Informatikdienste. Jahresbericht 2010

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1 Informatikdienste Jahresbericht 2010

2 Herzlich Willkommen! Personentage für SAP Projekte aufgewendet, Personen nach Lotus Notes/ITIM migriert, Mutationsaufträge in der Telefonie bewältigt, 960 Stunden Vorlesungen aufgezeichnet, Anrufe an der Helpline beantwortet das sind erneut eindrückliche Zahlen, welche einen Teil des intensiven Jahres 2010 widerspiegeln. Die Ablösung der zentralen Benutzerverwaltungen durch ein neues Identity Management System (ITIM) war nicht nur eine Grundvoraussetzung für die Einführung von Lotus Notes/Domino als neue Groupware Plattform, sondern zeigte auf, wie schwierig Paradigmenwechsel zu begründen und durchzusetzen sind. Wo bisher vor allem Benutzerkonti gepflegt wurden, stand nun plötzlich der Nutzer mit all seinen Rollen und Berechtigungen im Vordergrund. Nicht überall wurden dieser Wechsel und die damit verbundenen Konsequenzen begrüsst und das ITIM/Lotus Projekt wurde immer wieder grundsätzlich hinterfragt. Nach Abschluss der Migrationsarbeiten bin ich aber je länger je mehr davon überzeugt, dass dieser Schritt für die UZH und ihre Entwicklung absolut notwendig war. Der erzielte Nutzen wird in kürzester Zeit die Unannehmlichkeiten, welche bei einer allfälligen Anpassung der Arbeitsorganisation nötig wurden, wieder wett machen. Die Einführung eines neuen Corporate Designs (CD/CI) war im vergangenen Jahr ein weiteres Grossprojekt, welches auch mehrere Abteilungen der Informatikdienste intensiv beschäftigte. Wir testeten Vorlagen für Office Pakete, modifizierten UniCMS Vorlagen und passten Dutzende von SAP Formularen an die neuen Vorgaben an. Wir haben uns auch in diesem Projekt als sorgfältige und zuverlässige Partner erwiesen. Mit dem Abschluss des Projekts CATA, der Re Integration der Abteilung MELS und der Aufhebung des E Learning Centers bestätigte die Universitätsleitung, dass Multimedia und E Learning Dienstleistungen einen wichtigen Platz im Portfolio der Informatikdienste einnehmen und sie daher keine Notwendigkeit für eine Parallelorganisation sieht. Durch diesen Schritt ist auch das strategische Projekt E Assessment in die Verantwortung der Informatikdienste übertragen worden, das nun mit einem gestrafften Zeitplan schneller zu operativen Resultaten führen soll. Auch im neuen Jahr stehen wieder einige neue Herausforderungen an, sei es durch die Ablösung von bestehenden Diensten, der Einführung von neuen Leistungen, der Bewältigung von Grossprojekten oder der Optimierung von Prozessen. Ich habe grössten Respekt vor diesen Herausforderungen, bin aber überzeugt, dass wir diese mit Hilfe unserer Auftraggeber und natürlich dem grossen Einsatz und der professionellen Arbeit der Mitarbeitenden der Informatikdienste erneut bewältigen werden. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Informatikdienste für Ihren grossen Einsatz und ihre professionelle Arbeit im Dienste der Universität Zürich ganz herzlich! im Januar 2011 Pascal Bachmann, Leiter Informatikdienste Seite 2 Universität Zürich, Informatikdienste,

3 Mitarbeitende 2010 Aalberts, Aart Alder, Ralph Ambauen, Basil Anklin, Martin Arnold Roth, Sandra Baumann, Azmi Beck, Paul Bernhard, Ulrich Bischof Muheim, Sandra Bischof, Gregor Bodmer, Werner Bolliger, Christian Brennwald, Marcel Briegel, Reinhold Brunner, Patrick Bucher, Jens Bucher, Tobias Cerejo, Clyde Charabidze, Akako Chonia, Gideon Comiotto, Thomas David, Frank Deckert, Martin Degenati, Devis Deplazes, Werner Drieghe, Igor Duerr, Alexander Dumitrescu, Lavinia Emch, Daniel Erdös, Manuel Ethgen, Klaus Fahrni, Jacqueline Faúndez, Juan Fisler, Joël Förderer, Daniel Forrer Bergamin, Jann Fries, Franz Frischknecht, Caroline Gächter, Arnaud Gehri, Bettina Geiger, Klaus Geiser, Christoph Godknecht, Alexander Gruber, Andreas Guggenheim, Rosa Monika Guretzki, Christian Gut, Susan Hacker, Benjamin Hämmig, Barbara Heng Bung Keak Hinten, Nicole Hottinger, Michael Hurni, Sven Isacson Kristina Isch, Daniela Jud, Mischa Keller, Robert Kellerhals, Philipp Kempf, Pia Kirchhofer, Johanna Kocherhans, Rolf Kurian, Matthai Lang, Elisabeth Langhans, Peter Laub, Thomas Läuppi, Stefan Lehmann, Markus Lehmann, Peter Looser, Astrid Lorez, Markus Lüscher, Hans Peter Madritsch, Andreas Mandel, Schewa Mazzoni, Roberto Meier, David Meier, Jürg Meier, Werner Menck, Tim Meng, Roman Meyer, Lukas Michel, Stefan Milosevic, Natasa Moog, Christian Moran, Alan Morf, Adrian Moser, Kevin Niederer, Roger Nötzli, Peter Nüssli, Christian Ochsner, Albert Oldani, Marcel Peter, Ralph Peterlin, Silvia Petry, Jürgen Piwnik, Richard Procopio, Orlando Protzer, Ursula Rauber, Marc André Richner, Markus Ringwald, Milanka Rizzo, Fabio Roggenstein, Thomas Romagnoli, Sandro Roth, Heidi Roth, Jörg Rueff, Pascal Rüfenacht, Maya Ruppen, Michael Rutishauser, Manuel Sanz, Alberto Scherrer, Luzian Schmutz, Monja Schneider, Alexander Schneider, Franziska Schnider, Guido Seiler Schiedt, Eva Senn, René Sevcikova, Renata Sommerhalder, Marc Sonderegger, Hansueli Spescha, Silvio Spiess, Patrik Spörri, Angela Steenbock, Thorsten Steinbacher, Sarah Stöckli, Meinrad Streit, Ruedi Strobel, Andrew Stylianidis, Andreas Sutter, Daniel Tedaldi, Paul Trindler, Michael Unger, Anette van Grondel, Stephanie Vetterli, Thomas Vogel, Stefan Vögeli, Thomas Volk, Benno Vollenweider, Peter Vollenweider, Rolf Waldvogel, Christian Wälti, Stefan Weber, Jonas Weber, Marion Welti, Martin Wey, Ruedi Wille, Immo Widmer, Daniel Wirth, Hans Peter Yannikis, August Zgheb, Oussama Zoller, Bruno Zuberbühler, Hans Jörg Zuppiger, Markus Seite 3 Universität Zürich, Informatikdienste,

