Integration persönlich genutzter Services in den Hochschulalltag simply bring your own service (BYOS)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integration persönlich genutzter Services in den Hochschulalltag simply bring your own service (BYOS)"

Transkript

1 Dr. Markus von der Heyde Integration persönlich genutzter Services in den Hochschulalltag simply bring your own service (BYOS) Warum Unserem Bedürfnis, hochgradig mobil zu sein, wird durch Smartphones, Tablets und Laptops im Studienalltag (Bührig 2011) und besonders im Geschäftsleben (BITKOM 2013) hervorragend Rechnung getragen. Aber nicht diese Geräte, sondern die darauf laufenden Applikationen selbst, die wir für Kommunikation, Planung, Kreativität und Wissenstransfer einsetzen, haben unsere Arbeitsabläufe, unser Lernen und sogar unser Denken (Pelkmann/Tynan 2010) verändert. Jeder Nutzer 1 hat in seiner individuellen Zusammenstellung seiner persönlichen Arbeitsumgebung bereits zum Ausdruck gebracht, welche Hilfsmittel den Alltag optimal unterstützen. Wenn Hochschulen diese persönlich zusammengestellte Arbeitsumgebung nicht transparent in die von der Institution selbst bereitgestellten IT Services integrieren, bleiben Service Brüche und Frustration an der Tagesordnung. Im Umkehrschluss kann eine flexible und vom Nutzer bestimmte Integration von IT Services für den kreativen Lernprozess im Hochschulalltag sehr nützlich sein. 19 Was Jede Art von Portalapplikation ist eine Zusammenstellung und Bündelung von webbasierten Services unter einem Dach. Heute verfügbare Learning Management-Systeme (LMS), Intranet-Portale oder Zusammenstellungen aus dem Campus-Management (CM) sind in diesem Sinne thematische Spezialisierungen der Portalidee. Die der Zusammenstellung zugrunde liegenden IT-Basisdienste werden in Hochschulen üblicherweise vom zentralen Rechenzentrum (Heyde 2009) angeboten. Die im privaten meist mobilen Arbeitsumfeld vorhandenen Applikationen enthalten überwiegend persönliche Daten des Benutzers. Auch diese Applikationen basieren auf IT Basisdiensten, die im einfachsten Fall lokal auf dem Gerät oder an einem Ort des Vertrauens der Nutzerin zur Verfügung gestellt werden. Häufig werden diese IT Services in der Cloud angesiedelt. 1 Für die Einfachheit der Sprache verwende ich nicht gleichzeitig, sondern alternierend die weibliche und männliche Form. Damit sind aber stets Personen beider Geschlechter angesprochen und keinerlei Diskriminierung verbunden.

2 Das BYOS-Konzept erlaubt einer Benutzerin durch eine individualisierte datenund schnittstellenbasierte Integration innerhalb eines Portals, nicht nur die Basisdienste der eigenen Institution, sondern auch die Dienste anderer Anbieter zu nutzen. Es entsteht also ein IT-Service-Mashup, das vom Nutzer selbst gesteuert werden kann. Durch diesen Grundgedanken eröffnet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, von denen einige im Folgenden vorgestellt werden. Eine Nutzerin könnte z. B. die Authentifizierung des Zugangs zum Portal nicht mit dem von der Hochschule vergebenen Account (Credentials als Login + Passwort) wählen, sondern eine Authentifizierung mit einem aus Sozialen Netzen verwendeten Account bevorzugen. Der Vorteil aufseiten der Nutzerin wäre eine Single Sign On Strategie mit ihrem ohnehin authentifizierten Mobilgerät. 20 In einer häufig realisierten Portalkonstellation planen Lernende und Lehrende ihre Teilnahme an Veranstaltungen online und erhalten als Ergebnis einen persönlichen Stundenplan. Eine Integration in den persönlichen, mit dem Mobilgerät mitgebrachten Terminkalender bedeutet einen erheblichen Komfortgewinn. Es muss betont werden, dass es dabei nicht um die Benutzung einer Kalender-App auf dem Smartphone mit Zugriff auf einen in der Hochschule gespeicherten Kalender geht. Exakt der umgekehrte Ansatz entfaltet hier seine Wirkung: Die Institution speichert (natürlich auf Wunsch) nach Wahl der Nutzerin die Termine in einem Terminplan, der gleichzeitig im Mobilgerät Verwendung findet. Viele Mobilgeräte erlauben inzwischen die Bearbeitung oder zumindest die Anzeige von Dateien in komplexen Office Formaten. Für Daten aus dem persönlichen Lernumfeld könnte eine Ablage der Daten an einem jederzeit verfügbaren Ort von großem Nutzen sein. Wenn dieser Ort sowohl im mobilen Endgerät als auch durch die BYOS Idee in den Portalapplikationen (z. B. LMS) gleichermaßen verfügbar wäre, entfielen die meist fehleranfällige Synchronisation und die oft gestellte Frage, wo die aktuelle Version liegt. Das Grundprinzip ist schnell auf andere Anwendungsfälle übertragen. Eine Vielzahl von verwendbaren Schnittstellen und erforderlichen Metadaten ist heute verfügbar. Eine technische Diskussion der erforderlichen IT Architektur ist an anderer Stelle (Heyde 2014) publiziert. Wie Offensichtlich sind die heutigen IT-Strukturen noch nicht in der Lage, alle Szenarien aus dem vorangegangenen Kapitel kurzfristig umzusetzen. Weil eine Vielzahl von Schnittstellen existiert bzw. APIs und Webservices von Anbietern bereitgestellt werden, ist die Landschaft der Möglichkeiten unübersichtlich. Zudem ist

