Auf dem klügeren Pfad
|
|
- Gerhardt Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ökologische Intensivierung Auf dem klügeren Pfad Von Felix Prinz zu Löwenstein Die Töpfe für bald neun Milliarden Menschen zu füllen ist eine Herkulesaufgabe, an der die konventionelle Landwirtschaft grandios scheitern wird. Dem ökologischen Landbau hingegen gelingt es schon heute, die Probleme der Agrarindustrie zu vermeiden und produktiver sowie erfolgreicher zu sein als sie. Wie muss eine Landwirtschaft aussehen, die es schafft, eine beständig wachsende Weltbevölkerung zu ernähren? Noch dazu eine, deren Verzehr an tierischen Proteinen steigt und die dem Acker nicht nur Lebensmittel, sondern auch Energie und sonstige Rohstoffe abgewinnen will? Und das unter Anbaubedingungen, die sich durch den fortschreitenden Klimawandel verschlechtern? In den unzähligen Foren, die sich mit dieser Frage befassen, gilt eine Grundforderung an die Landwirtschaft als ausgemacht: Bis Mitte des Jahrhunderts müsse die Produk - tivität um 70 Prozent gesteigert werden. Ist der ökologische Landbau ein Produktionssystem, das dieser Herausforderung gewachsen ist? (1) Diese Fragen lässt sich nicht beantworten, ohne das Paradigma aus drei Gründen infrage zu stellen. Zunächst ist es keine Perspektive, die Steigerung der Erträge mit der Vernichtung der Grundlagen landwirtschaftlicher Produktion zu erkaufen. Genau dies bringt eine Landwirtschaft mit sich, die auf hergebrachte politische ökologie 128 *Welternährung 105
2 Weise die Produktion erhöhen möchte: Der Verlust fruchtbarer Böden, das Beschleunigen des Klimawandels sowie die Dezimierung der Biodiversität und der Vorräte an sauberem Wasser sind dafür beredte Beispiele. Keine Technologie kann die Verluste kompensieren, die dadurch entstehen. Zweitens liegen die Reserven für eine qualitativ wie quantitativ ausreichende Ernährung in weit höherem Maße in den Lebens- und Ernährungsstilen als in den Produktionsmethoden. Die Essensvernichtung in den Industriestaaten und die Nach - ernteverluste wegen mangelnder Infrastruktur in den Ländern des Südens sind so groß, dass deren Einschränkung schneller und nachhaltiger das Nahrungsangebot vermehren würde als jede denkbare Produktivitätserhöhung (vgl. S. 78 ff.). Ebenso verhält es sich mit der außerordentlich ineffizienten Umwandlung von pflanz lichen Kalorien in die tierischer Produkte. Rechnet man den bundesdeutschen Konsum an Fleisch, Eiern und Milch auf die Weltbevölkerung hoch, wäre es erforderlich, weit mehr als das gesamte weltweit geerntete Getreide in die Futtertröge zu werfen. Schon diese einfach nachzuvollziehende Rechnung verdeutlicht, dass kein Produktionssystem denkbar ist, das dann noch genug Getreide für Brot und Nudeln übrig ließe. Die ökologische Produktion von Lebensmitteln führt drittens zu anderen Kostenverhältnissen insbesondere Fleisch wird erheblich teurer. Das zieht eine Veränderung der Konsummuster nach sich. Diesen Zusammenhang muss eine Rechnung berücksichtigen, die das konventionelle und das ökologische System im Blick auf die Fähig - keit, Ernährungssicherheit zu schaffen, gegenüberstellt. Was Ökolandbau leisten kann Eine Metastudie an der Universität von Michigan hat 2007 versucht zu quantifizieren, wie viele Nahrungsmittel eine ökologische, mit geringem Input an Betriebsmitteln arbeitende, kleinbäuerliche Landwirtschaft zur Verfügung stellen könnte. (2) Dafür haben die Wissenschaftler(innen) des Institute for Food and Development Policy 91 Studien ausgewertet, die 293 Fälle beschreiben, die ökologischen und konventionellen Landbau in Bezug auf den erzielbaren Ertrag vergleichen. Die Metastudie ging davon aus, dass es zwei Ausgangspunkte für die Umstellung von konventionellem auf ökologischen Landbau gibt: 106 politische ökologie 128 *Welternährung
