I. Die E-Bilanz in der Praxis Hinweise der Finanzverwaltung Taxonomie... 16
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- Hansi Baum
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1 Inhaltsverzeichnis I. Die E-Bilanz in der Praxis Hinweise der Finanzverwaltung Taxonomie Anwendungsbereiche Persönlicher Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Zeitlicher Anwendungsbereich Stamm- (GCD) und Jahresabschlussdaten (GAAP) Änderungen durch Taxonomieversion Stammdaten (GCD) Informationen zum Dokument Informationen zum Bericht Informationen zum Unternehmen Informationen zur Mitunternehmerschaft Stammdaten der Mitunternehmerschaft Praxisbeispiel Stammdaten einer Mitunternehmerschaft Informationen zu den Mitunternehmern Steuernummer Rechtsform des Gesellschafters Verknüpfungs- und Zuordnungsmerkmale Gesellschafterschlüssel Gesellschaftergruppe Beteiligtennummer Beteiligungsschlüssel Gesellschafter Sonder- und Ergänzungsbilanzen Sonderbilanzen Ergänzungsbilanzen... 32
2 Rechtsform der Sonder- oder Ergänzungsbilanz Identifikationsmerkmale Zuordnung Art des Berichts Bilanzierungsstandard, GuV-Format und Steuerliche Gewinnermittlung Steuerliche Modifikationen und Steuerliche Gewinnermittlung Steuerbilanz oder Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung am Beispiel einer Drohverlustrückstellung Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung als sog. Steuerliche Modifikationen Steuerliche Gewinnermittlung Fall: Bewirtungsaufwendungen Steuerliche Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften (Bruttomethode) Steuerliche Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Organschaft DATEV - Tools und Arbeitshilfen zur E-Bilanz Schnellberechnung "Arbeitshilfe Kontenzuweisung SKR03/SKR04 auf E-Bilanz-Taxonomie" Arbeitshilfe: Nicht vermeidbare Auffangpositionen E-Bilanz-Kontenrahmen DATEV Zuordnungstabellen DATEV E-Bilanz Assistent DATEV-Schnittstellen und Fremddatenimporte ADDISON Erstellung der E-Bilanz E-Bilanz Vorschau E-Bilanz Kontenübersicht... 72
3 8.3. Erstellung der E-Bilanz Voreinstellungen/ Eigenschaften Grundsätzliche Hinweise zur Bearbeitung Arbeitsschritt Stammdaten Arbeitsschritt Gesellschafter Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Ergebnisverwendung Arbeitsschritt Überleitungsrechnung Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung Arbeitsschritt Steuerliche Gewinnermittlung Arbeitsschritt Anhang, Lagebericht ELSTER Übermittlung von Sonder- und Ergänzungsbilanzen als E- Bilanz DATEV-Lösung ADDISON-Lösung Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird durch Buchungsund Auswertungskreise bei der Gesamthand geführt Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird je Gesellschafter in einem anderen Mandanten geführt Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt Übergangsphase für Wirtschaftsjahre vor dem Hinweis zu negativen Sonder- und Ergänzungsbilanzen Umstellungsanalyse der Buchhaltungen Auszug GmbH Auszug Motorradhandel II. Fallstudie Tankhof Hockenheim e.k Sachanlagevermögen Sachverhalt Teilwertabschreibung
4 1.2. EXKURS: Investitionsabzugsbetrag (IAB) DATEV Investitionsabzugsbeträge Verwalten ADDISON Investitionsabzugsbeträge 7g EStG -verwalten, buchen, auswerten Verwaltung Buchen Auswertungen Sachverhalt Investitionsabzugsbetrag g EStG Bildung g EStG Inanspruchnahme Abschreibung in der Handelsbilanz Abschreibung in der Steuerbilanz Vorräte Vorräte Bestand Bestand Maximalstrategie Bestand Minimalstrategie Vorräte Materialaufwand Materialaufwand Minimalstrategie Materialaufwand Buchungspraxis Vorräte Bestandsveränderungen Bestandsveränderungen Minimalstrategie Bestandsveränderungen Maximalstrategie Vorräte Zusammenfassung Entnahmebuchungen Sachverhalt Entnahmen Monatliche Barentnahme Einkommensteuervorauszahlung Pauschbeträge für Sachentnahmen Private Nutzung eines betrieblichen Pkw
