Über einige wenig bekannte Zwergspinnen aus Tirol
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- Benedict Junge
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1 Ber. nat.-med. Ver. Innsbruck Band 57 Festschr: Scheminzky S Innsbruck, Dez Über einige wenig bekannte Zwergspinnen aus Tirol.... i ' - ' '.. i ' (Araclm., Araneae, Erigonidae). '. Konrad THALER ' " '; von {Aus der Alpinen Forschungestelle Obergurgl (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. W. HEISSEL) und dem Institut für Zoologie (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. H. JANETSCHEK) der Universität Innsbruck) On some Erigonid spiders from Tyrol (Aranéae, Erigonidae) Synopsis: ' There are presented informations on five poorly known, Erigonid spiders: Asthenargus helveticus SCHENKEL (= A. baumi... \ MILLER,, new. eynonymy) (rfî)» Caracladus avicula (L. KOCH) ( J 1 ),. * Diastanillus pecuarius (SIMON) (a 1?), Jarietschekia lèsserti SCHENKEL ' ( f$) and Rhaebothorax brocchu's (L. KOCH) (= Gongylidiellum{?) tenerum,. SCHENKEL) (^Ç). 'Furthermore, 'Sisicus apertus (HOLM) and some 1. othersjare reported from Austria for the first time..' i i, Inhalt ; t I. Einleitung.)...'. ' :.... ;.' ;.. : : 196 II. Einige bemerkenswerte Neunachweise und' Wiederfunde * Abacoproeces saituum (L. KOCH) ',.". - '... >196 Asthenargus paganus^ (SIMON) 196 ' Asthenargue (1) tirolensis SCHENKEL. '.. '... ' 197 Diplocentria bidentata (EMERTON) '.. 1 ;.'... '. '. '198,.. Gonatium hilare (THORELL),.. -, 199 Oonatium ruberie (BLACKWALL) ".. '. 199 Panamomopa affinis MILLER & KRATOCHVIL: Panamomops tauricornis ( SIMON)....'......'.: Rhaebothorax foveolatus WIEHLE..., 200 ' "Rhaebothorax paetulus (O. P.-CAMBRIDGE) '...".'." 200 Í' Sisicus apertus (HOLM)..<'..':..':' '...., ' 200 III. Ergänzungen "zur Morphologie und Synonymie einiger Arten Asthenargus helveticus SCHENKEL. '.*..* 201 Caracladus avicula (L,. KOCH) : : * Diastanillus pecuarius (SIMON) '. r207 Janetschekia tesserti S C H E N K E L... :.. '.. '. : ' Rhaebothorax br'occhus (L. KOCH).:.'.. :.... : ". ' '...' * 195
2 I. Die alpine Spinnenfauna muß immer noch als unzureichend untersucht gelten" (BRAUN 1963). Das betrifft besonders die so artenreichen Erigoniden, denen man zur Zeit der klassischen einschlägigen Arbeiten AUSSERERS, L. KOCHS und KULCZYNSKIs recht unsicher und wohl auch willkürlich begegnete. K.RITSCHER (1955) konnte dementsprechend nur eine recht unvollständige Übersicht der in Österreich vorkommenden Vertreter dieser Familie geben. Daher scheint es geboten, im folgenden abgesehen von der Besprechung der taxonomisch noch unzureichend bekannten Formen auch einige für Österreich neue oder in anderer Hinsicht bemerkenswerte Arten zu behandeln. Die Herren-DΓ. B. HAUSER (Genève) und Dr. E. SUTTER (Basel) ermöglichten mir entgegenkommenderweise die Nachuntersuchung der in den Sammlungen de LESSERTs (Muséum d'histoire naturelle, Genève) und SCHENKELS (Naturhistorisches Museum Basel, NMB) vorhandenen Asthenargus-, Panamomops- und Bhaebothorax-Exemplare. Ich möchte ihnen auch an dieser Stelle für ihre wertvolle Unterstützung verbindlichst danken. Abacoproeces saltuum (L. KOCH) Fundort und Material: Nordtirol: Stame circa 670 m (3, 3?; ). II. Die für Österreich neue, auch aus der Schweiz nur von einem Fundort (Graubünden: Trins, SCHENKEL 1933: 24) bekannte, im mittleren und nördlichen (Schweden, Finnland) Europa jedenfalls weitverbreitete Art ist überall nur selten und in vereinzelten Stücken gefunden worden" (WlEHLE 1960). Informationen über ihren Vorzugsbiotop und ihre Reifezeit sind spärlich; BROEN & MORITZ (1964: 355) und HERZOG (1965) konnten jedoch