3 Von einer traditionellen Landwirtschaft kommend, die mangels Zugang oder Kaufkraft ohne Chemie arbeitet, aber die Prinzipien des Ökolandbaus nicht anwendet. Von einer industriellen Landwirtschaft ausgehend, die alle Methoden einer modernen Landwirtschaft praktiziert, insbesondere den Einsatz chemisch-synthetischer Dünge- und Pflanzenschutzmittel und gentechnisch veränderten Saatguts. Das Ergebnis dieser Studie: Die Umstellung der globalen Nahrungsmittelerzeugung würde die Produktion um 50 Prozent auf Kilokalorien pro Person und Tag erhöhen! Dabei ging sie nicht von Versuchsergebnissen, sondern von den in der Praxis zu messenden Erträgen aus. Auch bezogen die Wissenschaftler(innen) keine Erwartungen in künftige Steigerungen ein, obwohl angesichts der Milliarden, die in die konventionelle Agrarforschung investiert wurden, und der lächerlich geringen Mittel für die Entwicklung der ökologischen Landwirtschaft gerade bei der Letzteren ein großes Potenzial zu vermuten ist. Die kleinbäuerliche Praxis weist den Weg Beispiele in Haiti, Kenia, Äthiopien oder auf den Philippinen zeigen, dass dort, wo heute Menschen Hunger leiden, Ertragssteigerungen und Einkommenssicherung möglich sind. Und zwar ohne dass die Bauern ihre Einkünfte für den Kauf von Chemikalien aus den Industriestaaten verwenden müssen und ohne dass sie abhängig von jenen Patenten werden, mit denen die Gentechnikindustrie ihre Saaten versieht. Ein gutes Beispiel für eine ökologische Intensivierung ist das philippinische Projekt Masipag. Der Name Magsasaka at Siyentipiko para sa Pag-unlad ng Agrikultura steht für eine Partnerschaft zwischen Bauern, Bäuerinnen und Wissen - schaft le r(inne)n. Ursprünglich ging es darum, auf der Grundlage der traditionellen Sorten eigene, an die lokalen Bedingungen angepasste Reissorten zu züchten. Die im Zuge der Grünen Revolution eingeführten Hochertragssorten schienen zwar zunächst zu halten, was ihr Name versprach, doch nur dort, wo der Aufwand an Düngemitteln und Pestiziden hoch genug und die Witterungsbedingungen passend waren (vgl. S. 44 ff.). Die notwendigen Voraussetzungen entsprachen allerdings nicht den Erfahrungen der Kleinbauern und -bäuerinnen vor Ort, weil die beschriebenen Bedingungen häufig nicht gegeben waren. Darüber hinaus trieb das Erfordernis, teure Betriebsmittel zu kaufen, viele in die typische Schuldenfalle. politische ökologie 128 *Welternährung 107
4 In Zusammenarbeit mit indonesischen Wissenschaftler(inne)n bearbeiten die Masipag-Bauern und -Bäuerinnen seit 1985 in eigenen Einrichtungen, in Versuchsstationen und auf den eigenen Feldern traditionelle Reissorten. Darüber hinaus haben sie ein den örtlichen Verhältnissen angepasstes System der ökologischen Intensivierung entwickelt. Heute werden ihre Sorten von über einer Million Menschen angebaut. Auf Versuchsflächen, Feldtagen und kulturellen Veranstaltungen verbreiten die Bauern und Bäuerinnen die Ergebnisse ihrer Arbeit und ihr Wissen. Es ist nicht nur ein Gebot der Gerechtigkeit, dafür zu sorgen, dass die Preise ökologische Wahrheit sprechen zeigte eine Studie, welche Ergebnisse die ökologischen Anbaumethoden der Masipag-Bauern im Vergleich zu den konventionellen Methoden zeitigen. (3) Zu diesem Zweck wurden 840 in Struktur und Größe vergleichbare Bauernhöfe ausgewählt und verglichen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass unter den praktischen Bedingungen eines Entwicklungslandes die ökologische Alternative nicht nur all die Probleme der konventionellen Landwirtschaft in Bezug