Empfehlungen zur Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
|
|
- Arnim Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall Bielefeld Auskunft geben: Birgit May Tel.: 0521 / Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder Str. 280, Bielefeld Karin Hecht Tel.: 0521 / STADT BIELEFELD Amt für Schule Ravensberger Str Bielefeld Christiane Möller-Bach Bildungsbüro Tel.: 0521 / Empfehlungen zur Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 1. Einleitung Tageseinrichtungen für Kinder und Schulen nehmen eine gemeinsame Verantwortung für die beständige Förderung der Kinder, insbesondere während der Gestaltung des Übergangs in die Grundschule, wahr (vgl. 14 KiBiz NRW). Die Schule wirkt zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags und bei der Gestaltung des Übergangs von der Tageseinrichtung für Kinder in die Grundschule mit Personen und Einrichtungen ihres Umfeldes zusammen (vgl. 5 SchulG NRW). Die Vorbereitung der Kinder auf die Grundschule beginnt bereits mit Eintritt in die Kindertageseinrichtung als erste Bildungsinstitution. Im freien und angeleiteten Spiel, während der Behandlung von Themen und bei Projekten aus den zehn Bildungsbereichen, durch die zusätzliche Sprachbildung und über die Literacy-Angebote erhalten Kinder eine reiche Palette von Bildungsangeboten, die sie bei der Vorbereitung auf das schulische Lernen unterstützen. Im Kinderbildungsgesetz (KiBiz NRW) ist festgelegt, dass die Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung intensiv auf den Übergang in die Grundschule vorbereitet werden sollen. Eine kontinuierliche gegenseitige Information über Bildungsinhalte, -methoden und -konzepte in beiden Institutionen, in der Kindertageseinrichtung und in der Grundschule, wird erwartet. Regelmäßige Hospitationen, die Benennung fester Ansprechpartnerinnen bzw. -partner, gemeinsame Informationsveranstaltungen für Eltern, gemeinsame Konferenzen, gemeinsame Fort- und Weiterbildungen und die Zusammenarbeit bei der Erhebung des Sprachstandes werden vorausgesetzt. Maßgebend für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bildungsinstitutionen wird der Entwurf Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen sein. Leider ist es nicht gelungen, diesen Empfehlungen einen abgestimmten Bildungsbegriff zugrunde zu legen. Vielmehr wird von einem Quellen: 1
2 unterschiedlichen Bildungsverständnis ausgegangen. Wird für den Elementarbereich eher ein kindorientierter Ansatz zugrunde gelegt, geht man für den Primarbereich eher von einem funktionalistischen Bildungsverständnis aus. Im Leitbild des Schulgesetzes (SchulG NRW) werden die Schülerinnen und Schüler mit ihren jeweiligen individuellen Voraussetzungen in den Mittelpunkt gestellt (vgl. Das neue Schulgesetz NRW 08/2006 ). Im Bildungsbegriff für den Elementarbereich wird grundsätzlich die Selbstbildung der Kinder, die Bedeutung von freiem Spiel, die kindliche Neugier, das Abenteuer des Erkundens und Erforschens herausgestellt, während im Primarbereich Bildung als gesteuerter Kompetenzerwerb verstanden wird. Frühkindliche Bildung wird in erster Linie als alltagsbezogenes, individuelles Erfahrungslernen der Kinder verstanden. Dem Erwachsenen kommt dabei die Rolle des wahrnehmenden Beobachters zu, der die kindlichen Bildungsprozesse beobachtet und im Sinne von (Be)Achtung der kindlichen Selbstbildungsprozesse wahrnimmt, systematisch begleitet, unterstützt und fördert. Im Primarbereich werden die Basiskompetenzen als Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Sach- und Methodenkompetenz beschrieben. Wenn auch die Methoden unterschiedlich sind, so haben doch beide Bildungsinstitutionen gleichermaßen den Auftrag, den Übergang im Sinne der Kinder optimal zu gestalten. Damit dies gelingt, besteht die Notwendigkeit, dass sich die jeweiligen Akteure beider Bildungsinstitutionen kontinuierlich über pädagogische Konzepte, Methoden und Arbeitsweisen austauschen. Informationen über die individuellen Bildungs- und Entwicklungsprozesse aller Kinder sowie Hinweise auf besondere Stärken und spezifischen Förderbedarf sind für die gute Begleitung der Kinder während des Übergangs in die Schuleingangsphase unerlässlich. Denn die Grundlagen für