neuerdings die bezüglichen Angaben WIEHLES ( in der Bodendecke der Wälder") ergänzen, sie stellten A. saltuum in Moos und Nadelstreu in Kiefernmischwäldern, die lichte Plätze aufweisen" (VI VII) sowie in der Detritusschicht mittelfeuchter Waldstellen... des Sommere ich en wald es mit nicht allzu üppiger Bodenvegetation und dicker Laublage" (V VII) fest. Der eigene Fund stimmt damit überein; die Tiere wurden am Saum eines lichten Eichenwäldchens unter niederen Laubsträuchern aus mächtiger, feuchter Förna gesiebt. Asthenargus paganus (SIMON) (Fig: 12) Fundorte und Material: Nordtirol: bei Seefeld 1200 m (2<J; ). Kühtai2050m (1?; ). - Vorarlberg: Stierloch bei Zug circa'1800 m (2Ç; ). Zahlreiche Funde in der Schweiz (BONNET 1955: 767, VOGELSANGER 1939, 1944, 1948) sowie die Art ihres Auftretens in Deutschland ( in... den Mittelgebirgen viel häufiger als in der Ebene", WlEHLE 1960, BRAUN 1961) ließen erwarten, daß diese in Mittel-.und Nordeuropa weitverbreitete Art auch in den Ostalpen vorkommt. Die eigenen Nachweise gelangen durch Sieben von Moos und Nadelstreu in einem geschlossenen Fichten-Hochwald sowie im Bereich der Waldgrenze in einem lichten Zirbenbestand und einer Legföhren-Gruppe. Vulva: Fig
3 Asthenargus (?) tirolensis SCHENKEL (Fig. 1, 2) Fundorte und Material: Nordtirol: Innsbruck, Patscherkofel 2250-m (2$; ). Stubaier Alpen, Mairapitze 2750 m (2 $; ), Sulzkogel bei Kühtai circa 2950 m (1Ç; ). Otztaler Alpen, Featkogel bei Obergurgl 3030 m (1?; V. MAHNERT leg-).... ) SCHENKEL. (1939) beschrieb diese Art aus Aufsammlungen JANETSCHEKS im Hintere is-gebiet (Otztaler Alpen, m). Weitere.Funde sind meines Wissens nicht bekannt geworden. Vorliegende $$ aus Gipfelbiotopen der Tuxer Voralpen sowie der Stubaiër- und Otztaler AJpen wurden in Ruhschutt und unter mehr minder eingewachsenen Steinen in Polsterheiden insbesondere in der Nähe übersommemder Schneeflecken sowie in einem Schneetälchen tieferer Lage erbeutet, was der- ökologischen Kennzeichnung dieser Form ( muscicol-schuttliebend") durch Fig. 1-6: Asthe.nargus (?) tirolensis SCHENKEL: Fig. 1, Vulva yon ventral; Fig. 2, Receptaculum von dorsal (Patscherkofel). - Scotinotylus alptgenus (L.KOCH): Fig. 3, Epigyne (Obergurgl). Diastanittus pecuarius (SIMON) : Fig. 4, Vulva von dorsal, Hälfte (Obergurgl). Sisicus apertus (HOLM): Fig. 5, Epigyne; Fig. 6, Receptaculum von dorsal (Serleakamm). Maßstäbe: 0,1 mm. 197
4 JANETSCHEK (1949: 187) entspricht. Die Tiere stimmen mit dem Holotypus (Ç, NMB 1477a) völlig überein. Zunächst sei die ausführliche Erstbeschreibung SCHENKELS (1939: 104) durch nähere Angaben über Epigyne und Vulva sowie die Bein-Merkmale ergänzt : ' ' $ (vom Patscherkofel): Gesamt-Lange 1,5, Cephalothorax-Länge 0,61, dessen größte Breite 0,42 mm: Beine 1 : IV/I/II/III. Patellen I IV mit;je 1-er dorsalapicalen, Tibien I III niit je 2 (I II: 0,12, 0,73; III: 0,17, 0,65), IV mit 1-er dorsalen (0,18) Stachelborste(n), deren proximale auf I III circa 1,5 1,7, auf IV 2,4 Tibien-Durchmesser lang sind, Metatarsen I III mit je 1-em Becherhaar (0,40, 0,39, 0,36), Tarsen I III gleich 1,0, IV gleich 0,89 des jeweiligen Metatarsus. Absolute Maße der Beinglieder (mm): I II III IV Fe. 0,40 0,36. 0,31. 0,43 Pat. 0,16 0,15 0,15 0,16 Ti. 0,31 0,26 0,22 0,38. Mt. 0,24 0,22 0,21 0,28 Ta. 0,25 0,24 0,22 0,25 Ges.