auf die natürlichen Lebensgrundlagen vermeidet, sondern dass sie außerdem produktiver und im Hinblick auf die ökono - mische und soziale Situation der Menschen erfolgreicher ist, als die von der Agrarindustrie empfohlene Landwirtschaft. Dieser Erfolg zeigt sich nicht nur in einer besseren Ernährungssicherung und höheren -unabhängigkeit der Masipag-Bauern im Vergleich mit ihren konventionellen Kolleg(inn)en, sondern auch in vielfältigerer und damit gesünderer Ernährung. Bei Reiserträgen, die denen der Hochertragssorten in den untersuchten Betrieben nicht nachstehen, erzielen sie eine erheblich bessere Eigenkapitalentwicklung als die Landwirte der konventionellen Vergleichsgruppe. Da auch in anderen Gegenden der Welt ausreichend Daten erhoben und ausgewertet worden sind, die die Effizienz des 108 politische ökologie 128 *Welternährung
5 ökologischen Landbaus belegen, wundert es nicht, dass immer mehr Organisationen der Entwicklungshilfe oder der Vereinten Nationen darauf drängen, auf eine ökologische Intensivierung der Landwirtschaft zu setzen und nicht eine Industrialisierung nach westlichem Vorbild zu fördern. Die Konsequenz aus der Erkenntnis, dass eine Ökologisierung der Landwirtschaft und der Ernährungsstile unabdingbar ist, um auf Dauer die Nahrungsversorgung einer wachsenden Weltbevölkerung sicherzustellen, ist ebenso komplex wie die Analyse der Ist-Situation. Am schnellsten sollte eine verstärkte Förderung von Forschung und Entwicklung gelingen, die nicht einseitig auf Hightech-Verfahren der industriellen Landwirtschaft, sondern auf öko-systemische Ansätze ausgerichtet ist, wie sie für den ökologischen Landbau kennzeichnend sind. Es wird weiterhin nötig sein, etwa mit dem Instrumentarium der Molekularbiologie Pflanzen und Tiere zu erforschen. Ebenso wichtig ist es aber auch, das Zusammenspiel von Bodenbearbeitung, Fruchtfolge, Kulturpflanzensorte und Begleitflora zu kennen, wenn es um die Frage geht, unter welchen Bedingungen ein Insekt oder ein Pilz zu einem ökonomisch relevanten Schädling werden kann. Da bei solchen Problemlösungen in aller Regel keine Produkte ent - stehen, durch deren Verkauf man die Entwicklungskosten wieder einspielen kann, sondern Wissen, das kostenlos zur Verfügung steht, ist hier nicht die Industrie, sondern der Staat gefragt. Eine Frage des Preises Sowohl für das, was Landwirte tun, als auch für das Verhalten der Verbraucher(innen) spielen Preise eine entscheidende Rolle. Wenn ein Supermarkt ein komplettes Masthuhn für drei Euro im Tiefkühlregal anbietet, bedeutet das zweierlei: Für den Landwirt, der so billig wie möglich Hähnchen herstellen will, heißt es, dass er bis an die Grenzen des gesetzlich Erlaubten gehen muss und wie der Einsatz von Antibio - tika im Stall zeigt auch darüber hinaus. Und für die Verbraucher(innen) bedeutet es, dass sie sich problemlos übermäßigen Fleischkonsum und das Wegwerfen großer Teile des Eingekauften leisten können. Es ist jedoch nicht schwer, all die externen Kosten der Produktion des Hähnchens und der ungesunden Ernährung aufzuzählen, die nicht an der Ladentheke zu bezahlen sind, sondern der Umwelt und der Natur politische ökologie 128 *Welternährung 109