lebenslanges Lernen werden im Elementar- und Primarbereich gelegt. Die grundlegende Bildung in den jeweiligen Institutionen ist entscheidend für die Entwicklung von Selbstbild, Leistungsentwicklung und Schulerfolg. Deshalb liegt hier eine für die Stadt Bielefeld entwickelte Definition eines Durchgängigen Bildungsbegriffs vor, die versucht, den Prozess des lebenslangen Lernens in jeder Phase der Bildungsbiografie aufzunehmen. Auf der Basis dieser allgemeinen Definition entstanden die diesem Papier zugrundeliegenden Bildungsbegriffe für den Elementar- und den Primarbereich. Die folgenden Empfehlungen wurden in den Arbeitskreisen Interkulturelle Erziehung Sprachbildung und im Arbeitskreis Prima sprechen erarbeitet. Sie werden in dem Pilotprojekt MitSprache in Bielefeld Schuleingangsphase in den vier z. Zt. beteiligten Grundschulen und zwanzig Kindertageseinrichtungen erprobt und sollen in das durchgängige Sprachbildungskonzept aufgenommen werden. Nach der Erprobungsphase, die im Kindergarten-/Schuljahr 2012 endet, wird angeregt, die Empfehlungen als Standards für die Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen weiterzuentwickeln. 2. Zehn Empfehlungen für die Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Im Fokus der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung, Schule und Offener Ganztags-Grundschule (OGS) steht das Kind mit seiner jeweiligen Bildungsbiografie. Ungeachtet der individuellen Interessen der jeweiligen Bildungsinstitutionen ergibt sich daraus die Notwendigkeit der Gestaltung eines optimalen Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Um den Datenschutz zu gewährleisten, sollte den Eltern bereits zum Zeitpunkt der Aufnahme ihres Kindes in der Kindertageseinrichtung nahe gelegt werden, sich damit einverstanden zu erklären, dass sich die Kindertageseinrichtung mit der jeweiligen Grundschule über die Entwicklung der Kinder austauscht. Diese wiederum verpflichten sich, die Eltern in den Entwicklungs- und Informationsaustausch einzubeziehen. Quellen: 2
3 1. Die Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen, Erziehern, Sprachkursleitungen, muttersprachlichen Mediatorinnen und Mediatoren und den Lehrkräften ist von einer gegenseitigen Akzeptanz des jeweiligen Berufsbildes geprägt. Erzieherinnen und Erzieher sind Expertinnen und Experten für Kinder im Elementarbereich. Sie haben die Kinder meistens über einen Zeitraum von drei Jahren wahrgenommen und ihre Entwicklungs- und Bildungsprozesse maßgeblich unterstützt. Die Sprachförderkräfte bringen ein spezielles Fachwissen über die sprachliche Bildung von Kindern mit. Eltern sind Erziehungspartner und Experten für ihr Kind. Lehrkräfte übernehmen Kinder, die durch ihre Familie, ihr Umfeld und die erste Bildungsinstitution Kindertageseinrichtung einen Rucksack voller Erfahrungen, Kenntnissen und Fertigkeiten mitbringen. In gemeinsamen Gesprächen (z. B. auf Netzwerktreffen der Bildungsinstitutionen) informieren sich Kindertageseinrichtungen und Grundschulen gegenseitig über Ziele, Aufgaben, Arbeitsweisen und Organisationsformen. Dabei sind aus beiden Institutionen feste Ansprechpartner und die verbindliche Vereinbarung über Verfahren und Inhalte der Zusammenarbeit förderlich. Diese Kooperation ist unerlässlich vor dem Hintergrund, dass zukünftig Kinder, die bis zum 31. Dezember des Jahres ihr sechstes Lebensjahr vollenden, schulpflichtig werden. Formen des ganzheitlichen Lernens sind eine entscheidende Grundlage für den Bildungsprozess in der Schuleingangsphase. 2. Im letzten Jahr vor der Einschulung der Kinder gestalten Kindertageseinrichtungen und Grundschulen (einschließlich OGS) einen Kalender für ein gemeinsames Begegnungsjahr mit verschiedenen Aktionen: Gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte und Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertageseinrichtungen und der OGS. Besuch der angehenden Schulkinder in der Schuleingangsphase und Kennenlernen der OGS - Besuch der Kinder bei ihrer künftigen Lehrkraft in der Schule. Gemeinsame Projekte zu ausgewählten Themenfeldern mit dem Fokus auf der Bildungssprache Deutsch. Gemeinsame Elternveranstaltungen. Gemeinsame Konferenzen vor der Aufnahme der einzuschulenden Kinder. 