I N H A LT. Editorial Wirtschafts-News. Umwelt-News. Rückblick Kick-off für Smart Community-Projekt in Speyer

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1 (Daigo Temple in Kyoto) I N H A LT Editorial Wirtschafts-News Leichte Flaute zur Jahresmitte Umwelt-News Gute Aussichten für das Umwelt-Business Bosch und GS Yuasa entwickeln neue Lithium-Ionen-Batterie DBJ erweitert Green Building Zertifizierungs-Programm Rückblick Kick-off für Smart Community-Projekt in Speyer Vorschau Deutsch-Japanisches Umwelt- und Energiedialogforum in Berlin 3/2015

2 Liebe Japan-Interessierte, am 27./28. Oktober 2015 ist es wieder so weit: das 7. Deutsch-Japanische Umwelt- und Energiedialogforum findet dieses Mal wieder in Berlin statt. Unter anderem wird Hansjörg Eger, Oberbürgermeister der Stadt Speyer, hier über das erste Deutsch-Japanische Smart City-Projekt berichten, das mit Beteiligung der japanischen Regierung in Speyer realisiert wird. Wir sind ein bisschen stolz darauf, dass wir mit dem Deutsch-Japanischen Umwelt- und Energiedialogforum zur Initiierung dieses Projektes beitragen konnten und dass ECOS sich im Bereich Projektmanagement an der Realisierung beteiligen wird. Neben Smart Cities wird Energie-Effizienz in der Industrie ein weiteres Schwerpunktthema der diesjährigen Konferenz sein. Wer noch dabei sein will, sollte sich schnell anmelden. Am 16. Oktober endet die offizielle Anmeldefrist (siehe auch die Rubrik-Terminvorschau). Ich würde mich freuen, Sie in Berlin zu sehen. Herzlichst Ihr Wilhelm Meemken 2 / 11 Japan Newsletter 3/2015

3 Leichte Flaute zur Jahresmitte Nach einem Wachstum von 1,1 % im 1. Quartal 2015 (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) ist die japanische Wirtschaft im 2. Quartal um 0,4 % geschrumpft. Dies ist insbesondere auf die gesunkene Nachfrage aus China sowie eine schwächere Binnennachfrage zurückzuführen. Speziell das Zugpferd Industrie leidet unter dieser Entwicklung: Insgesamt wurden 1,5 % weniger Güter hergestellt als im gleichen Zeitraum Zwar stieg die Produktion im Juni im Vergleich zum Mai wieder um 0,8 % an, gleichzeitig erhöhten sich aber die Lagerbestände auf den höchsten Wert seit Februar Kurz: Japanische Firmen werden ihre Waren nicht los. Größtes Sorgenkind sind die Exporte: Nach einem Wachstum von 1,6 % im 1. Quartal 2015 sind sie im 2. Quartal um 4,4 % eingebrochen. Schwer hat es auch der als Indikator für allgemeine Unternehmensinvestitionen geltende Maschinenbau: Von Mai auf Juni brachen die Bestellungen um 7,9 % ein. Grund zur Besorgnis besteht momentan jedoch noch nicht. Der Zuwachs ist im Vergleich zum Vorjahr mit 2,9 % im gesamten 2. Quartal deutlich im positiven Bereich und die Prognose für Q3 ist mit +0,3 % ermutigend. Zudem blieben die von der Regierung propagierten Lohnerhöhungen aus. Dies führte zu einem merklichen Rückgang im privaten Konsumbereich von 0,8 %. Der Einzelhandel war mit einem Plus von 0,6 % zwar nicht betroffen, erwartet aber in Q3 einen neuerlichen Rückgang. Das Ziel von 2 % Inflation ist nach wie vor in weiter Ferne. Die Verbraucherpreise im Juli stagnieren auf dem Niveau des Vorjahres, für den Raum Tokyo ist sogar ein Rückgang um 0,1 % festzustellen. Trotz allem ist die Prognose der Ökonomen für Q3 doch optimistisch und weiteres Wachstum wird erwartet. Quelle: JapanMarkt, 09/ / 11 Japan Newsletter 3/2015