-L. 1,36 1,23 1,11 1,50 Epigyne-Vulva : Fig. 1, 2. Epigyne mit einem von zwei schräg-mediad verlaufenden Falten begrenzten subtrigonalen" Mittelfeld, dessen gerundeter Hinterrand etwas anad vorspringt, Einführungsöffnungen an den Vorderenderi dieser Falten. Einführungsgänge kurz, an den Medianseiten je eines eiförmigen, dickwandigen Receptaculums in der Nähe eines Poreukraters" (LOHMANDER 1944: 2) mündend. A. { X) tirolensis weicht im "Bau der Vulva sehr von den übrigen Asthenargus-Aiten (Fig ) ab, sind doch weder Deck- und Mittelplatte noch Seitenplatten ausgebildet, werden doch dort die Receptacula von lateral mündenden Einführungsgängen dorsal umgriffen ; er gleicht darin etwa der Gattung Rhaebothorax. Meines Erachtens nach muß die Art aus diesen Gründen anderswohin gestellt werden, mögen ihre Bein-Merkmale auch weitgehend der Asthenargus-Jyi&gnose HOLMs (1962: 76) entsprechen. Es erscheint ratsam,'vor weiteren Aussagen darüber die Entdeckung des zugehörigen -s 2 abzuwarten. x Diplocentria Indentata (EMERTON) 'Fundorte und Material: Nordtirol: Stubaier Alpen, Serieskamm, oberhalb des Padasterjoch-Hauses circa 2300 m (2, 5 2;24.' ). Ötztaler Alpen, Obergurgl circa 2000 m (3<J, 17?; ).. - * Die für Osterreich neue, ebenfalls im nördlichen Europa weitverbreitete und häufige (HOLM 1950, 1951), wohl circumpolare Art konnte bei Obergurgl in der Bodenschicht eines lichten Zirbenbestandes nahe der Waldgrenze, im Serieskamm zwischen feuchtem Blockwerk am Fuß einer ausapemden Schutthalde in der Gras- 1 Angaben über Positionen von Becherhaaren und Stachelborsten sowie über Längen von Stachelborsten und Tarsen wie bei WIEHLE (1960). ^2 SCHENKEL (1939: 107) haben 2, 2$ vorgelegen. Der Holotypus stellt wohl das einzige leidlich erhaltene" $ darunter dar, eine Tube,mit Paratypen (NMB 1477, Material wie mazeriert und teilweise zertrümmert") enthält -lediglich diagnostisch nicht verwertbare Céphalothorax- und Bein-Fragmente. 198
5 heidenstufe erbeutet werden. Diese Funde überraschen nicht, D, bidentata kommt ja auch in Mittelgebirgen Deutschlands (Harz m, BRAUN 1961, WlEHLE 1960) und in den Schweizer Alpen (Wallis, Graubünden, m, BONKET 1956, VOGELSANGER 1944,1948) vor... Gonatium hilare (THORELL) Fundorte und Material: Nordtirol: Innsbruck-Umgebung, Halltal 900 m (1 2; ), Martinswand (1?; $; 21. S ^,92; 18, ,102; (J; ; ), Igls-Grünwalderhof (1 2; , E. KOTTEK leg.), ötztal, Sautenser Forchat (2 2; ). '..; - * -, G. hilare ist in Südeuropa weitverbreitet, nördlich der Alpen aber nur von wenigen Orten Deutschlands (BRAUN 1960, WlEHLE 1960) und der Schweiz (BONNET 1957, VOGELSANGER 1939; Basel, Schaffhausen) gemeldet worden. Die Spezies besiedelt im Gebiet Föhrenwälder thermisch begünstigter Tallagen, wo sie sich' um Innsbruck und im Bereich des Ötztal-Bingangs zur HauptTeifezeit (VIII) in der Kronenschicht, im Vorfrühling und Spätherbst auch in der Bodenstreu aufhält. Gonatium rubens (BLACKWALL) ". -. i. - '..i :., *. '. Fundorte und.material: Nordtirol: ötztaler Alpen, Rotmoostal, bei Obergurg] circa 2300 m (1 2; ; ' 1964). Trentino! Val di Ledro, Bezzecea circa 700 m (1 2; ' 1963). -.. ' :. Diese holarktisch verbreitete, für Österreich neue Art liegt aus dem Alpewaum sonst noch von wenigen Orten der Schweiz und der italienischen Alpen (BONNET 1957, CAPORIACCO 1940, DENIS 1963) vor. Der Fund bei Bezzecea entspricht den Habitat-Angaben WlEHLEs (1960, in der Bodenstreu.der Laub- und Nadelwälder als auch auf niedrigem Gebüsch an Waldrändern"); bei Obergurgl hingegen wurde G. rubens wie in der Schweiz und Südtirol in der hochalpinen Grasheidenstufe : erbeutet. ' - " '. Panamomops.affinis MILLER & KRATOCHVIL.,, rf.undorte und Material: Nordtirol: Innsbruck-Umgebung, Kranebitten 700 m (1 2; ), Sillschlucht 650 m (1 2; 2o/ ; ), Àhmkopf 800 m {1 <J, 2 2; ), Martinewand (1 2; ). Telfs, St. Moritzen (2, 4 2; ), St. Veit (1<Î, 2Ç; ). -'., '*) Die Art lebt in Südböhmen, ihrer' Terra typica", in mäßig feuchter Nadelstreu von älteren Föhrenbeständen" (MiLLEK 