Darum sollten Sie vorsichtig sein

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1 Pflanze Darum sollten Sie vorsichtig sein Anis und sein Öl (Pimpinella anisum). Beim Öl sollte man aber vorsichtig sein da es Konzentrierter ist Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum). Chili (Capsicum spp) In großen Mengen kann es Sodbrennen außlösen, den Geschmack der Muttermilch beim Stillen verändern. In Maßen ist es vollkommen ok. Eisenkraut (Verbene officinalis) ; sollte am besten erst in den letzten Schwangerschaftswochen verwendet werden. Engelwurz (Angelica archangelica) Fenchel und sein-öl. Vom Öl sollten sie durch die stärkere Konzentration abstand nehmen. Ginseng (Panax ginseng) Nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen. Studien haben bewiesen das große Mengen von Ginseng zu androgynen Babys führen. Durch eine Überstimulation der männlichen Hormone des Babys.

2 Himbeerblätter (Rubus idaeus) Entspannt die Gebärmutter. Was widerum auch nicht so gut ist denn es kann zu einer vorzeitigen Öffnung des Muttermundes führen. Empfehlenswert ist es in den letzten 6 Schwangerschaftswochen und es kann wärend der Wehen eingenommen werden denn es wirkt Geburtsvorgang erleichternd. Jasmin-Öl Reizt die Gebärmutter und sollte man sich für die bevorstehende Geburt aufheben, um die Wehenschmerzen zu lindern den Jasminöl wirkt entspannend. Kamillen-Öl Gewürz an Speisen oder als Tee unbedenklich. Knoblauch (Allium sativa) In großen Mengen kann es Sodbrennen auslösen und verändernt den Geschmack der Muttermilch beim Stillen. In kleine Mengen jedoch ist es unbedenklich. Kümmel (Carum carvi) Lakritz (Glycyrrhiza glabra) Kann in großen Mengen den Blutdruck steigen lassen, geringe Mengen sind aber unbedenklich. Lavendel (Lavendula argustifolia) Liebstöckel (Levisticum officinale) Wird üblicherweise als Gebärmutter-Stimulans eingesetzt bei langwierigen und schwierigen Geburten als Gewürz unbedenklich.

3 Majoran (Origanum X marjoricum; O. onites). Das Öl sollten sie aber vermeiden. Muskatnuss und Muskatnuss-Öl Hemmt die Produktion des Hormons Prostaglandin und enthält Halluzinogene, die sich auf das Baby auswirken können. Es wurde früher (fälschlicherweise) für ein Abtreibungsmittel gehalten. Als Gewürz aber Unbedenklich. Oregano und Oregano-Öl (Origanum vulgare). Das Öl sollten Sie allerdings meiden. Passionsblume (Passiflora incarnata) Petersilie (Petroselinum crispum) Pfefferminz-Öl.. Auf das Öl sollten Sie aber bitte verzichten. Pomeranze (Citrus aurantium). Rosmarin und Rosmarin-Öl. Das Öl sollten Sie allerdings meiden. Safran (Crocus sativa).

4 Salbei und Salbei-Öl In großen Mengen reizt es die Gebärmutter und die Hormone, ist aber als Gewürz an Speisen unbedenklich. Auf das Öl sollten Sie aber besser verzichichten denn es hemmt,in der Stillzeit, stark die Milchbildung. Schafgarbe (Achillea millefolium) In großen Mengen reizt es die Gebärmutter, ist aber als, sollte am besten erst in den letzten Schwangerschaftswochen verwendet werden. Tee, schwarzer (Camellia sinensis) Maximal zwei Tassen am Tag, übermäßiger Genuss kann Herzklopfen auslösen und den Herzschlag erhöhen. Thymian-Öl (Thymus vulgaris) In großen Mengen reizt es die Gebärmutter ist aber als Gewürz an Speisen oder als Badeesenz unbedenklich. Zimt (Cinnamomum zeylanicum). Vermeiden Sie aber bitte das Öl.

5 Übersicht über häufig verwendete Pflanzen, die Sie in der Schwangerschaft auf jeden Fall vermeiden sollten. Hier ist eine Übersicht über die gebräuchlichsten Pflanzen, die für Schwangere nicht geeignet sind. Wenn Sie mehr wissen wollen, dann lesen Sie unsere vollständige Liste Liste mit allen Kräutern, die Schwangere nicht einnehmen sollten: Pflanze Aloe Vera Wie sie schadet Die Blätter wirken stark abführend und sollten nicht innerlich angewandt werden. Basilikum-Öl Stimuliert die Gebärmutter; nur während der Wehen zur Beschleunigung der Geburt Beifuß (Artemesia vulgaris) Stimuliert die Gebärmutter; kann Geburtsschäden hervorrufen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; sollte auch während des Stillens vermieden werden. Beinwell (Symphytum officinale) Enthält Giftstoffe, die in die Plazenta wandern; nicht innerlich anwenden. Berberitze (Berberis vulgaris) Enthält hohe Dosen Berberin, das nachweislich Wehen auslösen kann. Blutwurz (Sanguinaria canadensis) Stimuliert die Gebärmutter; kann in kleinen Dosen Brechreiz auslösen. Chinarinde, gelbe (Cinchona officinalis) Giftig; Überdosis kann zu Blindheit oder Koma führen; altes Malaria-Mittel; in der Schwangerschaft nur bei Malaria-Kranken unter fachkundiger Anleitung

6 Frauenmantel (Alchemilla vulgaris oder xanthoclora) Wehen Stimuliert die Gebärmutter, bitte nur während der Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris) Stimuliert die Gebärmutter, bitte nur während der Wehen Küchenschelle (Anemone pulsatilla) Fördert die Menstruation, und sollte daher in der Schwangerschaft gemieden werden; vorsichtig während des Stillens Meerzwiebel, weiße (Urginea maritima) Stimuliert die Gebärmutter; kann auch zu Geburtsschäden führen. Mistel (Viscum album) Enthält Giftstoffe, die in die Plazenta wandern. Mutterkraut (Tanacetum parthenium) Nelkenöl Stimuliert die Gebärmutter; kann Frühwehen auslösen. Stimuliert die Gebärmutter; nur während der Wehen Schöllkraut (Chelidonium majus) Stimuliert die Gebärmutter; kann Frühwehen auslösen. Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosus) Kann Frühwehen auslösen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; unproblematisch während der Geburt. Wacholder und Wacholder-Öl (Juniperus communis) Stimuliert die Gebärmutter; nur während der Wehen

7 Wermuth (Artemisia absinthum) Stimuliert die Gebärmutter und die Menstruation; kann Frühwehen auslösen; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; auch während des Stillens vermeiden. Yamswurzel (Dioscorea villosa) Stimuliert die Gebärmutter; nur unter fachkundiger Anleitung verwenden; unbedenklich während der Geburt.