebe Verbraucherinnen und
MehrBerufsbilder in der Informatik - Vorurteile und echtes Leben
Berufsbilder in der Informatik - Vorurteile und echtes Leben Andrea 'Princess' Wardzichowski Chaos Computer Club Stuttgart e.v. / Haecksen http://www.cccs.de/ http://www.haecksen.org/ princess@bofh.de
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrInhaltsverzeichnis. Seite
02.07.2010 14 Inhaltsverzeichnis Seite Philosophische Fakultät: Satzung zur Änderung von Ordnungen über die Zugangsvoraussetzungen und über die Zulassung für Master-Studiengänge der Philosophischen Fakultät
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des. Chaos Computer Club Düsseldorf /
Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. Fürstenwall 232 40215 Düsseldorf Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des
MehrAlexander Delater, Barbara Paech RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG
, Barbara Paech Ins$tute of Computer Science Chair of So4ware Engineering Im Neuenheimer Feld 326 69120 Heidelberg, Germany hgp://se.ifi.uni- heidelberg.de delater@informa$k.uni- heidelberg.de RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT
MehrSchreiben auf Englisch
Schreiben auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter
MehrDeutscher Museumsbund Herbsttagung, 6. Oktober Bernhard Weisser Münzkabinett Staatliche Museen zu Berlin
Münzkabinett Staatliche Museen zu Berlin www.smb.museum/ikmk Münzdokumentation und veröffentlichung in Echtzeit Deutscher Museumsbund Herbsttagung, 6. Oktober 2008 Bernhard Weisser b.weisser@smb.spk-berlin.de
MehrGerätehoheit. Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de. Chaos Computer Club Bremen e.v.
Gerätehoheit Wem gehört mein iphone? Alexander Noack jali@orca-central.de - Jan Bramkamp crest@tzi.de Chaos Computer Club Bremen e.v. 1. November 2012 Wer sind die Typen da vorne? Über uns Worum es geht
MehrA-TAG 2015. Barrierefreies Lernen für Menschen mit. Hörbehinderung
A-TAG 2015 Barrierefreies Lernen für Menschen mit Hörbehinderung equalizent GmbH - Schulungs- und Beratungszentrum für Gehörlosigkeit, Gebärdensprache, Schwerhörigkeit und Diversity Management Web: equalizent.com
MehrÜberblick über bilinguale Bildungsmodelle in Österreich. Sabine Zeller Plattform Integration und Gebärdensprache - PLIG
Überblick über bilinguale Bildungsmodelle in Österreich Sabine Zeller Plattform Integration und Gebärdensprache - PLIG Sabine Zeller 2 Was wir wollen Jedes hörbehinderte Kind soll ungehindert Zugang zu
MehrDie Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.
Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben
MehrDie SchwarzbuchDatenschutz BigBrotherAwards Privacy Show
Die SchwarzbuchDatenschutz BigBrotherAwards Privacy Show Rena Tangens und padeluun (FoeBuD e.v.) "Je mehr Bürgerinnen und Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen."
MehrGEBÄRDEN FRAUEN GRÖSSER? Sozio-phonetische Variation in der DGS. Hanna Eichmann Studententreffen Magdeburg, 2005
GEBÄRDEN FRAUEN GRÖSSER? Sozio-phonetische Variation in der DGS Hanna Eichmann Studententreffen Magdeburg, 2005 ÜBERSICHT Einleitung Literatur: Gender und phonetische Variation Das Projekt Was? Wie? Ergebnis?
MehrBedienungsanleitung Dachbox 156655, 156647. de, it. Artikel-Nr. / Article No.: Sprachen / Languages: BERNER_72582.pdf 2013-02-07
Mehr
Jeder Mensch ist einzigartig
Reinhard Henn Jeder Mensch ist einzigartig Lernzirkel zum Thema Behinderung für die Sekundarstufe I CARE LINE Impressum Autor: Illustrationen: Redaktion: Titelgestaltung: Gestaltung und Satz: Reinhard
MehrHören mit den Augen Hören mit den Augen?