3 Faktoren der Veränderung an Hochschulen. Als Ergebnis des Workshops Szenario 2020 bei der Campus Innovation 2012 wurden diese Begriffe vom Publikum genannt. die Flexibilität der Integration von den lokal vorhandenen und bereits im Einsatz befindlichen Technologien abhängig. 21 Neben dem Standpunkt der IT-Sicherheit der Institution muss besonders auf die erhöhten Risiken für die Anwender hingewiesen werden. Immerhin wird der direkte Zugriff auf persönliche Daten gestattet, die bisher nicht im Kontext der Hochschule zur Verfügung standen. Aus Sicht der Hochschule und der Anwender erhöht sich die Verfügbarkeit der zur Arbeit erforderlichen Applikationskomponenten wenigstens im statistischen Sinne. Bei Ausfällen der Basis Infrastruktur oder der Portale sind zwar die hochschulspezifischen Services bzw. deren Zusammenstellung vorübergehend nicht mehr nutzbar. Die Arbeitsfähigkeit bleibt für den Anwender, der seine Services redundant über mehrere Quellen verteilt hat, oftmals aber erhalten. Wer Um Konzepte wie BYOS zu einem langfristigen Erfolg zu führen, bedarf es einer klaren strategischen Aussage zur Nutzerorientierung. Wenn IT-Services nutzerorientiert gestaltet werden wollen, müssen wir die persönliche Arbeitsumgebung unserer mobilen Geräte einbeziehen. Um derart weitreichende Veränderungen in Hochschulstrukturen zu erzielen, sind geeignete Maßnahmen und Faktoren zu beachten. Im Track ecampus der Campus Innovation 2012 wurden von den Teilnehmern die in der MindMap dargestellten Faktoren (Abb. oben) für eine Veränderungsfähigkeit von Hochschulen benannt.

4 Die meisten dieser Faktoren beziehen sich direkt oder indirekt auf die Leitungsebene von Hochschulen. Dennoch gibt es viele Faktoren, die alle Ebenen der Hochschulen betreffen. Diese Faktoren sind mit den Werten des Ökosystems Hochschule verbunden. Die Wertschätzung der hohen Individualität soll dabei nicht infrage gestellt werden. Es soll stattdessen der damit geäußerten Einschätzung, dass daher ja alles perfekt sein müsse und es keiner Änderung bedürfe, radikal widersprochen werden. 22 Psychologische Studien zeigen durchgehend seit den 1970er-Jahren, dass die Selbsteinschätzung in vielen Bereichen des Lebens zu positiv ausfällt (siehe Zusammenfassung der Literatur in Dunning 2004). Auch Lehrende von Hochschulen sind von dem inzwischen sog. Dunning-Kruger-Effekt nicht ausgenommen. So überschätzten sich in einer viel zitierten Studie (Cross 1977) 94 % der Lehrenden, indem sie einschätzten, eine bessere Lehre als der Durchschnitt anzubieten. Der offensichtliche Fehler in der Selbsteinschätzung, den damit 44 % der Bildungselite begehen, führt notwendigerweise zu einer Schieflage in der Bereitschaft, Veränderungen, die von außen angeregt werden, überhaupt als sinnstiftend in Erwägung zu ziehen. Das extreme Beharrungsvermögen von akademisch gebildetem Personal an Hochschulen kann nur ebenso beharrlich langsam durch Beispiele wie aus der o. g. Studie gelöst und in eine veränderungsfreudige Stimmung, die alle Ebenen erfasst, gewandelt werden. Neuere Studien (Schmidt 2010) übertragen die Implikationen auf Veränderungsfähigkeit und die Wahrnehmung von Führungsaufgaben in den Hochschulkontext. Die Komplexität und innere Selbstverstärkung des Systems, das aber durch eben diese Professoren auf allen Ebenen der Gremien gesteuert wird, sind damit zwei zentrale Kernelemente der zukünftigen Veränderungen im gesamten Bildungssystem. Wohin Wo unsere Studierenden, Forscher und externen Kooperationspartner der Hochschulen morgen ihre Daten speichern, ist heute unklar. Das heute bereits stark durch Konzerne wie Apple, Microsoft und Google vorangetriebene persönliche Outsourcing wird in die Geräte als notwendige Betriebsvoraussetzung implementiert. Nutzerinnen haben kaum noch eine Wahl, bei der Verwendung auf die Freibzw. Weitergabe zu verzichten. Wohin letztlich die IT-Services der Hochschule wandern, ist ebenfalls offen und spekulativ. Aktuell erscheinen Lösungen wahrscheinlich, bei denen die Hochschulen sich in kooperativen Modellen gegenseitig bei der IT-Serviceerbringung unterstützen. Service und Support in kooperativer Weise zu erbringen, entlastet langfristig die einzelnen Serviceeinrichtungen.

