Empfehlungen zur Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule

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1 STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall Bielefeld Auskunft geben: Birgit May Tel.: 0521 / Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder Str. 280, Bielefeld Karin Hecht Tel.: 0521 / STADT BIELEFELD Amt für Schule Ravensberger Str Bielefeld Christiane Möller-Bach Bildungsbüro Tel.: 0521 / Empfehlungen zur Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule 1. Einleitung Tageseinrichtungen für Kinder und Schulen nehmen eine gemeinsame Verantwortung für die beständige Förderung der Kinder, insbesondere während der Gestaltung des Übergangs in die Grundschule, wahr (vgl. 14 KiBiz NRW). Die Schule wirkt zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags und bei der Gestaltung des Übergangs von der Tageseinrichtung für Kinder in die Grundschule mit Personen und Einrichtungen ihres Umfeldes zusammen (vgl. 5 SchulG NRW). Die Vorbereitung der Kinder auf die Grundschule beginnt bereits mit Eintritt in die Kindertageseinrichtung als erste Bildungsinstitution. Im freien und angeleiteten Spiel, während der Behandlung von Themen und bei Projekten aus den zehn Bildungsbereichen, durch die zusätzliche Sprachbildung und über die Literacy-Angebote erhalten Kinder eine reiche Palette von Bildungsangeboten, die sie bei der Vorbereitung auf das schulische Lernen unterstützen. Im Kinderbildungsgesetz (KiBiz NRW) ist festgelegt, dass die Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung intensiv auf den Übergang in die Grundschule vorbereitet werden sollen. Eine kontinuierliche gegenseitige Information über Bildungsinhalte, -methoden und -konzepte in beiden Institutionen, in der Kindertageseinrichtung und in der Grundschule, wird erwartet. Regelmäßige Hospitationen, die Benennung fester Ansprechpartnerinnen bzw. -partner, gemeinsame Informationsveranstaltungen für Eltern, gemeinsame Konferenzen, gemeinsame Fort- und Weiterbildungen und die Zusammenarbeit bei der Erhebung des Sprachstandes werden vorausgesetzt. Maßgebend für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bildungsinstitutionen wird der Entwurf Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen sein. Leider ist es nicht gelungen, diesen Empfehlungen einen abgestimmten Bildungsbegriff zugrunde zu legen. Vielmehr wird von einem Quellen: 1

2 unterschiedlichen Bildungsverständnis ausgegangen. Wird für den Elementarbereich eher ein kindorientierter Ansatz zugrunde gelegt, geht man für den Primarbereich eher von einem funktionalistischen Bildungsverständnis aus. Im Leitbild des Schulgesetzes (SchulG NRW) werden die Schülerinnen und Schüler mit ihren jeweiligen individuellen Voraussetzungen in den Mittelpunkt gestellt (vgl. Das neue Schulgesetz NRW 08/2006 ). Im Bildungsbegriff für den Elementarbereich wird grundsätzlich die Selbstbildung der Kinder, die Bedeutung von freiem Spiel, die kindliche Neugier, das Abenteuer des Erkundens und Erforschens herausgestellt, während im Primarbereich Bildung als gesteuerter Kompetenzerwerb verstanden wird. Frühkindliche Bildung wird in erster Linie als alltagsbezogenes, individuelles Erfahrungslernen der Kinder verstanden. Dem Erwachsenen kommt dabei die Rolle des wahrnehmenden Beobachters zu, der die kindlichen Bildungsprozesse beobachtet und im Sinne von (Be)Achtung der kindlichen Selbstbildungsprozesse wahrnimmt, systematisch begleitet, unterstützt und fördert. Im Primarbereich werden die Basiskompetenzen als Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Sach- und Methodenkompetenz beschrieben. Wenn auch die Methoden unterschiedlich sind, so haben doch beide Bildungsinstitutionen gleichermaßen den Auftrag, den Übergang im Sinne der Kinder optimal zu gestalten. Damit dies gelingt, besteht die Notwendigkeit, dass sich die jeweiligen Akteure beider Bildungsinstitutionen kontinuierlich über pädagogische Konzepte, Methoden und Arbeitsweisen austauschen. Informationen über die individuellen Bildungs- und Entwicklungsprozesse aller Kinder sowie Hinweise auf besondere Stärken und spezifischen Förderbedarf sind für die gute Begleitung der Kinder während des Übergangs in die Schuleingangsphase unerlässlich. Denn die Grundlagen für lebenslanges Lernen werden im Elementar- und Primarbereich gelegt. Die grundlegende Bildung in den jeweiligen Institutionen ist entscheidend für die Entwicklung von Selbstbild, Leistungsentwicklung und Schulerfolg. Deshalb liegt hier eine für die Stadt Bielefeld entwickelte Definition eines Durchgängigen Bildungsbegriffs vor, die versucht, den Prozess des lebenslangen Lernens in jeder Phase der Bildungsbiografie aufzunehmen. Auf der Basis dieser allgemeinen Definition entstanden die diesem Papier zugrundeliegenden Bildungsbegriffe für den Elementar- und den Primarbereich. Die folgenden Empfehlungen wurden in den Arbeitskreisen Interkulturelle Erziehung Sprachbildung und im Arbeitskreis Prima sprechen erarbeitet. Sie werden in dem Pilotprojekt MitSprache in Bielefeld Schuleingangsphase in den vier z. Zt. beteiligten Grundschulen und zwanzig Kindertageseinrichtungen erprobt und sollen in das durchgängige Sprachbildungskonzept aufgenommen werden. Nach der Erprobungsphase, die im Kindergarten-/Schuljahr 2012 endet, wird angeregt, die Empfehlungen als Standards für die Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen weiterzuentwickeln. 2. Zehn Empfehlungen für die Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Im Fokus der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung, Schule und Offener Ganztags-Grundschule (OGS) steht das Kind mit seiner jeweiligen Bildungsbiografie. Ungeachtet der individuellen Interessen der jeweiligen Bildungsinstitutionen ergibt sich daraus die Notwendigkeit der Gestaltung eines optimalen Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. Um den Datenschutz zu gewährleisten, sollte den Eltern bereits zum Zeitpunkt der Aufnahme ihres Kindes in der Kindertageseinrichtung nahe gelegt werden, sich damit einverstanden zu erklären, dass sich die Kindertageseinrichtung mit der jeweiligen Grundschule über die Entwicklung der Kinder austauscht. Diese wiederum verpflichten sich, die Eltern in den Entwicklungs- und Informationsaustausch einzubeziehen. Quellen: 2