5 4. Umsatzerlöse Praxishinweis: Minimalstrategie Praxishinweis Maximalstrategie Personalaufwand Sachverhalt Personalaufwand Personalaufwand Minimalstrategie Personalaufwand Maximalstrategie Praxishinweis: Soziale Abgaben für Minijobber Hinweise zu Löhnen und Gehältern in der Taxonomie Sonstige betriebliche Aufwendungen Gewerbesteuer Auswertungen Tankhof Hockenheim e.k Steuerbilanz E-Bilanz III. Kapitalgesellschaften Ergebnisverwendung Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Vorabausschüttungen im Geschäftsjahr Beteiligungserträge 8b Abs. 4 KStG n.f Besteuerung von Streubesitzdividenden vor dem Änderung des 8b KStG nach dem Praxisabschluss Beteiligungserträge
6 3. Forderungen und Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten ggü. Gesellschaftern Aktuelles zum Rangrücktritt bei Gesellschafterdarlehen Auffassung der Finanzverwaltung Rechtsprechung des BFH Rechtsprechung des BGH Konzept des IX. Senats des BGH Konzept des BFH Praxisfolgerungen IV. Fallstudie mit latenten Steuern Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte mit Wirkung in Handels- und Steuerbilanz Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte die ausschließlich in der Handelsbilanz zur Verfügung stehen Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte, die in Handelsund Steuerbilanz unabhängig voneinander ausgeübt werden können Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte, die ausschließlich in der Steuerbilanz zur Verfügung stehen Glaserei Mau GmbH Berechnung der latenten Steuern Vorbemerkung Verprobung des Anfangsbestandes an latenten Steuern Berechnung zum Berechnung der latenten Steuern
7 V. GmbH & Co. KG Grundlagen zu Personengesellschaften Pflichteinlage, Hafteinlage und geleistete Einlage Kapitalkonten Regelstatut des HGB für einen Komplementär Regelstatut des HGB für einen Kommanditist Rücklagen Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei-, Drei- und Vier- Konten-Modell) Zweikontenmodell Dreikontenmodell Vierkontenmodell Handelsrecht Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften im Jahresabschluss Handelsbilanz Steuerbilanz Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht Ablaufschema Ablaufschema: Ein Buchungskreis Ablaufschema: Zwei Buchungskreise Steuerbilanz und Gesamtgewinn der Personengesellschaft VI. DATEV-Lösungen DATEV-Buchungslogik für Kapitalkonten (Endnummernlogik) Beschriftung von Auswertungen Die Kapitalkonten
8 1.3. Anteilsteuerungskonten Ergebnisverwendungskonten Vorabvergütungen Restverteilung Die neue DATEV Buchungslogik Neue DATEV-Lösung: Korrespondierende Buchungen von Sonderbilanzen Vorgehen im Programm ab Prozess: Sonder- und Ergänzungsbilanzen (Schnittstellen ab 2016) Fall: Sonderbilanz Praxisfragen zu Sonderbilanzen: Korrespondierende Buchungen zwischen Gesamthands- und Sonderbilanzen Korrespondierende Buchungen der GuV Korrespondierende Buchungen zu den Bilanzposten Anwendungsfall: Umqualifizierung von Gesellschafterforderungen in steuerliches Eigenkapital und Verbot von Teilwertabschreibungen Anwendungsfall: Keine Abzinsung unverzinslicher Gesellschafterdarlehen Anwendungsfall: Gesellschaftsrechtlich veranlasster Forderungsverzicht Anwendungsfall: Korrespondierende Bilanzierung bei Ansatzverboten Anwendungsfall: Pensionszusage Anwendungsfall: Jahresabschlusserstellungskosten Ausnahmen von der korrespondierenden Bilanzierung Ausnahme 1: Unter dem Nennwert erworbene Forderungen Ausnahme 2: Verzicht auf eine unter dem Nennwert erworbene Forderung Ausnahme 3: Verkauf von Gesellschafterdarlehensforderungen zum niedrigeren Verkehrswert