5 Genau für dieses Szenario werden die Hochschulen eine Einigung auf gut verwendbare Schnittstellen erzielen müssen. Mit anderen Worten sind die Kooperation und das BYOS Konzept gleichermaßen von der Qualität der Schnittstellen und der Flexibilität der Einbindung externer Services in den Hochschulkontext abhängig. Beides in dieser Weise gemeinsam zu denken, zu planen und letztlich zu realisieren, hat das Potenzial, die IT-Versorgung von Hochschulen gravierend zu reformieren. Literatur Bührig, Jan et al. (2011): Technologieakzeptanz mobiler Applikationen für Campus Management Systeme, in: INFORMATIK 2011 Informatik schafft Communities, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik, , Berlin Cross, Patricia (1977): Not can, but will college teaching be improved? New Directions for Higher Education, 17, S Dunning, David et al. (2004): Flawed Self-Assessment Implications for Health, Education, and the Workplace. Psychological Science in the Public Interest, Band 5, S , (verifiziert: ) Heyde, Markus von der et al. (2009): Strukturkonzepte für die Informations und Kommunikationsversorgung von Hochschulen, in: PIK Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation, Volume 32 (3), München: De Gruyter Verlag, S Heyde, Markus von der (2014): Anforderungen an die IT Architektur und deren Nutzen für flexible Versorgungkonzepte, in Print, in: PIK Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation, Volumen 37 (1), München: De Gruyter Verlag Pelkmann, Thomas/Tynan, Dan (2013): Wie Touchscreens das Denken verändern, IDG Business Media GmbH, (verifiziert: ) Presseinformation der BITKOM vom : Smartphones erobern den Berufsalltag, Nutzung_06_11_2013.pdf (verifiziert: ) Schmidt, Boris (2010): Mit gutem Beispiel voran? Eine empirische Studie zum veränderungs und innovationsbezogenen Handeln von Professorinnen und Professoren, in: die hochschule 1/2010, (verifiziert: ) 23

Online Zusammenarbeit

Online Zusammenarbeit Online Zusammenarbeit IKT Informations- und Kommunikationstechnologie ist Grundlage für Online Zusammenarbeit Worum geht es? E-Mail Soziale Netzwerke Online-Meetings LMS Lern Management Systeme bringen

Mehr

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch

IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:

Mehr

JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud

JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud JEAF Cloud Plattform Der Workspace aus der Cloud Juni 2014 : Aktuelle Situation Heutige Insellösungen bringen dem Nutzer keinen Mehrwert Nutzer sind mobil Dateien und Applikationen sind über Anbieter und

Mehr

Authentifizierung, Autorisierung und Rechtverwaltung Aufbau einer verteilten Infrastruktur

Authentifizierung, Autorisierung und Rechtverwaltung Aufbau einer verteilten Infrastruktur Authentifizierung, Autorisierung und Rechtverwaltung Aufbau einer verteilten Infrastruktur Digitale Bibliothek im SWB, Stuttgart 14.12.2005 Franck Borel, UB Freiburg borel@ub.uni-freiburg.de Übersicht

Mehr

THEMA: CLOUD SPEICHER

THEMA: CLOUD SPEICHER NEWSLETTER 03 / 2013 THEMA: CLOUD SPEICHER Thomas Gradinger TGSB IT Schulung & Beratung Hirzbacher Weg 3 D-35410 Hungen FON: +49 (0)6402 / 504508 FAX: +49 (0)6402 / 504509 E-MAIL: info@tgsb.de INTERNET:

Mehr

1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG

1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG Version Date Name File 1. Februar 2013 Dr. Raoul- Thomas Herborg virtual solu)on AG Hochsicherer Zugriff auf Email, Kalender, Kontakte und Dokumente von mobilen Endgeräten mijels Secure Container Ansatz

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen 1 Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze des

Mehr

elearning Integration an deutschen Hochschulen Lessons learned Dr. Sabine Rathmayer

elearning Integration an deutschen Hochschulen Lessons learned Dr. Sabine Rathmayer elearning Integration an deutschen Hochschulen Lessons learned Dr. Sabine Rathmayer Datenlotsen t Informationssysteme t GmbH Warum elearning Integration? Erstes Förderprogramm Neue Medien in der Bildung

Mehr

Bring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos

Bring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition

Mehr

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele:

Bildung. Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Bildung Im Bildungsbereich gibt es viele Untersegmente für Lösungen. Auf dieser Lösungsinsel finden sie folgender Beispiele: Aixconcept: Medialesson: Verlage: Soluzione: Microsoft: Schulverwaltung, Netzwerk,

Mehr

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software

Mehr

Innovationsmotor Hochschulportal: Integration von Campusmanagement und e-learning

Innovationsmotor Hochschulportal: Integration von Campusmanagement und e-learning Innovationsmotor Hochschulportal: Integration von Campusmanagement und e-learning Rollenbasiertes Serviceportal im Kontext integriertes Campusmanagement Prof. Dr. Karsten Morisse Hochschule Osnabrück Überblick

Mehr

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen

Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen Nationaler IT-Gipfel AG2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze 2 1. Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze der AG2 Vernetzte Anwendungen und Plattformen für die digitale

Mehr

Secure Mobility Sicher mobiler Zugriff auf Business Anwendungen mit Smartphones und Tablets

Secure Mobility Sicher mobiler Zugriff auf Business Anwendungen mit Smartphones und Tablets Secure Mobility Sicher mobiler Zugriff auf Business Anwendungen mit Smartphones und Tablets Dr. Ralf Stodt Senior Consultant Business Development, CISSP Endpoint Security & IAM www.integralis.com Absicherung

Mehr

VIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition.

VIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition. VIDEOKONFERENZ-LÖSUNGEN Sichere Zusammenarbeit in High Definition. Wer wir sind IHR STARKER PARTNER Passgenaue ITK-Services für Ihr Business Aus den zunehmend globalisierten Märkten entstehen neue Anforderungen

Mehr

1. Mobile Business. 2. Enterprise Mobility. 3. Enterprise Mobility Studie 2013. 4. Kriterien zur Einführung. 5. Beispiele

1. Mobile Business. 2. Enterprise Mobility. 3. Enterprise Mobility Studie 2013. 4. Kriterien zur Einführung. 5. Beispiele 1. Mobile Business 2. Enterprise Mobility 3. Enterprise Mobility Studie 2013 4. Kriterien zur Einführung 5. Beispiele Beginn der Mobilität Wikipedia: Mobile Business bezeichnet jede Art von geschäftlicher