4 Rückkehr zur Kernkraft Erstes AKW wieder am Netz Fast zwei Jahre lang war Japan nach der Fukushima- Katastrophe kernkraftfrei. Am 11. August 2015 fuhr die Kyushu Electric Power Co. (KEPCO) den Reaktor 1 im AKW Sendai in der Präfektur Kagoshima (Kyushu) wieder hoch, nachdem die Nuclear Regulation Authority (NRA) grünes Licht gegeben hatte. Laut Medienberichten plant KEPCO den Reaktor 2 in der Sendai-Anlage Mitte Oktober 2015 neu zu starten. Für Sicherheitsmaßnahmen wurde ein Budget von 300 Mrd. Yen (über 2,46 Mrd. $) aufgelegt, einschließlich Maßnahmen für das Kernkraftwerk Genkai in der Präfektur Saga. Quelle: Japan for Sustainability Der neue Energieplan der Regierung sieht bis 2030 ein Anteil von 20 Prozent an Kernkraft vor. Dafür wären 35 Reaktoren notwendig. Nur 43 der 56 vor der Fukushima-Katastrophe betriebenen Meiler sind allerdings betriebsfähig. In 2015 sind fünf Reaktoren (in Anlagen in den Präfekturen Fukui, Saga und Shimane) außer Dienst gestellt worden, da die Investitionen für Sicherheitsmaßnahmen zu groß gewesen wären. Ein Reaktor bei Oma, Präfektur Aomori, ist im Bau; die Bauvorbereitungen von zwei weiteren Reaktoren in der Präfektur Yamaguchi wurden verschoben. Seit August 2015 gab es Anträge auf NRA-Sicherheitsinspektionen für 25 Reaktoren in 15 Kernkraftwerken, einschließlich des im Bau befindlichen Reaktors bei Oma. Zurzeit haben nur fünf Reaktoren in drei Anlagen die NRA-Inspektionen bestanden: zwei in der Sendai-Anlage, die Reaktoren 3 und 4 im AKW Takahama der Kansai Electric Power Co. (Präfektur Fukui) und Reaktor 3 des AKW Ikata der Shikoku Electric Power Co. (Ehime-Präfektur). Ein Unterausschuss der Regierung zur Überprüfung von Stromangebot und Nachfrage berichtete im Oktober 2013, dass die jährlichen Brennstoffkosten durch den erhöhten Einsatz von Wärmekraftwerken um geschätzte 3,6 Billionen Yen (ca. 29,5 Mrd. $) steigen würden. Die langfristige Perspektive (bis 2030) zu Energieangebot und -nachfrage vom Juli 2015 sagt aus, dass die Stromversorgung mittels Kernkraft aufrechterhalten werden sollte, um alle politischen Ziele zu erfüllen wie die Verbesserung der Selbstversorgung in der Energieversorgung, sinkende Stromkosten sowie die Definition eines Treibhausgas-Reduktionsziels, das ehrgeizig ist verglichen mit Standards in Europa und den Vereinigten Staaten. Der japanische Wirtschaftsverband (Keidanren) veröffentlichte am 1. Juli 2015: seit dem großen Ost- Japan-Erdbeben haben die Strompreise für die Industrie um ungefähr 30% zugenommen, was ernsthaft die globale Wettbewerbsfähigkeit der japanischen Industrie untergräbt. Sie beschreiben ausführliche Maßnahmen, einschließlich eine erhöhte Operation und längere Nutzungsdauer von bestehenden Kernkraftwerken sowie Anlagenerneuerung und -neubau. Der Keidanren wirbt für Kernkraft, um Stromkosten zu verringern. Während also laut Umfragen mehr als die Hälfte aller Japaner den Wiedereinstieg in die Kernkraft ablehnen, treiben Regierung und Industrie den Wiedereinstieg voran. Quelle: Japanmarkt, 09/2015; Japan for Sustainability (japanfs.org), / 11 Japan Newsletter 3/2015