3. Die Informationsveranstaltung für Eltern vierjähriger Kinder wird unter der Federführung des Amtes für Jugend und Familie (Jugendamt) gemeinsam mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen, dem Amt für Schule, dem Schulamt und dem Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten geplant und durchgeführt. Die Eltern können sich auf dieser Veranstaltung über die Bildungsangebote im Elementar- und Primarbereich informieren. Einen besonderen Schwerpunkt für die Informationsveranstaltung bildet der Bereich der Sprachbildung. 4. Bei der Durchführung des Sprachstandsfeststellungsverfahren Delfin 4 (insbesondere in der 1. Testphase Besuch im Zoo ) arbeiten die Kindertageeinrichtungen mit den Grundschulen eng zusammen. Die Kindertageseinrichtung übermittelt der Grundschule die Daten über die zu testenden Kinder des jeweiligen Jahrgangs. Termine für die Durchführung der 1. Testphase werden rechtzeitig miteinander vereinbart. Die Testleitung obliegt der Erzieherin bzw. dem Erzieher, das Protokoll der Lehrkraft. Nach dem Test erfolgt zwischen beiden ein fachlicher Austausch über die Ergebnisse. Insbesondere in Fällen, in denen das Ergebnis aus dem Delfin 4 Test nicht eindeutig ist oder ein Kind die Mitarbeit im Test verweigert, soll der Gesamteindruck über das Kind, den die pädagogischen Fachkräfte mit Hilfe der Beobachtungsbögen Sismik oder Seldak gewinnen, zur Entscheidungshilfe mit verwendet werden. Quellen: 3
4 5. Zur Anmeldung des Kindes in der Schule erhalten die Eltern den Informationsbogen und den letzten Beobachtungsbogen (Sismik oder Seldak). Die Eltern werden nachdrücklich dazu ermuntert, die beiden Bögen zur Anmeldung ihres Kindes in der Schule vorzulegen. Von Kindern, deren Eltern unterschrieben haben, dass der Bogen direkt an die Schule weitergeleitet werden darf, erhalten die Schulen den Bogen über die Kindertageseinrichtung. Vor den Osterferien wird für die angehenden Schulkinder über die Eltern oder direkt von der Kindetageseinrichtung ein aktueller Beobachtungsbogen an die Schule übermittelt. Dieser Bogen wird von der Schule zur Zusammenstellung der Klassen genutzt und anschließend dem Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin ausgehändigt. 6. Damit die Schule die Kinder da abholen kann, wo sie stehen, findet im letzten halben Jahr vor der Einschulung (Februar Mai) ein gemeinsames Entwicklungsgespräch zwischen den Erzieherinnen und Erziehern, den Eltern und den Lehrkräften aus den Grundschulen statt. In diesem Gespräch erfolgt eine Verständigung darüber, an welche Kompetenzen der Kinder die Schule anknüpfen kann, was die Kinder für den Schulalltag brauchen und wie alle Beteiligten die Kinder unterstützen können, damit sie den Übergang sicher bewältigen können. Um entsprechende Absprachen zu treffen, ist es auch möglich, dass das Aufnahmegespräch zur Schulanmeldung mit den Familien in den Kindertageseinrichtungen stattfindet oder die Erzieherinnen und Erzieher die Eltern und ihre Kinder zur Schulanmeldung in die Schule begleiten. Der Kontakt zwischen beiden Institutionen wird dabei intensiviert und die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Erzieherinnen und Erzieher mit den Eltern kann an die Schule übermittelt werden. 7. Auf einer gemeinsamen Koordinierungskonferenz vor der Einschulung der angehenden Schulkinder stellt die Kindertageseinrichtung Bildungsinhalte, bisherige Bildungsprozesse sowie erworbene Grundkompetenzen der Kinder vor. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Sprachbildungsprozessen der Kinder. Exemplarisch können Experimentierwerkstätten und Angebote zu unterschiedlichen Bildungsbereichen vorgestellt werden. Auf dem hier erworbenen Basiswissen der Kinder und dem entsprechenden Grundwortschatz kann die Grundschule sicher aufbauen. 8. Die Schule verständigt sich mit der Kindertageseinrichtung über Grundkompetenzen, die für die Bewältigung des Übergangs in die Schuleingangsphase wichtig sind, und erstellt z. B. ein Glossar mit den für den Unterricht in der Schuleingangsphase bedeutsamen Begrifflichkeiten. Um die Kinder systematisch auf den Übergang vorzubereiten, werden die Kinder an diese Begrifflichkeiten und Grundkompetenzen auch in den Sprachbildungskursen herangeführt. 