Mehr

CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016

CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016 CLOUD FÜR KMU CHANCE ODER RISIKO? INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 9. NOVEMBER 2016 ORGANISATION ZIELE DES KMU WIRTSCHAFTSFORUMS PRAXISNAHE THEMEN FÜR DIE UMSETZUNG IM FIRMENALLTAG LEBENSPHASEN EINES UNTERNEHMENS

Mehr

IAM aus der Cloud oder für die Cloud? itsa 2016 Jan Johannsen Salesmanager Germany

IAM aus der Cloud oder für die Cloud? itsa 2016 Jan Johannsen Salesmanager Germany IAM aus der Cloud oder für die Cloud? itsa 2016 Jan Johannsen Salesmanager Germany IPG Gruppe Revenue 2015: CHF 8.6 Mio. Projects 2015: 92 Employees 2016: 55 Growth 2015: 15% Source: Technopark Winterthur

Mehr

Möglichkeiten der - Archivierung für Exchange Server im Vergleich

Möglichkeiten der  - Archivierung für Exchange Server im Vergleich 1 5 Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server im Vergleich Mit Microsoft Exchange Server bieten sich für Unternehmen gleich zwei mögliche Szenarien an, um eine rechtskonforme Archivierung

Mehr

Enterprise Content Management für Hochschulen

Enterprise Content Management für Hochschulen Enterprise Content Management für Hochschulen Eine Infrastuktur zur Implementierung integrierter Archiv-, Dokumentenund Content-Managementservices für die Hochschulen des Landes Nordrhein Westfalen Management

Mehr

Unternehmensdaten rundum sicher mobil bereitstellen

Unternehmensdaten rundum sicher mobil bereitstellen im Überblick SAP-Technologie SAP Mobile Documents Herausforderungen Unternehmensdaten rundum sicher mobil bereitstellen Geschäftsdokumente sicher auf mobilen Geräten verfügbar machen Geschäftsdokumente

Mehr

Wir befinden uns inmitten einer Zeit des Wandels.

Wir befinden uns inmitten einer Zeit des Wandels. Wir befinden uns inmitten einer Zeit des Wandels. Geräte Apps Ein Wandel, der von mehreren Trends getrieben wird Big Data Cloud Geräte Mitarbeiter in die Lage versetzen, von überall zu arbeiten Apps Modernisieren

Mehr

SharePoint 2010 Forum

SharePoint 2010 Forum SharePoint 2010 Forum am 16.02.2012 Holger.Dietz@HanseVision.de CONTENT + SEARCH MYSITES + COMMUNITIES SharePoint als Unternehmensplattform COMPOSITES INSIGHTS SharePoint Historie SharePoint als webbasierte

Mehr

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Mobile Lösungen machen es möglich: Der Schreibtisch ist heute nur noch ein Arbeitsplatz unter

Mehr

Cloud Computing: Hype oder Chance auch. für den Mittelstand?

Cloud Computing: Hype oder Chance auch. für den Mittelstand? Prof. Dr.-Ing. Rainer Schmidt HTW Aalen Wirtschaftsinformatik Überblick Was ist Cloud-Computing und wieso ist es für Unternehmen wichtig? Wie können Unternehmen mit Hilfe einer Cloud- Computing-Strategie

Mehr

Identity und Access Management im Kontext der Cloud. Horst Bratfisch Raiffeisen Informatik GmbH

Identity und Access Management im Kontext der Cloud. Horst Bratfisch Raiffeisen Informatik GmbH Identity und Access Management im Kontext der Cloud Horst Bratfisch Raiffeisen Informatik GmbH Raiffeisen Informatik Konzern Länder: 29 Standorte: 100 Mitarbeiter: 2.800 Umsatz 2011: 1,4 Mrd. Raiffeisen

Mehr

Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw

Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Asset & Configuration Mgmt sowie Identity & Access Mgmt Basis für die Integration von IT in das IT-SysBw Christoph Hausmann Christoph Hausmann BWI IT Innovationsmanagement Senior System Architekt, BWI

Mehr

Ein Dienst für Hochschulen und Forschungsinstitutionen zum einfachen Synchronisieren und Teilen von Dokumenten

Ein Dienst für Hochschulen und Forschungsinstitutionen zum einfachen Synchronisieren und Teilen von Dokumenten 1. Allgemeines Seite 1 Ein Dienst für Hochschulen und Forschungsinstitutionen zum einfachen Synchronisieren und Teilen von Dokumenten Mobil-Client Steinbuch Centre for Computing, KIT Fassung vom 28.04.2017

Mehr

Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung von Schule

Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung von Schule Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung von Schule SFIB-Fachtagung 09. November 2016 Peter Ganten Univention GmbH Peter Ganten» Jahrgang 1969» Physik & Psychologie Studium» Gründer und CEO von Univention

Mehr

Microsoft Office 365

Microsoft Office 365 Anleitung Microsoft Office 365 Version 1.1 vom 19.08.2015 Version Datum Verantwortliche V1.0 Juli 2015 Matthias Meyer V1.1 18.08.2015 WEW/VOP Informatik Schulen Baselland IT.SBL Informatik Schulen Baselland

Mehr

Vom Intranet zum Knowledge Management

Vom Intranet zum Knowledge Management Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams

Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams Cottbus, den 30.09.2013 Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams Ziel der Befragung war es, den Lehrenden die Möglichkeit zu geben, die Servicequalität des

Mehr

Was gibt es Neues im Office 365 Umfeld?

Was gibt es Neues im Office 365 Umfeld? Was gibt es Neues im Office 365 Umfeld? PowerApps und Flow SharePoint & Office 365 Community 24. August 2016 Was erwartet uns heute? PowerApps Was ist PowerApps? Wie funktioniert es? Wann ist es verfügbar?