5 Positive Aussichten für Umweltbusiness Unternehmen der japanischen Umweltwirtschaft beurteilen die Geschäftsaussichten für dieses Jahr sowie die nächsten zehn Jahre günstig. Das ergab der Kankyo Tankan (halbjährliche Umwelt-Umfrage ) des japanischen Umweltministeriums bei Unternehmen. Die Ergebnisse spiegeln die aktuelle Wirtschaftskraft und die positiven Zukunftsaussichten der in der Umweltbranche tätigen Unternehmen. Als besonders aussichtsreich wurden die Bereiche energiesparende Fahrzeuge, Luftreinhaltung (Geräte und Einrichtungen), Solarstromanlagen (Ausrüstung und Wartung) und andere Erneuerbare Energien beurteilt. Zudem halten die Unternehmen Initiativen gegen den Klimawandel, Smart Grids, Energiesparberatung und aufladbare Batterien für ökonomisch interessante Felder. Quelle: Japan for Sustainability (japanfs.org), Neue Einspeisetarife und Liberalisierung des Strommarktes Nachdem schon im März 2015 die seit 2012 geltenden Tarife für Photovoltaikanlagen gesenkt worden waren, kam es Anfang Juli zu weiteren Einschnitten. Photovoltaik wird jetzt mit 27 Yen (ca. 20 Cent) respektive 35/33 Yen pro kwh (ca. 27/25 Cent) vergütet. Angehoben wurden hingegen die Tarife für Holz-Biomasse auf 40 bzw. 32 Yen. Alle anderen Vergütungen blieben unangetastet. Einen größeren Umbruch wird es ab 2016 geben. Der japanische Strommarkt wird dann liberalisiert und neue Stromversorger für private und gewerbliche Kunden zugelassen. Für 2014 meldete das japanische Wirtschaftsministerium bereits 468 Neuregistrierungen, was einer Steigerung von mehr als 250% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Quelle: energieagentur.nrw.de, Weltgrößtes schwimmendes Windrad vor Fukushima installiert Rund 20 km vor der Küste mit den zerstörten Reaktoren von Fukushima wurde kürzlich das zu einem neuen, experimentellen Windkraftwerk gehörende Windrad mit einer Kapazität von bis zu 7 MW installiert. Mit t Gewicht, 220 m Höhe und 80 m Rotorblattlänge ist es das größte seiner Art. Die Installation ist Startschuss für die zweite Phase des Projektes, nachdem 2013 bereits eine 2 MW Turbine sowie eine 66 kv Umschaltstation eingerichtet wurden. Quelle: Japanmarkt.de Die japanische Regierung unterstützt das Projekt mit 50 Mrd. (ca. 367 Mio. ). Ermittelt werden soll, ob sich die höheren Kosten von Offshore- Windanlagen über höhere Stromerträge rechnen. Vorläufig ist deshalb nur eine Kapazität von 14 MW geplant. Ist das Projekt jedoch erfolgreich, könnten bis Turbinen mit einer Kapazität von bis zu 1 GW installiert werden, was der Leistung des zerstörten Reaktors Fukushima Daiichi entspricht. Quelle: Japanmarkt.de, / 11 Japan Newsletter 3/2015

