Predigt am 1. Januar 2016 (Lektor Wilfried Elflein) (Neujahr) Jesaja 66, 13

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1 Predigt am 1. Januar 2016 (Lektor Wilfried Elflein) (Neujahr) Jesaja 66, 13 Im Unterricht war die Klasse dabei, die Geschichte der modernen Kommunikationsmittel zu behandeln. Alles hatte mit dem Telefon begonnen. Das Telefon war das erste Gerät, das es Menschen ermöglichte, über große Distanzen miteinander zu sprechen. Und so fragte die Lehrerin: Wo stand das erste Telefon? Klein- Erna meldete sich und wurde aufgerufen. In Nöten lautete ihre Antwort. Wieso in Nöten? fragte die Lehrerin zurück. Meine Mutter hat heute Morgen aus dem Losungsbuch vorgelesen und da stand: Und bist du in Nöten, so rufe mich an. Ja, liebe Gemeinde, auch für das neue Jahr 2016 steht ein Losungswort in der Bibel, Jesaja 66, 13: Gott spricht: "Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet". Ich möchte mich nun auf einige Gedanken beschränken. Es ist ja ein ganzes Jahr Zeit, sich mit dem Vers zu beschäftigen. In den Texten des Propheten Jesaja klingen oft die Erfahrungen der Vertreibung des Volkes Israel mit. Das Volk trägt das Gefühl von Heimatlosigkeit, Fremde und Verlorenheit in sich. Der Prophet verheißt Überwindung dieses Unheils. Gott wird sich seinem Volk zuwenden wie eine Mutter ihrem Kind. Das Volk wird genährt werden, mit dem besten, was ein Kind bekommen kann, mit Muttermilch. Es wird liebevoll getragen. Es sitzt auf dem Schoß Gottes. Gott spielt mit seinem Volk. Gott tröstet sein Volk. Gott ist ganz nah. Heimatlosigkeit, Fremde, Verlorenheit gehören der Vergangenheit an. Gott kann wie eine Mutter Angst und Schrecken vertreiben. Was es heißt Trost zu finden, durfte ich in diesen Tagen selber erfahren. Wir hatten Besuch von unseren Kindern und Enkelkindern. Das ist ja schön und da hat man dann auch mal Zeit für die Kleinen. Aber wenn es nicht so nach dem Willen geht, zählt Opa nichts mehr, der Ruf nach der Mutter wird dann ganz laut. Ich musste da immer wieder

2 an diesen Vers denken. Denn an den Trost einer Mutter kommt höchstens noch der Vater ran. Es ist die absolute Vertrautheit, die unbedingte Zusammengehörigkeit zwischen dem Kind und der Mutter, die es neun Monate unter dem Herzen getragen und geboren hat. Es ist die Geschichte, die die beiden miteinander haben. Für dieses Kind hat nur die Mama die richtige Stimme, den richtigen Geruch. Wenn es normal und gut zwischen den beiden gegangen ist, dann weiß das Kleine: Bei diesem Geruch, dieser Stimme, bei diesem Menschen bin ich sicher und geborgen, komme, was da will. Hier bin ich geliebt und willkommen, hier bin ich richtig. Und wenn ich auch ein bisschen warten muss: Hier wird mein Hunger gestillt, irgendwann. In diesen Armen kann ich sogar Bauchweh aushalten, weil es irgendwann besser werden wird. Und dieses Bild bietet Gott uns an: So, wie du dich bei deiner Mutter willkommen und geliebt gefühlt hast, so bist du bei mir willkommen und geliebt. Und wenn du es schmerzlich vermisst hast bei deiner eigenen Mutter: Ich habe dich gewollt. Bei mir bist du willkommen, denn ich bin dein Gott. Dein Schöpfer. Wir gehören zusammen. Ob wir es wissen oder nicht: Gott hat schon lange seine Geschichte mit uns. Er kennt jede Regung an uns, jeden Gedanken, jeden Kummer. Und nimmt sich s zu Herzen, wie eine Mutter sich ein Leben lang zu Herzen nimmt, wie es ihrem Kind ergeht. Durch die ganze Bibel zieht sich die Erfahrung, dass Gott nicht eine abstrakte Kraft des Guten ist, sondern der Gott, zu dem ich gehören darf, als Mensch und als Volk Gottes. Sind Sie eigentlich noch ganz bei Trost? Liebe Gemeinde, mit dieser Frage trete ich Ihnen jetzt ganz nahe. Aber diese Frage muss im Zusammenhang mit der Jahreslosung einmal gestellt werden. Wenn ich das gefragt werde, ist gemeint, ob ich noch klar im Kopf bin, bzw. ob ich weiß, was ich tue. Wenn ich Sie heute frage, will ich wissen, ob Sie getröstet leben. Denn bei dem Vers aus Jesaja 66 geht es darum "ganz bei Trost zu sein".

