Der Entwicklungsstand der südasiatischen Länder Indien, Pakistan, Bangladesch und Nepal. Eine vergleichende Analyse

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1 Geographie S. Fößel / C. Wolf / D. Jahreiß / S. Helmreich Der Entwicklungsstand der südasiatischen Länder Indien, Pakistan, Bangladesch und Nepal. Eine vergleichende Analyse Studienarbeit

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3 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Mathematisch-Geographische Fakultät, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie Proseminar: Kulturgeographie I Wintersemester 2005 / 06 Seminararbeit Der Entwicklungsstand der südasiatischen Länder Indien, Pakistan, Bangladesch und Nepal Eine vergleichende Analyse Stefan Fößel, Stefan Helmreich, Daniela Jahreiß, Cornelia Wolf

4 Gliederung I. Einleitung Seite 03 II. Landeskundlicher Überblick 1. Indien Seite Pakistan Seite Bangladesch Seite Nepal Seite 06 III. Wirtschaftlicher und sozialer Entwicklungsstand Seite 07 IV. Entwicklungsstufen der Staaten Seite 12 V. Wandel der Wirtschaftsstrukturen Seite 14 VI. Verlauf des demographischen Übergangs Seite 19 VII. Erfüllungsgrad der Entwicklungsziele der UN Seite 23 VIII. Bewertende Zusammenfassung der Ergebnisse Seite 27 IX. Quellen Seite 28 2

5 I. Einleitung Südasien ist eine Region der Gegensätze: Einerseits müssen 40 Prozent der Bevölkerung mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen, andererseits kann der Hunger des aufstrebenden Indien nach Rohstoffen und Energie kaum gestillt werden. Nahezu 1,5 Milliarden Menschen leben derzeit in Südasien, etwa ein Viertel der Weltbevölkerung. Wenngleich es durchaus ausbaufähige multilaterale Strukturen wie die Regionalorganisation SAARC (South Asian Association for Regional Cooperation) gibt, hält sich der gemeinsame politische Gestaltungswille in Grenzen. Zu unterschiedlich sind natürliche Gegebenheiten, politische Befindlichkeiten, Stand der Volkswirtschaften und kulturelle Entwicklungen. Dennoch bleibt erkennbar, dass nicht nur Geographie und Geschichte, sondern auch die spannungsreichen tagespolitischen Wechselwirkungen die Staaten Südasiens eng miteinander verwoben haben und auch die Probleme der einzelnen Staaten sind ähnlich gelagert. Diese Länder leiden allesamt unter Armut, Hunger, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und verheerenden Umweltkatastrophen, zu den schlimmsten gehören vor allem Seebeben und Überschwemmungen. Zudem liefert das Miteinander der verschiedenen Religionen, Glaubensrichtungen und Völker ständiges Konfliktpotenzial, verschärft noch durch den Umstand, dass sich Indien und Pakistan seit Jahrzehnten zu den Atommächten zählen. Obwohl sich das Bildungs- und Gesundheitswesen in der jüngeren Vergangenheit verbessert hat, konnte noch kein westliches Niveau erreicht werden. Auch die Gleichberechtigung der Frau ist in den Ländern Südasiens noch nicht gegeben. Trotz der vielfältigen Probleme birgt die Region, der neben Indien, Pakistan, Nepal und Bangladesch, auch das Königreich Bhutan, die Malediven sowie Sri Lanka zugeordnet werden, auch ungeheures Potenzial. Indien gilt bereits heute als einer der Gewinner der Globalisierung und auch die anderen Länder stellen für Investoren ein zunehmend interessantes Gebiet dar, nicht zuletzt wegen des niedrigen Lohnniveaus. Die vorliegende Arbeit untersucht den Entwicklungsstand der südasiatischen Staaten Indien, Pakistan, Bangladesch und Nepal. Nach einem kurzen landeskundlichen Überblick zu jedem dieser Länder sollen sowohl die wirtschaftliche als auch die soziale Entwicklung vergleichend dargestellt werden. Darüber hinaus wird der Prozess des demographischen Übergangs thematisiert. Ein weiterer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Millenium Development Goals der Vereinten Nationen. Diese haben sich zum Ziel gesetzt, acht der größten Probleme der Zeit zu lindern, dazu zählen unter anderem die Beseitigung des extremen Hungers sowie die Gleichstellung von Mann und Frau. Abschließend soll für die vier untersuchten Länder eine Standortbestimmung und Entwicklungsprognose vorgenommen werden. 3

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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