Ich freue mich heute zum 8. Mal den Fränkischen Weintourismuspreis verleihen zu dürfen. Mit dieser 8. Ehrung verleihen

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1 1 Laudatio zur Verleihung des Fränkischen Weintourismuspreises 2016 an die ARGE Weinparadies Franken durch Herrn Arthur Steinmann Präsident des Fränkischen Weinbauverbands e.v. am Freitag, dem 26. Februar 2016, 10:00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Ich freue mich heute zum 8. Mal den Fränkischen Weintourismuspreis verleihen zu dürfen. Mit dieser 8. Ehrung verleihen der Fränkischer Weinbauverband, die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, der Tourismusverband Franken und der Gebietsausschuss Fränkisches Weinland den Weintourismuspreis und würdigen damit die Verdienste um den Fränkischen Weinbau und die touristische Entwicklung im Weinland Franken.

2 2 Mit einer Wertschöpfung von 3,25 Mrd. EURO zählt der Tourismus im Weinland Franken zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor, schafft und sichert Arbeitsplätze, fördert die Entwicklung des ländlichen Raumes und trägt nicht unwesentlich zur Vitalität und Lebensqualität in unseren Städten und Dörfern bei. Schon immer schaffen der Weinbau und der Tourismus vielfältige Synergien für die vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereiche unserer Region. Ob Handel, Handwerk, Gastronomie, Kultur oder der Dienstleistungsbereich, um nur einige zu nennen. Alle profitieren von der Attraktivität unserer Weinregion. Schöne Weinkulturlandschaften, romantische Dörfer, Rad- und Wanderwege, regionale Küche und natürlich die herausragende Qualität unserer Weine ziehen jährlich fast 30 Mio. Tagesgäste an. Über 1,6 Mio. Gäste bleiben über Nacht. Allein der Zuwachs bei den Übernachtungen von fast 68 % von 1987 bis 2014 zeigt, wie wohl sich unsere Gäste hier im Weinland Franken fühlen. Ein Zuwachs übrigens, der weit über dem bayerischen Durchschnitt liegt. Natürlich! Den Weintourismus gibt es schon länger, aber erst in den letzten 20 Jahren wurde er für die Vermarktung von Wein,

3 3 insbesondere für die Direktvermarktung zum entscheidenden Zusatznutzen oder eben dem berühmten gefühlten Mehrwert für unsere Gäste und Genießer des Frankenweins. Ein Mehrwert, den man eben nicht am Regal des Supermarktes oder rund um die Uhr über das Internet kaufen kann. Und heute, meine sehr verehrten Gäste, wollen wir gemeinsam eben genau so ein herausragendes Beispiel für die Entwicklung und Erzeugung dieses gefühlten Mehrwertes für unseren Frankenwein auszeichnen. An Ihren Gesichtern erkenne ich, dass die Spannung steigt. Die Gehirne arbeiten auf Hochtouren, ich vernehme ein erstes Raunen im Publikum wer könnte es denn heute sein? Es war einmal. Ja richtig gehört, so beginnen Märchen. Aber keine Sorge, wir Winzer sind ja mit als die besten Geschichtenerzähler durchaus bekannt, aber doch keine Märchenerzähler oder? Lassen Sie es mich so sagen: Ich erzähle Ihnen eine märchenhafte Geschichte! Es war einmal und ist noch heute.

4 4 Rund um einen bedeutsamen Berg lebten und leben heute noch zwei Stämme in 7 Dörfern. Ja es ist ein prähistorischer und mythischer Berg, der noch heute manchmal Zeugnis seiner Bedeutung und Geschichte preisgibt den ein anderer Stamm, weit im Süden, dann in seinen Museen gerne ausstellt Aber das ist wieder eine andere Geschichte. Nicht immer standen sich die zwei Stämme nah, selbst unter den Dörfern wusste man wenig voneinander. Man lebte gut und zufrieden von Ackerbau und Viehzucht, baute etwas Wein und Obst an und ging seines Lebens. Ab und zu schaute man jedoch etwas neidisch auf ein Dorf, ja eine kleine Stadt in der Nähe, die durch weißes Gold, Wald und Wein zu Wohlstand gekommen war. Doch dann geschah Sonderbares. Ein neuer und mächtiger König im fernen Brüssel erinnerte sich wohl an einen seiner berühmten Vorgänger, Kaiser Karl den Großen. Und ähnlich wie dieser förderte er den Weinbau und schüttete ein Füllhorn mit dem geheimnisvollen Namen 5b über die Region aus. Die Fürsten der Stämme und Dörfer riefen alle: lasst uns etwas tun! und zogen die Gesandten des Königs aus Brüssel zu Rate natürlich um an die vielen goldenen Taler und Dukaten zu kommen.