9. Kindertageseinrichtungen und Grundschulen führen gemeinsam Elternbildungsveranstaltungen durch. In diesen Veranstaltungen werden Eltern darüber informiert, welche Vorläuferfähigkeiten Kinder im Elementarbereich z. B. für den späteren Schriftspracherwerb oder in den Bereichen Mathematik und naturwissenschaftlichtechnische Bildung im Elementarbereich erwerben und wie sie die Selbstbildungsprozesse der Kinder zu Hause anregen und unterstützen können. 10. Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertageeinrichtungen und Lehrkräfte aus den Grundschulen nehmen gemeinsam an Fortbildungen (z. B. zu den 10 Bildungsbereichen, interkultureller Kompetenz, entwicklungspsychologischen Themen, Zusammenarbeit mit Eltern, usw.) teil und stimmen sich hinsichtlich der praktischen Umsetzung miteinander ab. Dabei sind unterschiedliche Organisationsformen (teambezogen, regional, überregional, usw.) möglich. Quellen: Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiz) Viertes Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes SGB VIII vom 30. Okt Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW: Das Neue Schulgesetz NRW 08/2006 Quellen: 4
5 Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an Entwurf Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen Sybille Stöbe-Blossey/Anika Torlümke: Kindertagesbetreung im Wandel, VS Verlag für Sozialwissenschaften MitSprache in Bielefeld Durchgängiger Bildungsbegriff Bildungsbegriff zur Sprachbildung im Elementarbereich Bildungsbegriff im Primarbereich Quellen: 5
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrKooperationsvereinbarung zwischen
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programm: Bildung braucht Sprache ABa, Stand 19.09.2016 Kooperationsvereinbarung zwischen Kindertageseinrichtung (Kita) und Offene Ganztagsgrundschule () zur Ausgestaltung
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
Mehrder Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
Mehr(Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz vom / Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Jugend- und Familienministerkonferenz Den Übergang von der Tageseinrichtung für Kinder in die Grundschule sinnvoll und wirksam gestalten Das Zusammenwirken von Elementarbereich und Primarstufe optimieren
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrZukunft Lernen NRW Bildung für nachhaltige Entwicklung. in der Elementarbildung in NRW. Dortmund, der
Zukunft Lernen NRW Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Elementarbildung in NRW Dortmund, der 23.04.2015 Globales Lernen in Kindergärten Rahmenbedingungen und Konzepte Rahmenbedingungen Grundsätze
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Veranstaltung Brücken bauen am 18. April 2016 in Schwerte 2 Neuausrichtung der Sprachförderung in Nordrhein-Westfalen
MehrWas wird gemacht. Verantwortlich KiTa Einladung an Schule. Zeitraum
Kooperationskalender für das Schul- und Kitajahr 2015/2016 Stand Oktober 2015 Netzwerkverbund: Ev. Familienzentrum Westkotter Str., Städt. Kita und Familienzentrum Märkische Str.; Städt. Kita und Familienzentrum
MehrKindergarten Eltern Grundschule. Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath Gymnasium Herzogenrath
Informationsveranstaltung für die Eltern Vierjähriger der Stadt Herzogenrath 18.02.2016 Gymnasium Herzogenrath Grundlagen: Kinderbildungsgesetz 14 f Sozialgesetzbuch VIII 81 Schulgesetz NRW 36 Bildung
MehrÜbergang Kindergarten- Grundschule. Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken
Übergang Kindergarten- Grundschule Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken Kindertageseinrichtungen sind laut Kinder- und Jugendhilfegesetz KJHG des 8. Sozialgesetzbuches Einrichtungen zur Erziehung, Bildung
MehrInformation über die geplante Weiterbildung als. Multiplikatorin/Multiplikator. zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten einer
0 B'ÿ/! Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung Information über die geplante Weiterbildung als Multiplikatorin/Multiplikator zur Durchführung von Qualifizierungsangeboten
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrInformationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden
Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden Informationsveranstaltung für Eltern nach 36 Schulgesetz NRW Der Schulträger lädt gemeinsam mit
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrMit Sprache Brücken bauen: Salzkotten,
Mit Sprache Brücken bauen: Salzkotten, 02.12.2010 Ziele des Projektes Die Sprachentwicklung der Kinder wird optimal und effizient gefördert Grundschulen und Kitas lernen die Sprachförderarbeit der anderen
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrZusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule
Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule - 31 Schulen wurden angefragt o 1 Gemeinschaftsschule, 1 Förderzentrum, 1 Leistungssportzentrum o 3 freie Schulen - mit Stand 3.9.213
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:
MehrIntegrationshaus- Integrationsfeld Bildung
Integrationshaus- Integrationsfeld Bildung Fit in der Flüchtlingshilfe 01.Juli 2016 Beginn: 16:00 Uhr Integrationsfeld Bildung- Ansprechpartnerinnen Kindertageseinrichtungen Eileen Metzger Bildungsregion
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrKooperationsvertrag. zwischen. der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel. und. der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel
Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule Salzdahlum, Wolfenbüttel und der Kindertagesstätte Regenbogen Salzdahlum, Wolfenbüttel gemäß 25 NSchG Vorbemerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrKooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0
Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrVerlässliche Grundschule Aerzen. Grundschule mit Sprachheilklassen. Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal
Verlässliche Grundschule Aerzen Grundschule mit Sprachheilklassen Kooperationsvereinbarung mit der HRS im Hummetal Stand: Jan 2012 Vereinbarung Die VGS Aerzen und die Haupt- und Realschule im Hummetal
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrI. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule
I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I.1 Gemeinsame pädagogische Grundlagen von Kindertageseinrichtungen und Schulen (Grundschulen, Sonderschulen) Tageseinrichtungen und Schulen tragen
Mehrüber die Beschäftigung und Qualifizierung von Ergänzungskräften in den Tageseinrichtungen für Kinder Präambel
Vereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der freien Wohlfahrtspflege, den Kommunalen Spitzenverbänden den kirchlichen Büros Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und
MehrLeitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
MehrLANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode
LANDTAG DES SAARLANDES 14. Wahlperiode Gesetz Nr. 1 7 5 0 zur Änderung des Saarländischen Kinderbetreuungs- und -bildungsgesetzes und weiterer Vorschriften Vom 15. Juni 2011 Der Landtag des Saarlandes
MehrUnser Vorschulkonzept
Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen
MehrAn der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule. In Kooperation
An der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule In Kooperation Workshop Niedersächsische Handlungsempfehlung Sprachbildung und -förderung (Kultusministerium 2011, 2012) Impulse Wie erleben Sie
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrIm Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten:
Im Kirchenkreis Münden gibt es folgende Kindertagesstätten: Leitung: St.Matthäus Hann. Münden/ Angelika Görk Hermannshagen St.Ägidien Hann. Münden Karin Pöhlmann St.Blasius Hann. Münden Gisela Risto Ev.Kindergarten
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrLeitbild Kindertagesstätten der Stadt Schwäbisch Gmünd
Leitbild Kindertagesstätten der Stadt Schwäbisch Gmünd Vorwort OB Als Träger von Kindertageseinrichtungen sind wir uns unserer hohen Verantwortung bewusst. Mit unserem Leitbild erhalten Sie einen Überblick
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Orientierungshilfe zur Umsetzung der Regelungen in
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrAlbert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild
Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."