6 DBJ erweitert Green Building Zertifizierungs-Programm Im April 2015 weitete die Development Bank of Japan (DBJ) ihr Zertifizierungsprogramm für Green Buildings auch auf Wohngebäude und speziell Apartmenthäuser aus. Bisher existierte das Programm nur für Bürogebäude, Logistikeinrichtungen und Geschäftsobjekte. Zwei Apartmenthäuser der Sekisui House SI Residental Investment Corporation wurden bereits zertifiziert. Quelle: Sekisui House SI Asset Management, Ltd. Im Rahmen des Green Building -Programms fördert die DBJ seit 2011 die sozial- und umweltfreundliche Immobilienentwicklung. Seit Februar 2014 beteiligt sich das Japanische Immobilien-Institut (JREI) an der Zertifizierung und Evaluierung. Bewertet werden Umweltaspekte, Bequemlichkeit und Komfort, Katastrophenschutz sowie die Kommunikation zwischen Eigentümer und Bewohnern. Quelle: Japan for Sustainability (japanfs.org), Panasonic weltweit größter Produzent von Lithium-Ionen-Akkus Mit 576 Mio. ausgelieferten Speicherzellen und 20,5 % globalem Marktanteil im ersten Halbjahr 2015 ist Panasonic der führende Anbieter für Lithium-Ionen-Akkus. Auch der übrige Markt ist fest in ostasiatischer Hand: Samsung (19,0 %), LG (14,8 %), ATL (7,6 %) und Sony (7,3 %) runden die Top-5 ab. Die Dominanz von Panasonic ist vor allem auf die Zusammenarbeit mit Tesla zurückzuführen. Mit 285 Mio. Zellen ging fast die Hälfte an den amerikanischen Automobilhersteller. Quelle: Rudolf Simon Zudem wurde jüngst ein Kooperationsvertrag unterzeichnet, wonach Panasonic eine Produktion auf dem Gelände der geplanten Tesla Gigafactory in Nevada aufbauen wird. Abhängig vom Erfolg Teslas auf dem Elektroauto-Markt wird sich der Marktanteil von Panasonic voraussichtlich weiter erhöhen. Quelle: PV Magazine, Panasonic steigt in den europäischen Homespeicher-Markt ein angefangen mit Deutschland Nach Tesla hat nun auch Panasonic angekündigt, demnächst seine Homespeicher-Systeme auf dem europäischen Markt verkaufen zu wollen. Aufgrund der hohen Anzahl an bereits vorhandenen PV-Anlagen wird Deutschland als Schlüsselmarkt in Europa gesehen und soll dementsprechend als erstes beliefert werden. Später werden dann Frankreich, Großbritannien und andere Länder folgen. Das aktuell von Panasonic angebotene Speichersystem besitzt eine Kapazität von 8kWh, einen Output von 2kW und ermöglicht einen Eigenverbrauch von 70%. Ziel ist jedoch eine vollständige Unabhängigkeit vom Stromnetz. Diese ist laut Panasonic Europe Vorstandschef Laurent Abadie nicht mehr weit entfernt. Vor wenigen Monaten hat bereits Tesla angekündigt, Ende 2015 seine neue Powerwall-Batterie auf den deutschen Markt zu bringen. Panasonic nannte hingegen noch keinen konkreten Starttermin. Quelle: PV Magazine, / 11 Japan Newsletter 3/2015

7 Steuervergünstigungen für umweltfreundliche Autos Die japanische Regierung diskutiert derzeit, die Steuervergünstigungen beim Kauf von umweltfreundlichen Autos bis März 2017 zu verlängern, um der sinkenden Binnennachfrage zu begegnen. Momentan erhalten Käufer von umweltschonenden Hybrid- oder Elektroautos, die vor März 2016 gekauft werden, 50 bis 75% Nachlass auf die KfZ-Steuer für ein Jahr. Der exakte Wert bemisst sich aus der Treibstoffeffizienz, wonach Elektroautos die höchsten Ermäßigungen erhalten. Auch Kleinwagen mit geringem Verbrauch können mit 25 bis 75% Abschlag rechnen. Eine Entscheidung wird bis Ende des Jahres erwartet. Diese Überlegung kommt zeitgleich mit der Idee, das gesamte Kraftfahrzeugsteuersystem neu zu gestalten. Die Automobilindustrie ruft schon seit längerem nach einer allgemeinen Senkung der Steuern. Gut informierte Quellen behaupten jedoch, dass die Regierung an den Einnahmen aus der Automobilbesteuerung festhalten will, was die Verlängerung der Kampagne zu einer komplizierten Angelegenheit macht. Quelle: globalpost.com, Toyota, Nissan und Honda setzen auf Brennstoffzellenautos Die drei größten japanischen Automobilhersteller planen mit rund 44 Mio. den Ausbau von Wasserstofftankstellen im eigenen Land zu fördern. Die Kosten sollen unter den drei Automobilriesen je nach der Anzahl der verkauften Fahrzeuge aufgeteilt werden. Bisher hat lediglich Toyota mit dem Mirai ein Modell auf dem Markt. Honda will mit Clarity Anfang 2016 folgen. Quelle: Japanmarkt.de Pro Tankstelle sollen rund ein Drittel der Kosten übernommen werden. Die Regierung unterstützt den Bau ebenfalls mit 50%. Dies soll helfen die Hürde der hohen Baukosten von 4,6 Mio. pro Station zu schultern und die momentan geplanten 74 Tankstellen tatsächlich umzusetzen. Aufgrund der geringen Anzahl an Fahrzeugen muss zudem in den ersten Jahren mit deutlichen Verlusten gerechnet werden. Quelle: Japanmarkt.de, Joint-Venture zwischen BMW und Toyota schreitet voran BMW und Toyota haben sich auf eine gemeinsame Plattform für die Entwicklung eines Supersportwagens geeinigt. Diese Zusammenarbeit soll der sinkenden Profitabilität entgegenwirken, welche der immer weiter steigenden Technisierung geschuldet ist. Sie soll sich dementsprechend auf technologisch anspruchsvolle Bereiche wie autonomes Fahren oder Motoreneffizienz beziehen. Auch neue Brennstoffzellen sollen im Rahmen der Kooperation entwickelt werden. Beide Hersteller wollen ein eigenes Modell in verschiedenen Segmenten auf den Markt bringen. Erste Komponententests sind für 2020 anvisiert. Quelle: bloomberg.com, / 11 Japan Newsletter 3/2015