Mehr

André Drößus Microsoft Consultant axon GmbH

André Drößus Microsoft Consultant axon GmbH André Drößus Microsoft Consultant axon GmbH Agenda 1. Begrüßung 2. Übersicht Office 365 3. Aufbau und Konzept 4. Best Practice Beispiel 5. Gründe für Office 365 Übersicht Dokumente erstellen, bearbeiten

Mehr

Der Desktop der Zukunft ist virtuell

Der Desktop der Zukunft ist virtuell Der Desktop der Zukunft ist virtuell Live Demo Thomas Remmlinger Solution Engineer Citrix Systems Meines Erachtens gibt es einen Weltmarkt für vielleicht 5 Computer IBM Präsident Thomas Watson, 1943 Es

Mehr

Quickline Cloud Apps

Quickline Cloud Apps Quickline Cloud Apps Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einstieg 3 2. Unterstützte Geräte 3 3. Mobile Apps 4 3.1 Hauptmenü 5 3.2 Automatische Aktualisierung 7 3.3 Dateikennzeichnung 8 3.4 Erste Nutzung 9 3.4.1

Mehr

Mehr als Cloud Computing. force : cloud

Mehr als Cloud Computing. force : cloud Mehr als Cloud Computing force : cloud Force Net Mehr als ein IT-Unternehmen Force Net ist ein Infrastruktur- und Cloud-Service-Provider, der die Lücke zwischen interner und externer IT schließt. Force

Mehr

Was ist ein «Nintex Workflow»? Nintex - Eine Übersicht Januar 2014

Was ist ein «Nintex Workflow»? Nintex - Eine Übersicht Januar 2014 Was ist ein «Nintex Workflow»? Nintex - Eine Übersicht Januar 2014 Über Nintex Führender Anbieter für SharePoint Workflow 4 000+ Kunden 700+ Partner 5 000 000+ lizenzierte User Vertreten in über 90 Länder

Mehr

User-Guide. von datac Kommunikationssysteme

User-Guide. von datac Kommunikationssysteme User-Guide von datac Kommunikationssysteme Inhalt Dokumente verwalten und bearbeiten 4 Speichern eines Dokuments auf OneDrive for Business 4 Bearbeiten eines Excel-Arbeitsblatts auf einem Smartphone 5

Mehr

Bye bye, ! Die Social Workplace Lösung für eine effiziente Zusammenarbeit.

Bye bye,  ! Die Social Workplace Lösung für eine effiziente Zusammenarbeit. MADE IN GERMANY Bye bye, E-Mail! Die Social Workplace Lösung für eine effiziente Zusammenarbeit. Mehr als 35.000 Nutzer vertrauen bereits auf XELOS! Schluss mit dem E-Mail Chaos! Sie kommunizieren mit

Mehr

Digitale Transformation

Digitale Transformation Digitale Transformation Auswirkungen auf Ihr Rechenzentrum @ Open Source Business Forum 2016 Michael Stanscheck Senior Partner Executive Cloud & Storage michael.stanscheck@suse.com Follow Me: @michastan

Mehr

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Dr. Nicole Wöhrle Universität Freiburg 14.09.2016 - ZKI Herbsttagung in Ulm Gefördert durch MWK Baden-Württemberg Hintergrund Dialog in BW zur Digitalisierung in

Mehr

Lernprozesse steuern. Kompetenzen entwickeln. Potenziale realisieren.

Lernprozesse steuern. Kompetenzen entwickeln. Potenziale realisieren. Lernprozesse steuern. Kompetenzen entwickeln. Potenziale realisieren. Lernen und Arbeiten auf einer Plattform. Umfassend. Effektiv. Kooperativ. Liebe SharePoint LMS Interessierte, mal Hand aufs Herz: Wenn

Mehr

Umgang mit mobilen IT Geräten

Umgang mit mobilen IT Geräten Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG/PRÄAMBEL 3 2. GELTUNGSBEREICH 3 2.1. DIENSTLICHE MOBILGERÄTE 3 2.2. PRIVATE MOBILGERÄTE 3 3. SPEICHERUNG VON DATEN 3 4. EMPFEHLUNGEN FÜR LAPTOPS 4 4.1. ABSICHERUNG DES

Mehr

IT an der TUM. IT-Einführung für Studierende. Dr. Frauke Donner IT- Servicezentrum, Interne IT-Kommunikation

IT an der TUM. IT-Einführung für Studierende. Dr. Frauke Donner IT- Servicezentrum, Interne IT-Kommunikation IT an der TUM IT-Einführung für Studierende Dr. Frauke Donner IT- Servicezentrum, Interne IT-Kommunikation Worum geht es heute? TUM-Account TUMonline: Campus Management Moodle: elearning Eduroam: WLAN

Mehr

Doculife. Digitale Personalakte. Alle Mitarbeiterinformationen sicher und auf einen Blick

Doculife. Digitale Personalakte. Alle Mitarbeiterinformationen sicher und auf einen Blick Doculife. Digitale Personalakte Alle Mitarbeiterinformationen sicher und auf einen Blick Digitale Personalakte aus der Cloud. Wie denn das? Jörg Kralemann Document Future AG Regional Sales Executive Céline

Mehr

Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

Mehr

MOBILE ACcess Übersicht

MOBILE ACcess Übersicht MOBILE ACcess Übersicht Zentrale Leitstelle Lokale Intervention Die zentrale Leitstelle stellt dem Personal vor Ort die benötigten Informationen zum Situationsmanagement direkt über die mitgeführten Mobilgeräte

Mehr

DAS SERVICEKONTO.NRW IST DA

DAS SERVICEKONTO.NRW IST DA DAS SERVICEKONTO.NRW IST DA KDN-Dachverband kommunaler IT-Dienstleister Geschäftsführung: Prof. Dr. Andreas Engel Karl-Josef Konopka Mühlenstr. 51 53721 Siegburg Telefon: 02241 999-1171 geschaeftsstelle@kdn.de

Mehr

IBM Lösungsplattform Elektronische Verwaltungsarbeit

IBM Lösungsplattform Elektronische Verwaltungsarbeit Tobias Grahl - Michael Kirchner IBM Lösungsplattform Elektronische Verwaltungsarbeit 28. Juni 2016 Das Organisationskonzept des BMI beschreibt fachliche Anforderungen an die Elektronische Verwaltungsarbeit.