1959); sie wurde jüngst auch für Mitteldeutschland (in einem Eichen-Hainbüchenwald bei Tübingen, WlEHLE 1967) und Ostösterreich (aus Häinbuchen-Fallaub' im Wienerwald, KRITSCHER 1967) nachgewiesen. P. affinis besiedelt in Tal- und Mittelgebirgslagen Nordtirols um Innsbruck und Telfs die Bodenschicht geschlossener Kiefern- (und Fichten-) Hochwälder; gelegentlich auch das Fallaub eingestreuten Unterwuchses (Haseln, Jungbuchen)* 1 *.? a Aus Ostösterreich wurde inzwischen eine weitere Art der Gattung, P. beieri KBITSCHER (Ann. Naturhistor. Mus: Wien 72: , 1968) benannt. Die hier vorliegenden <?<J stimmen mit den vorzüglichen afftnie-ahb. MILLERs (1959) überein; sie gehören nicht zu jener nur unzureichend charakterisierten und ungenügend abgebildeten Form. 199
6 Diese Funde verhelfen nicht zu einer Klärung der aus der Umgebung Innsbrucks (900 m) unzureichend beschriebenen Art P. similis SCHENKEL (1950), deren Typus wohl als verloren gelten muß. Der Erstbeschreibung nach tragen ja die Tibien I IV von P. similis nur je 1-e dorsale Stachelborste! Panamomops tauricornis (SIMON) Fundorte und Material: Nordtirol: Tuxer Voralpen, Patscherkofel bei Innsbruck 1980 m (15; ). Ötztaler Alpen, Obergurgl circa 2000 m (l<?, 4Ç; ). ' Diese aus den Westalpén (Wallis m, Graubünden 1760 m, 1900 m; BONNET 1958: 3318, VOGELSANGER 1944, 1948) und dem Zugspitz-Gebiet (circa 2000 m,.wlehle 1960) gemeldete Art lebt- erwartungsgemäß auch in den Tiroler Alpen. Die,eigenen Funde gelangen durch Sieben von Moos und Förna in lichten Zirbenbeständen nahe der Waldgrenze. Rhaebothorax foveolatus WIEHLE. Fundorte und Material: Nordtirol: Innsbruck, Ahrnkopf circa 850 m (1 (J; ). Trentino: Riva, Mt. Brione (1 ; ). Die erst vor kurzem von WlEHLE (1960) aus Material F. DAHLsvon Mainz ( Ç; ) und Brodowin ($;.2. 7.) beschriebene Spezies konnte an zwei Felsenheidestandorten der mittleren Ostalpen" wiedergefunden werden. Weitere Angaben fehlen; unser Wissen um ihr Areal und ihre Habitat-Ansprüche ist. somit sehr beschränkt. Ich möchte,ß. foveolatus vorderhand für eine photobiont-xerophile, stenochrone (cîc? : VI) Form halten... - Rhaebothorax paetulùs (0. P.-CAMBRIG DE) Fundorte und Material: Nordtirol: Stubaier Alpen, Grünau-See oberhalb Sulzenau- Hütte circa 2550 m (1 ; ). Ötztaler Alpen, Obergurgl-Umgebung circa m (3Ç; , 1?; ?; ^; $; ,4$; <J, 7$; ). R. paetulus, wiederum eine arktoalpine Form mit ausgedehntem ' Nordareal (Skandinavien, Schottland, Grönland, Alaska; COOKE 1967, HOLM 1943, 1950), ist innerhalb Mitteleuropas besonders aus den französischen (SIMON 1884) und den Schweizer Alpen (BONNET 1958, VOGELSANGER 1944, 1948; Wallis, Tessin: Bedretto, Graubünden), aber nur sehr vereinzelt aus dem außeralpinen Deutschland (Erlangen, TRETZEL 1952) und Frankreich (Dép. Ain, SIMON 1926) sowie den Ostalpen 3 bekannt geworden. Die eigenen Funde überraschen daher nicht ; sie entsprechen den Habitat-Angaben HOLMS (1943,.feucht liegende Steine oder Sphagnum in der regio alpina")...!. ' Sisieus apertus (HOLM) " " ' (Fig. 5,6) Fundort und Material: Nordtirol: Stubaier Alpen, Serieskamm, oberhalb des Padasterjoch-Hauses circa 2300 m (1 Ç; ).» SIMON (1884: 588):.Tyrol". CAPORIACCO (1926: 88): Karnische Alpen oberhalb Kartitech, 2100 m. KULCZYNSKI (1887: 271, Typhochrestus paetulue (CAMBR.)?): Südtirol, Ortler-Gebiet (Franzenshöhe, Korspitze). 200