4 Infrastrukturen Netzwerk und Netzwerkdienste Das im Jahr 2004 aufgebaute öffentliche WLAN Netz wächst weiter. Im vergangenen Jahr wurden verschiedene kleinere WLAN Projekte realisiert. Dies waren fast ausschliesslich Einzelanfragen von Instituten, die öffentlich zugängliche Räume wie Studentenarbeitsraum, Bibliothek oder den öffentlichen Bereich erschliessen wollten. Total wurden 56 neue Access Points installiert; davon 27 direkt in Neubauten. Die UZH hat einen neuen öffentlichen Nameserver erhalten, um die Funktion des internen und des öffentlichen Nameservers zu trennen. Damit bleibt die Funktionsfähigkeit des internen Netzwerks erhalten, auch wenn ein Angriff auf den öffentlichen Nameserver erfolgt. Das veraltete Forschungsnetzwerk an der Psychiatrischen Universitätsklinik wurde erfolgreich erneuert. Das Provisorium der überirdischen Netzwerkanbindung des Tierspitals wurde mit einer unterirdischen Verlegung beendet. Kennzahlen Netzwerk 26'556 Hosts DNS Adresseinträge 295 Switches und 65 Router 440 WLAN Access Points installierte Switchports 155 erschlossene Gebäude physische UKV Anschlüsse (neu geplant: 238) Durchschnittliche Übertragungsrate 192 Mbit/s vom Internet 130 Mbit/s zum Internet 5'400 mutierte Switchports 860 Patchaufträge und Störungen 444 DNS Change Requests 14 Postmaster Supportanfragen Seite 4 Universität Zürich, Informatikdienste,

5 Serverdienste und High Performance Computing (HPC) Die Fileserver für die Zentralen Dienste wurden in den hochverfügbaren NetApp Speicher Cluster migriert. Der zusammen mit der Mathematisch naturwissenschaftlichen Fakultät im Jahr 2009 aufgebaute HPC Cluster Schrödinger wird heute von Benutzern aus 14 Instituten genutzt. Immer mehr Institute, auch aus anderen Fakultäten wie z.b. der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, möchten Schrödinger für ihre Forschung einsetzen haben die Rechenkerne von Schrödinger 1'920 Jahre Rechenleistung erbracht. Dies entspricht nur ca. 50% der theoretischen Vollauslastung, was auf Probleme bei Soft und Hardware zurückzuführen ist. Nach einem grösseren Software Upgrade Ende Dezember wird für 2011 eine Auslastung von über 80% angestrebt. Hauptnutzer (ca. 70 Personen) von Schrödinger sind das Biochemische Institut (40%), das Institut für Physikalische Chemie (37%), das Physik Institut/Institut für Theoretische Physik (zusammen 17%), das Organisch chemische Institut (5%) und das Institut für Mathematik (1%). Die anderen Institute haben unter 0.5% der Rechenzeit (immerhin etwa 200 Millionen CPU Sekunden oder 7 Core Jahre) von Schrödinger genutzt. Kennzahlen Server 627 Server, davon 301 virtuell 326 physische Server, davon 148 auf Blade Systemen. Aufteilung nach Betriebssystem: 324 Linux (224 virtuell) 86 Windows (77 virtuell) 20 Macintosh OS 14 Sun Solaris (5 für Aleph) 1 SGI Altrix UV 100 SMP Rechner mit 48 Cores und 512 GB Memory 8 HP UX 7 IBM AIX 33 VMWare Server 42 Grid Computing Server 41 Citrix Server 16 Server des zentralen Leitsystems 20 Institute nutzen das Housing Angebot und belegen 16 Racks Kennzahlen Datenhaltung PB Speicherplatz (brutto auf SAN und NAS Systemen) SAN Infrastrukturen mit 192 Ports und einer Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 1 und 8 Gbits/sec 24 TB (gespiegelt) Archiv Speicherplatz auf EMC Centera System Primäre Datensicherung auf 400 TB energieeffizienten Copan Disksystemen als virtuelle Tape Libraries, 84 TB NetApp Mirror und 24 TB Centera Archiv Mirror 3 IBM Tape Libraries mit einer Kapazität von knapp 2 PB. Über 50 Institute nutzen die Möglichkeit zur zentralen Datensicherung Kennzahlen High Performance Computing (HPC) Schrödinger Cluster mit insgesamt 4604 Prozessor Cores in 288 Blades; 51.5 TFlop Rpeak / 49.6 TFlop Rmax Performance; 13.8 TB Memory, 300 TB Lustre File System, QDR Infiniband Netzwerk. Arbeitsplätze Die öffentlichen Arbeitsplätze und Schulungsräume wurden auf dem gleichen technischen und organisatorischen Stand wie letztes Jahr betrieben. Für 2011 sind wieder grössere Erneuerungen geplant. Im Rahmen der von den Informatikdiensten zentral betriebenen Windows Infrastruktur wurde das Client Management eingeführt. Mit Hilfe des Microsoft System Center Configuration Manager 2007 ist es jetzt möglich, Windows Clients zentral zu administrieren (Installation, Verteilung von Software und Updates, Remote Support) wurden bei den Zentralen Diensten, der Hauptbibliothek und einem Pilotinstitut bereits 283 solcher "verwalteter Clients" eingerichtet, die in verschiedenen Einsatzszenarien unter Windows 7 betrieben werden. Kennzahlen Arbeitsplätze 6 Spezialisten betreuen: 30 ZDU Abteilungen an 10 Standorten mit 600 Rechnern, 250 Druckern und 10 Filemaker Servern 5 Schulungsräume mit 90 Ausbildungsplätzen 200 öffentliche Arbeitsplätze und 7 Druckstationen für Studierende 90 OPAC Stationen in den Institutsbibliotheken 283 verwaltete Clients mit Windows 7, davon 137 standardisierte Büro Desktop, 93 öffentliche Geräte in Bibliotheken und 53 Notebooks Seite 5 Universität Zürich, Informatikdienste,