Hören mit den Augen? Menschen die alle das Problem des Nicht- oder Schlechthörens haben. Man unterscheidet zwischen 3 Gruppen: 1. Gehörlose: Menschen die von Geburt an, bzw. vor dem Spracherwerb vollständig
MehrProjektplanung für eine innovative soziale Dienstleistung im Internet
Projektplanung für eine innovative soziale Dienstleistung im Internet Professionelles Projektmanagement in der Praxis Gruppe 2 Aufgabe 3 Teammitglieder: Sandra Hörner Alexander Klein Markus Weiß Thomas
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrKontrastives Arbeiten (DGS Deutsch) mit dem delegs-editor Beispiele aus der Unterrichtspraxis
"Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung inklusiver Teilhabe am Arbeitsmarkt" Kontrastives Arbeiten (DGS Deutsch) mit dem delegs-editor Beispiele aus der Unterrichtspraxis FAW Fachtagung
MehrInternet Lebenswelt der Schüler Rolle und Möglichkeiten für Eltern
Vortrag des Entropia e.v. Chaos Computer Club Karlsruhe Internet Lebenswelt der Schüler Rolle und Möglichkeiten für Eltern Referenten: Boris Kraut Hannes Sowa Martin
MehrSurvival-Kit für IT-Verantwortliche
Wie sicher muss ein KMU sein (15.50 Uhr, Track 1) Survival-Kit für IT-Verantwortliche Prof. Dr. Hannes Lubich Fachhochschule Nordwestschweiz Wie sicher muss ein KMU sein? Ein Survival-Kit für IT- Verantwortliche
MehrProtokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v.
Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des Chaos Computer Club Düsseldorf / Chaosdorf e.v. in den Clubräumen des Vereins, Fürstenwall 232, 40215 Düsseldorf Protokoll t..., x... Dienstag, 17.
MehrWas wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben?
Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben? Die Umfrage wurde erstellt von Julia Moos im Rahmen einer Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt / Behindertenreferat
MehrBegründung Historischer Überblick über die Entwicklung der Gebärdensprache in Frankreich
Begründung Historischer Überblick über die Entwicklung der Gebärdensprache in Frankreich Um 1760 gründete der Abbé de l Épée (1712-1789) in Paris die weltweit erste kostenfreie öffentliche Schule, die
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrA 254159 TRAUN ER VERLAG
TRAUN ER VERLAG UNIVERSITÄT A 254159 REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 116 CHRISTA ZUBERBÜHLER Gesellschaftliche Voraussetzungen der WirtschaftsMediation aus historischer Perspektive unter
MehrWas machen wir? Allgemein
Willkommen Wer seid ihr? Vorstellung Was machen wir? Stundenplan vorstellen Wer sind wir? Eure Vorstellung Wie schalte ich mich frei? Initialpasswort Was belegen wir nun? Stundenplan erstellen Was ist
MehrVita. Dr. Oliver Börsch. Am Herrenhof 29 D Swisttal. Tel Mobil
Vita Dr. Oliver Börsch Am Herrenhof 29 D-53319 Swisttal Tel. 02226-909793 Mobil 0171-9935226 boersch@me.com Übersicht Stationen:! Studium der Chemie und Biochemie mit Promotion am Institut für Organische
MehrSprachensteckbrief Österreichische Gebärdensprache (ÖGS)
Sprachensteckbrief Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) Eine Information des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Referat für Migration und Schule Verena Krausneker Inhaltsverzeichnis 1.
MehrKinder, Familie und Museum
Kinder, Familie und Museum Pia Drake, Bildung und Kommunikation Liebe Eltern, liebe Kinder, herzlich willkommen im Museum August Kestner. Was verbirgt sich eigentlich hinter diesem eigenartigen Museumsnamen?