7 Diese anscheinend arktomontane Art ist in Alaska, Schweden und Finnland (HOLM 1950, HUHTA 1965) häufiger, in Mitteleuropa meines Wissens nur zweimal, in Graubünden (1910 m, VOGELSANGER 1948) und in der Tschechoslowakei (MrLLER 1951: 215), angetroffen worden. Der eigene Fund gelang zwischen feuchtem Blockwerk am Fuß einer ausapernden Schutthalde in der Grasheidenstufe. Das vorliegende? stimmt weitgehend mit der Beschreibung HOLMs (1939) überein: Gesamt-Lange 1,5 mm. Céphalothorax: Länge 0,64, seine größte Breite 0,43 mm. Beine: IV/I/II/IIL Tibien I-IV mit je 2 dorsalen Stachelborsten (circa 0,10; 0,66, 0,75, 0,74, 0,82), Länge der proximalen Stachelborste auf I 1,2, auf III 1,5 Tibien- Durchmesser, Metatarsen I III mit je 1-em Becherhaar (0,32 0,30), Tarsen I IV gleich 1,0 1,1 des jeweiligen Metatarsus. Absolute Maße der Beinglieder (mm): I II III IV Fe. 0,39 0,33 0,21 0,43 Pat. 0,15 0,14 0,14 0,15 Ti. 0,28 0,24 0,21 0,36 Mt. 0,23 0,22 0,19 0,25 Ta. 0,26 0,22 0,22 0,25 Ges.-L. 4,, 1,31 (1,36) 1,15 (1,22) 0,97 (1,15) 1,44 (1.42) Epigyne-Vulva : Fig. 5,6. Die Einführungsöffnungen an den Vorderecken des hinteren schmäleren Epigynenteils" führen je in ein weites Atrium, das den Receptacular-Komplex dorsad umgreift und dort in ein deutlich abgegrenztes Nebenreceptaculum mündet. Die Familien-Zugehörigkeit der Gattung Sisicus ist wohl noch unsicher, Epigynen- Form (Scapus!) und Bewehrung auch der IV. Tibia mit 2 dorsalen Stachelbor'sten weisen auf Linyphiiden (s. str.) hin. Eine eingehendere Betrachtung des -Bulbus könnte vielleicht verbindlichere Aussagen darüber ermöglichen. III.. Asthenargus helveticus SCHENKEL.. Fig. 7-11, 13?19I5 Gongylidiellum longispina SIMON,. Bull. Soc. Ent. France 1914: 478.?I926 Asthenargus longespina, SIMON, Les Arachnides de France 6 (2): 459, Asthenargus helveticus SCHENKEL, Rev. Suisse Zòol. 43 (10): Asthenargus baumi MILLER, Ent. List. 1: 63 (nov. syn.).. ' 1939 Asthenargus helveticus, - SCHENKEL, Rev. Suisse Zool. 46 (3): ; Asthenargus baumi, MILLER, Acta rer. nat. distr. Ostrav. 12: 233, 245. SCHENKEL und besonders MILLER haben die wenig bekannte, nur selten gemeldete Art eingehend gekennzeichnet. Um Wiederholungen zu vermeiden, sei vorderhand auf diese Erstbeschreibungen verwiesen. Doch müssen zur Klärung der Beziehungen zwischen beiden Formen J-Bulbus und $-Epigyne Schweizer Exemplare näher betrachtet werden, die Abbildungen SCHENKELS, lassen ja nur wenige Details erkennen. Angaben HOLMs (1939) in Klammern, zum Vergleich. 201
8 Die folgende Tabelle unterrichtet über Dimensionen und Bein-Merkmale des : vorliegenden Materials :.. -, Céphalothorax Länge (mm) Breite (mm) Bein-Längen (mm) I. Ill IV. Stellung der tibialen Stachelborsten I III IV Länge der prox. Stb. auf Tibia I IV Stellung des metatarsalen Becherhaares I III Tarsus: Metatarsus I IV i Hatting-cJ Riva-cJ CSSR-Ö" Hatting-Ç Bezzecca-Ç CSSR-? 0,76 0,56 > 1, ,12/0,71 0,24 1,9 > 9, 0,32 0,73 0,71 0,52 1,72 : 1, ,14/0,66 0,13/0,65 0,15 1,4 1,6 1 0,32 0,29 0,91 0,80 0,80 0,55 1,77 1, ,11/0,68 0,16/0,70 0,19 1,3 1,8 0,34 0,32 0,88 ' 0,75 0,63 0,46 1,50 1, ,11/0,63 0,15/0,61 0,15 1,5 : '1,8 0,35 0,33 0,92 0,86 0,65 0,52 1,65 1, ,10/0,65 0,11/0,63 0,20 1,5 1,9., " 0,40 i 0,33 0,93 0,82 0,74 0,52 1,63 ' 1, ,13/0,67 0,18/0,66 0,18 1,5 2,1 0,37 0,33 0,90 0,82 -Pedipalpus (NMB 1474d, Schaffhausen): Fig Patella zylindrisch, kaum länger als breit; Tibia ungefähr zweimal höher als ventral lang, retrolaterai zur Aufnahme der Cymbium-Basis becherförmig" erweitert, dorsal (Fig. 10, 11) in eine schlanke, sichelförmig nach außen gekrümmte, stumpf endende Apophyse verlängert; Cymbium retrolateral-proximal mit weit vorspringendem Seitenflügel, prolateral (ähnlich wie bei.4. paganus, WlEHLE 1960: 588) mit 2 Stachelborsten; Paracymbium mächtig, seine Basis mit 3 4 Haaren besetzt, mit sich distad verschmälerndem Querast und rechtwinklig abgesetztem, gerundetem Endast. Endapparat (Fig. 9) ein flacher, ungefähr trapezförmiger, dorsal tief eingebuchteter Sklerit, dessen Hinterrand dorsal in einen spitzen Fortsatz (Unterschied von A. paganusx) verlängert ist, dessen Vorderrand ventral einen stark skierotisierten Zahn trägt, dem sich der kurze, retrolaterad gekrümmte Anschluß-Embolus anschmiegt.?