6 sowie den Lebenschancen künftiger Generationen aufgebürdet werden. Es ist nicht nur ein Gebot der Gerechtigkeit, dafür zu sorgen, dass die Preise ökologische Wahrheit sprechen. Es ist auch deshalb notwendig, damit die Marktsignale die Produktion und den Verbrauch nicht in die falsche Richtung lenken. Das erforderliche Einpreisen externer Kosten wird nur zum Teil durch staatlichen Eingriff möglich sein obwohl auch hierfür etliche Instrumente bislang nicht oder kaum genutzt zur Verfügung stehen: Lenkungsabgaben wie Steuern auf mineralischen Stickstoff oder importiertes Eiweiß sind dafür Beispiele. Es ist keinesfalls illusorisch, dass die gesamte Weltgemeinschaft sich auf solche Lenkungsabgaben verständigt. Im Bereich fossiler Energien soll schließlich mit der Ausgabe von CO 2 -Verschmutzungsrechten Ähnliches geschehen. Auch Auflagen für Tier- und Umweltschutz sind solche Instrumente. Allein das derzeit diskutierte Verbot, Hühnern ihr empfindlichstes Tastorgan die Schnabelspitze zu amputieren, könnte Enormes bewirken, weil die Besatzdichten industrieller Tierhaltung dann nicht mehr möglich wären. Es ist auch unabdingbar, die enormen Mittel der europäischen und nationalen Agrarpolitik zielgerichtet für die Unterstützung solcher Landbausysteme zu verwenden, die die geringsten Kosten für Umwelt und Natur verursachen. Das trifft heute nur für einen deutlich unter 20 Prozent liegenden Teil dieser Mittel zu. Der große Rest wird mit der Gießkanne und unterschiedslos auf die gesamte Landwirtschaft verteilt. Geht es nach dem Willen des deutschen Bauernverbands und der Bundesregierung, soll sich daran auch auf keinen Fall etwas ändern. Eine erhebliche Rolle kommt den Verbraucher(innen) zu. Sie können durch ihre Kaufentscheidung beeinflussen, wie produziert wird und was auf unsere Teller kommt. Die in Deutschland und vielen anderen Ländern steil ansteigende Nachfrage nach Bio-Produkten zeigt, dass viele Verbraucher(innen) diese Verantwortung inzwischen annehmen. Viel wichtiger als die unmittelbare Auswirkung ihres Kaufverhaltens ist aber die Pionierfunktion, die sie und die Landwirte und Landwirtinnen ausüben, deren Produkte sie kaufen. Sie können und müssen den Pfad austreten, der durch zunehmend internalisierte Kosten gelenkt der übrigen Wirtschaft den Weg weisen kann. 110 politische ökologie 128 *Welternährung
7 Anmerkungen (1) Der Begriff Ökolandbau meint hier die intelligente Nutzung der Natur und ihrer Rege - lungsmechanismen bei möglichst geringem Einsatz von außen hinzuzufügender und Kapital bindender Betriebsmittel. Diese Art von Landwirtschaft fußt auf einer Kombination aus moderner wissenschaftlicher Erkenntnis und dem reichen Erfahrungswissen, das insbesondere in traditionellen Gesellschaften noch vorhanden ist. (2) Badgley, Catherine et al.: Organic Agriculture and the Global Food Supply. In: Renewable Agriculture and Food Systems 22/2007, S (3) Bachmann, Lorenz/Cruzada, Elisabeth/Wright, Sarah (2009): Food Security and Farmer Empowerment. A Study of the Impacts of Farmer-led Sustainable Agriculture in the Philippines. Aachen. Davor hat er in der Entwicklungsarbeit, als Universitätsdozent sowie als Verwalter und Geschäftsführer gearbeitet erschien von ihm Food Crash. Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr. Zum Autor Felix Prinz zu Löwenstein, geb. 1954, Agrarwissenschaftler und Bio-Landwirt, ist seit 2002 Vorstandsvorsitzender des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Kontakt Dr. Felix Prinz zu Löwenstein Hofgut Habitzheim D Otzberg Fon ++49/(0)6162/ felix.loewenstein@t-online.de politische ökologie 128 *Welternährung 111
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrÜberblick. Wertekreis nach Schwartz (1992) Ökologische, ökonomische und soziale Werte. Institutionen. Konzepte zur Ernährungssicherung
& Ernährungssicherung Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald 15. Oktober 2009 Überblick Welternährung kreis nach Schwartz (1992) Ökologische, ökonomische und soziale Institutionen Konzepte zur Ernährungssicherung
MehrSehr verehrter Herr Minister, sehr verehrter Prinz zu Löwenstein, meine sehr verehrten Damen und Herren!