MehrAbkürzungsverzeichnis. 2. Hintergrundinformationen zum Schwangerschaftsabbruch Definition der Begriffe Abort und Schwangerschaftsabbruch 5
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX 1. Einleitung 1 2. Hintergrundinformationen zum Schwangerschaftsabbruch 5 2.1 Definition der Begriffe Abort und Schwangerschaftsabbruch 5 2.1.1 Medizinische
MehrEinleitung. Frühere Auffassungen von Gebärdensprache
Dieses Buch ist eine Einführung in die Forschung der letzten 30 Jahre über die Gebärdensprache der Gehörlosen. Die in diesem Buch geschilderte Forschung hat als Gegenstand die visuell- gestischen Codes,
Mehr4. Fachtagung. 25. Juli 2014 ab 13 Uhr DHBW Lörrach. sponsoren -lichen Dank. 25 Jahre Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinform Den Studiengang Wirtschaftsinform der Dualen Hochschule Lörrach gibt es seit n. Gefeiert wird im Rahmen eines Studienzentrums IT-Management & Inform statt, bei dem Sie Studienzentrum
MehrText des Gesetzesentwurfs
Text des Gesetzesentwurfs Gesetzesentwurf zur Änderung des Gesetzes vom 24. Februar 1984 über die Sprachenregelung Art. 1 In das Gesetz vom 24. Februar 1984 über die Sprachenregelung wird ein Artikel 3bis
MehrLehrveranstaltungsverzeichnis für den Studienplan 612 Bachelorstudium Anglistik und Amerikanistik 15W
erstellt am 11.01.2016 um 02.30 Seite 1 von 9 Bachelorstudium Anglistik und Amerikanistik Version: 15W SKZ: 612 Fach: 9 Studieneingangs- und Orientierungsphase PF 0.0 10.0 STEOP 552.000 Placement Test
MehrInfos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen
Leichte Sprache Infos über Geld für Kulturprojekte für Menschen mit Behinderungen Projekte für Menschen mit Behinderungen nennt man: inklusive Projekte Viele Menschen mit Behinderungen möchten: ins Theater
Mehr1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S.
Inhaltsverzeichnis: 1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S. 1 1.1. Zur Forschung und Darstellung einer philosophischen
MehrUmweltschutz und Stiftungen
Umweltschutz und Stiftungen Konferenz zu aktuellen Fragen des europäischen Beihilfenrechts Zentrum für Umweltkommunikation Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück in Zusammenarbeit mit Umweltschutz und
Mehr»Hohes Alter ist eine zweite Kindheit ohne Lebertran.«Zur Formalisierung historischer Idealvorstellungen von Lebensstufen
DARIAH-DE-Methodenworkshop: Quantitative Vorauswahl und Validierung für ein qualitatives Arbeiten in den Geisteswissenschaften: ein iterativer Prozess?»Hohes Alter ist eine zweite Kindheit ohne Lebertran.«Zur
MehrIch anonym im Internet?
Ich anonym im Internet? Demonstration der Ausspähung von Daten Hanno Rince Wagner rince@cccs.de Chaos Computer Club Stuttgart 16. Februar 2008 1 Übersicht 1 2 Klassisch: Logfiles Weitergehend: Cookies
MehrUni-Stick-Ausgabe-Veranstaltung
Die Hochschulgruppe für Freie Software und Freies Wissen (FSFW-Dresden) präsentiert: Gutschein* für den FSFW Uni-Stick voller nützlicher freier Software fürs Studium Wann? Do., 19.10. ab 18:30 Uhr Wo?