6 Telefonie Die veraltete Telefonanlage wurde mit minimalem Aufwand auf einen Stand gebracht, der es erlaubt, die Anlage bis zu ihrer Ablösung in den nächsten Jahren weiter zu betreiben. Im Gebäude Affolternstrasse 56 (Cityport) wurden rund 300 Mitarbeitende mit Voice over IP (VoIP) Telefonie ausgerüstet und dafür geschult. Die neue Kleintierklinik wurde ebenfalls mit rund 100 VoIP Telefonanschlüssen ausgerüstet. Ein Call Center Server wurde in Betrieb genommen, um das rationelle Bearbeiten von Anfragen und das Zusammenführen der wachsenden Anzahl von Kommunikationskanälen zu ermöglichen. Erste Nutzer sind die Betriebsdienste Irchel und Zentrum, das Studiendekanat Medizin, das Anatomische Institut sowie die Helpline der Informatikdienste. Im Bereich Mobiltelefonie sind nun rund 1000 Benutzer zu verzeichnen. Zur Steigerung beigetragen haben die rasante Verbreitung von iphones sowie die angekündigte Abschaltung der Personensuchanlage. Um den Mobil Empfang zu verbessern, wurden in Zusammenarbeit mit Bauten und Räume u.a. die Gebäude Cityport, Kleintierklinik und Zentrum für Zahn Mund und Kieferheilkunde mit Inhouse Antennen versehen. Kennzahlen Telefonie 17 Knoten und 5 abgesetzte Einheiten in 249 Gebäuden 67 PRI Trunk aktive TDM Anschlüsse und analoge Endgeräte (Fax etc.) 584 aktive Voice over IP Anschlüsse Voic boxen, 11 interaktive Info Boxen, 3 Call Center 710 Empfänger und 49 Sender der Personensuchanlage (PSA) 967 CMN Mobiltelefone und 17 Inhouseund 3 Outdoor Sendeanlagen Einträge in der Teilnehmerverwaltung, wovon publiziert sind (elektronisch oder gedruckt) Mutationsaufträge Audio Video Infrastrukturen Im Rahmen des Life Cycle Managements wurden zur Sicherstellung des Betriebs in den Vorlesungen in verschiedenen Gebäuden die Hörsaalausstattung (PCs, Beamer, Kameras) teilerneuert. Im Gebäude Affolternstrasse 56 (Cityport) wurden 14 Räume mit audiovisuellen Systemen ausgestattet, u.a. zwei Surround Anlagen mit HD Beamern im Seminar für Filmwissenschaft. Kennzahlen AV Infrastrukturen 14 Hörsäle und Seminarräume neu eingerichtet; 42 Beamer in Hörsälen oder Seminarräumen erneuert Seite 6 Universität Zürich, Informatikdienste,

7 Authentifizierung und Autorisierung Die veraltete Remote Access VPN Infrastruktur wurde erneuert. Neben leistungsfähigerer Hardware stehen zwei neue Verbindungsprofile zur Verfügung. Zudem kann neu neben dem herkömmlichen IPsec Protokoll auch SSL zum Verbindungsaufbau verwendet werden. Die Migration verlief für die Benutzer unterbruchsfrei und sie mussten an ihren Clients nichts verändern. Neben dem bisherigen WLAN Netz mit der Kennung public wurden die zwei neuen Netzkennungen uzh und eduroam eingeführt. Sie bieten den Vorteil der sicheren Verschlüsselung und der direkten Validierung zum Netz über das Betriebssystem. VPN oder Landing Page sind hier nicht mehr notwendig. Informatik Sicherheit Für 2009 wurde erneut ein Sicherheitsbericht erstellt und auf einer UZH internen Webseite zugänglich gemacht. Alle Server werden auf Grund eines neuen Zonenkonzepts in vier verschiedene Sicherheitszonen eingeteilt und nach und nach in die neuen Zonen migriert. Zur Zeit sind 60% aller Maschinen integriert. Es wurde eine Evaluation eines Werkzeugs zur Entdeckung von böswilligen Attacken ( Intrusion Detection System, IDS) durchgeführt; das Werkzeug soll 2011 bei den Informatikdiensten eingeführt werden. Das Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) soll revidiert werden. Zum Vorentwurf wurde ein Vernehmlassungsbericht erarbeitet, welcher für die Universität Zürich relevante und/oder voraussichtlich problematische Aspekte einzelner Bestimmungen beleuchtet. Kennzahlen IT Sicherheit 2 VPN Server 3 Cisco Firewalls 2 SSL VPN Boxen 45 Firewalls für zentrales Leitsystem Seite 7 Universität Zürich, Informatikdienste,