Rede des niederländischen Ministers für Landwirtschaft, Martijn van Dam, anlässlich des Empfangs des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft auf der Grünen Woche in Berlin, 15. Januar 2016 Sehr verehrter
MehrOnlineAkademie-Debatte
OnlineAkademie-Debatte Derzeit leben knapp 7 Milliarden Menschen auf unserer Welt. Bis 2050 werden es etwa 9 Milliarden Menschen sein. Ressourcen wie Land, Wasser, Saatgut oder Futtermittel zur Herstellung
MehrWelternährung. <strong>10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?</strong> Trailer DF</a> </div>
Welternährung 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt? Trailer DF Kann sich die Welt Ohne Agrarchemie und Gentechnik ernähren? Fakten Welternährung Hunger 2016: Hungernde 800
MehrWelternährung, Ökolandbau und Gentechnik
Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für GDCH-SEC Jahrestreffen, 09.05.2012, Bad Dürkheim Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrPhosphat: Mineralischer Rohstoff und unverzichtbarer Nährstoff für die Ernährungssicherheit weltweit
Phosphat: Mineralischer Rohstoff und unverzichtbarer Nährstoff für die Ernährungssicherheit weltweit Franziska Killiches Sektorvorhaben Politikberatung mineralische und Energierohstoffe Aufbau der Präsentation!
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Felix zu Löwenstein: Es ist genug da. Für alle Wenn wir den Hunger bekämpfen, nicht die Natur
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Felix zu : Es ist genug da Für alle Wenn wir den Hunger bekämpfen, nicht die Natur Knaur Verlag München 2015 144 Seiten 12,99 Euro Rezension von
MehrZitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO:
Zitat von Kostas Stamoulis, Wirtschaftsressort der FAO: Investitionen in die Landwirtschaft haben größere Wirkungen auf die Armutsbekämpfung als Investitionen in andere Bereiche. Kleinbetriebe sind besonders
MehrÖkologischer Landbau und Ernährungssicherung. Johannes Kotschi
Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung Johannes Kotschi Ernährungssouveränität und Ernährungssicherung in Zeiten des globalen Wandels 8.11.2012 IUFE Wien Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrInnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrAbsage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008
LANDWIRTSCHAFT 16.10.2011 Nahrung für Alle Absage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008 Die Zukunft der Welternährung liegt nicht in der industriellen Landwirtschaft, so steht es im 2008 veröffentlichten
MehrBäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010
Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf
MehrÖkologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland
Ökologischer Landbau - Rechtliche Rahmenbedingungen, Umsetzung und Förderpolitik Erfahrungen aus Deutschland Moskau, 27.06.2016, Dr. Stefan Dreesmann Gesetzliche Grundlagen des Ökolandbaus in der EU Entwicklung
MehrWelternährung 2050 Global oder Lokal?
Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika
MehrFair-Food: Ja zu tierfreundlich und nachhaltig produzierten Lebensmitteln! Regula Rytz, Nationalrätin
Fair-Food: Ja zu tierfreundlich und nachhaltig produzierten Lebensmitteln! Regula Rytz, Nationalrätin Weiter wie bisher ist keine Option! Welt-Agrarbericht von UNO und Weltbank, 2008: Einnahmen der Landwirte
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrSUE-Projekt: Zukunft. Global. Denken. SDGs fairbinden! SDG 12 Kann Konsum nachhaltig sein?
Zeit: 90 Minuten Zielgruppe: 9.-12. Jahrgang Abkürzungen EA = Einzelarbeit GA = Gruppenarbeit UG = Unterrichtsgespräch LK = Lehrkraft SuS =Schüler*innen Thema Begrüßung, Wiederholung und Einstieg Folien-
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrNachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit der Schweizer Eierund Geflügelfleischproduktion Bernard Lehmann, Direktor, Bundesamt für Landwirtschaft Zollikofen,
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch
ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan
MehrLow-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt?
Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Karlsruhe, 8. Dezember
MehrZur Bedeutung des Themas Welternährung in der deutschen Öffentlichkeit Prof. Dr. Matin Qaim
Zur Bedeutung des Themas Welternährung in der deutschen Öffentlichkeit Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Festvortrag, Herbsttagung der Verbindungsstelle Landwirtschaft-Industrie, Hamburg, 16. Oktober
MehrDies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.
Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in
MehrDie grüne Revolution. - ein Thesenpapier -
Die grüne Revolution - ein Thesenpapier - B.Sc. Volker Croy, 2012 Gliederung 1 Einleitung 2 zu lösendes Problem 3 Durchführung 3.1 Beispiel 3.2 Übersehenes Problem 4 Erreichtes Ergebnis 5 Zusammenfassung
Mehr17 Ziele für eine bessere Welt. In Leichter Sprache
17 Ziele für eine bessere Welt In Leichter Sprache 17 Ziele für eine bessere Welt in Leichter Sprache 193 Länder auf der Welt arbeiten zusammen. Diese Länder sind die Vereinten Nationen. Im Jahr 2015 haben
MehrSaatgut. Kulturgut des Lebens
Saatgut Kulturgut des Lebens Was heißt hier Kultur? Frag-Caesar.de Natur Kultur Erde Wasser Saatgut Saatgutentwicklung Vor 12.000 Jahren Entwicklung von Saaten im Nahen Osten Saatgutentwicklung Vor 7.500
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrMai TNS Emnid Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft
Das Image der deutschen Landwirtschaft Mai 2012 Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc)
MehrDie Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit. Philippinen. Victoria M. Lopez
Die Auswirkung von GVO auf die traditionelle Landwirtschaft und die Nahrungssicherheit in den Philippinen Victoria M. Lopez Sibol ng Agham at Teknolohiya (SIBAT) Übersetzung: W. Wiebecke Das Eindringen
MehrLandwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.3 Landwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln
MehrVIE LFA LT FÖ RDE RN. Gute Argumente für Ernährungssouveränität. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören.