Mehr

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES Games@THM Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia Storytelling UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES David Manderbach

Mehr

TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1

TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1 TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Benutzerverwaltung... 3 a. Zugeordnetes Profil... 5 b. Werke... 5 c. Kostenstellen... 6 d. Persönliche Einstellungen löschen...

Mehr

Sicherheitsanalyse von Private Clouds

Sicherheitsanalyse von Private Clouds Sicherheitsanalyse von Private Clouds Alex Didier Essoh und Dr. Clemens Doubrava Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 12. Deutscher IT-Sicherheitskongress 2011 Bonn, 10.05.2011 Agenda Einleitung

Mehr

Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar

Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar Mutterschiff und Schnellboote Der Digitalisierungsansatz bei der Mobiliar Dr. Christian Thomas Explore part of Reimagine 2016 Baden 24.-25. Mai Die Mobiliar Die persönlichste Versicherung der Schweiz «Schweizerische

Mehr

Business-Telefonie aus der Cloud

Business-Telefonie aus der Cloud Business-Telefonie aus der Cloud Jürgen Eßer Produktmanager QSC AG München, Business Partnering Convention 2011 DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Fachkräftemangel Privat- und Geschäftsleben verschmelzen Hoher

Mehr

Einführung neue Studierende 6. September 2016 Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG

Einführung neue Studierende 6. September 2016 Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG Einführung neue Studierende 6. September 2016 Manuel Garzi Institut ICT & Medien PHSG ABOUT ME... MANUEL GARZI Familienvater verheiratet 3 Kinder (7 5 1.5) 15 Jahre Unterrichtserfahrung Volksschule Master

Mehr

Migration von Exchange OnPremise zu O365: Warum lohnt sich das?

Migration von Exchange OnPremise zu O365: Warum lohnt sich das? Migration von Exchange OnPremise zu O365: Warum lohnt sich das? Agenda Aufwandsreduzierung zur Pflege der Exchange-Umgebung Ausfallsicherheit / Hochverfügbarkeit der Daten Bedarfsgerechte Bereitstellung

Mehr

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen

E-Akte Public. Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen E-Akte Public Flexible Lösungen und moderne Betriebskonzepte in Zeiten wachsender Datenmengen Industrie 4.0 versus Verwaltung 4.0? dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse

Mehr

Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume

Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Medientechnische Infrastrukturen für virtuelle und lokale Lernräume Dr. Falk Maiwald Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz Workshop Technische Ausstattung des Lernraumes, Pilsen, 18. Januar

Mehr

Mehr als blosses Desktop-Single-Sign-on

Mehr als blosses Desktop-Single-Sign-on ITMAGAZINE Mehr als blosses Desktop-Single-Sign-on 26. April 2010 - Nicht zuletzt dank verschiedenen optionalen Erweiterungen bietet die Authentifizierungs-Suite v-go von Passlogix deutlich mehr als eine

Mehr

innogize our work (iow) Rechtsaspekte des mobilen Arbeitens innogy SE innogize our work Düsseldorf

innogize our work (iow) Rechtsaspekte des mobilen Arbeitens innogy SE innogize our work Düsseldorf innogize our work (iow) Rechtsaspekte des mobilen Arbeitens innogy SE innogize our work 30.05.2017 Düsseldorf Alles nur ein Hype? Wie genau sich die Welt ändert, weiß niemand. Das Internet ist nur ein

Mehr

Compass Security AG [The ICT-Security Experts]

Compass Security AG [The ICT-Security Experts] Compass Security AG [The ICT-Security Experts] Live Hacking: Cloud Computing - Sonnenschein oder (Donnerwetter)? [Sophos Anatomy of an Attack 14.12.2011] Marco Di Filippo Compass Security AG Werkstrasse

Mehr

Die Neuerungen im Überblick

Die Neuerungen im Überblick Was gibt s Neues in Die Neuerungen im Überblick Citavi Account Citavi Account was ist das? Citavi Account ist Ihr Benutzerkonto für Citavi enthält Ihre Lizenzinformation «Welche Citavi-Version ist für

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud

Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für

Mehr

Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo

Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo Donnerstag, 16. Juni 2011 Microsoft Dynamics CRM As A Business Plattform Höhe Integration und Kompatibilität mit anderen Microsoft Produktportfolio Microsoft

Mehr

[overview] [ frevel & fey ] Software Systeme GmbH. software für die medienwirtschaft. crm. anzeigen. cross media. online business. mobile Anwendungen

[overview] [ frevel & fey ] Software Systeme GmbH. software für die medienwirtschaft. crm. anzeigen. cross media. online business. mobile Anwendungen crm anzeigen cross media online business mobile Anwendungen vertrieb warenwirtschaft dienstleistungen redaktionsplanung controlling data-mining veranstaltungen lagerwirtschaft Seite 2 von 5 Behalten Sie

Mehr

Mobile Anwendungen im SAP-Umfeld

Mobile Anwendungen im SAP-Umfeld Erstes Symposium für neue IT in Leipzig 27. September 2013 Michael Rentzsch Informatik DV GmbH michael.rentzsch@informatik-dv.com +49.341.462586920 IT-Trend: Mobile Mobile might be one of the most interesting