3 1. Die Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen, Erziehern, Sprachkursleitungen, muttersprachlichen Mediatorinnen und Mediatoren und den Lehrkräften ist von einer gegenseitigen Akzeptanz des jeweiligen Berufsbildes geprägt. Erzieherinnen und Erzieher sind Expertinnen und Experten für Kinder im Elementarbereich. Sie haben die Kinder meistens über einen Zeitraum von drei Jahren wahrgenommen und ihre Entwicklungs- und Bildungsprozesse maßgeblich unterstützt. Die Sprachförderkräfte bringen ein spezielles Fachwissen über die sprachliche Bildung von Kindern mit. Eltern sind Erziehungspartner und Experten für ihr Kind. Lehrkräfte übernehmen Kinder, die durch ihre Familie, ihr Umfeld und die erste Bildungsinstitution Kindertageseinrichtung einen Rucksack voller Erfahrungen, Kenntnissen und Fertigkeiten mitbringen. In gemeinsamen Gesprächen (z. B. auf Netzwerktreffen der Bildungsinstitutionen) informieren sich Kindertageseinrichtungen und Grundschulen gegenseitig über Ziele, Aufgaben, Arbeitsweisen und Organisationsformen. Dabei sind aus beiden Institutionen feste Ansprechpartner und die verbindliche Vereinbarung über Verfahren und Inhalte der Zusammenarbeit förderlich. Diese Kooperation ist unerlässlich vor dem Hintergrund, dass zukünftig Kinder, die bis zum 31. Dezember des Jahres ihr sechstes Lebensjahr vollenden, schulpflichtig werden. Formen des ganzheitlichen Lernens sind eine entscheidende Grundlage für den Bildungsprozess in der Schuleingangsphase. 2. Im letzten Jahr vor der Einschulung der Kinder gestalten Kindertageseinrichtungen und Grundschulen (einschließlich OGS) einen Kalender für ein gemeinsames Begegnungsjahr mit verschiedenen Aktionen: Gegenseitige Hospitationen der Lehrkräfte und Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertageseinrichtungen und der OGS. Besuch der angehenden Schulkinder in der Schuleingangsphase und Kennenlernen der OGS - Besuch der Kinder bei ihrer künftigen Lehrkraft in der Schule. Gemeinsame Projekte zu ausgewählten Themenfeldern mit dem Fokus auf der Bildungssprache Deutsch. Gemeinsame Elternveranstaltungen. Gemeinsame Konferenzen vor der Aufnahme der einzuschulenden Kinder. 3. Die Informationsveranstaltung für Eltern vierjähriger Kinder wird unter der Federführung des Amtes für Jugend und Familie (Jugendamt) gemeinsam mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen, dem Amt für Schule, dem Schulamt und dem Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten geplant und durchgeführt. Die Eltern können sich auf dieser Veranstaltung über die Bildungsangebote im Elementar- und Primarbereich informieren. Einen besonderen Schwerpunkt für die Informationsveranstaltung bildet der Bereich der Sprachbildung. 4. Bei der Durchführung des Sprachstandsfeststellungsverfahren Delfin 4 (insbesondere in der 1. Testphase Besuch im Zoo ) arbeiten die Kindertageeinrichtungen mit den Grundschulen eng zusammen. Die Kindertageseinrichtung übermittelt der Grundschule die Daten über die zu testenden Kinder des jeweiligen Jahrgangs. Termine für die Durchführung der 1. Testphase werden rechtzeitig miteinander vereinbart. Die Testleitung obliegt der Erzieherin bzw. dem Erzieher, das Protokoll der Lehrkraft. Nach dem Test erfolgt zwischen beiden ein fachlicher Austausch über die Ergebnisse. Insbesondere in Fällen, in denen das Ergebnis aus dem Delfin 4 Test nicht eindeutig ist oder ein Kind die Mitarbeit im Test verweigert, soll der Gesamteindruck über das Kind, den die pädagogischen Fachkräfte mit Hilfe der Beobachtungsbögen Sismik oder Seldak gewinnen, zur Entscheidungshilfe mit verwendet werden. Quellen: 3