8 Dienstleistungen Webservices Für die Technews, wo aktuelle Service Meldungen publiziert sind, wurde eine neue Infrastruktur mit einem Web Frontend aufgebaut. Ausserdem erscheinen die Technews automatisch in einem Lotus Notes Kalender, der auch von den Instituten eingesehen werden kann. Die beliebtesten Webseiten waren die Agenda, der Marktplatz, die UZH Homepage (insbesondere der Bereich /students), das Rechtswissenschaftliche Institut, das Telefonbuch sowie das Institut für schweizerisches Bankwesen (hier insbesondere der Bereich /financewiki). Eine neu entwickelte Web Applikation für Adressgesuche für Massenversände und Umfragen wurde in Betrieb genommen und hat damit den papiergebundenen Prozess abgelöst. Mit der 2009 eingeführten Software Docoloc zur Erkennung von Plagiaten wurden ca. 1'500 Dokumente geprüft. Seit November nutzt auch die ETHZ Docoloc. Kennzahlen WWW Server Pro Tag besuchten durchschnittlich 50'000 Benutzer 776'000 Seiten auf dem zentralen Webserver, der dabei 42 GB Daten auslieferte 13 Kunden nutzen das Angebot für dediziertes Webhosting Kennzahlen Adressgesuche Seit Februar wurden mit der neuen Applikation 318 Massenversände genehmigt und E Mails ausgelöst Audio/Video Services Der Bedarf nach Aufzeichnung von Vorlesungen als Stream und Podcast ist wiederum gestiegen; er hat sich gegenüber 2008 fast verdoppelt. Die Abrufe der aufgezeichneten Vorlesungen haben sich sogar gegenüber 2009 verdoppelt. Als Plattform dient das Video Management System SWITCHcast. Die Abteilung AV Services führte unter Mitarbeit der Firma tpc AG einen Benutzerworkshop über On Demand und Livestreaming sowie Übertragungen von Raum zu Raum durch. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Verbesserung der Vernetzung innerhalb der Campi sowie Live Streaming gewünscht wird. Letzteres würde zwar zur Entlastung der Hörsaaldisposition führen (weniger Räume benötigt), aber der UZH auch vermehrt den Charakter einer Fernuniversität verleihen. Visuelle Gestaltung, wissenschaftliche Illustrationen Es konnten anspruchsvolle Projekte für ein breites Themenspektrum aus Lehre und Forschung realisiert werden. Beispiele sind Medizinische Illustration Mechanismen und Risikofaktoren bei Lebererkrankungen (Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, publiziert im Journal Hepatology ). Freie Illustration und Animation Verhalten im Brandfall (Stab Sicherheit und Umwelt). Konzeption und Realisation der Publikationsreihe Frauen in der Wissenschaft (mehrere Fakultäten). Erscheinungsbild und Mediengestaltung für Kongresse und Tagungen: BrainFair 2010/11, USGEB Meeting 2011 (Lifescience Zürich); Wi 2011 (Institut für Informatik). Kennzahlen Audio/Video Services 110 Ausleihen von AV Geräten 45 Kopierauftäge (DVD, VHS Digitaliserung) 280 Reparaturaufträge bearbeitet 120 Übertragungen Teleteaching Vetsuisse; 630 Übertragungen von Hörsaal zu Hörsaal; 118 Übertragungen aus Spezialräumen (Chemie Studio, Operationsräume) 240 Videokonferenzen 640 Vorlesungen à 90 Minuten aufgezeichnet und bereitgestellt 230'000 Abrufe der aufgezeichneten Vorlesungen Kennzahlen SIVIC (Scientific Visualization and Visual Communication) 107 Aufträge total, davon 47 Projekte < 1 Personentag 54 Projekte zwischen 1 Personentag und 2 Personenwochen 6 Projekte > 2 Personenwochen Seite 8 Universität Zürich, Informatikdienste,