8 Bosch und GS Yuasa entwickeln neue Lithium-Ionen-Batterie Wir sind auf einem guten Weg, bestätigte Bosch Japan Präsident Udo Wolz gegenüber Automotive News. Die neue Batterie soll die doppelte Energie liefern und nur halb so viel kosten wie heutige Standardbatterien. Sowohl Performance als auch Kosten werden als zentrale Hürden für die weitere Popularisierung von Elektroautos gesehen. Bosch will den Markt für sich als Wachstumsmarkt erschließen. Die 2013 gegründete Lithium Energy and Power GmbH & Co. KG befindet, mit Sitz in Stuttgart, befindet sich zu 50% in Besitz von Bosch und zu jeweils 25% in Besitzt von GS Yuasa und Mitsubishi. Quelle: autonews.com, Seven & i Holdings und NEC planen Japans größtes Ladestations-Netzwerk für Elektroautos Seven & i Holdings richtet mit Hilfe des Elektronikkonzerns NEC rund Ladeeinheiten für Elektroautos sowie Plug-In Hybridautos auf Parkplätzen seiner diversen Supermarktketten und Kaufhäuser, wie z.b. Ito-Yokado, ein. Der Service wird schon ab November 2015 bereitstehen. NEC wird die bestehende Infrastruktur von Seven & i Holdings nutzen und u.a. Zahlungen mittels der hauseigenen elektronischen Währung zu ermöglichen. Das Projekt wird durch die japanische Regierung gefördert, deren Ziel es ist eine Infrastruktur für umweltfreundliche Fahrzeuge der nächsten Generation aufzubauen. Quelle: automotive-business-review.com, / 11 Japan Newsletter 3/2015