VIE Gute Argumente für Ernährungssouveränität. LFA LT FÖ RDE RN Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Es wäre die größte Übernahme, die ein deutscher Konzern
MehrZusammenfassung Arbeitsblatt
09 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS bearbeiten die Aufgaben. Ziel Die SuS rekapitulieren das Gelernte und stellen ihr Wissen unter Beweis. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 20 Zusätzliche
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/16 Es werden vier Plakate zu den Themen Verfügbarkeit von Nahrung, Zugang zu Nahrung, Verwendung und Verwertung von Nahrung, Stabilität das Landwirtschaftsund Ernährungssystems
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
MehrRede am Brandenburger Tor, ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS
Rede am Brandenburger Tor, 11.6. 2017 ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS Liebe Freunde, liebe Bauern und Bäuerinnen, liebe Mitbürger und Mitstreiter! Bauern und Bürger treten heute auf dem Umweltfestival
MehrVerschwendung. weltweit und in der Schweiz. April 2012
Verschwendung zwischen Feld und Konsum Lebensmittelverluste weltweit und in der Schweiz Verschwendung zwischen Feld und Konsum 2 Wie viel Wasser braucht es für 1 kg Äpfel? 1k 1 kg 5 Füllungen 5 Füllungen
MehrMitteilung für die Presse
Mitteilung für die Presse 28.11.2002 Sind Bio-Lebensmittel in? Oder nur teuer? Repräsentative EMNID-Umfrage im Auftrag des Bundesverbraucherministeriums Klasse statt Masse ist ein Maßstab für die Neuorientierung
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrKleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,
Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende
MehrDie soziale Dimension der Biokraftstoffnutzung -
Die soziale Dimension der Biokraftstoffnutzung - Bedroht die Steigerung des Biospriteinsatzes die Ernährungssouveränität im Süden? Dörte Bernhardt, Germanwatch Mitgliederversammlung des Agrarbündnisses
MehrMit rund 90 % ist familienbäuerliche Landwirtschaft die vorherrschende Form in der Produktion unserer Nahrungsmittel weltweit.
Anrede, Begrüßung Einleitung Mit rund 90 % ist familienbäuerliche Landwirtschaft die vorherrschende Form in der Produktion unserer Nahrungsmittel weltweit. Das verlangt Wertschätzung und Anerkennung für
MehrMit urbaner Landwirtschaft auf den Weg zu Ernährungssouveränität Am Beispiel städtischer Nahversorgung in Kuba
Universität für Bodenkultur Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Mit urbaner Landwirtschaft auf den Weg zu Ernährungssouveränität Am Beispiel städtischer Nahversorgung in Kuba Friedrich Leitgeb
MehrReis und Mais: Produktion und Nutzung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.2 Der Zyklus eines gängigen Landwirtschaftsprodukts (Reis, Mais) 5.2.3 Reis und Mais: Produktion und Nutzung Jetzt wissen wir schon viel mehr über Reis und Mais
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrSicherung der Welternährung Welche Art Landwirtschaft kann das zukünftig leisten? Prof. Dr. Matin Qaim
Sicherung der Welternährung Welche Art Landwirtschaft kann das zukünftig leisten? Prof. Dr. Matin Qaim Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Vortrag beim Bauerntag 2018 Bauernverband Schwäbisch
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrBioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft
Bioökonomie International Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Globales Wissen nutzen - Bioökonomie stärken. Um die Welt nachhaltig mit Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen und
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrGutAchten. Sicherheitsbewertung. Wirtschaftliche Abhängigkeit. Umwelt und Gesundheit
Seite 1 von 5 GutAchten Virusresistente Bohnen Sicherheitsbewertung Ernährungssicherheit Wirtschaftliche Abhängigkeit Koexistenzregelung Wert der Natürlichkeit Wert der Pflanze Umwelt und Gesundheit Ernährungssouveränität
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrREGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER!
REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! Christian Drexler Junior Brandmanager Transgourmet Ursprung Agenda Was erwartet Sie? Kurzvorstellung Regionalität: Was wird darunter verstanden? Marktdaten: wichtige
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
MehrErnährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
"Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft" Rede der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sehr geehrte Damen
MehrBio 3.0. Wintertagung Ost 2016
Bio 3.0 Wintertagung Ost 2016 Von Bio 1.0 3.0 Pionier-, Standardisierungs-, und Umbauphase (?) Bio 3.0 Die Entstehung Frage: Zukunft des Biolandbaus? Zielsetzung: Aktive Weiterentwicklung des Biolandbaus
MehrKlimaschutz geht uns alle an!
Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser
MehrWem gehört das Saatgut? Wer kümmert sich darum?