-epigyne-vulva (Paratypus NMB 1474a, Basel): Fig. 7, 13. Epigyne mit einer die Epigastralfurche nur wenig überragenden Deckplatte, die eine rechteckige Mittelplatte und zwei kurze Seitenplatten verdeckt und hinten ein distal breit abgeschrägtes, erhobenes, sich proximad stark verjüngendes Feldchen" (Areola, ovale Lamelle MlLLERs) trägt, dessen Form als Artmerkmal dienen kann (zum 202
9 Fig. 7 11: Asthenargus helveticus SCHENKEL: Fig. 7, Vulva von ventral (Paratypus NMB 1474a, Basel); Fig. 8, ^-Taster von retrolateral; Fig. 9, Bulbus von prolateral; Fig. 10, 11 : (J-Taster-Tibia von dorsal und schräg von dorsal/retrolateral (NMB 1474d, Sehaffhausen). Maßstäbe: 0,1 mm. Vergleich: A. -paganus Fig. 12, A. perforatus Fig. 14). Die Einführungsgänge öffnen sich an den Seiten dieser Areola, sie ziehen in der Deckplatte zunächst laterad, dann mediad, umgreifen die um etwa ihren Durchmesser getrennten Eeceptacula und münden an deren Lateralseiten nahe je einem Porenkrater. Diskussion: A. helveticus SCHENKEL est très proche d' A. baumi, mais en paraît distinct par l'apophyse tibiale plus épaisse et par l'épigyne" (DENIS 1963: 262). Die Typen SCHENKELS zeigen aber diese durch seine Abbildungen imaginierten Unterschiede nicht, sie entsprechen auch im Bau der Tibialapophyse und des Endapparats den sorgfältigen Zeichnungen MlLLEßs. A. baumi hat somit meines Erachtens nach als Synonym von A. helveticus zu gelten 4 ". A. helveticus ist möglicherweise noch artgleich mit A. longispinus (Pyrénées Orientales: Montlouis) (SCHENKEL 1939, DENIS 1963). Das von DENIS (1962) der Pyrenäen-Form zugeschriebene 2 kann diesen Verdacht nicht völlig entkräften, te Herr Prof. Dr. F. MILLER (Brno) hat mir inzwischen einige $$, ÇÇ seiner Art zur Verfügung gestellt, wofür ich herzlichst danken möchte. Das Studium dieser Tiere hat mir die oben vorgetragene Auffassung bestätigt. 203
10 Fig : Asthenargus pnganus (SIMON): Fig. 12, Vulva von dorsal {Stierloch). Astkenargus helveticus SCHENKEL: Fig. 13, Vulva von dorsal (Páratypus NMB 1474a, Basel). Astkenargus perforatile- SCHENKEL: Fig. 14, Vulva von dorsal (Paratypus NMB 147fib, Bedretto).- Maßstäbe: 0,1 mm. Fundumstände und Vulva des Tieres scheinen doch die Receptacula einander zu berühren wie bei keiner anderen daraufhin untersuchten : Art der Gattung erlauben nämlich gewisse Zweifel an der Richtigkeit dieser Identifikation. Die Arten der Gattung Asthenargus lassen sich nach ihren in die folgende, auf dem Schlüssel SIMONS (1926) fußende Obersicht bringen. A. bracianus MILLER (Dalmatien: Insel Brac), A. major HOLM (Kenya:. Elgon) und A. per/oratus SCHEN- KEL (Schweiz, Tirol 5, Tschechoslowakei) mußten unberücksichtigt bleiben, kennen wir doch nur ihre ÇÇ, ehenso A. (?) tirolensis SCHENKEL aus- den oben (p. 198) dargelegten Gründen.. 1. Taster: Tibia mit einer dorsal-apicalen Apophyse, europäische Arten 2. Tibia ohne Apophyse, ostafrikanische Arten A. expallidus HOLM, A. inermis SIMON & FAGE, A. marginatus HOLM. 2. Taster: Tibia mit sichelförmig gekrümmter Apophyse...,..., 3. Tíbialapophyse kurz, gerade, stumpf triangulär... A. placidus (SIMON) (SW-Frankreich, Dép. Cantal). 3. Tíbialapophyse mächtig, zurückgekrümmt A, paganus (SIMON). Tíbialapophyse schlanker, laterad gekrümmt A. hdveticus SCHENKEL, A. longispinus (SIMON). '. ' 204» SCHMÖLZER (1962: 270): Zillertaler Alpen, Wolfendorn, Griesbergkar 2250 ra.