5 5 Doch diese erhoben den Finger und sagten: Nicht alleine, nur gemeinsam. Wenn ihr groß und stark, wenn ihr bekannt und berühmt werden wollt, wie diese kleine Weinstadt nebenan, dann schließt euch zusammen. Und so besannen sich die Stämme und Dörfer auf ihre uralte Tradition und riefen wieder: Lasst uns wie unsere Vorväter ein Thing veranstalten! Das heißt heute nicht mehr Thing, sondern Workshop! fielen ihnen die Gesandten des Königs aus Brüssel ins Wort. Ob nun Thing oder Workshop es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen den zwei Stämmen und 7 Dörfern. Man zog von Dorf zu Dorf und lernte sich und die anderen kennen. Man richtete einen Verbindungsweg rund um den Berg zu allen Dörfern ein Man baute einen See Man schuf schöne Weinwanderwege und Radwege Man gab sich einen Namen und bedruckte viel Papier um die neuen Gäste anzulocken..

6 6 Doch irgendetwas fehlte. Da rief einer aus dem Stamm NeuBaufix war wohl sein Name, weil er schon viel in der Landschaft gebaut hatte: Lasst uns als Zeichen unserer Freundschaft ein gemeinsames Haus bauen! Es soll genau auf der Grenze unserer zwei Stämme stehen und uns für immer verbinden. Und so kam es dann auch. An einem der schönsten Plätze Frankens, hoch am heiligen Berg, wo der Blick weit hinein in das Weinland, ja fast bis an dessen Ende reicht, erbaute man in viel Gemeinschaft das Haus. Zwar bohrte man 120 Meter tief vergeblich, um an Wasser zu kommen. Stattdessen stieß man auf eine Salzsole man hätte also auch ein SoleWellnessCenter bauen können. Doch die klugen Frauen und Männer, die den Dörfer vorstanden riefen: Nein! Im Wein liegt die Gesundheit, nicht im Salzwasser. Der Wein ist das Getränk der Götter. Der Wein verkündet das Paradies! Bravo, bravo riefen die Abgesandten aus Brüssel und aus dessen südlichen Ableger anerkennend, das nennt man erfolgreiches Destinationsmarketing, das ist echte Entwicklung des Ländlichen Raumes.

7 7 Tja - Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute und das tun sie auch, und wie!! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Sie haben es mittlerweile erraten oder wissen es längst. Mit den zwei Stämmen sind die Unter- und Mittelfranken gemeint, mit den 7 Dörfern die Orte Weigenheim, Reusch, Ippesheim, Bullenheim, Seinsheim, Hüttenheim und Nenzenheim. Und mit der Region rund um den mythischen Berg natürlich das Weinparadies Franken! Wir der Tourismusverband Franken, die Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim und der Fränkische Weinbauverband verleihen den Weintourismuspreis 2016 an die Arbeitsgemeinschaft Weinparadies Franken Vertreten durch deren Vorsitzende Frau Bürgermeisterin Doris Klose-Violett (Bullenheim, Ippesheim) und die Bürgermeisterin Ingrid Reifenscheid- Eckert (Willanzheim- Hüttenheim), die Bürgermeister Heinz Dorsch (Seinsheim), Rainer Mayer (Weigenheim, Reusch), Josef Mend (Nenzenheim),wie der Geschäftsführerin Frau Annerose Pehl-Dürr Herzlichen Glückwunsch!