Wem gehört das Saatgut? Wer kümmert sich darum? Themen 1. Der Stand der Dinge 2. Saatgutkümmerer heute 3. Vision Entwicklung Zuchtsysteme: vom Acker zum Labor Rechtssysteme: vom Bauern zum Saatgutkonzern
MehrKlimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer
10. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz Wieselburg 6.11.2017 Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer Zentrum
MehrWelternährung 2050: Was heißt das global? Was heißt das für Deutschland? Matin Qaim, Wilhelm Klümper, Jonas Kathage
Welternährung 2050: Was heißt das global? Was heißt das für Deutschland? Matin Qaim, Wilhelm Klümper, Jonas Kathage Lehrstuhl für Vortrag beim 9. Ernährungssymposium der Heinz Lohmann Stiftung, Hamburg,
MehrKlimaschutz in der Agrarpolitik
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Klimaschutz in der Agrarpolitik ACT Tagung 9. November 2018 Klimawandel und Landwirtschaft Schweiz
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrKonferenzbericht 2016
Konferenzbericht 2016 Jeder hat ein Recht auf Nahrung. Jetzt und in der Zukunft. Heute leiden 800 Mio. Menschen an Hunger. Die Weltbevölkerung steigt, der Klimawandel schreitet fort und fruchtbares Land
MehrErnährungssicherheit und Ressourceneffizienz in der Schweiz ein Widerspruch?
Ernährungssicherheit und Ressourceneffizienz in der Schweiz ein Widerspruch? Haupterkenntnisse und Ausblick REDES Projekt Winterkolloquium 2014/2015 Amt für Landschaft und Natur Zürich, 13.11.2014 Dr.
MehrForward-Looking Statements
Forward-Looking Statements This website/release/presentation may contain forward-looking statements based on current assumptions and forecasts made by Bayer management. Various known and unknown risks,
MehrGutes Brot wird regional gemacht. Vortrag und Diskussion zur Wertschöpfungskette Saatgut - Getreide - Brot
Gutes Brot wird regional gemacht Vortrag und Diskussion zur Wertschöpfungskette Saatgut - Getreide - Brot Ein Brot ist ein gutes Brot, wenn das Getreide, dass in dem Brot steckt, bei seiner Erzeugung nicht
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrNachhaltige Landwirtschaft in Deutschland Leitplanken aus Sicht des Umweltschutzes
Für Mensch & Umwelt Soester Agrarforum 09. Januar 2015 Nachhaltige Landwirtschaft in Deutschland Leitplanken aus Sicht des Umweltschutzes Dr. Dietrich Schulz, Umweltbundesamt Bodenschutz: Aktuelle politische
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrBio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen
Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at DANKE für Unterstützung und
MehrErnährungssicherung aus globaler Sicht
Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015
MehrPflanzenschutz. Was sonst?
foodsecurity.at - Gibt's auch morgen noch genug zu essen? Pflanzenschutz. Was sonst? SIEGRID STEINKELLNER Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung für Pflanzenschutz Universität für Bodenkultur,
MehrTourismus in der Entwicklungszusammenarbeit
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich
MehrVom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt
Vom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt ETH Science City, Welternährungssystem 25. März 2012 Robert Huber
MehrWie ernähren wir 7 Milliarden Menschen?
Wie ernähren wir 7 Milliarden Menschen? NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND ab Mai 2014 mit neuer Ernährungs-Serie G+J Direct Sales Hamburg Februar 2014 NATIONAL GEOGRAPHIC stellt sich der dringlichsten Frage
MehrLandwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich
Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at
MehrGrußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner Global Bioeconomy Summit, 20. April 2018,
Grußwort der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner Global Bioeconomy Summit, 20. April 2018, Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn Anrede Ich bin beeindruckt,
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrPGREL pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Erhaltung und nachhaltige Nutzung PGREL pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Christian Eigenmann
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
Mehr