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1 W i e d e r h o l u n g s f r a g e n z u K a p i t e l 1 Europäische Integration Geschichte der europäischen Integration Hinweis: Jeweils eine der genannten Antwortalternativen ist korrekt. 1. Die Verträge von Rom wurden unterzeichnet: a b c Die Unterzeichnung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl erfolgte in: a. Rom. b. Paris. c. Brüssel. 3. Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft a. trat 1954 in Kraft. b. trat 1958 in Kraft. c. trat nicht in Kraft. 4. Was war das Ziel der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl? a. Die Schaffung einer Weltmacht, die den USA Paroli bieten kann. b. Die Schaffung einer Gemeinschaft, die eine gemeinsame Kontrolle über rüstungsrelevante Industrien ermöglichte. c. Die Schaffung eines exportträchtigen Bereiches, der die Position Europas im Osten stärkt. 5. Nach der Gründung der drei Gemeinschaften durch sechs Mitglieder gab es mehrere Erweiterungsrunden: a. 5 Erweiterung-(runden). b. 6 Erweiterungs-(runden). c. 7 Erweiterungs-(runden). 6. Robert Schuman zählt zu den wichtigen europäischen Politikern. Seine Nationalität ist a. Französisch. b. Deutsch. c. Belgisch. d. Niederländisch. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 1

2 7. Das jüngste Mitglied der Europäischen Union ist a. Serbien. b. Kroatien. c. Slowakei. 8. Welcher Politiker sprach in der Schweiz von der Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa. a. Harry Truman. b. Joseph Stalin. c. Winston Churchill. d. Charles de Gaulle. 9. Wie viele Mitgliedstaaten hatte die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft im Jahr 1975 a. 8. b. 9. c Welcher Anlass wird am 9. Mai, dem Europatag, begangen? a. Die Schuman-Erklärung aus dem Jahr b. Großbritanniens Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft am 9. Mai c. Die Einführung des Euros am 9. Mai Die Befürworter eines föderalen Europas fordern im Wesentlichen a. Maximale Macht auf der dezentralen Ebene und geringe Entscheidungskompetenz auf der zentralen Ebene. b. Minimale Macht auf der dezentralen Ebene und maximale Entscheidungskompetenz auf der zentralen Ebene. c. Eine klare Aufgabenzuordnung zwischen zentraler und dezentraler Ebene, mit klarer Kompetenzaufteilung. d. Eine klare Aufgabenzuweisung unter Einbindung der Vereinten Nationen. 12. Die Idee des Intergouvernementalismus wurde über viele Jahrzehnte insbesondere von dem folgenden Land vertreten: a. Großbritannien. b. Deutschland. c. Niederlande. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 2

3 13. Arbeitsfelder der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft: in den ersten Jahren der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft dominierten die Ausgaben für a. Agrarpolitik. b. Fiskalpolitik. c. Geldpolitik. d. Forschungspolitik. 14. Zusammen mit Österreich traten im gleichen Jahr die folgenden beiden Staaten der Union bei: a. Finnland und Norwegen. b. Finnland und Malta. c. Finnland und Schweden. 15. Stufen der Integration Eine Zollunion ist gekennzeichnet durch a. Freihandel, gemeinsame Außenzölle und gemeinsame Geldpolitik. b. Freihandel, gemeinsame Außenzölle und gemeinsame Standards. c. Freihandel, gemeinsame Produktstandards und Konvertibilität der Währung. d. Freihandel und gemeinsame Außenzölle. 16. Das als Bretton-Woods-System bezeichnete Währungssystem hatte als wesentliche Bestandteile a. Den US-Dollar als Ankerwährung und feste Wechselkurse gegenüber dem US- Dollar. b. Den US-Dollar als Ankerwährung und flexible Wechselkurse gegenüber dem US-Dollar. c. Den US-Dollar, den Yen und die DM als Ankerwährungen in ihren Regionen. 17. Als das Bretton-Woods-System zusammenbrach, reagierten die europäischen Länder a. Mit der Schaffung des Internationalen Währungsfonds. b. Mit der Schaffung eines Europäischen Währungsfonds. c. Mit der Schaffung eines Europäischen Währungssystems. 18. Die Währungskooperation in den 70er und 80er Jahren erwies sich als schwierig, im Wesentlichen wegen a. Starker Unterschiede in den Inflationsraten. b. Starker Unterschiede in den politischen Systemen. c. Starker Unterschiede in der Konvertibilität. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 3

4 19. Die Schaffung einer europäischen Währungsunion wurde vertraglich geregelt in: a. Dem Vertrag von Paris. b. Dem Vertrag von Rom. c. Dem Vertrag von Maastricht. d. Dem Vertrag von Wien. 20. Die Einheitliche Europäische Akte fokussierte insbesondere auf die Entwicklung a. Des Binnenmarktes. b. Der Währungsunion. c. Der Integration der Entwicklungsländer in die Weltwirtschaft. UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 4

5 Übersicht Lösungen Aufgabe Lösung 1 c 2 b 3 c 4 b 5 c 6 a 7 b 8 c 9 b 10 a Aufgabe Lösung 11 c 12 a 13 a 14 c 15 d 16 a 17 c 18 a 19 c 20 a Das Lehrbuch Hans Adam, Peter Mayer Europäische Integration Einführung für Ökonomen 2014, 289 Seiten, 24,99 ISBN UVK Verlagsgesellschaft mbh mit UVK Lucius 5

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