9 Kick-off für Smart-Community-Demonstrationsprojekt in Speyer 17. September 2015 NEDO (New Energy and Industrial Technology Development Organization) und Stadt Speyer starten Smart-Community-Demonstrationsprojekt an zwei Mehrfamilienhäusern. Nach Projekten im französischen Lyon, im spanischen Malaga, im englischen Manchester und auf Hawaii geht die zum japanischen Wirtschaftsministerium gehörige NEDO nun erstmals ein Smart Community-Projekt in Deutschland an. Etwa 20 Millionen Euro investiert NEDO in das dreijährige Projekt in Speyer. Projektpartner sind die Stadt Speyer, die dortigen Stadtwerke SWS und die Wohnungsbaugesellschaft GEWO Wohnen GmbH. An zwei Mehrfamilien-Wohngebäude der GEWO sollen Technologien getestet werden, die den Aufbau eines Eigenverbrauchsmodells ermöglichen: Photovoltaik auf dem Dach zur Stromerzeugung, Batterie zur Speicherung des überschüssigen PV- Stroms für sonnenarme Perioden und eine Wärmepumpe im Keller zur Nutzung des selbsterzeugten Stromes für Heizung und Warmwasserbereitung. In einem der beiden Gebäude mit 16 Parteien wurde eine zentrale Batteriespeicherlösung eingebaut, in dem anderen komplett sanierten Objekt wurde eine Parzellierung in eine 16-teilige Stromverteileranlage vorgenommen. Der direkte Vergleich soll zeigen, welche Lösung die energieeffizienteste ist. Dabei gilt es, den selbst erzeugten Solarstrom möglichst effizient mit Hilfe eines intelligenten Energiemanagements zu verwenden. Die Ergebnisse sollen dem Einsatz auf dem Massenmarkt dienen. Ziel ist es, ein stabiles System zu etablieren, den Rückleistungsfluss der PV-Stromerzeugung besser zu kontrollieren und die gesamten Wohnungsenergiekosten zu verringern. 9 / 11 Japan Newsletter 3/2015

10 Bemerkenswert ist die Zusammenarbeit in einem Konsortium von 13 japanischen und deutschen Partnern und die innovative Verbindung von Strom- und Wärmespeichern mit einem IKT System (Home Energy Management/HEMS). Dies ist ein lernendes und komplexes IT-System, das den Kunden in seinem Lebensrhythmus und seinen Gewohnheiten nicht einschränken, sondern unterstützen soll. Es ist so konzipiert, dass der Verbraucher damit automatisch weitestgehend autark von konventionellen Energielieferungen wird. Die bauliche Umsetzung soll Anfang 2016 starten, gefolgt von einer zweijährigen Demonstrationsphase. Die SWS stellen gemeinsam mit der GEWO die logistischen Komponenten zur Verfügung. Die Japaner liefern über ihre Kooperationspartner NTT Docomo, NTT Facilities und Hitachi die Technologie - das HEMS, spezielle Hochleistungswärmepumpen für Luft und Wasser, Hybrid-Batteriespeicher sowie umfängliche IT-Steuerungen und das Monitoring-Equipment. Quellen: NTT Facilities, Zeitung für kommunale Wirtschaft (Ausgaben August und September 2015). 10 / 11 Japan Newsletter 3/2015

11 Intelligente Lösungen für Klimaschutz und Energiesysteme 7. Deutsch-Japanisches Forum für Umwelt und Energie, 27./28. Oktober 2015, Berlin Seit den Anfängen im Jahr 2007 hat sich das Deutsch-Japanische Dialogforum für Umwelt und Energie als Plattform für den intensiven Austausch von Vertretern aus Industrie, Forschung und Politik der beiden führenden Technologienationen etabliert und findet alternierend in Japan und Deutschland statt. Zur diesjährigen Konferenz in Berlin erwarten wir am 27. und 28. Oktober 2015 etwa zweihundert Fachexperten aus Japan und Deutschland. Auf dem Programm stehen die Themenbereiche Ökonomische und gesellschaftliche Effekte von innovativen Klimaschutz- und Energietechnologien Smart Cities als Vorreiter für Klimaschutz und innovative Energiesysteme Energieeffizienz Strategien und Technologien. Veranstaltungsort ist wie in 2013 das Presse- und Besucherzentrum der Bundesregierung am Reichstagufer 14 in Berlin. Veranstalter sind das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Deutschland (BMUB) und die New Energy and Industrial Technology Development Organization, Japan (NEDO), in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und dem Ministry of Economics, Trade and Industry, Japan (METI). Die Organisation erfolgt durch ECOS Consult. Die Veranstaltung wird simultan deutsch-japanisch übersetzt. Das Programm und Online-Anmeldeformular sind unter zu finden. Die Teilnahme iste kostenlos, Anmeldeschluss ist der 16. Oktober Information: Johanna Schilling, 11 / 11 Japan Newsletter 3/2015

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