Mehr

Quickline Cloud Apps

Quickline Cloud Apps Quickline Cloud Apps Inhaltsverzeichnis Inhalt 1. Einstieg 3 2. Unterstützte Geräte 3 3. Mobile Apps 4 3.1 Hauptmenü 5 3.2 Automatische Aktualisierung 7 3.3 Dateikennzeichnung 8 3.4 Erste Nutzung 9 3.4.1

Mehr

04.06.2013. Mobile Business. SmartPhones&Tablets: Sicherer Datenzugriff von unterwegs?

04.06.2013. Mobile Business. SmartPhones&Tablets: Sicherer Datenzugriff von unterwegs? 04.06.2013 Mobile Business SmartPhones&Tablets: Sicherer Datenzugriff von unterwegs? Kurze Vorstellung Mobile Geräte: Herausforderungen Mobile Geräte: Sicherheit Realisierungsbeispiel Fragen & Antworten

Mehr

Symantec Mobile Computing

Symantec Mobile Computing Symantec Mobile Computing Zwischen einfacher Bedienung und sicherem Geschäftseinsatz Roland Knöchel Senior Sales Representative Endpoint Management & Mobility Google: Audi & Mobile Die Mobile Revolution

Mehr

Office clouding. IT-Technik und Administration clever outsourcen für mehr eigene Bewegungsfreiheit

Office clouding. IT-Technik und Administration clever outsourcen für mehr eigene Bewegungsfreiheit Office clouding IT-Technik und Administration clever outsourcen für mehr eigene Bewegungsfreiheit WIR HÄTTEN DA MAL EIN PAAR FRAGEN... Würden Sie gerne von jedem beliebigen Ort der Welt, an dem eine Internetverbindung

Mehr

User Story. Jennifer Dacay. Benutzerprofil. Arbeite ich bei meiner Tätigkeit mit Dokumenten?

User Story.  Jennifer Dacay. Benutzerprofil. Arbeite ich bei meiner Tätigkeit mit Dokumenten? Die Qualität der erfassten Dokumente ist nicht immer perfekt. FineReader verbessert die Scans und Bilder auf großartige Weise und es erfordert nur wenige Mausklicks, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Mehr

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates

Mehr

Anwendungsfall: Gerichtstermin

Anwendungsfall: Gerichtstermin Anwendungsfall: Gerichtstermin Ein Mitarbeiter im Haus hat einen Gerichtstermin außer Haus Er möchte vor Ort vollständige Akten mit Akten-/Vorgangsstruktur und natürlich den elektronischen Dokumenten einsehen.

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen.

Gemeinsam mehr erreichen. Gemeinsam mehr erreichen. Microsoft Surface Hub 55" Microsoft Surface Hub 84" Bildschirm 55 Zoll, 1 920 1 080 Prozessor Intel Core i5 CPU der 4. Generation Grafik Intel HD 4600 Speicher 8 GB RAM, 128 GB

Mehr

Cloud-Lösungen von cojama.

Cloud-Lösungen von cojama. kann cloud. Cloud-Lösungen von cojama. Effizient. Flexibel. Günstig. Hosted Exchange Die Komplett-Lösung für eine effiziente E-Mail-Kommunikation Jetzt 60 Tage testen! Ihre Vorteile im Überblick Greifen

Mehr

Citavi-Projekte richtig speichern und sichern

Citavi-Projekte richtig speichern und sichern 1 Citavi-Projekte richtig speichern und sichern von Jürgen Braun, E-Mail: braun@sub.uni-goettingen.de und Almut Breitenbach, E-Mail: breitenbach@sub.uni-goettingen.de Warum über die richtige Speicherung

Mehr

1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS

1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS 1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS Vortrag zum 4. LUGD Tag, am 21.1.2010 form4 GmbH & Co. KG Oliver Charlet, Hajo Passon Tel.: 040.20 93 27 88-0 E-Mail: oliver.charlet@form4.de

Mehr

Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 2. Private Cloud & SaaS Konzepte und deren Anwendung. Henning von Kielpinski (ConSol* GmbH)

Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 2. Private Cloud & SaaS Konzepte und deren Anwendung. Henning von Kielpinski (ConSol* GmbH) Webcast-Serie IT Transformation in die Cloud, Teil 2 Private Cloud & SaaS Konzepte und deren Anwendung 28.02.2013 Henning von Kielpinski (ConSol* GmbH) Ralf Barth (Veeam Software) Inhalt Kurze Vorstellung

Mehr

FHNW. Niklaus Lang - Leiter SP Corporate IT FHNW

FHNW. Niklaus Lang - Leiter SP Corporate IT FHNW Cloud @ FHNW Niklaus Lang - Leiter SP Corporate IT FHNW «Die Fachhochschulen sind oft zu klein etwas richtig zu tun, aber oft zu gross um etwas nicht zu tun» Erich Werder; HSR 2 Agenda FHNW Wer sind wir

Mehr

Einführung von RWTHonline Bachelor of Science Chemie im Pilotbetrieb Informationsveranstaltung für Institute

Einführung von RWTHonline Bachelor of Science Chemie im Pilotbetrieb Informationsveranstaltung für Institute Einführung von RWTHonline Bachelor of Science Chemie im Pilotbetrieb Informationsveranstaltung für Institute 10. Juli 2017 bis 14. Juli 2017 Einführung von RWTHonline Warum ein neues Campus-Management-System?