3 Aus anderen Bibelstellen kennen wir das noch viel besser: Psalm 23: "Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich." Aber wie macht Gott das? Viele Bilder zur Jahreslosung zeigen Mütter, die ihr Kind tröstend im Arm halten. Die bildhafte Botschaft lautet: Gott nimmt seine Kinder in den Arm. Allein seine Nähe ermutigt. Gott ist ein Gott, der wie eine Mutter tröstet. Seine Nähe hat er uns zugesagt ganz besonders denen, die verzweifelt sind. Denen, die zerbrochene Herzen haben, ist Gott nah (Psalm 34,19). Das geknickte Rohr zerbricht er nicht (Jesaja 42,3). So ist er, unser Gott! Oder die Telefonnummer Gottes: Psalm 50, 15: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten" Ähnliches finden wir auch in den Psalmen 81 und 91 und bei Hiob. Und von Gott her heißt es: Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. So steht es bei Mose, bei den Propheten Hesekiel, Jeremia und Sacharia, bei Paulus Ich könnte Ihnen noch viele Stellen aus der Bibel aufzählen, die mit dem Trösten zu tun haben. Aber ich will mich wegen der Zeit beschränken. Ich möchte aber noch die Frage stellen, was können wir erwarten, heute und im kommenden Jahr? Minimal: Seine Nähe, auch in der Not. Maximal: Seine Hilfe aus der Not. Und allerhand dazwischen. Am deutlichsten wird es, wenn wir wieder Kinder und ihre Eltern ansehen da ist ja ganz Unterschiedliches nötig und hilfreich. Das Kind, nachts aufgeschreckt, braucht vielleicht bloß den Lichtschein in Papas Büro zu sehen, um wieder beruhigt in sein Bett schlüpfen zu können. Manchmal muss es vielleicht noch ein paar Worte mit dem Papa wechseln, um ruhig zu werden.

4 So brauchen wir manchmal von unserem Gott auch einfach die Zusage Ich bin da. Oft hilft es, ein paar Worte mit ihm zu wechseln, ihm den Kummer zu erzählen und schon wird s besser. Zu anderen Zeiten werden die Eltern dem ängstlichen Erstklässler Mut machen und ihn auf die anderen aufmerksam machen, die auch noch da sind in der neuen Klasse. So gibt uns Gott andere Menschen, die Gemeinde, den Hauskreis, den Seelsorger, die Freundin und macht uns Mut durch sie oder tröstet uns durch sie. In anderen Situationen gibt es von menschlichen Eltern etwas Süßes, auch wenn die Verletzung oder das Bauchweh dadurch nicht unbedingt weggehen. Sie meinen, das wäre unangemessen für Gott? Wie oft schenkt uns Gott nicht einen besonders schönen Sonnenuntergang, einen guten Schluck herrlichen Saft, eine tolle Wolkenformation, ein herzerwärmendes Stück Musik im Radio, ein lustiges Video, einen freundlichen Gruß auf der Straße? Vielleicht wussten Sie es bisher bloß nicht zu deuten, aber: Es ist Gottes Trost, sein Zuckerl für Ihre schmerzende Seele. Sein Gruß Du, ich bin da, ich bin bei dir. Schau, was ich dir schenke! Vielleicht macht es Ihnen ja Freude, noch mehr Parallelen zu finden zwischen menschlichem Trösten und Gottes Trost. An einer Stelle aber bleibt ein Loch, durchaus schmerzlich. Gerade da, wo viele Menschen den Trost der Mutter besonders hilfreich erlebt haben (oder auch vermisst haben), da scheint Gott so gar nichts zu bieten zu haben: Wenn man Menschen fragt, woran sie sich besonders erinnern, wie ihre Mutter sie getröstet hat, kommt fast immer: Sie hat mich in die Arme genommen. Wo und wie tut das Gott? Das ist kaum pauschal zu beantworten. Manchem kommt die Liebe Gottes so nah, hüllt ihn so ein, dass es einer Umarmung gleicht. Mancher fühlt aber gerade an dieser Stelle schmerzlich seine Einsamkeit. Ich möchte Ihnen einen Gedanken zum Nachdenken anbieten:

5 Kann es sein, dass Gott uns sehr bewusst als soziale Menschen erschaffen hat, damit wir uns diese Nähe und diesen Trost gegenseitig geben? Kann es sein, dass diese Lücke bewusst bleibt, damit wir aufeinander angewiesen sind? Und noch mehr: dass jeder von uns teilhaben kann am großen Trösten unseres Gottes? Kann es sein, dass wir genau das tun sollen, wozu wir erschaffen sind, nämlich das Bild Gottes zu sein? Indem wir einander Nähe und Umarmung schenken, indem wir aufmerksam bleiben (oder werden!) dafür, wo ein Mensch einen kräftigen Trost braucht, sind wir Gottes Kinder, die tun, was sie den Vater tun sehen. Und, lb. Gem., wie kriegen wir nun den Trost Gottes? Das ist gleich gesagt und wieder am Beispiel der Kinder verstanden. Was tun Kinder, die Trost brauchen? Sie weinen, schreien notfalls, und suchen die Nähe der Eltern. Das tun sie ganz unverstellt, ob mit oder ohne Worte ist ganz egal. Ob der Anlass groß oder klein ist in den Augen der Mutter das kümmert das Kind nicht. Ob die Angst berechtigt ist oder nicht, das muss nicht das Kind abklären. Kummer zeigen und Nähe der Mutter suchen. Das ist die Sache des Kindes. Alles andere ist Sache der Mutter. Die Übertragung auf Gott und uns ergibt sich von allein, nicht wahr? Lasst uns also so zu Gott kommen: Im vollen Vertrauen auf seine Liebe, darauf, dass wir zu ihm gehören. Lasst uns Ausschau halten nach seinem vielfältigen Trost. Und lasst uns ganz kindlich immer wieder vor ihm ausbreiten, was uns Kummer macht. Der allmächtige Gott tröste Sie durch Jesus Christus in der Kraft des Heiligen Geistes, der auch der Tröster genannt wird. Amen.

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