MehrMuseuM der Kulturen Basel
MUSEUM DER KULTUREN MuseuM der Kulturen Basel 18. August 2017 20. Januar 2019 Sonne, Mond und Sterne werden von vielen Kulturen in ihre Vorstellungen von der Welt einbezogen. Die Ausstellung beleuchtet
MehrDie DOAG Deutsche Oracle Anwendergruppe e.v. Franz Hüll, Vorstand. Chaos Computer Club Stuttgart e.v. 11. November 2011
Die DOAG Deutsche Oracle Anwendergruppe e.v. Franz Hüll, Vorstand Chaos Computer Club Stuttgart e.v. 11. November 2011 Die DOAG Wir sind das Netzwerk der Oracle Community Seit mehr als 20 Jahren beste
MehrInfotag am Samstag, den 03. Februar 2018 ab 14 Uhr
Infotag am Samstag, den 03. Februar 2018 ab 14 Uhr PROGRAMM ALLGEMEINES UHRZEIT THEMA REFERENT/IN RAUM/ORT 14:15 14:45 Uhr Allgemeine Vorstellung der SRH Hochschule Heidelberg Prof. Dr. Carolin Sutter
MehrSatztypen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS): Manuelle und nicht-manuelle Komponenten Prof. Dr. Helen Leuninger, Universität Frankfurt a.m.
(B4) Projektthema Antragsteller: Satztypen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS): Manuelle und nicht-manuelle Komponenten Prof. Dr. Helen Leuninger, Universität Frankfurt a.m. Stellung des Projekts im
MehrBlindheit trennt von den Dingen, Taubheit von den Menschen
Blindheit trennt von den Dingen, Taubheit von den Menschen (Helen Keller) Gebärdensprache von Rosemarie Lieske 1 Ohne Worte Die Geheimnisse der Gebärdensprache Rosemarie Lieske Gebärdensprachen haben wie
MehrHochinteressantes Seminar mit Dirksen Bauman über Audismus am in Köln
Hochinteressantes Seminar mit Dirksen Bauman über Audismus am 22.11.2008 in Köln Es war ein besonderer Tag für etwa 80 Teilnehmer beim Seminar am 22. November in einem Hörsaal an der Universität Köln.
MehrAusgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld
Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über
MehrNext Stop - Leesburg, VIRGINIA!
Next Stop - Leesburg, VIRGINIA! Vom 04.03.2016 bis zum 25.03.2016 waren sieben Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs mit Herrn Bonitz und Frau Lohmeier für drei Wochen an der Ostküste der USA, in
Mehr8. März bis Uhr 8 March am to 4.30 pm
programm Programme 2. Tag des Barrierefreien Tourismus auf der itb im Rahmen des ITB-Kongresses 2013 Second accessible Tourism Day at the itb as part of the 2013 ITB Conference Foto: www.ostfriesland.de
MehrStudentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende)
Studentenstatistik - Wintersemester 2010/2011 - (ohne Gaststudierende) Stand: 15.11.2010 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
Mehr2 Sie können so den Sozial-Kompass Europa im Internet benutzen
Sie können so den Sozial-Kompass Europa im Internet benutzen Der Sozial-Kompass Europa Herzlich Willkommen beim Sozial-Kompass Europa. Dieser Text erklärt den Sozial-Kompass in Leichter Sprache. In diesem
MehrSoziale Medien in österreichischen Unternehmen
Soziale Medien in österreichischen Unternehmen Pressegespräch Dr. Gerhard LAGA, E-Center der WKÖ, 17. Februar 2011 Soziale Medien und Unternehmen Soziale Medien beherrschen Medienberichte und immer mehr
MehrProf. Dr. phil. Kerstin Keller-Loibl, HTWK Leipzig
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Billard wäre auch nicht schlecht : Die Wunschbibliothek(en) 12- bis 19-Jähriger Ausgewählte Ergebnisse der Studie zum Image von Bibliotheken bei Jugendlichen.,