9 Ausnahme 4: Kein korrespondierender Aktivposten zur Rückstellung für eine Abbruchverpflichtung Bilanzierungskonkurrenz bei Sonderbetriebsvermögen Komplementär GmbH und Sonderbetriebsvermögen Internationales Sonderbetriebsvermögen Praxisfragen zu Ergänzungsbilanzen Anlässe zur Aufstellung von positiven Ergänzungsbilanzen Anlässe zur Aufstellung von negativen Ergänzungsbilanzen Kapitalkontenentwicklung (KKE) Kapitalkonten in der Steuerbilanz Kapitalkonten i.s.d. Finanzverwaltung Kapitalkonten der Kommanditisten in der E-Bilanz Der Einfluss der steuerlichen Gewinnermittlung und der Ergebnisverwendung auf das Kapitalkonto Ergebnisverwendung Unterscheidung zwischen Ergebnisverwendung und Sondervergütung DATEV-Auswertung Ergebnisverwendung Fallstudie: Gewinnermittlung und -verteilung bei einer Personengesellschaft KKE ab Die neue KKE ab Buchungsbeispiele für die neue KKE ab Übertragung einer 6b EStG Rücklage Umbuchungen auf andere Kapitalkonten desselben Gesellschafters Umbuchungen auf andere Kapitalkonten unterschiedlicher Gesellschafter Andere Kapitalkontenanpassungen Praxisfragen zur Übertragung und Überführung von Wirtschaftsgütern
10 Überführungen und Übertragungen Übertragung gegen Schuldübernahme Beispiele: Übertragung gegen Schuldübernahme Unentgeltliche Übertragung eines Betriebs, Teilbetriebs oder eines Anteils eines Mitunternehmers 6 Abs. 3 EStG Praxisfragen zu Kapitalkontenentwicklung Fallstudie: Buchung von Unterschieden zwischen Handelsund Steuerbilanz (Zwei-Kreis-System) Handelsbilanz zum Steuerbilanz zum Veräußerung des Mitunternehmeranteils zum Kapitalkontenentwicklung bis Kapitalkontenentwicklung ab Fallstudie: Gewinnermittlung und -verteilung bei Personengesellschaften a EStG bei Personengesellschaften Aufbau des 15a EStG Beispiele zum Verlustabzug nach 15a EStG Haftsumme = geleistete Einlage Haftsumme > geleistete Einlage a EStG mit Sonder- und Ergänzungsbilanzen a EStG und Einlagenminderung a EStG und außerbilanzielle (IAB) Vorgänge DATEV-Beispiel: Hans GmbH & Co. KG Zusammenfassung der Gesellschafterkonten Vater V Sohn S DATEV-Darstellung der Gesellschafter in der GuE ADDISON-Darstellung der Gesellschafter in der Anlage FB Gewerbesteuerliche Verluste bei Personengesellschaften 355
11 VII. ADDISON E-Bilanz Praxisfall: Lilli GmbH & Co. KG Buchungsmodelle und Steuerung Steuerung der Gesellschafterkonten Steuerung bei hochgesetztem Kontenrahmen Verwendung von Unterkonten für Gesellschafter Verwalten von Gesellschaftern Bilanzgliederungen der GmbH & Co. KG Steuerung der Bilanzgliederungen in den Stammdaten Abbildung von Handels- und Steuerbilanz, Ergänzungsund Sonderbilanzen Handels- und Steuerbilanz Sonder- und Ergänzungsbilanzen Angaben zu Gesellschaftern / Mitunternehmer Ergebnisverwendung Steuerliche Gewinnermittlung Steuerliche Gewinnermittlung allgemein Steuerliche Gewinnermittlung für Personengesellschaften Kapitalkonten Kapitalkonten I - III Kapitalkonten IV Kapitalkontenentwicklung
12 10. Sonderbilanz und Ergänzungsbilanz Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird durch Buchungsund Auswertungskreise bei der Gesamthand geführt Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird je Gesellschafter in einem anderen Mandanten geführt Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt Die Sonder- und Ergänzungsbilanzen wird in externen Dokumenten (z.b. Word oder Excel) geführt Übergangsphase für Wirtschaftsjahre vor dem Hinweis zu negativen Sonder- und Ergänzungsbilanzen
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