MehrZiele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung
Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren
Mehrvom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016
vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Referenten Daniela Sachweh Daniel Bögge Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrDarstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede
Darstellung der Kooperation Spatzennest Sillenstede und Grundschule Sillenstede 1. Einleitung Unser Kooperationsverständnis Die Grundschule und der Kindergarten wollen zusammenarbeiten, damit wir gemeinsam
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrI. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule
I. 2 Sonderpädagogische Beratungsstellen, Frühförderung und der Übergang in die Schule Die von Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen ist ein wichtiger Baustein im Diagnose-, Förder- und Therapiesystem
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrEmpfehlungen der ElPri-Konferenz der StädteRegion Aachen. für den Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule
1 1 Vorwort Die nachfolgenden Empfehlungen sind ein Ergebnis der Arbeit der städteregionalen ElPri-Konferenz und wurden von den Teilnehmerinnen 1 in drei Konferenzen entwickelt. In Gruppenarbeit wurde
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrLandkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel
Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Ziel Rechtliche Grundlagen Regionale Ausgangslage Vernetzung Ziele in der Zusammenarbeit Gemeinsames Bildungsverständnis Der Kooperationskalender Kinder Eltern Gemeinsam
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrBirgit May - Tel.: 0521 / Karin Hecht - Tel.: 0521 /
Sprachförderprojekt Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld Zusätzliche Sprachförderung zwei Jahre vor der Einschulung Standards für die Zusammenarbeit mit Eltern Einleitung
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
MehrReferat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA)
Formblattsammlung der Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA) zu Sismik Teil 2 und zum Vorkurs Deutsch 240 (Kopiervorlagen zur Verwendung in den Kindertageseinrichtungen)
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrFrühe Bildung, Erziehung und Betreuung von Anfang an Bildungsvereinbarung des Landes Nordrhein-Westfalen
Frühe Bildung, Erziehung und Betreuung von Anfang an Bildungsvereinbarung des Landes Nordrhein-Westfalen Präambel Bildung beginnt mit der Geburt und mündet in lebenslanges Lernen. Diese insbesondere auch
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
MehrMasterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
MehrMuster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte 2015/2016 erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand:
MehrWas Sie über Tagesmütter, Kindergarten, Einschulung wissen wollen
Was Sie über Tagesmütter, Kindergarten, Einschulung wissen wollen 29.11.2010 Fr. Specht, SER-Vorstand I II Wie finde ich eine Tagesmutter? Wissenswertes über die Kindergartenzeit III Vorschulkinder und
MehrVereinbarung. zwischen
Vereinbarung über die Kooperation im Bereich des Kinderschutzes analog den 8a und 72a SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie 42 Abs. 6 Schulgesetz NRW zwischen dem Kreisjugendamt Düren (im Folgendem
MehrPraktika von Studierenden des AWO Berufskollegs, Bielefeld, in schwedischen Kindertageseinrichtungen
Kindertageseinrichtungen DE/12/LLP-LdV/IVT/284393 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Praktika von Studierenden des AWO Berufskollegs,, in schwedischen Kindertageseinrichtungen DE/12/LLP-LdV/IVT/284393
MehrEntwicklungsplan VS Meisenweg
Entwicklungsplan VS Meisenweg Stand: 14.10.2012 Beispiel Entwicklungsplan 2012-15 VS Meisenweg 8 Klassen, kleinstädtischer Bereich Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2012-15 Rahmenzielvorgabe des BMUKK:
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrWeiterbildung zur Fachkraft in Kitas
Weiterbildung zur Fachkraft in Kitas Inhalte und Ziele der Weiterbildung Im Rahmen der Weiterbildung werden folgende Inhalte vermittelt und durch entsprechende Lernarrangements der entsprechende Kompetenzerwerb
Mehr1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Floßplatz- Grundschule der Stadt Leipzig und des Hortes der Schule am Floßplatz vertreten durch die Schulleiterin Frau Thiele und die Hortleiterin Frau Pechan
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Auszüge aus der Entwurfsfassung Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und ihre Unterthemen
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrDas letzte Jahr im Kindergarten
Kath. Kindergarten St. Landolin Salzbrunnenstraße 8 77933 Lahr-Sulz Das letzte Jahr im Kindergarten Konzept für die pädagogische Begleitung von Kindern beim Übergang vom Kindergarten in die Schule 01.