9 Multimediaproduktion Glanzstücke der diesjährigen Arbeit sind die Dokumentation von Forschungsprojekten im Ausland (Malaysia, Botswana, Philippinen, Ukraine). Weitere interessante Projektbeispiele sind Borneos Urwaldriesen : Dokumentarfilm in HD Qualität über Forschungen zur Biodiversität (Institut für Evolutionsbiologie und Umweltwissenschaften) Alpine Archäologie : 12 Lehrfilme über laufende Ausgrabungen in den Alpen (Historisches Seminar, Abt. Ur und Frühgeschichte) Testimonials für einen Masterstudiengang sowie diverse Weiterbildungslehrgänge Millionärsquiz : Quiz in OLAT zur Prüfungsvorbereitung; die Fragen werden durch die Studierenden selbst formuliert (Institut für Strategie und Unternehmensökonomik). Virtuelles Mumienauswickeln : Interaktive Animation von 3D CT Scans (Anatomisches Institut). Kennzahlen Multimediaproduktion 119 Aufträge total, davon 43 Projekte < 1 Personentag 55 Projekte zwischen 1 Personentag und 2 Personenwochen 21 Projekte > 2 Personenwochen E Assessment Wichtige Aktivitäten waren die Unterstützung bei der Durchführung von Pilotprojekten und beim Ausbau der technischen Infrastruktur einiger Hörsäle für elektronische Prüfungen sowie der Aufbau einer zentralen Scanning Infrastruktur für Papierprüfungen. Auch für die Zukunft sollen die Werkzeuge zur Vorbereitung und Auswertung sowohl für papierbasierte als auch für elektronisch durchgeführte Prüfungen bereitgestellt werden. Support In der Einführungsphase von Lotus Notes haben sich die Anfragen an die Helpline, im Ticketsystem sowie in der Walk In Beratung von total rund 15'000 auf rund 30'000 pro Jahr verdoppelt. Da davon 75 80% User ID und Passwort betrafen, konnte die Quote der direkt erledigten Fragen mit 95% sehr hoch gehalten werden. Die Anrufzahlen der Helpline werden seit Oktober durch die neue Call Center Software automatisch erfasst. Zusätzlich zum Standard Pikettdienst leisteten die Informatikdienste an drei wichtigen Wochenenden einen erweiterten Dienst sowie einen Bereitschaftsdienst während der offiziellen Betriebsferien der UZH. Der Request Tracker (internes Ticketsystem) wurde auf die Version aktualisiert. Kennzahlen Beratung/Helpline Anrufe auf die Helpline 95% der Anfragen direkt erledigt Tickets im Request Tracker beantwortet 3'590 Beratungen ( Walk In ) 1'218 vertiefte Beratungen zu Notebooks, durchschnittlicher Zeitaufwand ca. 20 Minuten. Kennzahlen IT Ausbildung 143 Kurse mit 1'941 Teilnehmenden durchgeführt 5 Lunchveranstaltungen 6 Schulungsräume mit durchschnittlich 18 Plätzen Seite 9 Universität Zürich, Informatikdienste,

10 Neptun Der Erfolg der Neptun Aktion war wiederum gross; der Anteil der UZH an den verkauften Geräten betrug rund 11%. Apple HP Lenovo total UZH Frühjahr UZH Herbst UZH total Neptun CH total Kooperationen Die Direktion der Zentralbibliothek Zürich (ZB) wünschte eine möglichst unabhängige Beurteilung des aktuellen Zustandes der internen Informatikleistungen und die Identifizierung von Optimierungspotential. Die Informatikdienste haben in Workshops mit der Direktion, Nutzervertretern und der internen Informatikabteilung eine Standortbeurteilung vorgenommen und mögliche Massnahmen vorgeschlagen. Vom September fand an der UZH die 15. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) statt, die von den Informatikdiensten organisiert wurde. Information und Kommunikation Das neue Konzept des ZInfo als Newsletter hat sich bewährt. Fast jeden Monat wurden zwei bis drei Beiträge zu aktuellen Themen angeboten. Es wurden drei Meetings mit den IT Verantwortlichen der Institute zu aktuellen Themen durchgeführt. Schwerpunkte waren das neue Identity Management, die E Mail Migration auf Lotus sowie die Erneuerung des Corporate Designs. Die Informatikdienste haben im Frühling und im Herbst wieder einen Stand am Informationstag für neue Mitarbeitende betrieben. Die von den Informatikdienste angebotenen Dienste werden seit Mitte 2009 auf einer Webseite mit ihren Verfügbarkeiten und Antwortzeiten (Service Levels) publiziert. Die gemessenen Verfügbarkeiten der meisten A Dienste werden seit dem Sommer 2010 ebenfalls ausgewiesen. von zu Seite 10 Universität Zürich, Informatikdienste,

11 Strategische Anwendungen Die gleichzeitige Einführung von Lotus Notes und IBM Tivoli Identity Manager (ITIM), diverse technische Schwierigkeiten sowie die Unwägbarkeiten bei zwei so komplexen Projekten bedeuteten für die Informatikdienste eine grosse Herausforderung und führten sie an die Grenze ihrer Kapazitäten. Beide Systeme sind im produktiven Betrieb, die Projekte werden jedoch erst im Sommer 2011 nach den letzten Abschlussarbeiten offiziell beendet. Lotus Notes Die Einführung der Groupware Lotus Notes an der UZH nahm praktisch das ganze Jahr in Anspruch: Zentrale Dienste im Januar, Institute von Mai August (Pilotinstitute schon früher), Studierende im November. Mit Lotus wurden die bisherige Webmail Infrastruktur Stalker und das von den ZDU genutzte Kalendersystem TeamAgenda abgelöst. Neben E Mail und Kalender bietet Lotus auch die Funktionen Kontakte, Aufgaben und Chat ( Sametime ) unter einer Oberfläche. Neben einem Web Client ( inotes ) stehen auch lokale Clients zur Verfügung, welche über die Lotus Server immer synchron gehalten werden. Die Anwendung Lotus Traveler ermöglicht die Synchronisation mit einer Reihe von mobilen Geräten (u.a. iphone). Kennzahlen E Mail Der zentrale Mail Server empfängt täglich 1 469'000 Mails. Davon werden 1'299'000 Mails als "Spam" abgewiesen (88%) 48 Viren Mails aussortiert Mails ausgeliefert, wovon immer noch als "spamverdächtig" markiert sind Die Mailbox Quota beträgt 1 GB pro Benutzer Mails verschickt die UZH täglich ins Internet 44'726 Personen haben einen Lotus Notes Account IBM Tivoli Identity Manager (ITIM) Als Basis für die Groupware Lotus Notes hat die UZH mit dem IBM Tivoli Identity Manager (ITIM) eine neue Benutzeradministration erhalten. Dieses Identity Management stellt die Person ins Zentrum; alle bisherigen Konten, welche einer Person zur Verfügung stehen, wurden zusammengefasst. Dies ist mit der Benutzung einer Groupware unerlässlich, da sonst eine Person so viele Kalender wie Konten hätte. Im Dezember wurde die Version 5.1 eingespielt, was eine Voraussetzung für den Upgrade von Lotus auf im 2011 bildet. Kennzahlen Benutzerverwaltung Von 44'804 Personen in ITIM erfassten Personen sind 35'419 aktiv, davon sind 27'000 Studierende 11'119 Mitarbeitende (davon sind 2'700 gleichzeitig Studierende) 1'180 manuell administrierte Gäste Es gibt 2'268 funktionelle Mailboxen (sogenannte MailIn Accounts) Seite 11 Universität Zürich, Informatikdienste,