4 5. Zur Anmeldung des Kindes in der Schule erhalten die Eltern den Informationsbogen und den letzten Beobachtungsbogen (Sismik oder Seldak). Die Eltern werden nachdrücklich dazu ermuntert, die beiden Bögen zur Anmeldung ihres Kindes in der Schule vorzulegen. Von Kindern, deren Eltern unterschrieben haben, dass der Bogen direkt an die Schule weitergeleitet werden darf, erhalten die Schulen den Bogen über die Kindertageseinrichtung. Vor den Osterferien wird für die angehenden Schulkinder über die Eltern oder direkt von der Kindetageseinrichtung ein aktueller Beobachtungsbogen an die Schule übermittelt. Dieser Bogen wird von der Schule zur Zusammenstellung der Klassen genutzt und anschließend dem Klassenlehrer bzw. der Klassenlehrerin ausgehändigt. 6. Damit die Schule die Kinder da abholen kann, wo sie stehen, findet im letzten halben Jahr vor der Einschulung (Februar Mai) ein gemeinsames Entwicklungsgespräch zwischen den Erzieherinnen und Erziehern, den Eltern und den Lehrkräften aus den Grundschulen statt. In diesem Gespräch erfolgt eine Verständigung darüber, an welche Kompetenzen der Kinder die Schule anknüpfen kann, was die Kinder für den Schulalltag brauchen und wie alle Beteiligten die Kinder unterstützen können, damit sie den Übergang sicher bewältigen können. Um entsprechende Absprachen zu treffen, ist es auch möglich, dass das Aufnahmegespräch zur Schulanmeldung mit den Familien in den Kindertageseinrichtungen stattfindet oder die Erzieherinnen und Erzieher die Eltern und ihre Kinder zur Schulanmeldung in die Schule begleiten. Der Kontakt zwischen beiden Institutionen wird dabei intensiviert und die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Erzieherinnen und Erzieher mit den Eltern kann an die Schule übermittelt werden. 7. Auf einer gemeinsamen Koordinierungskonferenz vor der Einschulung der angehenden Schulkinder stellt die Kindertageseinrichtung Bildungsinhalte, bisherige Bildungsprozesse sowie erworbene Grundkompetenzen der Kinder vor. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Sprachbildungsprozessen der Kinder. Exemplarisch können Experimentierwerkstätten und Angebote zu unterschiedlichen Bildungsbereichen vorgestellt werden. Auf dem hier erworbenen Basiswissen der Kinder und dem entsprechenden Grundwortschatz kann die Grundschule sicher aufbauen. 8. Die Schule verständigt sich mit der Kindertageseinrichtung über Grundkompetenzen, die für die Bewältigung des Übergangs in die Schuleingangsphase wichtig sind, und erstellt z. B. ein Glossar mit den für den Unterricht in der Schuleingangsphase bedeutsamen Begrifflichkeiten. Um die Kinder systematisch auf den Übergang vorzubereiten, werden die Kinder an diese Begrifflichkeiten und Grundkompetenzen auch in den Sprachbildungskursen herangeführt. 9. Kindertageseinrichtungen und Grundschulen führen gemeinsam Elternbildungsveranstaltungen durch. In diesen Veranstaltungen werden Eltern darüber informiert, welche Vorläuferfähigkeiten Kinder im Elementarbereich z. B. für den späteren Schriftspracherwerb oder in den Bereichen Mathematik und naturwissenschaftlichtechnische Bildung im Elementarbereich erwerben und wie sie die Selbstbildungsprozesse der Kinder zu Hause anregen und unterstützen können. 10. Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertageeinrichtungen und Lehrkräfte aus den Grundschulen nehmen gemeinsam an Fortbildungen (z. B. zu den 10 Bildungsbereichen, interkultureller Kompetenz, entwicklungspsychologischen Themen, Zusammenarbeit mit Eltern, usw.) teil und stimmen sich hinsichtlich der praktischen Umsetzung miteinander ab. Dabei sind unterschiedliche Organisationsformen (teambezogen, regional, überregional, usw.) möglich. Quellen: Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (Kinderbildungsgesetz KiBiz) Viertes Gesetz zur Ausführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes SGB VIII vom 30. Okt Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW: Das Neue Schulgesetz NRW 08/2006 Quellen: 4

5 Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an Entwurf Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen Sybille Stöbe-Blossey/Anika Torlümke: Kindertagesbetreung im Wandel, VS Verlag für Sozialwissenschaften MitSprache in Bielefeld Durchgängiger Bildungsbegriff Bildungsbegriff zur Sprachbildung im Elementarbereich Bildungsbegriff im Primarbereich Quellen: 5

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