11 Verbreitung und Vorkommen: A. helvéticas ist bisher aus der Schweiz 6, der Tschechoslowakei {MILLER 1937, 1951, A. baumi) und den Dolomiten (DENIS 1963) bekannt geworden. Die eigenen Funde in Nordtirol und dem Trentino gelangen also innerhalb des vermutlichen Art-Areals, sie lassen dieses etwas geschlossener erscheinen. A. helveticus lebt im Gebiet in der Bodenschicht von Buchenmisch- und Nadelwäldern der montanen und subalpinen Stufe in Höhenlagen zwischen 700 und 1200 m, er wurde einmal auch in einer Doline (1700, m) erbeutet.. Fundorte und Material: Nordtirol: Innsbruck-Umgebung, Stangensteig circa 850 m (1$; ), Igle circa 850 m (3?; ), Ziri circa 900 m (1 9; ). Hattinger Berg circa 1100 m (1 $, 7 $; ). Zahmer Kaiser, unterhalb Vorderkaiserfelden circa 1200 m (3 2; ), Petersköpfl 1700 m {1 Ç; ). - Trentino: Riva-Umgebung (1 ; ). Val di Ledro, Bezzecca, C. Cozet circa 1000 m (39; ). - > Caraeladus avicula (L. KOCH) Fig L. KOCH (1869), SIMON (1884, 1926) und LESSERT (1907, 1910) haben.diese wenig bekannte, durch die Verformung der c?-kopfregion zu einem einem auf langem Halse sitzenden Vogelkopfe" ähnlichen Gebilde (Artname!) einzigartige Spezies gekennzeichnet. Dem cj-cephalothorax (Fig. 20, 21) entspringt nämlich etwa an der Stelle der Mittelaugen ein schlanker, schräg nach vorn gerichteter Augenstiel, der ungefähr auf halber Höhe die SA und auf einem ventralen Vorsprung ( collier") die VMA trägt, der sich dann erweitert und als seitlich abgeflachter, behaarter Lobus; déni dorsal die HMA aufsitzen, endet. Die Ventralseite des Augenstiels ist proximal der VMA rinnenartig ausgehöhlt", an seiner Basis findet sich ein (den Scheitelgruben.anderer Erigoniden vergleichbarer?) Porus. Das einzige vorliegende Tier.stimmt weitgehend mit den verfügbaren Beschreibungen überein (Gesamt-Länge 2,2 mm;'céphalothorax: Länge 0,89, unter Einbeziehung des Augenstieles 1,26, seine größte Breite 0,68 mm); diese seien aber durch eingehendere Angaben über die Bein-Merkmale und den Pedipalpus des (J-s ergänzt. -Beine: IV I/II/IIL-Tibien I IV mit je 1-er'dorsalen Stachelborste (0,18, 0,14, 0,13,?), deren Länge auf I 1,3, auf II, III 1,6 Tibien-Durchmesser beträgt, Metatarsen I III mit-je 1-em Becherhaar (0,55 0,52), Tarsen I IV gleich 0,86, 0,87,0,82,.0,74 des jeweiligen Metatarsus..... Absolute Maße der Beinglieder (mm): ' ' ' " ' ' I II ill' IV Fe. 0,67: 0,60. ' 0,51 0,69 Pat. 0,24 ' ',! ' 22, 0,20, 0,22 ' Ti. i '10-53'. 0,46.0,36. '0,56 1 Mt. i 0,42 0,39 0,33 ' ' 0,45 Ta.. 0,36 0,34 0,27 * 0,33 Ges.-L. 2,22 2,01 1,67 2,25 " f-pedipalpus: Fig. 15, 16. Patella zylindrisch, Tibia (Fig. 19) fast zweimal höher als ventral lang, retrolateral zur Aufnahme der Cymbium-Basis becherförmig er- SCHENKEL {1936, 1939, 1947), VOGELSANGER (1939): Schaffhausen, Basel, Lajoux, Merligen, Wolfenschiessen. ; 205
12 15 Fig : Caradadui avicula (L. KOCH): Fig. 15, 16, (J-Taster von retro- und von prolateral; Fig. 17,18, Endapparat von dorsal und von retrolateral (Gleinser Jöchl). Maßstäbe: 0,1 mm. weitert, dorsal in ein stark skierotisiertes, nach vorn gerichtetes Spitzchen ausgezogen. Paracymbium eine einfache Spange, Tegulum retrolateral in einen breiten, vorn abgeschrägten, membranösen, mit hyalinen Zipfeln besetzten Lobus verlängert. Median Apophysis gekniet, spitz endend, mit mächtigem Nebenzahn, die Verbindung zum Endapparat breit (ihr entspringt eine schmale, riemenförmige Membran), Embolus schlank, terminal (Fig. 17, 18). Der Ç-Beschreibung LESSERTS (1907, 1910) liegt wohl eine andere Art zugrunde; die abgebildete Epigyne entspricht nämlich den bezüglichen Angaben SIMONS (1884, 1926), SCHENKELS (1927) und DENIS' (1948) nicht. Verbreitung und Vorkommen: Ost- und Westalpen, Balkan (?) (BONNET 1956: 953). Région subalpine. Dans les mousses des forêts de Conifères" (LESSERT 1910). Fundort und Material: Nordtirol: Stubaital, Gleinser Jöchl 1600 m oberhalb Schönberg (lcj; ). 206