Mehr

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand

Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Arbeiten 4.0 im Mittelstand Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Arbeiten 4.0 im Mittelstand Mit NEUARBEITEN zum modernen Unternehmen. Technologie ist nur sinnvoll, wenn sie allen Ihren Mitarbeitern hilft, Ihre Arbeit schneller, besser,

Mehr

Safer Smartphone - Verlaufsbeschreibung Projekt 3. Daten in den Wolken. Projekt 3 Ziele

Safer Smartphone - Verlaufsbeschreibung Projekt 3. Daten in den Wolken. Projekt 3 Ziele Safer Smartphone - Verlaufsbeschreibung Projekt 3 Daten in den Wolken Projekt 3 Ziele Zeit Methoden Material Zugang Internet/PC Die SuS erkennen, welche Vor- und Nachteile mit der Speicherung von Daten

Mehr

Enterprise Mobility Marktüberblick und Trends STEFAN KÜHLE DIPLOM-INGENIEUR (FH) BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER

Enterprise Mobility Marktüberblick und Trends STEFAN KÜHLE DIPLOM-INGENIEUR (FH) BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER Enterprise Mobility Marktüberblick und Trends STEFAN KÜHLE DIPLOM-INGENIEUR (FH) BUSINESS DEVELOPMENT MANAGER AGENDA SEVEN PRINCIPLES Enterprise Mobility: Trends und Einflüsse Herausforderungen Enterprise

Mehr

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014

Cloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014 2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht

Mehr

Arbeiten mit der Cloud Eine Blaupause

Arbeiten mit der Cloud Eine Blaupause Arbeiten mit der Cloud Eine Blaupause Marcel Heß, M.Sc. IT-Consultant Duisburg, den 30. November 2016 Marcel Heß, M.Sc. Jedes Unternehmen geht einen einzigartigen Weg. Wir unterstützen Sie technologisch.

Mehr

Software Innovations BPM M2M BRM

Software Innovations BPM M2M BRM Intelligente Geräte. Intelligente Prozesse. Intelligent vernetzt. So starten Sie erfolgreiche Projekte im Internet of Things and Services. Die IoTS Edition im Überblick Software Innovations BPM M2M BRM

Mehr

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Marko Vogel, KPMG AG 14. März 2017 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2017 Ihre Gesprächspartner

Mehr

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand

Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management

Mehr

Datimo. We keep IT personal.

Datimo. We keep IT personal. MIT VEREINTEN KRÄFTEN NOCH ERFOLGREICHER DATIMO ENTSTAND DURCH DEN ZUSAMMENSCHLUSS VON GITS.CH UND OPTIMO IT-SOLUTIONS ZWEI ETABLIERTE IT-DIENSTLEISTER, DIE BEREITS ÜBER 15 JAHRE ERFOLGREICH IM MARKT TÄTIG

Mehr

Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform

Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform Herausgeber Post CH AG Informationstechnologie Webergutstrasse 12 CH-3030 Bern (Zollikofen) Kontakt

Mehr

Hochschul und Unternehmensnetzwerk. Management. München, im März 2009

Hochschul und Unternehmensnetzwerk. Management. München, im März 2009 Hochschul und Unternehmensnetzwerk Ausgestaltungsbeispiele aus dem Alumni und Campus Management München, im März 2009 Die Datenlotsen im Überblick 2 Datenlotsen sind Softwarehersteller und Reformmotor

Mehr

Webinar: Circuit Rollout bei der Siemens AG ein Großunternehmen entscheidet sich für die neue Art der Zusammenarbeit 14.

Webinar: Circuit Rollout bei der Siemens AG ein Großunternehmen entscheidet sich für die neue Art der Zusammenarbeit 14. Webinar: Circuit Rollout bei der Siemens AG ein Großunternehmen entscheidet sich für die neue Art der Zusammenarbeit 14. Dezember 2017 Unser Webinar beginnt pünktlich um 15 Uhr. Falls Sie keinen Ton empfangen

Mehr

Switch on the Mobile Enterprise

Switch on the Mobile Enterprise Switch on the Mobile Enterprise Schalten Sie das Mobile Enterprise in Ihrem Unternehmen an Die Infrastruktur steht, die Endgeräte sind vorhanden. Aber wo sind die Daten? Digitalisierung und Mobile Enterprise

Mehr

Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014

Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014 Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule

Mehr

Nutzung der Cloud-Funktionen in Office 365

Nutzung der Cloud-Funktionen in Office 365 K IRCHLICHE P ÄDAGOGISCHE H OCHSCHULE I NSTITUT FÜR F ERNSTUDIEN UND D IDAKTISCHE E NTWICKLUNG Nutzung der Cloud-Funktionen in Office 365 Die Cloud-Funktionen sind eine wichtige Schlüsselfunktion von Office

Mehr

LOGINEO. Neue Horizonte

LOGINEO. Neue Horizonte LOGINEO Neue Horizonte mit dem kommunalen Bildungsportal aus NRW Frank Beermann Leiter Kundenmanagement LVR InfoKom Agenda Über Uns LOGINEO Die Ausgangslage LOGINEO Unsere Position LOGINEO Unser Schulportal

Mehr

Identity for Everything

Identity for Everything Identity for Everything Mit unserer PKI & IAM Erfahrung und Technologie können Sie große Mengen an hoch skalierbaren Identity Management Lösungen für die Milliarden von Geräten, Menschen und Dingen im

Mehr

Identity und Access Managment vom Schulträger Die Basis für Lernförderliche IT Infrastrukturen

Identity und Access Managment vom Schulträger Die Basis für Lernförderliche IT Infrastrukturen Identity und Access Managment vom Schulträger Die Basis für Lernförderliche IT Infrastrukturen 2016 02 17, Köln Univention GmbH, Bremen Jan Christoph Ebersbach Identity und Access

Mehr