12 SAP Neben Betrieb und Wartung der bestehenden Applikationen wurde eine Vielzahl von Projekten zum Ausbau und zur Optimierung von SAP und den damit verbundenen Umsystemen bearbeitet. Unterstützung verschiedener Geschäftsprozesse in der Lehre: Studierendenadministration: Hochschulübergreifendes Studium, Studiengebühren, Auflagen und Bedingungen zur Masterzulassung, Datenimport Sprachenzentrum. Studienverlauf: Studienabschlüsse, Fehlversuchscontrolling. Studienangebotsentwicklung: Lehrveranstaltungsbeurteilung. Unterstützung verschiedener Geschäftsprozesse im Bereich Zentrale Dienste/Finanzen, Personal, Infrastruktur: Finanzen und Controlling: Neukonzeption FI/CO, Optimierungen und Automatisierungen Kreditorenprozess, Einführung neuer Mehrwertsteuersatz, Systemunterstützte Budgetierungslösung, Unterstützung Business Warehouse. Personal: Optimierung und Automatisierung Personalprozesse. Kennzahlen SAP 1.32 Mio. Buchhaltungsbelege verarbeitet 136'721 Module gebucht für FS10 und HS10 5'725 angebotene Module per HS10 6'533 Bewerbungen für FS10 und HS10 27'174 Immatrikulierte per HS10 33'450 Leistungsausweise erstellt und verschickt 2.8 Mio optische Belege sind archiviert 8 Wartungsfenster durchgeführt Mehr als 2'800 Supportanfragen zu SAP und Umsystemen bearbeitet Gesamtuniversitäre Projekte und Basisinfrastruktur: Anpassungen an neues Corporate Design, Vorarbeiten für den Ersatz der SAP Server, Vorarbeiten für eine Testinfrastruktur, Releaseorientierung. Bei den Lizenzen konnte in den Verhandlungen mit SAP ein strategischer Durchbruch erzielt werden. Der Universitätsrat bewilligte einen Antrag zur Beschaffung einer SAP Volumenlizenz. Durch die sehr guten Konditionen werden neue Projekte um die Diskussion der SAP Lizenzkosten entlastet und die künftigen Wartungskosten deutlich reduziert. OLAT Im April fand erneut ein Treffen der OLAT Open Source Core Community an der UZH statt. Hauptthema war die Roadmap für die Weiterentwicklung des Learning Management Systems OLAT. Rechtzeitig zum Semesterbeginn im Herbst wurde der OLAT Release freigegeben. Die Massnahmen zur Skalierbarkeit waren so erfolgreich, dass beim Semesterbeginn bis zu 1'800 Personen gleichzeitig das System reibungslos nutzen konnten. Kennzahlen OLAT 64'000 Benutzer registriert, davon 17'000 neu im Jahr Benutzer im Durchschnitt gleichzeitig online, in Spitzenzeiten über '000 verschiedene Benutzer pro Tag 47'000 Benutzer haben sich 2010 mindestens ein Mal eingeloggt Kurse angeboten 80'000 Anmeldungen in Lerngruppen in 17 Sprachen übersetzt Seite 12 Universität Zürich, Informatikdienste,

13 UniCMS Im Hinblick auf den Wechsel des Corporate Design (CD) wurde die Version fertiggestellt. Das Spezielle daran war, dass Autoren ihre Webseiten schon im neuen Design entwerfen, jedoch noch im alten publizieren konnten. Auf einen bestimmten Termin hin wurden dann die Seiten im neuen CD freigeschaltet. Die Firedocs Version bietet eine lokalisierte Oberfläche, d.h. die Sprache von Firedocs richtet sich automatisch nach den Spracheinstellungen des Betriebssystems. Die Usability Studie inkl. Firedocs Editor wurde abgeschlossen. Das Ergebnis ist erfreulich, das aufgezeigte Verbesserungspotential wird analysiert. Kennzahlen UniCMS (Content Management System) 237 Websites der UZH werden im neuen Corporate Design vom UniCMS bedient, ca. 30 weitere sind in Vorbereitung. ZORA Mit der Eprints Version konnte den Benutzern von ZORA eine spürbar bessere Verarbeitungsgeschwindigkeit geboten werden. Ausserdem gibt es zusätzliche Möglichkeiten, um dezentral die Konfigurationen zu verändern. Kennzahlen ZORA (Zurich Open Access Repository) wissenschaftliche Publikationen Publikationen mit frei sichtbarem Volltext Publikationen, bei denen der Volltext nur für Angehörige der UZH zugänglich ist. Seite 13 Universität Zürich, Informatikdienste,