13 Fig : Caradadua avíenla (L. KOCH): Fig. 19, -Taster-Tibia von dorsal; Fig. 20, 21, ^-Céphalothorax (Gleinser Jöchl). Maßstäbe: 0,1 mm. Itiastanilius peeuarius (SIMON) Fig. 4 t Tkyreosthenius pecuàrius SIMÓN, Les Arachnides de France 5 (3): Diastanillus pecuarius, SIMON, Les Arachnides de France 6 (2): 395, 500. Diese myrmecophile Kleinspinne der Pyrenäen konnte nun überraschenderweise auch in den Ostalpen festgestellt werden. Die Tiroler Funde erweitern das Verbreitungsgebiet der Art beträchtlich; es empfiehlt sich, die vorliegenden Tiere, mögen sie auch gut den Diagnosen SiMONs entsprechen, näher zu betrachten : '^Beschreibung: Gesamt-Lange 1,8 mm. Färbung: Céphalothorax, Chelicereü und Sternum bräunlich, dieses grau genetzt und gerandet, Beine gelblich, Abdomen weißlich, mitunter grau überlaufen. Céphalothorax: Fig. 28. Länge 0,68, seine größte.breite 0,50,4eine Breite im Bereich der HSA 0,35 mm; im Grundriß breit oval mit deutlich abgesetzter-kopfregion. HA-Reihe procurv, die HMA etwa um ihren Durchmesser voneinander, um 1,5 Durchmesser von den HSA getrennt. Cheliceren: Schrillorgan deutlich, vorderer Falzrand mit 5 6, hinterer mit 4 kleinen Zähnen. Beine: IV/I/II/IH. Patellen I IV mit je 1-er dorsál-apicalen, Tibien I II mit je 2 (0,15, 0,70),. III IV mit je l-er(0,20, 0,29) dorsalen Stachelborste(n), deren 207
14 proximale auf I II 1,1, auf III (IV) 1,4 (1,6) Tibien-Durchmesser lang sind, Metatarsen I III mit je l : em Becherhaar (0,32, 0,31, 0,25) 7. Tarsen I III (IV) gleich 0,93 (0,80) des jeweiligen Metatarsus. Absolute Maße der Beinglieder I TI III. -IV Fe. 0,56-0,51 0,46 0,62. (mm): Pat. 0,19 ' 0,18 0,17 ' 0,18 Ti. 0,46 0,41 0,34 0,53 Mt. 0,39 0,37 0,34 0,44 Ta. 0,36 0,34 0,32 0,35 Ges.-L. 1,96 1,81 1,63 2,12 Epigyne-Vulva : Fig. 4, 32. Die flache, wenig skierotisierte, behaarte Epigyne wird von einer medianen Längsfurche geteilt, die vorn an einer Querfalte endet. Fig : Diastaniüua pecuarius (SIMON): Fig. 22, 23, -Taster von retro- und von prolateral; Fig. 24, 25, 26, Endapparat von pro- und von retròlateral sowie schräg von ' prolateral/ventral; Fig. 27, Subtegulum und Tegulum von retròlateral (Obergurgl). ' Maßstäbe; 0,1 mm, 7 Ç-Exemplare" aus den Pyrenäen weichen davon in den Positionen des Becherhaares auf Metatarsus I (< 0,280) und der Stachelborste auf Tibia IV (> 0,32) ab (DENIS 1948: 139). 208
15 Fig : DiastaniUus pecuariws (SIMON): Fig. 28, Ç-Cephalothorax von lateral; Fig. 29, 30, (J-Céphalothorax von lateral und von dorsal; Fig. 31, J-Taster-Tibia von dorsal; Fig. 32, Vulva von ventral, Hälfte (Obergurgl).- Maßstäbe: 0,1 mm. Diese Mittelrinne" kommuniziert mit einem häutigen Vorraum, dem die weitlumigen, membranösen, zunächst laterad, dann nach vorn-mediad verlaufenden Einführungsgänge entspringen, die sich dort nochmals laterad kehren und in große bohnenförmige, an der Mediane einander berührende Receptaeula münden. ^-Beschreibung: Gesamt-Lange 1,5 mm. Céphalothorax: Länge 0,66, seine größte Breite 0,49 mm. Umriß {Fig. 30) breit oval, gegen die VMA stark verschmälert ( avancé conique"). Profil (Fig. 29): Rückenlinie zunächst schräg ansteigend, dann kurz waagrecht verlaufend, Scheitelhügel groß,. gerundet, seitlich durch im Bereich der HSA entspringende Scheitelgruben begrenzt, vorn die HMA tragend, VMA auf weniger ausgeprägtem Stirnhügel. Augen klein, die HMA weit voneinander und von den HSA entfernt. Färbung, Cheliceren und Beine wie beim Ç (die Tibialborsten T IV allerdings viel kürzer: 0,2, 0,3, 0,7, ì,l Tibien-Durchmesser lang). ;... Absolute Maße I II III IV der Beinglieder Fe. 0,59 0,53. 0,45 0,61 (mm): Pat. 0,18 0,17 0,17 0,17 Ti. 0,48 0,42. 0,34 0,53. Mt. 0,42. 0,39 0,35 0,45 Ta. 0,38 0,36 0,32 0,36 ' Ges:-L. 2,05 1,87 1,63 2,12 14 Schernii«ky 209
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