MehrKälte- / Klimatechnik im Wandel der Zeit
von Daniel Memmel Teve Frauen Marco Dietrich Überblick Historie Altertum / Antike Mittelalter Neuzeit Persönlichkeiten Meilensteine Ausblick auf Morgen Heute Klimaanwendungen Verbundkälte im Gewerbe Exoten
MehrDie Angst und die Vorratsdatenspeicherung
Terrorpanik Wir werden alle sterben Die Angst und die Aleksander»watz«Paravac, Stefan»twist«Siegel Nerd2Nerd watz@nerd2nerd.org, twist@nerd2nerd.org http://www.nerd2nerd.org Terrorpanik Wir werden alle
Mehr08. Mai Freiheit der Aus(zu)bildenden im digitalen. Zeitalter? Freie Software! Peter Bubestinger. Einleitung
1 / 41!! 08. Mai 2010 2 / 41 Über meine Person! Seit 13 Jahren im Informatikbereich tätig 11 Jahre Erfahrung mit GNU/Linux Studium der Informatik an der TU Wien Trainer für Computerkurse am PolyCollege
MehrMarie im Kindergarten
Kerstin Rüster - Gotlind Kändler Marie im Kindergarten VON LOEPER GEBÄRDENBILDERBUCH Ein Bilderbuch mit Gebärden und einem Spielkarten-Set Marie im Kindergarten Ein Bilderbuch mit Gebärden und einem Spielkarten-Set
MehrPädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20...
Pädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20... Name: (Zutreffendes bitte unterstreichen) E-Mail: Telefon: Studienbeginn Englisch:
MehrStatistik über die Bewerber für ein Studium an der Universität Konstanz. Studienjahr 2006/ Studienabschnitt (Wintersemester) Stand:
Statistik über die für ein Studium an der Universität Konstanz Studienjahr 2006/2007 1. Studienabschnitt (Wintersemester) Seite 1 von 5 Übersicht über die struktur Wintersemester Veränderung gegenüber
MehrBlick hinter die Kulissen der digitalen Welt
1 Blick hinter die Kulissen der digitalen Welt Vorstellen der Referenten Hash1 Netmage Wonko (CCC Mannheim) (CCC Mannheim) (CCC Frankfurt) schulprojekt@ccc-mannheim.de 2 3 Vorstellen des CMS-Projekts CMS
MehrErfahrungsbericht über mein Auslandspraktikum an der Clarke School for Hearing and Speech in Jacksonville, Florida. Zeitraum:
Erfahrungsbericht über mein Auslandspraktikum an der Clarke School for Hearing and Speech in Jacksonville, Florida Zeitraum: 09.09.2013 18.10.2013 Das Blockpraktikum in meiner zweiten Fachrichtung Hörgeschädigtenpädagogik
MehrMaster Geschichte. (ab Wintersemester 2012/13) Studienverlaufspläne
Master Geschichte (ab Wintersemester 2012/13) Studienverlaufspläne Hinweis: Die Studienverlaufspläne sind Beispiele, wie ein Studienverlauf aussehen kann. Sie sind so gestaltet, dass die Prüfungsbelastung
Mehr2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V.
2. Mitgliederversammlung 2012 der GFaI e. V. Folie 1 Bisherige Entwicklung der GFaI im Jahr 2012 Prof. Dr. Alfred Iwainsky, Vorsitzender des Vorstandes Wichtige Ereignisse im ersten Halbjahr 2012 Folie
MehrGehörlosigkeit und sexuelle Gewalt. Sabine Fries Humboldt-Universität zu Berlin
Gehörlosigkeit und sexuelle Gewalt Sabine Fries Humboldt-Universität zu Berlin Frauenstudie(n) 2011-2012: Studie Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen In Deutschland
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrZwischenbericht. Diplomarbeit Thema: Evaluation des Projekts Quality Objects. Sven Harazim sh17@inf.tu-dresden.de
Zwischenbericht Diplomarbeit Thema: Evaluation des Projekts Quality Objects Sven Harazim sh17@inf.tu-dresden.de Gliederung Aufgabenstellung Übersicht Dienstgüteparameter Framework Quality Objects Beispielanwendung
Mehr