14 IT Governance Gremienarbeit Das Modell der IT Governance an der UZH sieht die Steuerung durch Gremien vor, wobei sich diese Gremien nach zwei Kriterien in vier Quadranten einteilen lassen: Kriterium Kompetenz : Fach und Entscheidungskompetenz sind selten bei den gleichen Gruppen und Einzelpersonen vereinigt. Es wird daher zwischen Experten und Entscheidern unterschieden. Kriterium Geschäftsbereich : Während die einzelnen Geschäftsbereiche ( Business ) definieren können und sollen, WAS sie von einer IT Lösung erwarten, so legt die Informatikorganisation ( Technik ) fest, WIE diese Anforderungen erfüllt werden können. IT Governance: Gremien ITS = IT Steuerungsgruppe: Zuständig für Betriebsoptimierung, gesamtuniversitäre Vorhaben, Forschungsprojekte. LK = Lehrkommission: Zuständig für den Bereich Lehre. IKZ = Informatikkommission: Zuständig für Vorhaben von ZDU/FPI (Zentrale Dienste/Finanzen, Personal, Infrastruktur). Die IT Steuerungsgruppe (ITS) tagte vier Mal. Haupttraktanden waren das aktuelle Projektreporting, spezifische Fragen zu einzelnen Projekten, eine Übersicht über den Stand und die Entwicklung der zentralen Informatikdienstleistungen sowie die Jahresplanung 2010/2011. Die Lehrkommission (LK) tagte sechs Mal. Themenschwerpunkte bildeten die SAPplus Prozesse Lehre und Studium, spezifische Fragen zu SAPplus Projekten sowie die Jahresplanung 2010/2011. Der Prozess der Jahresplanung von IT Projekten an der UZH in Zusammenarbeit mit den dafür eingesetzten Gremien hat sich grundsätzlich bewährt, er muss jedoch vor allem im Bereich Lehre überarbeitet werden. Die Informatikkommission ZDU/FPI (IKZ) tagte drei Mal. Sie befasste sich mit dem Status der aktuellen Projekte und der Jahresplanung 2010/2011. E Learning Strategie Die Universitätsleitung hat am die E Learning Strategie sowie das Realisierungskonzept verabschiedet. Diese Strategie ist breit abgestützt und nährt sich aus den gesammelten Erfahrungen der letzten 10 Jahre. Sie bezieht sich auf die zentralen Unterstützungsangebote für den Einsatz von E Learning an der UZH. Seite 14 Universität Zürich, Informatikdienste,

15 Projekt Portfolio Management Die Informatikdienste bewirtschaften die aktuellen Projekte im Rahmen des Projekt Portfolios. Die Projektleitungen berichteten im vergangenen Jahr insgesamt drei Mal über ihre Projekte zu Handen der zuständigen Kommission. Komm. ITS IKZ LK Projekt Bezeichnung Zusammenwirken strategischer Anwendungen Konzept IT Sicherheit Sicherheitskonzept Data Center IT Sicherheit Intrusion Detection System Evaluation und Einführung Infrastruktur Aufbau und Betrieb Data Center Oerlikon ITIM Identity Management Konzeption und Implementierung Active Directory Neue Dienstleistung für Institute Authentifizierung Einführung EduRoam Netzwerk IP Adress Management (IPAM) Datenhaltung Infrastruktur für den Austausch von grossen Dateien Telefonie Konsolidieren der Telefonnetze Telefonie Call Center Applikation Webserver Aufteilung und Entkoppelung Dienste SAPplus Roadmaps zur Umsetzung der Applikationsstrategie SAPplus Releaseorientierung SAPplus Rückbau Eigenentwicklungen SAPplus UZH Webportal Geschäftsapplikationen SAPplus Ersatz SAP Hardware OLAT Skalierung Phase IV UniCMS Neuer Release Firedocs Editor Lotus Notes Einführung bei ZDU, Instituten und Studierenden Tiermanagementsystem Evaluation Ersatzprodukt SAPplus Optimierung Kreditorenprozess/ workflow SAPplus Ersatz Argus SAPplus Organisationsmanagement Grob und Detailkonzept SAPplus Budgetierungslösung Evaluation und Pilotierung SAPplus Optimierung HR Prozesse Automatisierung SAPplus Neuer Mwst Satz SAPplus Einführung IBAN SAPplus Gesamtkonzeption FI/CO Detailkonzept, Realisierung SAPplus Unterstützung Business Warehouse Projekt Konsul Ausbreitung und Workflow Berufungsgeschäfte UZH Karte Einführung Gästekarte Zutrittskontrolle ("ZuKo") Raum Zutrittsmanagement UZH Card Zutrittskontrolle ("ZuKo") Integriertes Zutrittsmanagement KABA Fundraising Datenbank Evaluation und Einführung SAPplus Hochschulübergreifendes Studium Detailkonzept SAPplus Sprachenzentrum Export Fakturierungsdaten SAPplus Gebührenkonzept/Mehrfachstudium Umsetzung SAPplus Graduierung 2009/10 Realisierung SAPplus Graduierung 2010/11 Konzeption SAPplus Fehlversuchscontrolling 2009/10 SAPplus Lehrveranstaltungsbeurteilung Phase 3 OLAT EduLaP Educational Landscape Psychology E Learning E Assessment Seite 15 Universität Zürich, Informatikdienste,