8 8 Wir würdigen damit ein seit 1999 einhergehendes ausgewöhnliches Engagement für die Weinregion rund um den Tannenberg und den Bullenheimer Berg als keltische Siedlungsstätte schon vor Jahren von großer, überregionaler Bedeutung. Aktueller Anlass war für das Entscheidungsgremium für den Weintourismuspreis die wiederholte und erneute Bereitschaft im Jahr 2015 eine Erweiterung, Modernisierung und Neugestaltung der Weinparadiesscheune mit einem Investitionsvolumen von zu stemmen. Schon legendär und sicherlich geschichtsträchtig ist die gemeinschaftliche Abstimmung der Gemeinderäte aller Orte in der Paradiesscheune in der Nacht des 3. März Sicherlich auch kommunalpolitisch einzigartig. Das war der Anlass, würdigen wollen wir aber das Gesamtkonzept Weinparadies Franken, das seit 1999 zu einer richtigen Erfolgsgeschichte für den Fränkischen Weintourismus wurde. Dazu nur einige Meilensteine und herausragende Projekte:

9 der berühmte Workshop 1999 Fertigstellung des Konzeptes Gründung der ARGE Weinparadies Franken Einrichtung einer gemeinsamen Geschäftsstelle / Touristinformation 2002 Fertigstellung der Weinparadiesscheune. Dazu einige besondere Anmerkungen: Es ist die sichtbare Klammer der Region. Mit einer fulminanten Entwicklung. An Spitzenzeiten bis zu 600 Essen/Tag mit 78 Plätzen im Innenraum, einer unbegrenzten Zahl im Außenbereich. Umsatzentwicklung 15 % Steigerung pro Jahr! Modernisierung 2016 mit Neubau von Küche und Sanitäranlagen, Erschließung, Vinothek 2000 Einführung des Bocksbeutelexpress heute die erfolgreichste Freizeitlinie des Nahverkehrsverbunds Großraum Nürnberg(VGN) mit bis heute Besuchern Gründung der Arbeitsgemeinschaft Paradieswein 14 Winzer machen einen gemeinsamen (Marken)-Wein. Das Weinparadies war auch hier ein Musterbeispiel für die Reform des Bezeichnungsrechtes bei Wein und die Einführung von Weinen aus klar definierten touristischen Bereichen (Abschaffung der Großlagen; Identifikation eines Bereiches/Region mit einem Wein)

10 /2012 Relaunch der Marke Überarbeitung des Corporate Designs, Erneuerung und Anpassung der Beschilderung, Ausweisung eines Genusswanderweges im Rahmen von Franken- Wein.Schöner.Land Eine beeindruckende Entwicklung, die größten Respekt und Anerkennung verdient. Über die Grenzen Deutschlands hinaus ist das Weinparadies nach wie vor im Weintourismus eine Benchmark, ein Leuchtturmprojekt für die weintouristische Entwicklung wie der Besuch des Österreichischen Weinbaupräsidenten 2013 eindrucksvoll bestätigte. Heute ist die Region so lebendig und quirlig wie nie zuvor. Fast 200 Gästebetten laden zum Übernachten ein, 31 Gasthäuser und Winzerstuben bieten Fränkische Küche und ausgezeichnete Weine, eine junge Winzergeneration in 40 direktvermarktenden Weinbau-betrieben und Weingütern hat, gut ausgebildet und hoch motiviert, ihre Chance, die in dieser tollen Region liegt erkannt. (Bsp. Big Bang) 9 Gästeführer Weinerlebnis Franken stehen für attraktive Führungen zur Verfügung. und die Weinparadiesscheune ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern ein absoluter Hotspot des Fränkischen Weintourismus.

11 11 Und das alles auf gerade mal gut 290 Hektar Rebfläche. Manch andere große Weinbaugemeinde Frankens wird angesichts dieser Bilanz zu Recht etwas neidisch werden. Dies alles kann man schaffen mit Mut, Zuversicht, Leidenschaft und Zusammenarbeit! Wir, das Weintourismuskonzept Franken- Wein.Schöner.Land wollen mit dem Weintourismuspreis 2016 auch ein Zeichen setzen für alle anderen regionalen Konzepte, dass es sich lohnt für unsere Weinkulturlandschaft zu arbeiten und zu leben. Ich darf nun die Preisträger und Herrn Ministerialrat Meyer zu mir auf die Bühne bitten.

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