MehrWege entstehen, wenn man sie geht
Workshop 6 Wege entstehen, wenn man sie geht Impulse für die Zusammenarbeit von Kita und Grundschule Katja Gralher (Lehrerin); Doris Lerner (Schulleiterin);Dennis Vollbrich (Erzieher) Zwischenbilanztagung
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrAuszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit
Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für
MehrKonzept zur Förderung besonders begabter Kinder
Konzept zur Förderung besonders begabter Kinder Unsre Schule, die hat uns Kinder und wir lernen dort tagein tagaus... Wir lernen, feiern, spielen, es geht mit uns voran. Wir sind ja ziemlich viele und
MehrCurriculum zur Qualifizierung gemäß 21 Abs. 3 Nrn. 2 und 4 KiFöG. Modul 1. Bildungsauftrag
Anlage Curriculum zur Qualifizierung gemäß 21 Abs. 3 Nrn. 2 und 4 KiFöG Modul 1 Bildungsauftrag In der Auseinandersetzung mit dem historischen und aktuellen Bild vom Kind in der Gesellschaft entwickeln
MehrIndividuelle Förderung
Individuelle Förderung Schuleingangsphase Einleitung Die Schulkonferenz der GS Wiener Straße hat entschieden, die neue Schuleingangsphase jahrgangskonform zu gestalten. Mit dem vorliegenden Förderkonzept
MehrZertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen
Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der
MehrFORSCHERIXA. Projekt Natur-Wissen schaffen Praxisnahe Materialien 1 PRAXISNAHE MATERIALIEN NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK IN DER ELEMENTAREN BILDUNG
FORSCHERIXA NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK IN DER ELEMENTAREN BILDUNG Projekt Natur-Wissen schaffen Praxisnahe Materialien Inhalt 1 Praxisnahe Materialien 2 Publikationsreihe Natur-Wissen schaffen 3 Bestellungen
MehrBericht der Landesregierung Sprachstand und Sprachförderung 28. Februar 2008
Bericht der Landesregierung Sprachstand und Sprachförderung 28. Februar 2008 www.mgffi.nrw.de Bericht der Landesregierung "Sprachstand und Sprachförderung", zur Sitzung des LT-AGFI am 28. Februar 2008
MehrGrundschule Karlstraße
Grundschule Karlstraße Karlstraße 21 38300 Wolfenbüttel 05331/93248-0 05331/93248-14 11 Schritte auf dem Weg zur Schule 1. Schulpflicht und Anmeldung 2. Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung 3.
MehrEmpfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule
Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt
MehrSprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis
Sprachförderung im Elementarbereich Grundlagen und Ansätze für gute Praxis Fachtagung am 02.09.2010 im Congresszentrum Hannover Sprachförderung im Elementarbereich niedersächsischer Kindertageseinrichtungen
MehrZusammenarbeit Kindergarten - Grundschule. Projektkoordination
Zusammenarbeit Kindergarten - Grundschule Leitfaden 1. Ziele des Landesprogramms 2. Rechtliche Grundlagen 3. Struktur des Landesprogramms 4. Beratungsteams 5. Modellprojekte 6. Wissenschaftliche Begleitung
MehrZusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten
Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit
MehrDer Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Fassung für den Melanchthonkindergarten Nürnberg-Ziegelstein Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrFörderung anschlussfähiger Bildung in Übergängen Kindertageseinrichtung - Grundschule
Kreisverwaltung Kleve Postfach 15 52 47515 Kleve www.kle.rbn.nrw.de Fachbereich: Zentrale Verwaltung Abteilung: 1.3 - Bildungsbüro Dienstgebäude: Nassauerallee 15-23, Kleve Telefax: 02821 85-151 Ansprechpartner/in:
Mehr