16 Organisation Ausbildungen Zwei Mitarbeitende haben die UZH interne Ausbildung für universitäre Führungskräfte absolviert, zwei Mitarbeitende sind im laufenden Kurs engagiert. Jonas Weber und Kevin Moser haben die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden. Mitarbeitende der Gruppen Betreuung Business Applications und SAP Entwicklung wurden im SAP Business Workflow geschult. Kennzahlen Vertragswesen 156 laufende Verträge in der Konsul Vertragsverwaltung, davon 17 Rahmenvereinbarungen 77 Wartungsverträge 57 Leistungsvereinbarungen 5 Diverse IT Revision Die IT Revision im Bereich SAP durch die Finanzkontrolle wurde erfolgreich und ohne Beanstandungen beendet. Umzüge Die MELS Arbeitsplätze am USZ wurden aufgehoben, die betroffenen Mitarbeitenden arbeiten seit Juli an der Freiestrasse 16. Ende August bezog die Gruppe Telefonie neue Räume an der Plattenstrasse 22. Ende Juni 2010 zog die gesamte Abteilung Business Applications an die Affolternstrasse 56 Cityport beim Bahnhof Oerlikon um. Jahresanlass Der Jahresanlass 2010 wurde von der Abteilung MELS organisiert. Die informativen Führungen in der Durchmesserlinie und der Europaallee wurden durch ein Abendessen in der Commihalle gekrönt. Führungsstrukturen Bei den Benutzerdiensten wurden zwei neue Gruppen geschaffen: Support und Schulung wird von David Meier geleitet, sein Stellvertreter ist Peter Vollenweider. Nach der Pensionierung von Ruedi Streit hat Benno Volk die Leitung des Kurswesens übernommen. Applikationsmanagement und Entwicklung wird von Jann Forrer geleitet, sein Stellvertreter ist Michael Trindler. Cityport Abteilungen der Informatikdienste IS = IT Infrastruktur mit den Gruppen Systeme 1, Systeme 2, Netzwerk, Telefonie BD = Benutzerdienste mit den Gruppen Support und Schulung, Applikationsmanagement und Entwicklung, Help Line/Beratung CS = Client Systems BAP = Business Applications mit den Gruppen SAP Basis, Prozesse/IT Konzeption, SAP Entwicklung, Betreuung Business Applications, Office MELS = Multimedia und E Learning Services mit den Gruppen OLAT Customer, OLAT Developer, Multimedia Produktion, Scientific Visualization und Communication, AV Services, Stab ID Stab mit den Gruppen IT Security, Management Support, Spezialaufgaben E Learning, Chefsekretariat Seite 16 Universität Zürich, Informatikdienste,

17 Bei der Abteilung Business Applications hat Juan Faúndez im Juni die Leitung der Gruppe Betreuung Business Applications (BBA) abgegeben und die Funktion des Komplexitätsmanagers übernommen. Die Leitung der Gruppe BBA liegt ad interim bei Daniel Emch. Die Abteilung MELS ist nach der Auflösung des Projekts CATA (Temporärer Zusammenschluss von MELS und E Learning Center) seit Februar 2010 wieder offiziell Teil der Informatikdienste. Das E Learning Center wurde aufgelöst. Zwei seiner Mitarbeitenden haben die ID verlassen, die übrigen wurden in verschiedene Abteilungen der ID integriert (MELS, BAP, BD, Stab). Im Stab von MELS ist das Projekt E Assessment neu unter der Leitung von Jürgen Petry angesiedelt. Patrick Brunner hat die Leitung der Gruppe OLAT Entwicklung abgegeben. Sein Amt hat im Oktober Alan Moran übernommen. Mutationen Bei den Informatikdiensten konnten begrüsst werden: Sandra Arnold Roth (MELS, OLAT Customer) Azmi Baumann (MELS, Multimedia Produktion) Gregor Bischof (MELS, AV Services) Manuel Erdös (CS, Lernender) Klaus Ethgen (IS, SYS1) Caroline Frischknecht (BD, Backoffice) Christoph Geiser (BAP, Betreuung Business Applications) Rosa Monika Guggenheim (MELS, SIVIC) Nicole Hinten (BD, Helpline/Beratung) Thomas Laub (BAP, Prozesse/IT Konzeption) Schewa Mandel (Stab) Tim Menck (BD, Helpline/Beratung) Adrian Morf (CS, Lernender) Silvia Peterlin (IS, Telefonie) Jürgen Petry (MELS, E Assessment) Heidi Roth (BAP, Office) Manuel Rutishauser (BAP, Office) Eva Seiler Schiedt (Stab) Benno Volk (BD, Support und Schulung) Kennzahlen Personal Stellenprozente verteilt auf 134 Personen Dazu kommen 12 Mitarbeitende im Stundenlohn und 5 Lernende Frauenanteil 21.7 % Kennzahlen Berufsgrundbildung 5 Lehrstellen: 2 Lernende im 1. Lehrjahr (Informatiker, Schwerpunkt Systemtechnik) 2 Lernende im 3. Lehrjahr (Informatiker, Schwerpunkt Systemtechnik) 1 Lernender im 4. Lehrjahr (Mediamatiker) Die Informatikdienste verlassen haben: Devis Degenati (BAP, Prozesse/IT-Konzeption) Susan Gut (BAP, Prozesse/IT Konzeption) Benjamin Hacker (BAP, Betreuung Business Applications) Kevin Moser (CS) Ula Protzer (IS, Telefonie) Pascal Rueff (BAP, Prozesse/IT Konzeption) René Senn (MELS, Multimedia Produktion) Thorsten Steenbock (IS, SYS1) Ruedi Streit (BD, Support und Schulung) Paul Tedaldi (IS, SYS1) Jonas Weber (CS) Seite 17 Universität Zürich, Informatikdienste,

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